DE60009076T2 - Schuh und sohle mit torsionsversteifung - Google Patents

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuh mit einer Sohle, die eine Stützfläche zum Abstützen eines Fußes und ein mit der Sohle verbundenes Obermaterial zum Festhalten des Fußes auf der Stützfläche aufweist, wobei die Sohle eine streifenförmige längliche Torsionssteife zum Verbessern des Widerstands gegen eine Torsion um die Längsachse der Sohle aufweist.
  • In US 2 044 319 ist ein Schuh gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben, der eine Torsionssteife aufweist, die bogenförmig gekrümmt von der nahen Innenseite der Sohle zu einem verdickten Mittelabschnitt gekrümmt nach vorn zu der entfernten Innenseite der Sohle verläuft.
  • In GB 504 990 ist ein breites Stützblatt aus Stahl mit einem aufwärts gekrümmten Abschnitt zum Abstützen der Mittelfußknochen beschrieben. Das Blatt verläuft im Wesentlichen über die Gesamtbreite der Sohle. Das Blatt 10 ist mit einer Nut versehen, mit der ein Verstärkungselement 17 verbunden ist.
  • In GB 533 437 ist ein Schuh mit einer Steife beschrieben, die einen Spitzenteil aufweist, welcher zu der entfernten Innenseite der Sohle verläuft, und die ferner eine querverlaufende Neigung aufweist.
  • Ein Schuh ist allgemein bekannt und wird zum Schützen des Fußes beim Gehen, insbesondere beim Gehen auf künstlich gebautem gehärteten ebenen Boden verwendet.
  • Bei einem normalen Schuh ist die Sohle mit einer länglichen Torsionssteife zum Verbessern des Widerstands gegen eine Torsion um die Längsachse der Sohle versehen. Die Torsionssteife ist streifenförmig ausgeführt und verläuft entlang der Mittellinie der Sohle von einem Teil des Absatzes des Schuhs, der mittig unter der Ferse des Fußes angeordnet ist, bis zur Biegelinie, die bei Benutzung unter dem Fußballen liegt und quer zur Längsachse verläuft. Die Torsionssteife ist derart angeordnet, dass der Widerstand gegen eine Torsion um die Längsachse der Sohle im Wesentlichen entlang der Torsionssteife konstant und in Innen- und Außenrichtung gleich ist. "Steife" ist ein Ausdruck, der auf dem Sachgebiet allgemein für solche Vorrichtungen benutzt wird.
  • Beim normalen Schuh kann die Sohle mit einem leicht erhaben ausgeführten Korrekturbereich zum Korrigieren der Position des Fußes versehen sein, während dieser auf der Sohle abgestützt ist, und zwar derart, dass im Korrekturbereich den Abstand zwischen der Stützfläche und einer Trittfläche der Sohle größer ist. Der Korrekturbereich ist derart unter dem bogenförmig gekrümmten Teil des Innenfußes angeordnet, dass ein Durchbiegen des bogenförmigen Teils des Fußes verhindert wird.
  • Beim Gehen rollt der Fuß von der Ferse über den Mittelfuß bis zu den Zehen über die Sohle ab. Die Sohle des Schuhs, auf welchem sich die Sohle befindet, rollt dadurch ähnlich von einem Absatzteil, der an die Ferse des Fußes angrenzt, über die Trittfläche in Richtung der Längsachse der Sohle zu einem vorderen Teil der Sohle, der sich unter den Zehen befindet, ab.
  • Ein Nachteil des bekannten Schuhs liegt darin, dass sowohl beim Stehen als auch beim Gehen der Schuh den Fuß zwingt, eine ungünstige Position einzunehmen. Insbesondere der Außenrand des Fußes befindet sich beim Stehen an relativ niedriger Stelle, und beim Gehen rollt der Fuß entlang dem Außenrand ab. Folglich neigt der Fuß bei seiner Abrollbewegung in steigendem Maße dazu, sich nach außen zu verdrehen. Die Neigung, sich nach außen zu verdrehen, besteht insbesondere beim zweiten Teil der Abrollbewegung, d. h. während und nach der Abrollbewegung des Mittelfußes. Zum Korrigieren dieser ungünstigen Position wird ein Mensch versuchen, sowohl beim Stehen als auch beim Gehen die Position des Fußes mit Hilfe seiner Muskeln zu korrigieren.
