DE60007652T2 - Manuelle vorrichtung zum wechseln von werkzeugen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen und zum Einfügen eines Werkzeughalters relativ zu einer Werkzeugaufnahme, die innerhalb eines Gehäuses eines Bearbeitungszentrums angeordnet ist. Die Vorrichtung hat ein besonderes Anwendungsgebiet bei dem Einsatz mit einem automatisch arbeitenden Bearbeitungszentrum, das ein Werkzeugmagazin zum Vorhalten von Werkzeugen zum Einsatz in nachfolgenden Bearbeitungsvorgängen als Teil einer Werkzeugwechselanordnung aufweist. Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 ist aus dem Dokument FR 2 578 469 A bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein typisches, mit numerischen Daten gesteuertes Maschinenwerkzeugsystem umfasst ein Bearbeitungszentrum mit einem Werkzeugmagazin und einem Werkzeugwechselmechanismus. Der Mechanismus entfernt ein spezielles Werkzeug von der Maschinenspindel und ersetzt es durch ein anderes Werkzeug, das dem Werkzeugmagazin entnommen worden ist. Mit derartigen Bearbeitungszentren können eine Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen durchgeführt werden, die eine entsprechende Anzahl von verschiedenen Maschinenwerkzeugen benötigen. Daher halten das Werkzeugmagazin oder Regallager die Vielzahl von Werkzeugen vor, die zur angeforderten Verwendung erforderlich sind.
  • Bei der Entwicklung von modernen Bearbeitungszentren wurde besonderes Augenmerk auf den Werkzeugwechselmechanismus gerichtet, das heißt auf die Einheit, die ein spezielles Werkzeug aus dem Magazin entnimmt und es an der Bearbeitungsstelle innerhalb der in Betrieb befindlichen Spindel anordnet. Beispielsweise ist der in dem US-Patent Nr. 3,844,028 offenbarte automatische Werkzeugwechsler von Hague et al. typisch für einen automatischen Werkzeugwechselmechanismus.
  • Das Werkzeugmagazin gibt es in einer Vielzahl von Ausgestaltungen. Typischerweise sind die Werkzeuge an einem beweglichen Bauteil des Magazins angebracht, das in das numerische Kontrollsystem des Bearbeitungszentrums integriert ist. Das Magazin kann zum Bewegen eines gewünschten Werkzeugs an eine vorbestimmte Stelle angesteuert werden, um von dem automatischen Werkzeugwechselmechanismus entnommen zu werden. Eine Ausgestaltung eines Werkzeugmagazins ist in 1 dargestellt. Insbesondere weist ein Magazin 10 eine Anzahl von Werkzeugaufnahmen 12 auf, die zum festen Greifen eines Werkzeughalters eingerichtet sind. Das in 1 dargestellte Magazin 10 ist ein revolverartiges Magazin, bei dem die Werkzeugaufnahmen 12 durch eine kinematische Antriebskette 14 oder einen ähnlichen Aufnahmepositioniermechanismus miteinander verbunden sind. Die Kette ist um eine Nabe 15 gelegt und unter Überwachung durch das numerische Kontrollsystem durch einen Motor angetrieben. Im Betrieb ist die kinematische Antriebskette 14 inkremental zum Positionieren einer speziellen Werkzeugaufnahme 12 an der Werkzeugwechselstelle antreibbar. Das Magazin 10 umfasst weiterhin ein Gehäuse 17, das die Werkzeugaufnahmen 12, den Antriebsmechanismus 14 und die Nabe 15 umgibt und trägt.
