DE60007778T2 - Stahlbehälter, insbesondere für den transport von schüttgütern - Google Patents

Stahlbehälter, insbesondere für den transport von schüttgütern Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen stählernen Container, insbesondere für die Aufnahme und den Transport von Schüttgütern, wobei die inneren Oberflächen des Containers durch Wände aus korrosionsfestem Material bedeckt werden, wobei diese Wände eine geschlossene Box bilden, wobei die aufrechten Seitenwände und die oberseitige Wand im wesentlichen die gleiche Form aufweisen wie der stählernen Container.
  • Solch ein Container ist in der GB-A-1 276 795 offenbart.
  • Der Transport von teilchenförmigem Kunststoffmaterial in stählernen ISO-Containern oder stählernen High-Cube-Containern erzeugt Probleme, wenn die Kunststoffteilchen in direkten Kontakt mit der stählernen Innenoberfläche der Containerwände kommen. Stahlteilchen, die sich als Folge von Korrosion dieser Wände ablösen, sind extrem schädigend für den Extruder, in dem das Kunststoffteilchenmaterial verarbeitet wird, zugleich wird zusätzlich das vom Extruder ausgestoßene Produkt von relativ niedriger Qualität sein. Die übliche Lösung dieses Problems ist es, einen großen Kunststoffsack (inner liner) in dem Container aufzuhängen und in jenen die Kunststoffteilchen einzufüllen. Diese Lösung weist eine Anzahl von Nachteilen auf. Das Einlegen des Sacks in einen Container, das Befüllen des Sacks und das Entleeren verbraucht Zeit. Weiter ist es schwierig, die Säcke vollständig zu entleeren, so daß darin Material zurückbleibt. Um die Säcke an ihrem Platz zu halten, wenn der Container gekippt wird, wird ein Rahmen (Trennwand) montiert, der aus Holz und/oder Karton und/oder Stahlrohrprofilen bestehen kann. Diese Materialien müssen entfernt werden, was Probleme verursachen kann. Manchmal reißen die Säcke, so daß trotz allem Stahlteilchen, die vom Container herrühren, in das Kunststoffmaterial gelangen. Die Säcke werden einmal benützt und dann weggeworfen, einschließlich der darin enthaltenen Kunstoffgranulen, was schlecht für die Umwelt ist und Kosten herbeiführt.
  • Die oben erwähnte GB-A-1 276 795 behandelt die Schwierigkeiten, die bei der Ausformung der Verbindung an den winkligen Verbindungsstellen zwischen zwei aufeinander treffenden Wänden entstehen, insbesondere an einer Ecke, an der sich drei Wände treffen. Dieses Problem wird verursacht durch die Tatsache, daß die Wände selten in exakt rechten Winkeln aneinanderstoßen. Dieses Dokument zeigt keine Lösung für die oben genannten Probleme.
  • Das Ziel der Erfindung ist, die oben genannten Probleme beim Transport von Kunststoffteilchen-Material oder anderen Schüttgütern in Containern zu vermeiden, ohne die oben genannten Nachteile zu erfahren.
  • Gemäß der Erfindung ist der in der Einleitung bezeichnete stählerne Container dadurch gekennzeichnet,
    daß eine oder mehrere Einfüllöffnungen entweder an einer Trennwand der geschlossenen Box oder an der oberseitigen Wand der geschlossenen Box angebracht sind, wobei diese Einfüllöffnungen durch einen Deckel verschlossen werden können und mit dem Raum außerhalb des Stahlbehälters durch eine Öffnungstüre oder durch eine Öffnung in der oberseitigen Wand des Behälters in Verbindung gebracht werden können,
    daß eine oder mehrere Entladeöffnungen entweder in einer Trennwand der geschlossenen Box oder in der unteren Wand der geschlossenen Box angebracht sind, wobei die Entladeöffnungen durch einen Deckel verschlossen werden können, und
    daß die Entladeöffnungen an trichterförmige Bodenwände, die sich in Richtung der Entladeöffnungen erstrecken, angeflanscht sind.
  • Als korrosionsfestes Material kommen rostfreier Stahl und Hartkunststoff (inklusive Composite) in Betracht, obwohl eine Aluminiumlegierung, z. B. eine Aluminium-Magnesium-Legierung, aufgrund des geringen Preises und geringen Gewichts und der hervorragenden Antikorrosionseigenschaften vorzuziehen ist.