  • Für ein solches Korrigieren wird nicht nur relativ viel Energie benötigt, es führt auch zu einer relativ großen Belastung der Muskeln und Gelenke. Insbesondere bei Menschen, die viel laufen, wie z. B. Sportler, kann dies zu Verletzungen und/oder Beeinträchtigungen der Laufleistung führen. Ferner kann bei älteren Leuten aufgrund fehlender Muskelkraft zum Ausführen der Korrektur oder aufgrund von Gelenkschmerzen wegen der ungünstigen Position des Fußes das Gehen erschwert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh des eingangs beschriebenen Typs bereitzustellen, bei dem die oben genannten Nachteile vermieden werden. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Schuh dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionssteife diagonal derart nach vorn und außen über die Sohle von der proximalen medialen Seite (der nahen Innenseite) der Sohle zu der distalen lateralen Seite (der entfernten Außenseite) der Sohle verläuft, dass, wenn der Fuß bewirkt, dass die Sohle entlang der Längsachse abrollt, der Widerstand gegen nach außen gerichtete Torsion steigt. Dadurch wird erreicht, dass das Verdrehen des Fußes nach außen insbesondere beim zweiten Teil der Abrollbewegung durch die Torsionssteife verhindert werden kann, so dass beim Gehen die Muskeln hinsichtlich einer Korrektur weiter entlastet und die oben genannten Vorteile weiter verbessert werden können.
  • Auf diese Weise kann nicht nur das Verletzungsrisiko für Sportler verringert werden, sondern auch die Laufleistung dadurch verbessert werden, dass mehr Energie für die Vorwärtslaufbewegung zur Verfügung steht. Bei älteren Leuten wird weniger Muskelkraft zum Gehen benötigt, so dass das Gehen erleichtert wird. Ferner kann erreicht werden, dass aufgrund der besseren Abstützung des Fußes bei seiner Abrollbewegung eine falsche Belastung der Gelenke verhindert wird, wodurch das Risiko von Gelenkschmerzen und Gelenkverschleiß verringert wird. Insbesondere bei älteren Leuten wird dadurch das Gehen erleichtert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Schuh dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle mit einem leicht erhaben ausgeführten Korrekturbereich zum Korrigieren der Position des Fußes, während dieser auf der Sohle abgestützt ist, derart versehen ist, dass an dem Korrekturbereich der Abstand zwischen der Stützfläche und der Trittfläche der Sohle größer ist, wobei der Korrekturbereich einen an der Innenseite der Sohle befindlichen ersten Korrekturteilbereich, der dem Sustentaculum tali und dem Os naviculare des Fußes entspricht, und einen an der Außenseite befindlichen zweiten Korrekturteilbereich aufweist, der dem äußeren Rands des Fußes entspricht, welcher an die äußersten Mittelfußknochen und Zehengliedern des Fußes angrenzt. Somit wird erreicht, dass der Fuß beim Stehen und Gehen in eine neutralere Position gebracht werden kann, d. h. mehr in eine Position, die der Fuß beim Stehen und Gehen auf weichem Boden einnehmen würde. Insbesondere wird durch den ersten Korrekturteilbereich, der an den Sustentaculum tali und den Os naviculare angrenzt, eine nach innen gerichtete Torsion um die Längsachse des Fußes verhindert, während durch den zweiten Korrekturteilbereich, der an die äußersten Mittelfußknochen und die innersten Zehenglieder angrenzt, welche an den Rand des Fußes angrenzen, eine nach außen gerichtete Torsion um die Längsachse des Fußes verhindert wird. Dadurch kann das Auftreten einer Torsion des Fußes relativ zu der Längsachse verhindert werden, so dass die Muskeln nicht nur beim Gehen, sondern auch beim Stehen weiter entlastet werden können.