  • Eine typische Werkzeugaufnahme 12 ist in 2 dargestellt. Insbesondere ist die Aufnahme dazu eingerichtet, einen sich verjüngenden Werkzeughalter 20 zu halten. Es versteht sich, dass der Werkzeughalter 20 mit einer Vielzahl von Maschinenwerkzeugen wie einen Bohr- oder Fräseinsatz in Eingriff kommen und diese halten kann. Der Werkzeughalter 20 entspricht einer üblichen Ausgestaltung. Insbesondere kann der Halter 20 einen sich verjüngenden Körper 22 aufweisen, der einem bestimmten Standard aus einer Vielzahl von Standards, wie dem AINSI/DIN-Standard, entspricht. Beispielsweise kann der Körper 22 einer 20-, 25-, 30-, 45-, 50- oder einer 60-Verjüngung entsprechen. Der Werkzeughalter 20 läuft an einem Ende in einen vergrößerten Rückhaltekopf 21 aus. An dem gegenüberliegenden Ende bildet der Halter einen Flansch 23, der mit dem automatischen Werkzeugwechselmechanismus in Eingriff gebracht werden kann, um den Werkzeughalter 20 aus der Werkzeugaufnahme 12 zu entnehmen und den Halter mit der Bearbeitungsspindel in Eingriff zu bringen.
  • Der Werkzeughalter 20 wird innerhalb der Werkzeugaufnahme 12 durch einen Mechanismus gehalten, der zum Eingriff mit dem Rückhaltekopf 21 eingerichtet ist. Bei einem typischen System ist eine Anzahl von Rückhaltekugeln 27 innerhalb von radialen Bohrungen gehalten, die das Innere der Aufnahme durchlaufen. Insbesondere berühren die Rückhaltekugeln 27 den Rückhalte-kopf 21 des Werkzeughalters 20. Jede Rückhaltekugel 27 wird durch eine Rückhaltefeder 28 in Position gehalten, die innerhalb der radialen Bohrung angeordnet ist. Die Rückhaltefedern 28 sind kalibriert, um eine bestimmte Federkraft (in Richtung der Pfeile wirkend) bereitzustellen, die gegen den Rückhaltekopf 21 der Werkzeugaufnahme 20 wirkt. Diese Rückhaltekraft muss überwunden werden, um den Werkzeughalter 20 aus der Aufnahme 12 zu entfernen. Entsprechend muss die Federkraft überwunden werden, um den Werkzeughalter 20 in die Aufnahme zu drücken und die Rückhaltekugeln 27 zu passieren. Es versteht sich, dass die Kraft, die erforderlich ist, um den Werkzeughalter hineinzudrücken oder herausziehen, eine Funktion der Kraft ist, die erforderlich ist, um die Rückhaltefedern 28 zusammenzudrücken, wenn die Rückhaltekugeln 27 durch den Kopf 21 seitlich verdrängt werden.
  • Mit dieser Eindruck/Montage- und Auszieh/Demontagekraft befasst sich die vorliegende Erfindung. Insbesondere für größere sich verjüngende Werkzeughalter 20 wie eine 45-Verjüngung oder mehr, ist die durch die Rückhaltefedern 28 erzeugte Rückhaltefederkraft zu groß, um von Hand überwunden zu werden. Auch kleinere ANSI/DIN-Verjüngungen können durch manuelle Handhabung des Werkzeughalter 20 sehr schwierig überwunden werden. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass die Werkzeughalter 20 selbst sehr schwer sein können, unter bestimmten Bedingungen bis zu 35 pounds wiegen können. Auch wenn die Rückhaltefederkraft von Hand überwunden werden könnte, gestaltet das Gewicht des Werkzeughalters 20 die Handhabung als schwerfällig und schwierig.
  • Bei einigen Anordnungen von Bearbeitungszentren werden die jeweiligen Werkzeuge innerhalb des Magazins verhältnismäßig selten gewechselt. Bei Einrichtungen mit höherer Produktion muss ein Maschinenbetriebsführer regelmäßig einen Werkzeughalter aus dem Magazin entfernen und einen neuen Werkzeughalter einfügen. Beispielsweise kann auch das Bearbeitungswerkzeug selbst brechen und offensichtlich einen Austausch erfordern. Zusätzlich können Programmänderungen bei der numerisch gesteuerten Bearbeitungsabfolge Werkzeugwechsel erfordern. Falls kleinere Maschinen benutzt werden, kann das Magazin nicht die Kapazität aufweisen, um zum vollständigen Durchführen einer bestimmten Bearbeitungsabfolge ausreichend verschiedene Werkzeuge zu halten. Bei all diesen Vorkommnissen muss der Maschinenbetriebsführer in der Lage sein, ein bestimmtes Werkzeug aus dem Magazin 10 auszutauschen.
