DE60008605T2 - Schuhwerk mit einer spritzgussgeformten schale - Google Patents

Schuhwerk mit einer spritzgussgeformten schale Download PDF

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0415Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B23/02Uppers; Boot legs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schuhwerk mit einer aus einem Stück mittels Spritzgießen aus Polymermaterial hergestellten Schale. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Absatzskistiefel, aber es ist zu verstehen, daß sich die Erfindung auch auf andere Arten von Schuhwerk, zum Beispiel Eislaufstiefel oder Arbeits- (Sicherheits-)Stiefel bezieht.
  • Wie gut bekannt ist, weist in einem Stiefel dieser Art die Schale als ein Stück eine starre Sohle und zwei weichere Seitenwände auf, die sich nach oben über die Hacke des Benutzers erstrecken. Der Stiefel wird durch andere strukturelle und funktionale Komponenten vervollständigt, insbesondere ein äußeres Beinstück, das an den Seitenwänden angelenkt ist. Damit die Einführung des Fußes ermöglicht wird, ist die Schale oberhalb der Sohle durch Längs- (vertikale) Trennlinien in zwei Klappen unterteilt, die sich über eine beträchtliche Länge in dem obersten Teil des Stiefels überlappen.
  • Zu dem doppelten Zweck des Erleichterns des Einführens des Fußes von oben und Anpassen der inneren Oberfläche der Schale an das Eintreten des Fußes, hat die Anmelderin nun während mehrerer Jahre bereits eine Schale entwickelt mit einem Schlitz, der quer in Bezug auf die Längsmittelebene ist und gegenüber der Hacke des Benutzers positioniert ist, so daß jede der zwei Klappen in zwei Teile mit der gegenseitigen Möglichkeit einer begrenzten Bewegung unterteilt ist – siehe Patent US 4,974,346 A . Auf diese Weise bleibt jede Klappe des Oberteiles an der entsprechenden Klappe des Beinstückes angebracht. Zum Minimieren des Eindringens von Schnee oder Wasser in den Stiefel werden zwei Zungen benutzt, ohne daß ein übermäßiger Druck auf den Fuß des Benutzers ausgeübt wird, wobei die zwei Zungen so geformt sind, daß sie der gekrümmten Form der Schale in dem Bereich des Schlitzes folgen. Die Zungen sind mit Querrippen versehen, die so lang wie der Schlitz sind und als ein Stück zu der Außenseite vorstehen. Zum Befestigen der Zunge innerhalb der Schale auf industrielle weise, genauer eine der zwei Klappen an dem Oberteil (d.h. unterhalb des Schlitzes) oder die zwei Klappen des Beinstückes (d.h. oberhalb des Schlitzes) wird ein Wärmeschweißprozeß benutzt.
  • Im Gegenteil zu den beträchtlichen Vorteilen, die sehr von den Benutzern geschätzt werden, bedeuten die Stiefel dieser Lösung für die Stiefelhersteller nicht unbeträchtliche technische Nachteile, die sich genau auf den Wärmeschweißprozeß zum Befestigen der Zungen beziehen:
    • – dieser Prozeß muß in einer speziellen Produktionslinie ausgeführt werden, die nicht mit den anderen Zusammensetzschritten eines Stiefels in zeitlicher Beziehung steht;
    • – es gibt das Risiko, daß sich Risse in den oben erwähnten Schalenklappen bilden, wobei die Risse durch wiederholte Benutzung größer wachsen können, bis der Stiefel unbrauchbar wird;
    • – er kann nicht mit allen Arten von Polymermaterialien benutzt werden, insbesondere mit Polypropylen, das gute Eigenschaften bei relativ geringen Kosten sicherstellen würde.
  • Es sind auch Fälle aufgetreten, in denen aufgrund der schlechten Anhaftung der Zungen an den Schalenklappen auf die wiederholte Benutzung des Stiefels folgend ein gewisses Eindringen von Schnee oder Wasser innerhalb der Schale auftritt, zu der offensichtlichen Enttäuschung des Benutzers.
  • Es ist wünschenswert – und dieses bildet tatsächlich die Hauptaufgabe der Erfindung – einen zuverlässigen Stiefel vorzusehen, der Zufriedenheit der Benutzer garantieren kann, und der nicht die Nachteile für den Hersteller erhebt.