  • Durch Versehen der Sohle in Nachbarschaft des Stützbereichs des Os cuneiforme und der Mittelfußknochen auf der Innenseite (medialen Seite) des Fußes mit einem abgesenkten Bereich, an dem der Abstand zwischen der Stützfläche und der Trittfläche der Sohle normal oder zumindest relativ zu dem ersten Korrekturteilbereich verringert ist, wird erreicht, dass das Auftreten einer Torsion weiter verhindert werden kann und sich der neutralen Position stärker angenähert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in diesem Zusammenhang "nach außen" beim Gehen die Vorwärtsrichtung der Sohle von der Innenseite des Fußes auf der Seite des Fußgewölbes zu der Außenseite auf der gegenüberliegenden Seite am Außenrand des Fußes bedeutet, d. h. in Gehrichtung bei der rechten Sohle nach rechts und im Uhrzeigersinn relativ zu der Längsachse und bei der linken Sohle nach links und entgegen dem Uhrzeigersinn, während "nach innen" mutatis mutandis das Gegenteil bedeutet.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines rechten Schuhs gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht von unten des in 1 gezeigten Schuhs;
  • 3 eine Draufsicht von oben der Sohle des in 1 gezeigten Schuhs mit Darstellung der Torsionssteife und der Korrekturteilbereiche;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer linken Sohle gemäß der Erfindung, auf die einen Fuß platziert ist;
  • 5 eine Seitenansicht der in 4 gezeigten Sohle von der Innen- oder medialen Seite aus betrachtet, wobei nur das Skelett des Fußes dargestellt ist; und
  • 6 die in 5 gezeigte Sohle von der Außen- oder lateralen Seite aus betrachtet.
  • Die Figuren zeigen nur schematische Darstellungen bevorzugter Ausführungsformen. In den Figuren sind die gleichen oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 und 2 zeigen einen Schuh 1 mit einem Obermaterial 2 und einer Sohle 3. Die Sohle 3 verläuft entlang einer Längsachse L von einem Absatz 4, der bei Benutzung an die Ferse des Fußes angrenzt, zu einer Schuhspitze 5, die sich bei Benutzung vor den Zehen oder Zehengliedern befindet. In den Figuren ist ein rechter Schuh 1 dargestellt, dessen mediale oder Innenseite 6 der Sohle bei Benutzung dem Fußgewölbe entspricht, und dessen laterale oder Außenseite 7 bei Benutzung dem Außenrand des Fußes entspricht.
  • Die Sohle 3 weist eine Innensohle 3A, auf der der Fuß steht, und eine Außensohle 3B auf, die den unteren Teil des Schuhs 1 bildet und die beim Stehen auf dem Boden steht und deren Trittfläche beim Gehen auf dem Boden abrollt. An dem Absatz 4 der Außensohle 3B kann ein erhabener Absatzteil 4A vorgesehen sein.
  • Die Innensohle 3A und die Außensohle 3B sind miteinander verbunden, beispielsweise über eine Klebeverbindung. Zwischen der Innensohle 3A und der Außensohle 3B ist eine längliche Torsionssteife 8 vorgesehen. Die Torsionssteife 8 verläuft derart diagonal über die Sohle 3 nach außen, dass, wenn der Fuß bewirkt, dass die Sohle 3 entlang der Längsachse L abrollt, der Widerstand gegen eine nach außen gerichtete Torsion um die Längsachse ansteigt. Beim gezeigten rechten Schuh ist die Richtung nach außen relativ zu der Torsion um die Längsachse L durch den Pfeil 11 und relativ zu der Translation der Ebene der Sohle 3 durch Pfeil 10 angezeigt. Die Längsachse L' der Torsionssteife 8 bildet daher mit der Längsachse L der Sohle 3 einen spitzen Winkel α in der Ebene der in 2 gezeigten Zeichnung, während die Torsionssteife 8, in Vorwärtsrichtung vom Absatz 4 bis zur Spitze 5 betrachtet, von der Innenseite 6 zur Außenseite 7 verläuft.