  • Derzeit ist keine entsprechende Vorrichtung verfügbar, die ein leichtes und einfaches Auswechseln oder Ersetzen von Maschinenwerkzeugen innerhalb eines Magazins gestattet. Bei einem weit verbreiteten Vorgehen läßt der Maschinenbetriebsführer das erforderliche Werkzeug durch den automatischen Werkzeugwechselvorgang durchlaufen. Bei diesen Vorgehen benutzt der Betriebsführer den Werkzeugwechsler, um den gewünschten Werkzeughalter 20 aus dem Magazin 10 zu entnehmen und ihn zu der Maschinenspindel zu überführen. Der Werkzeughalter kann dann von dem Betriebsführer von der Spindel entnommen und durch einen anderen Werkzeughalter ersetzt werden, wobei danach der automatische Werkzeugwechsler den neuen Halter in das Magazin rückgeführt. Es versteht sich, dass dieser Vorgang eine erhebliche Stillstandszeit erfordert, da die Bearbeitungsspindel benutzt wird, um den Werkzeugwechsel durchzuführen, so dass das Bearbeitungszentrum zeitweise aus der Produktion fällt.
  • Ein optimales Vorgehen würde darin bestehen, den manuellen Austausch bestimmter Werkzeuge innerhalb eines Magazins zu gestatten. Eine weitere optimale Bedingung würde darin bestehen, Werkzeugwechsel zu ermöglichen, während das Bearbeitungszentrum seine Bearbeitungsfunktion ausführt. Bei den meisten numerisch gesteuerten Maschinen ist das Werkzeugmagazin von der Bearbeitungsstelle abgetrennt und kann überdies abgeschirmt werden, um dem Betriebsführer bei Zugriff auf das Magazin zu schützen, so dass diese gleichzeitig stattfindende Aktivität durchgeführt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um diese Wünsche zu erfüllen, schlägt die vorliegende Erfindung eine manuell betreibbare Vorrichtung zur Demontage und zur Montage eines Werkzeughalters in und aus einer Werkzeug aufnahme wie in Anspruch 1 beschrieben und eine Werkzeugwechseleinrichtung wie in Anspruch 8 beschrieben vor. Gemäß der Erfindung kann der Werkzeughalter ein üblicher, sich verjüngender Halter mit einem mit der Werkzeugaufnahme in Eingriff stehenden, sich verjüngenden zylindrischen Abschnitt sein. Der Werkzeughalter weist weiterhin einen vergrößerten Flansch auf, der gegen einen Rand der Werkzeugaufnahme anschlägt, wenn der Halter darin angebracht ist.
  • Die Erfindung schlägt zwei Bauteile vor, nämlich ein multifunktionales Montage/Demontagewerkzeug und ein Schwenkträgerstück. Das multifunktionale Werkzeug weist üblicherweise eine längliche Stange mit einem Demontageelement an einem Ende und einem Montageelement an dem gegenüberliegenden Ende jeweils für den Werkzeughalter auf. Bei der bevorzugten Ausgestaltung kann das Demontageelement aus einem an sich bekannten Hebellösewerkzeug mit einem Gabelabschnitt gebildet sein, der zum Kontaktieren des zylindrischen Abschnittes des Werkzeughalters ausgebildet ist. Der Gabelabschnitt kann einen sich verjüngenden Randbereich aufweisen, um das Einfügen zwischen den Rand der Werkzeugaufnahme und der Unterseite des umfänglichen Flansches des Werkzeughalters zu vereinfachen. Sobald der Gabelabschnitt vollständig zwischen dem Flansch und der Werkzeugaufnahme angeordnet ist, kann die längliche Stange als ein Hebelarm eingesetzt werden, um den Werkzeughalter gegen die Rückhaltekraft der Rückhaltekugeln und des Federmechanismus in der Aufnahme aus der Aufnahme herauszuhebeln. Vorzugsweise ist das Hebellösewerkzeug im Bereich des Gabelabschnittes gewinkelt, um zwischen dem Montage/Demontagewerkzeug und dem Aufbau des Werkzeugmagazins einem gewissen Raum zu schaffen.