  • Ein Stiefel mit den kennzeichnenden Merkmalen, die hier unten beansprucht werden, kann diese und andere Aufgaben erzielen, wie klarer aus der nicht begrenzenden Beschreibung der Ausführungsform erscheint, die in der begleitenden Zeichnung gezeigt ist, in der:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Schale ist, wie sie von der Innenseite eines Skistiefels gemäß der Erfindung gesehen wird;
  • 2 eine schematische Seitenansicht ist, wie sie von der Außenseite des Stiefels gesehen wird;
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht auf größerem Maßstab der Einzelheiten zeigt, die in einem Kreis in 2 eingeschlossen sind;
  • 4 eine schematische Ansicht von oben der Stiefelschale ist, die teilweise entlang der Linie IV-IV in 2 geschnitten ist;
  • 5 und 6 vertikale Teilschnitte entlang der Linie V-V in 2 bzw. der Linie VI-VI in 1 sind.
  • Es wird Bezug genommen auf 1 bis 4, die Schale 1 eines Skistiefels, der aus Polymermaterial mittels Einspritzgießen hergestellt ist, besteht aus einer starren Sohle 2 und einem weniger starren Oberteil 3, das sich um einen gewissen Abstand über die Hacke des Benutzers erstreckt. Sowohl aus Gründen der Einfachheit und da sie sich nicht direkt auf diese Erfindung beziehen, sind andere Hauptteile des Stiefels wie das Beinstück, das an dem Oberteil 3 angelenkt ist, und der Innenschuh, der getrennt unter Benutzung eines besonders weichen Materiales hergestellt wird, nicht gezeigt worden.
  • Auf der Vorderseite der Schale 1 unterteilt eine Trennlinie 5 parallel zu der Längsmittelebene des Stiefels das Oberteil 3 in ein inneres Teil und ein äußeres Teil. Wie in dem oben erwähnten Patent US 4,974,346 in dem Namen des gleichen Anmelders weist das gleiche Oberteil 3 der Schale 1 darin gebildet einen Schlitz auf, der der Krümmung davon folgend sich quer in Bezug auf die Trennlinie 5 gegenüber der Hacke des Benutzers erstreckt. Der Schlitz besteht aus einem ersten Abschnitt 8A, der das Oberteil 3 in ein erstes Paar von Klappen 6A und 7A auf der Außenseite der Schale unterteilt, und einem zweiten Abschnitt 8B, der das Oberteil 3 in ein zweites Paar von Klappen 6B und 7B auf der Innenseite unterteilt. Wie in den Figuren zu sehen ist, sind die Klappen 6A und 6B an einer unteren Position angeordnet und ein wenig in Bezug auf die Horizontale geneigt, während die Klappen 7A und 7B an einer höheren Position angeordnet sind und ungefähr vertikal sind. Der Schlitz stellt sicher, daß die Klappen 6A und 7A als auch die Klappen 6B und 7B miteinander verbunden sind mit der Möglichkeit der Bewegung gegeneinander, so daß das Einführen des Fußes in den Stiefel erleichtert wird.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Hauptmerkmal der Erfindung wird das Eindringen von Schnee oder Wasser in den Stiefel verhindert durch zwei entfernbare Einsätze 11 und 12, die so ausgelegt sind, daß sie mit dem Oberteil 3 der Schale so verbunden sind, daß sie sich sowohl nach oben als auch nach unten von dem Querschlitz sowohl auf der Innenseite als auch der Außenseite erstrecken.
  • Genauer, die Einsätze 11 und 23 bestehen aus einem Flansch 13 bzw. 14 einer größeren Breite und einem Flansch 15 bzw. 16 einer kleineren Breite und einem Verbindungsteil 17 bzw. 18. Aufgrund der Form und der Abmessungen dieser Teile folgen die Einsätze 11 und 12 der Krümmung der Schale 1 (und somit der Krümmung des Eintrittes des Fußes des Benutzers gegenüber der Hacke) sowohl in Längs- als auch Querrichtung – siehe 3. Tatsächlich sind die Flansche 13 und 15, 14 und 16 so ausgelegt, daß sie in engem Kontakt mit den Klappen 6A, 7A bzw. den Klappen 6B, 7B bleiben (auf deren Oberflächen geeignete Sitze für diesen Zweck vorgesehen sind), während die Verbindungsteile 17 und 18 so ausgelegt sind, daß sie innerhalb des äußeren Abschnittes 8A bzw. innerhalb des inneren Abschnittes 8B des Schlitzes bleiben – siehe 5 und 6.
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt ist, erstrecken sich die Einsätze 11 und 12 in überlagernder Weise sowohl über die äußere als auch über die innere Oberfläche der Schale 1 und nicht nur die innere Oberfläche, wie in dem Fall von Zungen gemäß dem oben beschriebenen Stand der Technik. Weiterhin weisen beide Flansche der Einsätze in einer Richtung quer in Bezug auf die Längsmittelebene des Stiefels eine Breite derart auf, daß nicht nur die entsprechenden Abschnitte 8A und 8B des Querschlitzes bedeckt wird, sondern sie erstrecken sich auch über die Längstrennlinie 5 – siehe 3. All dieses stellt eine perfekte Abdichtung gegen das Eindringen von Wasser und Schnee innerhalb der Schale 1 sicher.