  • Der Transport von festen Kunststoffen in den Containern gemäß der Erfindung, z. B. vom Kunststoffhersteller zum Verarbeitungswerk, ergibt einen positiven Umwelteffekt. Der Kunststoff bleibt rein. Es wird kein Kunststoff verloren. Sowohl die Stahlwände des Containers als auch die korrosionsfeste geschlossene Box in dem Container sind recycelbar.
  • Um die Wände des stählernen Containers mit den Wänden des korrosionsfesten Materials miteinander zu verbinden, kann die Befestigung zwischen den Wänden des stählernen Containers und den Wänden des korrosionsfesten Materials gebildet werden durch eine Hülse, die in eine gegenseitig ausgerichtete Öffnung in beiden Wänden eingeführt wird, durch welche ein Schraubbolzen gedreht wird, wodurch die Hülse zu einer ringförmigen Verdickung, welche auf der Außenseite der Stahlwand liegt, verformt wird. Solch eine Verbindung wird mit dem Ausdruck Blindeinnietmutter bezeichnet.
  • Zumindest die Übergänge von den Wänden der langen Seite zu der oberseitigen Wand und von der Wand einer kurzen Seite zu der oberseitigen Wand und zu den Wänden der langen Seite umfassen winklige oder gerundete Teile, welche an ihren umgebogenen flachen Enden an die vertikalen und horizontalen Wände der geschlossenen Box angeschweißt sind.
  • Das Innere der geschlossenen Box aus korrosionsfestem Material muß regelmäßig gereinigt werden. Dies wird leicht dadurch realisiert, daß ein Wasserrohr, welches Sprühöffnungen hat, die sich in die geschlossene Box aus korrosionsfestem Material öffnen, an den winklig oder gerundeten Eckstücken der geschlossenen Box aus korrosionsfestem Material, welche in die Längsrichtung des Behälters verlaufen, angeformt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren für die Aufnahme und den Transport von Schüttgütern, insbesondere teilchenförmigem Kunststoffmaterial, in Containern, in denen sich das Schüttgut unverpackt im inneren des Behälters eines Containers entsprechend eines der Ansprüche befindet.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter anhand der Figuren erklärt. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines entsprechend der Erfindung konstruierten ISO-Containers,
  • 2 einen Querschnitt durch die Ecke eines Containers entsprechend 1,
  • 3 einen Querschnitt durch die Wand des Containers,
  • 4 einen Längsabschnitt des Containers entsprechend den 13,
  • 5 eine Frontalansicht des inneren Behälters eines Containers entsprechend den 14,
  • 6 einen Längsabschnitt eines High-Cube-Containers entsprechend der Erfindung, der einen Boden hat, welcher aus trichterförmigen Entladungselementen besteht,
  • 7 eine Frontalansicht des inneren Behälters des High-Cube-Containers entsprechend 6,
  • 8 einen Längsabschnitt einer alternativen Ausführungsform eines High-Cube-Containers entsprechend der Erfindung, welcher sich von dem entsprechend der 6 und 7 dadurch unterscheidet, da sich die Einfüllöffnungen in der oberseitigen Wand befinden,
  • 9 zeigt eine Frontalansicht des inneren Behälters des Containers entsprechend 8.
  • In 1 ist ein Teil eines stählernen ISO-Containers gezeigt. Solche Container werden in großer Anzahl in den Größen 20', 40', 30' und 45' benutzt und haben an den Ecken üblicherweise Einrichtungen 2, um es zu ermöglichen, sie mittels Drehverschlüssen auf einem Hubgerüst oder aneinander zu befestigen. In dem ISO-Container 1 ist ein Behälter 3 aus korrosionsfestem Material befestigt, dessen Form im wesentlichen an die parallelepipedisch Form des ISO-Containers angepaßt ist. Anders als der ISO-Container hat der Behälter 3 winklige oder runde Übergangsteile 4 an den Übergängen von einer aufrechten langen Seite zur Boden- und zur Deckenwand. Gleiches gilt für die Übergänge von den Behälterwänden, welche benachbart der dicken kurzen Seite des Containers sind, zur Boden- und Deckenwand des Behälters. Diese Übergangsteile 4 sind – wie in 2 gezeigt – an umgebogenen Endkanten an den Wänden des Behälters 3 mittels einer Schweißverbindung 5, welche sich über die Länge der entsprechenden Wand erstreckt, befestigt.