  • Das Montageelement des multifunktionalen Montage/Demontagewerkzeugs weist einen Schwenkblock und eine Druckplatte auf. Der Schwenkblock umfasst einen von ihm abstehen den Schwenkstift, der unter Schwenken zum Eingriff innerhalb eines in dem Schwenkträgerstück ausgebildeten Kanals eingerichtet ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Schwenkträgerstück an einer passenden und manuell zugänglichen Stelle in Bezug auf die Werkzeugaufnahmen an dem Gehäuse des Werkzeugmagazins angebracht. Das Schwenkträgerstück ist so angebracht, dass das offene Ende des Kanals von. der Werkzeugaufnahme wegweist. Mit dieser Anordnung kann der Schwenkstift in einfacher Art und Weise innerhalb des Kanals untergebracht werden.
  • Wenn der Schwenkstift des Montage/Demontagewerkzeugs innerhalb des Kanals des Schwenkträgerstückes angeordnet ist, ist die Druckplatte über dem Rand der Werkzeugaufnahme angeordnet. Insbesondere ist ein Bund der Druckplatte über einem Abschnitt des umfänglichen Flansches des Werkzeughalters ausgerichtet, wenn der Halter lose innerhalb der Werkzeugaufnahme angeordnet ist. Wenn das Montage/Demontagewerkzeug in dieser Position ist, kann die längliche Stange des Werkzeugs als ein Hebelarm verwendet werden, um das Werkzeug um den durch den Schwenkstift und das Schwenkträgerstück gebildeten Hebeldrehpunkt zu schwenken. Somit wird bei Schwenken der längliche Stange nach außen (von dem Werkzeugmagazin weg) die Druckplatte unter Anliegen an dem umfänglichen Flansch nach unten geschwenkt. Der durch das mit einem eine Hebelwirkung ausübenden Werkzeug gebildete Hebelarm vergrößert die durch den Betriebsführer aufgewendete Handkraft in einem Maß, das ausreichend ist, um die gegen den Kopf des Werkzeughalters wirkende Rückhaltefederkraft zu überwinden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine manuell einsetzbare Vorrichtung zum Montieren und Demontieren eines Werkzeughalters an beziehungsweise von einer Werkzeugaufnahme zu schaffen. Ein weiteres Ziel liegt darin, eine Vorrichtung an zugeben, die in einfacher Art und Weise die erhebliche Federkraft überwinden kann, die zum Halten des Werkzeughalters innerhalb der Werkzeugaufnahme verwendet wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass eine einzige Vorrichtung sowohl die Montage- als auch die Demontagefunktionen erfüllt. Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, dass die Vorrichtung manuell handhabbar ist, wobei hierdurch die Notwendigkeit von früheren Vorgehensweisen beseitigt wird, die auf dem automatischen Werkzeugwechsler des Bearbeitungszentrums beruhen. Ein weiterer durch die vorliegende Erfindung erzielter Vorteil liegt darin, dass die Vorrichtung an dem Werkzeugmagazin getrennt von der Bearbeitungsstation des Zentrums angebracht werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich in einfacher Art und Weise aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Werkzeugmagazins für ein automatisches Bearbeitungszentrum.
  • 2 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Werkzeugaufnahme, die ein Bauteil des in 1 gezeigten Werkzeugmagazins bildet.
  • 3 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Werkzeughalters einer Montage/Demontagevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die in 3 gezeigte Vorrichtung.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schwenkträgerstückbauteils der in 3 und 4 gezeigten Vorrichtung.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Schwenkblockbauteils der in 3 und 4 gezeigten Vorrichtung.
  • 7 ist eine perspektivische bildliche Darstellung der in 3 und 4 gezeigten, an einem Werkzeugmagazin angebrachten und zur Demontage eines Werkzeughalters von einer Werkzeugaufnahme im Einsatz befindlichen Vorrichtung.
  • 8 ist eine Seitenansicht der Anordnung eines Montage/Demontagewerkzeugs in einer Stellung zum Entfernen eines Werkzeughalters aus der Werkzeugaufnahme.