  • Die Torsionssteife 8 verläuft vorzugsweise von dem Innenteil 12 des Absatzes 4, der an die Innenseite 6 oder den Stützbereich 14 des Fersenbeins angrenzt, bis zu der Biegelinie 13 an der Außenseite 7, die an den Stützbereich 15 des Gelenks der kleinen Zehe oder des fünften Zehenglieds 45 angrenzt. In 2 sind die Stützbereiche der Gelenke der anderen vier Zehen von der großen oder ersten Zehe zu der vierten Zehe durch die ansteigenden Bezugszeichen 16, 17, 18 bzw. 19 bezeichnet.
  • Anhand der Anatomie einer Person betrachtet, verläuft die Torsionssteife 8 diagonal nach vorn und außen von der proximalen medialen Seite (der nahen Innenseite) der Sohle zu der distalen lateralen Seite (der entfernten Außenseite) der Sohle. Bei Benutzung verläuft die Torsionssteife 8 zwischen dem an die Innenseite angrenzenden Teil der Sohle, der dem Bereich zwischen dem Sustentaculum tali und dem Os naviculare des Fußes entspricht, und dem an die Außenseite angrenzenden Teil der Sohle, der dem Bereich zwischen dem fünften Mittelfußknochen und dem fünften Zehenglied des Fußes entspricht.
  • Die Torsionssteife ist bahnförmig ausgeführt und weitet sich an den Enden 20 und 21 leicht auf. Gemäß 1 ist die Torsionssteife 8 von dem erhabenen Absatzteil 4A leicht nach unten gebogen.
  • Die Torsionssteife 8 kann als einzelner Streifen beispielsweise aus Metall oder Kunststoff ausgeführt sein, kann jedoch auch eine Sandwich-Konstruktion aufweisen.
  • Vorzugsweise hat die Torsionssteife eine Länge von ungefähr 80-95 %, besser noch ungefähr 85-90 %, insbesondere ungefähr 87 % des Abstands von dem hinteren Rand des Absatzes 4 bis zu der Biegelinie 13 der Sohle 3, und zwar gemessen entlang der Längsachse L.
  • Gemäß 3 ist die Sohle derart mit aufgrund einer Verdickung leicht erhabenen Korrekturbereichen 25A, 25B zum Korrigieren der Position des Fußes, während dieser auf der Sohle 3 abgestützt ist, versehen, dass in einem Kor rekturbereich der Abstand d zwischen der Stützfläche 26 und der Trittfläche 27 der Sohle 3 größer ist. In 3 repräsentieren die Querschnitte A-A, B-B, C-B, D-D und E-E den Verlauf der entsprechenden Höhe d, die bei dieser Ausführungsform die Dicke über den Querschnitt der Sohle 3 ist.
  • Beim Querschnitt A-A ist zu sehen, dass der Korrekturbereich eine von der Innenseite 6 zu der Außenseite 7 konstant ansteigende Konfiguration hat. Im Prinzip können die Querschnitte B-B und C-B die gleiche konstant ansteigende Konfiguration aufweisen, wobei Punkt B der höchste Punkt des gesamten Korrekturbereichs 25B ist. Die Figur zeigt jedoch, dass eine Vorderfußstütze, die als zusätzliche Stütze für die Gelenke an der Basis der zweiten und dritten Zehenglieder gedacht ist, vorgesehen sein kann. Somit wird eine Konvexität bei der konstant ansteigenden Konfiguration überlagert.
  • Der Korrekturbereich weist einen ersten Korrekturteilbereich 25A an der Innenseite 6 der Sohle 3 auf, der dem Stützbereich des Sustentaculum tali 40 und des Os naviculare 41 des Fußes entspricht. Dieser erste Korrekturteilbereich 25A ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt. Der Korrekturbereich weist ferner einen zweiten Korrekturteilbereich 25B an der Außenseite 7 auf, der dem Stützbereich der Mittelfußknochen und der Zehenglieder am Außenrand des Fußes entspricht. Der zweite Korrekturteilbereich 25B verläuft entlang einem Außenrand 28 der Sohle 3, der sich relativ zu der Mittellinie L der Sohle am Außenrand 7 befindet. Der zweite Korrekturteilbereich 25B verläuft derart von dem Außenrand 28A nach innen und unten, wie von Pfeilen 29 angezeigt, d. h. von der Stützfläche 26 in Richtung der Trittfläche 27, dass mindestens das/der fünfte, vorzugsweise auch das/der vierte und/oder das/der dritte Zehenglied und Mittelfußknochen zumindest teilweise abgestützt werden.