  • Die flachen Wände des Behälters 3 aus korrosionsfestem Material sind an den stählernen Wänden des ISO-Containers durch Befestigungsmittel befestigt, eine davon ist als Querschnitt in 3 gezeigt. Eine aus deformierbarem Material gemachte Hülse 6 wird durch ausgerichtete Öffnungen in den Stahlwänden des Containers und den Wänden des korrosionsfesten Behälters 3 gesteckt und ein Schraubbolzen 7 wird durch diese Hülse 6 gedreht. Dieser Bolzen 7 drückt mit seinem Kopf über einen Dichtungsring 8 auf das korrosionsfeste Material. Auf der Gegenseite hat der eingeschraubte Bolzen das Hülsenmaterial auf eine solche Weise verformt, daß eine Verdickung 9 geformt wurde, welche die Stahlwand des Containers 1 ankoppelt. Eine solche Verbindung wird als Blindeinnietmutter bezeichnet.
  • Die kürzere aufrechte Wand des Behälters 3 – die als solche bekannte Trennwand – welche sich nahe den Türen des stählernen ISO-Containers befindet, ist ausgestattet mit einer Entladeöffnung 11 benachbart des Bodens des Behälters 3, wobei die Entladeöffnung mittels einer VENTILKLAPPE verschlossen werden kann, einem Mannloch 13 benachbart der Deckenwand des Behälters 3, wobei das Mannloch durch eine Schwenktüre 12 verschlossen werden kann, und zwei Inspektionslöchern 14, 15 etwas unterhalb des Mannlochs 13. Der Behälter wird über das Mannloch 13 befüllt, wobei es möglich ist, ein Förderband zeitweise durch das Mannloch einzuführen, um das Schüttmaterial, insbesondere Kunststoffteilchen, in gut verteilter Anordnung in den Behälter zu bringen. Die Entladung des Behälters wird realisiert, indem der Container 1 mit dem Behälter 3 gekippt wird und die Ventilklappe 10 geöffnet wird. Auf der Seite der Öffnung 11 sind winklige Scheidewände angebracht, welche verhindern, daß das zu entladende Material in den Ecken des Behälters 3 zurückbleibt.
  • Der Behälter 3 besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, beispielsweise aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung. Dieses Material ist leichtgewichtig, korrosionsfest aufgrund der Wirkung eines der Oberfläche vorhandenen Oxidfilms, und nicht übermäßig teuer. Rostfreier Stahl und Hartkunststoff, einschließlich eines Kompositmaterials, sind jedoch nicht ausgeschlossen.
  • Das Ausführungsbeispiel entsprechend den 6 und 7 beziehen sich nicht auf einen ISO-Container, sondern auf einen High-Cube-Container 17, in den ein innerer Behälter 3 eingepaßt ist. Dieser High-Cube-Container mit internem Behälter hat eine Anzahl von Entladeöffnungen 21, welche durch ein Ventil 20 verschlossen werden können und sich am unteren Ende der trichterförmigen Bodenteile 22 befinden. Der innere Behälter 3 wird auf die gleiche Weise gefüllt wie der innere Behälter des oben besprochenen ISO-Containers, also über das Mannloch 13, das durch eine Tür 12 geschlossen werden kann, und ein Förderband, welches über das Mannloch eingeführt werden kann. Es gibt ebenso Inspektionslöcher 14, 15, welche durch Glas abgeschlossen sind.
  • Es ist klar, daß dieser Container zum Entladen nicht gekippt werden muß, da das Material den Container über die Entladeöffnungen 21 verläßt. Es ist nicht ausgeschlossen, daß sich die Entladeöffnungen 21 über dem Boden des Kohlenstoffstahl-Containers 17 in ein horizontales Rohr öffnen, welches mit einer Vakuumvorrichtung zum Entladen des Schüttmaterials verbunden ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 8 und 9 bezieht sich ebenso auf einen High-Cube-Container 17, in den ein aus korrosionsfestem Material gemachter innerer Behälter 3 eingepaßt ist. Dieser Container hat auf der Oberseite eine Anzahl von Einfüllöffnungen 19, welche durch einen Deckel 18 verschlossen werden können und durch die das Kunststoffmaterial gefüllt werden kann. Wie bei dem Container entsprechend den 6 und 7 bestehen Entladeöffnungen 21, welche durch ein Ventil 20 verschlossen werden können. Diese sind am unteren Ende des trichterförmigen Bodenteils 22 angeordnet.