  • 9 ist eine perspektivische bildliche Darstellung der Montage/Demontagevorrichtung von 2 und 3 im Einsatz zum Einfügen eines Werkzeughalters in eine Werkzeugaufnahme.
  • 10 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht zur Darstellung der Art und Weise, wie die Montage/Demontagevorrichtung zum Einfügen eines Werkzeughalters in einer Werkzeugaufnahme eingesetzt wird.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zu Zwecken der Förderung eines Verständnisses für die Grundlagen der Erfindung wird sich auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele bezogen, und es wird zum Beschreiben derselben eine bestimmte Ausdrucksweise verwendet. Es versteht sich natürlich, dass hierdurch keine Beschränkung des Bereichs der Erfindung beabsichtigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeughalter einer Montage/Demontagevorrichtung, die insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit einem automatischen Bearbeitungszentrum eingerichtet ist. Insbesondere verfügt die Vorrichtung über ein multifunktionales Werkzeug und ein Schwenkträgerstück, das an dem Gehäuse eines Werkzeugmagazins angebracht werden kann. Das multifunktionale Werkzeug hat die Gestalt einer länglichen Stange mit einem Demontagebauteil an einem ersten Ende, das dazu eingerichtet ist, einen Werkzeughalter von seinem Eingriff mit einer Werkzeugaufnahme herauszuhebeln. Das Werkzeug umfasst an seinem gegenüberliegenden Ende weiterhin ein Montagebauteil, das dazu eingerichtet ist, mit dem an dem Magazingehäuse anbringbaren Schwenkträgerstück zusammenzuwirken. Das Werkzeug ist bei der Handhabung um das Schwenkträgerstück schwenkbar und leitet in den Werkzeughalter eine Einsetzkraft ein, um den Halter in die Aufnahme des Werkzeugmagazins einzufügen. Auch wenn die Erfindung ihre beste Anwendung in Verbindung mit einem Werkzeugmagazin findet, kann sie ebenfalls als ein Montage- und Demontagewerkzeug für eine mit einem einzigen Werkzeug ausgestattete Maschine eingerichtet sein.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst eine Montage/Demontagevorrichtung 35 wie in 3 und 4 dargestellt ein längliches Werkzeug 37 und ein Schwenkträgerstück 38. Das längliche Werkzeug 37 ist vorzugsweise durch die Kombination eines Hebellösewerkzeugs 40 und eines Hebelarms 45 gebildet. Das Hebellösewerkzeug 40 kann von herkömmlicher Ausgestaltung zum Einsatz beim Heraushebeln eines Werkzeugs aus einem Werkzeughalter sein. Vorzugsweise umfasst das Werkzeug 40 einen Gabelabschnitt 41, bei dem ein sich verjüngender Randbereich 42 ausgebildet ist. Der Gabelabschnitt 41 kann an einem zylindrischen Abschnitt eines Werkzeughalters wie der Halter 20 anliegen. Vorzugsweise sind der Gabelabschnitt 41 und der sich verjüngende Randbereich 42 so bemessen und angeordnet, dass sie zwischen den Rand 13 der Werkzeugaufnahme 12 (siehe 2) und die Unterseite des umfänglichen Flansches 23 des Werkzeughalters 20 hineinpassen. Der Gabelabschnitt 41 des Hebellösewerkzeugs 40 ist unter einem Winkel 43 in Bezug auf den länglichen Körper 44 des Werkzeugs ausgerichtet. Dieser Winkel ist vorzugsweise aus Beabstandungsgründen dimensioniert, nämlich zum Schaffen eines Abstandes zwischen dem Hebellösewerkzeug 40 und dem Gehäuse 17 des Werkzeugmagazins 10 (siehe 1). Dieser Winkel bei dem Hebellösewerkzeug 40 erlaubt es dem Gabelabschnitt 41, um den Werkzeughalter 20 in Eingriff zu kommen und dem Betriebsführer zum manuellen hebelartigen Betätigen des Hebellösewerkzeugs 40 zum Heraushebeln des Werkzeughalters 20 ausreichend Platz zu belassen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Hebellösewerkzeug 40 an dem länglichen Hebelarm 45 angebracht. Das Hebellösewerkzeug 40 kann mit dem Hebelarm 45 mittels Befestigungsschrauben 46 verbunden sein. Das Ende 47 des dem Gabelabschnitt 41 benachbarten Hebelarms 45 kann angeschrägt oder abgewinkelt sein, um gegenüber der Werkzeugaufnahme 12 und dem Gehäuse 17 des Werkzeugmagazins 10 ebenfalls einen Abstand zu schaffen. Dieser Abstand gestattet ein ausreichendes Schwenken des Hebelarms 45 und des Hebellösewerkzeugs 40, um ein Freisetzen des Werkzeughalter 20 von der Werkzeugaufnahme 12 herbeizuführen.