  • Gemäß 5 dient der erste Korrekturteilbereich 25A als Stütze für den Sustentaculum tali 40 und den Os naviculare 41, wohingegen der erste Korrekturteilbereich nicht zum Abstützen des Os cuneiforme 42 und nicht zum Abstützen des Mittelfußknochens 43 dient.
  • Am Außenrand 28 hat der zweite Korrekturteilbereich 25B seine größte Höhe d in Nachbarschaft des Stützbereichs 15 des Gelenks der kleinen oder fünften Zehe. Dies ist unter anderem in 6 gezeigt, aus der ferner hervorgeht, dass der zweite Korrekturteilbereich am Außenrand 7 unter dem fünften Mittelfußknochen 44 und dem fünften Zehenglied 45 verläuft. Mittels des ersten Korrekturteilbereichs, der an den Sustentaculum tali 40 und den Os naviculare 41 angrenzt, wird eine nach innen gerichtete Torsion um die Längsachse des Fußes verhindert, während mittels des zweiten Korrekturteilbereichs, der an den Rand des Fußes angrenzt, eine nach außen gerichtete Torsion relativ zu der Längsachse des Fußes verhindert wird. Somit kann das Auftreten einer Torsion des Fußes um die Längsachse verhindert werden, so dass die Muskeln beim Gehen und Stehen hinsichtlich einer Korrektur entlastet werden können. In 4 ist dies durch Pfeile 30 bzw. 31 angezeigt. Von der Anatomie aus betrachtet, ist die Sohle 3 mit einer distalen und einer medialen Pronation versehen. Aus Gründen der Klarheit ist die Torsionssteife in 4 nicht gezeigt.
  • Durch Kombinieren der diagonal nach außen verlaufenden Torsionssteife und der Korrekturteilbereiche zum Stützen des Sustentaculum tali und des Außenrands des Fußes wird erreicht, dass beim Stehen und Gehen der Fuß in einer natürlichen Position stehen kann und dass einer Abweichung von der natürlichen Position aufgrund einer Verdrehung nach außen während der Abrollbewegung des Fußes entgegengewirkt wird. Es ist offensichtlich, dass diese Maßnahmen zu einer Verbesserung der einzelnen Maßnahmen führen, dass diese Maßnahmen jedoch auch separat anwendbar sind. Die Sohle ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial gefertigt, beispielsweise mittels einer Materialentfernoperation. Selbstverständlich sind andere Herstellverfahren, wie z. B. Formen oder Thermoformen, ebenfalls möglich. Die Sohle kann ferner aus einem anderen Material gefertigt sein, beispielsweise aus Holz, Metall oder einer Kombination aus unterschiedlichen Materialien. Vorzugsweise hat die Sohle, wenn sie für einen gesunden Fuß vorgesehen ist, eine Härte, die der von Schuhleder entspricht. Die Sohle kann aus Teilen gebildet sein, kann jedoch auch in einem Stück gefertigt sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Sohle für einen Schuh. Dies gilt auch für eine Stützsohle, die (als loses Teil) in einen Schuh eingelegt wird, beispielsweise eine Stütze, die von dem Absatz des Schuhs zu dem Stützbereich der Zehengelenke verläuft.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass eine Vielzahl von Variationen möglich ist. So kann die Torsionssteife zumindest lokal einen zylindrischen, ovalen oder rechteckigen Querschnitt haben, und die Torsionssteife kann ferner eine Anzahl von Teilen aufweisen, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Ferner ist es mögliche, dass die Torsionssteife nur an einem Ende aufgeweitet ist, oder die Torsionssteife kann, in Längsrichtung betrachtet, überall gleich breit sein oder an verschiedenen Stellen in der Breite variieren. Ferner kann die Dicke der Torsionssteife variieren, sich beispielsweise entlang der Längsachse vergrößern oder verkleinern. Ferner kann die Sohle aus mehr oder weniger Schichten aufgebaut sein, und die Torsionssteife kann direkt in die Sohle integriert sein, beispielsweise durch Klemmpassung oder Einsatzformen, und die Torsionssteife kann über ein Zwischenteil mit der Sohle verbunden sein oder auf diese aufgeklemmt sein. Ferner kann die Sohle einen gebogenen bahnartigen Teil mit im Wesentlichen gleicher Dicke aufweisen, der mit Stützmaterial versehen sein kann oder nicht versehen sein kann.