  • Von Wichtigkeit ist, daß die Innenseite des Behälters 3 aus korrosionsfestem Material des oben genannten Containers einfach auf der Innenseite gereinigt werden kann. Hierzu sind Wasserrohre 24 an den angewinkelten Eckteilen 4 des inneren Behälters 3 des Containers 1, 17 und 23 angeformt, wobei die Wasserrohre in unregelmäßigen Abständen mit Sprühöffnungen 25, welche sich in die Innenseite des Behälters 3 öffnen, ausgestattet sind. Die Wasserrohre 24 werden mittels einer Schnappkupplung 26 (4) mit einem wassergefüllten Schlauch (nicht dargestellt) verbunden. Zahlreiche Modifizierungen und Ergänzungen sind im Rahmen der Ansprüche möglich.

Claims (8)

  1. Stahl-Container, insbesondere für die Aufnahme und den Transport von Schüttgütern, wobei die inneren Oberflächen des Containers durch Wände aus korrosionsfestem Material bedeckt werden, wobei diese Wände eine geschlossene Box (3) bilden, wobei die aufrechten Seitenwände und die oberseitige Wand im wesentlichen die gleiche Form aufweisen wie der Stahl-Container, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Einfüllöffnungen (13; 19) entweder an einer Trennwand der geschlossenen Box oder an der oberseitigen Wand der geschlossenen Box angebracht sind, wobei diese Einfüllöffnungen durch einen Deckel (18) verschlossen werden können und mit dem Raum außerhalb des Stahl- Containers durch eine Öffnungstüre oder durch eine Öffnung in der oberseitigen Wand des Stahl-Containers in Verbindung gebracht werden können, dass eine oder mehrere Entladeöffnungen (11; 21) entweder in einer Trennwand der geschlossenen Box oder in der unteren Wand der geschlossenen Box angebracht sind, wobei die Entladeöffnungen durch einen Deckel (10; 20) verschlossen werden können, und dass die Entladeöffnungen (11; 21) an trichterförmige Bodenwände (16, 22), die sich in Richtung der Entladeöffnungen (11; 21) erstrecken, angeflanscht sind.
  2. Container gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung zwischen den Wänden des Stahl-Containers und den Wänden des korrosionsfesten Materials gebildet wird durch eine Hülse (6), die in eine gegenseitig ausgerichtete Öffnung in beiden Wänden eingeführt wird, und durch welche ein Schraubbolzen (7) gedreht wird, wobei die Hülse zu einer ringförmigen Verdickung (9), welche auf der Außenseite der Stahlwand liegt, verformt wird.
  3. Container gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Übergänge von den Wänden der langen Seite zu der oberseitigen Wand und von der Wand einer kurzen Seite zu der oberseitigen Wand und zu den Wänden der langen Seite winklige oder gerundete Teile (4) umfassen, welche an ihren umgebogenen flachen Enden an die vertikalen und horizontalen Wände der geschlossenen Box (3) angeschweißt sind.
  4. Container gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wasserrohr (24), welches Sprühöffnungen (25), die sich in die geschlossene Box aus korrosionsfestem Material öffnen, an den winklig oder gerundeten Eckenstücken (4) der geschlossenen Box aus korrosionsfestem Material, welche in die Längsrichtung des Behälters verlaufen, angeformt ist.
  5. Container gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Box (3) aus korrosionsfestem Material aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  6. Container gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Box (3) aus korrosionsfestem Material aus Hart-Kunststoff besteht.
  7. Container gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Box (3) aus korrosionsfestem Material aus rostfreiem Stahl besteht.
  8. Verfahren zum Transport von Schüttgut, insbesondere teilchenförmigem Kunststoffmaterial, in Container, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schüttgut unverpackt in dem Inneren der geschlossenen Box eines Stahl-Containers entsprechend der vorausgehenden Ansprüche befindet.
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