  • Unter Bezug auf 4 umfasst der Hebelarm oder die längliche Stange 45 eine an dem Ende 61 der länglichen Stange 45 angebrachte Druckplatte 50. Die längliche Stange 45 weist an ihrem Ende 61 einander gegenüberliegende Seiten 62, 63 auf. An der Druckplatte 50 ist eine Bundfläche 51 ausgebildet, die zum Eingriff mit dem umfänglichen Flansch 23 des Werkzeughalters 20 (siehe 2) eingerichtet und dimensioniert ist. Das Montage/Demontagewerkzeug 37 verfügt weiterhin über einen Schwenkblock 48 mit einem Schwenkstift 52, der unter einem im wesentlichen rechten Winkel von dem Block 48 nach außen vorsteht. Insbesondere erstreckt sich die Druckplatte 50 benachbart relativ zu der Seite 62 der länglichen Stange 45, und der Schwenkstift 52 erstreckt sich benachbart von der Seite 63 der Seite 62 der länglichen Stange 45 gegenüberliegend. Der Schwenkstift 52 passt wie hier beschrieben mit dem Schwenkträgerstück 38 zusammen.
  • Unter Bezug nunmehr auf 5 kann das Schwenkträgerstück 38 einen Schwenkabschnitt 55 und einen Befestigungsabschnitt 58 aufweisen. In dem Befestigungsabschnitt sind eine Anzahl von Schraubenbohrungen 59 ausgebildet, um, wie in 3 und 4 dargestellt, Befestigungsschrauben 60 aufzunehmen. Die Befestigungsschrauben sind jeweils unter Ausbilden eines Gewindes in in das Gehäuse 17 des Werkzeugmagazins 10 eingebrachte Ausnehmungen einschraubbar, um den Befestigungsabschnitt 58 mit dem Gehäuse 17 zu verbinden. Bei der bevorzugten Ausgestaltung ist der Schwenkblock 38 zwischen dem Schwenkabschnitt 55 und dem Befestigungsabschnitt 58 im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Unter Bezug auf 4 ist ersichtlich, dass der Schwenkabschnitt 55 des Schwenkträgerstückes 38 einander gegenüberliegende Seitenflächen 64, 65 aufweist. In der Seitenfläche 64 ist ein Schwenkkanal 56 an geordnet, und die gegenüberliegende Seitenfläche 65 ist in Richtung der Werkzeugaufnahme 12 ausgerichtet, wenn das Schwenkträgerstück 38 an dem Gehäuse 17 angebracht ist (10). Der Schwenkabschnitt 55 bildet weiterhin einen Kanal 56, der sich im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Befestigungsabschnittes 58 erstreckt. Der Kanal 56 ist zum Gestatten eines gleitenden und schwenkenden Zugangs zu dem Schwenkstift 52 bemessen. Vorzugsweise weist der Schwenkstift 52 einen kreisförmigen Querschnitt auf, und der Kanal 56 ist an seinem geschlossenen Ende an den Querschnitt des Stiftes angepaßt ausgebildet. Somit kann der Schwenkstift 52 innerhalb des Kanals 56 des Schwenkabschnittes 55 zum Liegen kommen, wie es am besten in der Draufsicht gemäß 4 dargestellt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der den Schwenkstift 52 tragende Schwenkblock 48 getrennt an der länglichen Stange 45 angebracht sein. Insbesondere kann der Block 48 über wenigstens zwei mit einem Gewinde versehene Bohrungen 53 verfügen, die mit an einem Ende der länglichen Stange 45 ausgebildeten gewindefreien Bohrungen zur Deckung kommen. Zum Eingriff des Schwenkblockes 48 mit dem Ende der länglichen Stange 45 sind Befestigungsschrauben 49 vorgesehen. Der Schwenkstift 52 kann ein getrennter Stift sein, der sich im Eingriff mit einer in dem Schwenkblock 48 ausgebildeten Bohrung befindet. Der Stift kann entweder sitzgerecht eingepresst oder mit einer separaten Fixierschraube, wie beispielsweise die in 4 dargestellte Schraube 54, blockiert sein. Vorzugsweise sind, wie in 6 dargestellt, die Druckplatte 50 und der Schwenkblock 48 aus einem Stück gebildet. Das Werkzeug 37 muss aus einem Material hergestellt sein, das ausreichend stabil ist, um den es beaufschlagenden Biegemomenten zu widerstehen, wenn es zum Montieren oder Demontieren eines Werkzeughalters verwendet wird. Vorzugsweise ist das Werkzeug 37 aus Stahl hergestellt.