  • Solche Variationen sind für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich und fallen in den Rahmen der Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Patentansprüchen festgelegt ist.

Claims (19)

  1. Schuh (1) mit einer Sohle (3), die eine Stützfläche (26) zum Abstützen eines Fußes und ein mit der Sohle (3) verbundenes Obermaterial (2) zum Festhalten eines Fußes auf der Stützfläche (26) hat, wobei die Sohle (3) eine streifenförmige längliche Torsionssteife (8) zum Verbessern des Widerstands gegen eine Torsion um die Längsachse (L) der Sohle (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionssteife (8) diagonal nach vorn und nach außen über die Sohle (3) von der proximalen medialen Seite (4, 6) der Sohle (3) zur distalen lateralen Seite (5, 7) der Sohle (3) so verläuft, dass der Widerstand gegen eine nach außen gerichtete Torsion zunimmt, wenn die Sohle (3) vom Fuß entlang der Längsachse (L) abgerollt wird.
  2. Schuh (1) nach Anspruch 1, bei dem die Torsionssteife (8) im Wesentlichen die Form einer Bahn hat.
  3. Schuh (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Torsionssteife (8) angrenzend an mindestens eines der Enden (20,21) geweitet ist.
  4. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem sich die Torsionssteife (8) von der Innenseite (12) des Absatzes (4) des Schuhs (1) bis zur Außenseite angrenzend an den Stützbereich (15) des Gelenks an der Basis der kleinen Zehe erstreckt.
  5. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem die Torsionssteife (8) zwischen dem an die Innenseite angrenzenden Teil der Sohle (3), der dem Bereich zwischen dem Sustentaculum tali (40) und dem Os naviculare (41) entspricht, und dem an die Außenseite (7) angrenzenden Teil der Sohle (3) verläuft, der dem Bereich zwischen dem fünften Mittelfußknochen und dem fünften Zehenglied entspricht.
  6. Schuh (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Sohle (3) mit einem Korrekturbereich (25A, 25B) mit leicht erhabener Gestalt zum Korrigieren der Lage des Fußes beim Abstützen auf der Sohle (3) so versehen ist, dass an dem Korrekturbereich (25A, 25B) der Abstand zwischen der Stützfläche (26) und einer Trittfläche (27) der Sohle (3) größer ist, wobei der Korrekturbereich (25A, 25B) einen an der Innenseite der Sohle (3) befindlichen ersten Korrekturteilbereich (25A), der dem Stützbereich (15) des Sustentaculum tali (40) und des Os naviculare (41) des Fußes entspricht, und einen an der Außenseite (7) befindlichen zweiten Korrekturteilbereich (25B) aufweist, der dem Stützbereich (15) des äußeren Rands des Fußes angrenzend an zumindest einen Teil der äußersten Mittelfußknochen und äußersten Zehenglieder des Fußes entspricht.
  7. Schuh (1) nach Anspruch 6, bei dem der zweite Korrekturteilbereich (25B) entlang einem relativ zur Mittellinie (L) der Sohle (3) an der Außenseite (7) befindlichen Außenrand (28) der Sohle (3) verläuft.
  8. Schuh (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der zweite Korrekturteilbereich (25B) vom Außenrand (28) nach unten und innen verläuft.