  • Gemäß einem wichtigen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung wird jeder der Einsätze 11 und 12 als ein Stück aus einem weichen und nachgiebigen Material mittels Spritzgießens hergestellt.
  • Zum Vergrößern der Zuverlässigkeit des Stiefels sind die Einsätze 11 und 12 auf der Schale 1 zum Beispiel mittels Nieten oder anderer Befestigungsvorrichtungen (nicht gezeigt) befestigt, die durch mindestens einen ihrer Flansche gehen und auf jeden Fall entfernt werden können, falls notwendig.
  • Die durch die Erfindung angebotenen Vorteile können wie folgt zusammengefaßt werden:
    • – die Abdichtung, die durch den Stiefel gegen Schnee und Wasser vorgesehen wird, ist besonders gut, ohne daß die Leichtigkeit des Einführens des Fußes und das Anhaften der Schale an dem Fuß nachteilig beeinflußt wird;
    • ⧫ die Einsätze können unabhängig von der Schale hergestellt werden;
    • ⧫ der Schritt des Zusammenbaus der Einsätze auf der Hülle ist in jedem Fall perfekt verträglich mit dem Stiefelproduktionszyklus;
    • ⧫ die Einsätze können unter Benutzung vieler Arten von Polymermaterial hergestellt werden, auch total unterschiedlich von jenen, aus denen die Schale hergestellt ist, wobei es keinen der oben erwähnten Nachteile gibt, die mit den Warmschweißprozessen verknüpft sind. Es ist somit möglich für den Stiefelhersteller, für die Schale Polypropylen zu benut zen, das vorteilhafte Eigenschaften aus einem technischen und kostenbezogenen Gesichtspunkt aufweist;
    • ⧫ wenn der Stiefel an dem Ende seines nützlichen Lebens weggeworfen wird, können die Einsätze aus der Schale in einer leichten Weise und mit niedrigen Kosten durch eine Behandlung entfernt werden, die einer umweltfreundlichen Wiedergewinnung der Rohmaterialien vorangeht.

Claims (6)

  1. Schuhwerk mit: – einer als ein Stück aus Polymermaterial hergestellten Schale (1) mit einer Sohle (2) und einem Oberteil (3), das daran angelenkt ein äußeres Beinstück aufweist und auf der Vorderseite des Stiefels mit einer Trennlinie (5) parallel zu der Längsmittelebene und einem Querschlitz versehen ist, der zwei Abschnitte (8A, 8B) auf den zwei Seiten der Trennlinie (5) gegenüber der Hacke des Benutzers aufweist, so dass das Oberteil (3) in ein erstes Paar von Klappen (6A, 7A) auf der äußeren Seite der Schale (1) und in ein zweites Paar von Klappen (6B, 7B) auf der inneren Seite der Schale unterteilt ist; – Abdichtmitteln (11, 12), die auf die Schale in dem Bereich des Querschlitzes aufgebracht sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel (11, 12) entfernbare Einsätze sind, die aufweisen – ein Paar von geformten Flanschen (13, 15; 14, 16), die zum Angreifen sowohl an die äußere Oberfläche als auch die innere Oberfläche des Paares von Klappen (6A, 7A; 6B, 7B) auf den zwei Seiten der Schale (1) ausgelegt sind; – entsprechende Verbindungsteile (17, 18), die zum Gehalten werden durch die zwei Abschnitte (8A, 8B) des Querschlitzes ausgelegt sind.
  2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Einsätze (11, 12) als ein Stück aus weichem und nachgiebigem Polymermaterial mittels Spritzgießen hergestellt ist.
  3. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) und die Einsätze (11, 12) unter Benutzung von Arten von Polymermaterial hergestellt sind, die sich voneinander unterscheiden.
  4. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) und die Einsätze (11, 12) unter Benutzung der gleichen Arten von Polymermaterialien hergestellt sind.
  5. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (11, 12) an der Schale (1) mittels Nieten oder anderer freigebbarer Befestigungsmittel befestigt sind, die durch mindestens einen der Flansche (13, 14, 15, 16) gehen.
  6. Schuhwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Einsätze (11, 12) die inneren Oberflächen und/oder die äußeren Oberflächen der Paare von Klappen (6A, 7A und 6B, 7B) des Oberteiles (3) der Schale (1) Sitze aufweisen, die geeignet zum Eingriff mit den Einsätzen (11, 12) sind.
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