  9. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 6-8, bei dem der Außenrand (28) des zweiten Korrekturteilbereichs (25B) die größte Höhe (d) am äußeren Rand angrenzend an den Stützbereich (15) des Gelenks an der Basis der kleinen Zehe hat.
  10. Sohle (3) zum Abstützen eines Fußes, die eine streifenförmige längliche Torsionssteife (8) zum Verbessern des Widerstands gegen eine Torsion um die Längsachse (L) der Sohle (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionssteife (8) diagonal nach vorn und nach außen über die Sohle (3) von der proximalen medialen Seite (4, 6) der Sohle (3) zur distalen lateralen Seite (5, 7) der Sohle (3) so verläuft, dass der Widerstand gegen eine nach außen gerichtete Torsion zunimmt, wenn die Sohle (3) vom Fuß entlang der Längsachse (L) abgerollt wird.
  11. Sohle (3) nach Anspruch 10, bei der die Torsionssteife (8) im Wesentlichen die Form einer Bahn hat.
  12. Sohle (3) nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Torsionssteife (8) angrenzend an mindestens eines der Enden (20,21) geweitet ist.
  13. Sohle (3) nach einem der Ansprüche 10-12, bei der sich die Torsionssteife (8) von der Innenseite (12) des Absatzes (4) des Schuhs (1) zur Außenseite (7) angrenzend an den Stützbereich (15) des Gelenks der kleinen Zehe erstreckt.
  14. Sohle (3) nach einem der Ansprüche 10-13, bei der die Torsionssteife (8) zwischen dem an die Innenseite angrenzenden Teil der Sohle (3), der dem Bereich zwischen dem Sustentaculum tali (40) und dem Os naviculare (41) entspricht, und dem an die Außenseite (7) angrenzenden Teil der Sohle (3) verläuft, der dem Bereich zwischen dem fünften Mittelfußknochen und dem fünften Zehenglied entspricht.
  15. Sohle (3) nach einem der Ansprüche 10-14, mit einer Stützfläche (26) zum Abstützen des Fußes, die einen Korrekturbereich (25A, 25B) mit leicht erhabener Gestalt zum Optimieren der Lage des Fußes beim Abstützen auf der Sohle (3) so aufweist, dass an dem Korrekturbereich (25A, 25B) der Abstand zwischen der Stützfläche (26) und einer Trittflä che (27) der Sohle (3) größer ist, wobei der Korrekturbereich (25A, 25B) einen an der Innenseite der Sohle (3) befindlichen ersten Korrekturteilbereich (25A), der dem Stützbereich (15) des Sustentaculum tali (40) und des Os naviculare (41) des Fußes entspricht, und einen an der Außenseite (7) befindlichen zweiten Korrekturteilbereich (25B) aufweist, der dem Stützbereich (15) des äußeren Rands des Fußes angrenzend an zumindest einen Teil der äußersten Mittelfußknochen und äußersten Zehenglieder des Fußes entspricht.
  16. Sohle (3) nach Anspruch 15, bei der der zweite Korrekturteilbereich (25B) entlang einem relativ zur Mittellinie (L) der Sohle (3) an der Außenseite (7) der Sohle (3) befindlichen Außenrand (28) der Sohle (3) verläuft.
  17. Sohle (3) nach Anspruch 15 oder 16, bei der der zweite Korrekturteilbereich (25B) vom Außenrand (28) nach unten und innen verläuft.
  18. Sohle (3) nach einem der Ansprüche 15-17, bei der der Außenrand (28) des zweiten Korrekturteilbereichs (25B) die größte Höhe (d) angrenzend an den Stützbereich (15) des Gelenks an der Basis der kleinen Zehe hat.
  19. Schuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9 oder Sohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10-18, bei dem/der die Torsionssteife (8) entlang einer Längsachse (L') verläuft und die Sohle entlang einer Längsachse (L) verläuft, wobei die Längsachse der Torsionssteife (8) (L') mit der Längsachse der Sohle (L) einen spitzen Winkel (α) bildet.
DE60009076T 1999-08-03 2000-08-01 Schuh und sohle mit torsionsversteifung Expired - Lifetime DE60009076T2 (de)

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