  • Die Verwendung der Montage/Demontagevorrichtung 35 ist mit Bezug auf die 7-10 dargestellt. Unter Bezug zunächst auf 7 und 8 ist die Verwendung des Montage/Demontagewerkzeugs 37 zum Freisetzen eines Werkzeughalters 20 aus einer Werkzeugaufnahme 12 dargestellt. Bei einer derartigen Verwendung ist der Gabelabschnitt 41 des Hebellösewerkzeugs 40 zwischen dem Flansch 23 des Werkzeughalters 20 und dem Rand 13 der Werkzeugaufnahme 12 angeordnet. Da der Gabelabschnitt 41 einen sich verjüngenden umfänglichen Randbereich 42 aufweist, kann die Verjüngung das Trennen des Flansches 23 von dem Aufnahmerand 13 unterstützen, bis der Gabelabschnitt 41 vollständig zwischen den beiden Bauteilen angeordnet ist. Der Werkzeughalter 20 kann durch einfaches Schwenken des Werkzeugs 37 in der Richtung des in 8 dargestellten Pfeils entfernt werden.
  • Bei der Erläuterung der Verwendung der Vorrichtung 35 zur Montage eines Werkzeughalters wird die Ausrichtung des Schwenkträgerstückes 38 der Montage/Demontagevorrichtung 35 am besten unter Bezug auf 7 verständlich. Es ist ersichtlich, dass der Befestigungsabschnitt 58 vorzugsweise an dem Gehäuse 17 des Werkzeugmagazins 10 angebracht ist, so dass die L-Form dem Umfang des Gehäuses 17 folgt. Bei dieser Ausrichtung steht der Schwenkabschnitt 55 von dem Gehäuse 17 nach oben vor oder von diesem weg. Weiterhin ist der Schwenkabschnitt 55 so ausgerichtet, dass der Kanal 56 von dem Werkzeugmagazin 10 wegweist.
  • Die Montage eines Werkzeughalters 20 unter Verwendung der Montage/Demontagevorrichtung 35 der vorliegenden Erfindung ist in 9 und 10 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass das gegenüberliegende Ende des Montage/Demontagewerkzeugs 37 (das heißt dem Gabelabschnitt 41 gegenüberliegend) nunmehr verwendet wird, um auf den Werkzeughalter 20 zum Einfügen in die Werkzeugaufnahme 12 Druck auszuüben. Insbesondere ist der Schwenkstift 52 innerhalb des Kanals 56 des Schwenkträgerteils 38 angeordnet. Das sich der Kanal 56 von dem Werkzeugmagazin 10 nach außen öffnet, ist es für den Betriebsführer sehr einfach, die längliche Stange 45 zum Einführen des Stiftes in den Kanal zu handhaben.
  • Es ist ein weiteres Merkmal der Montage/Demontagevorrichtung 35, dass das Schwenkträgerstück 38 an dem Gehäuse 17 von der radialen Achse A des Werkzeughalter 20 versetzt angebracht ist. Insbesondere beginnt die Achse A an der Nabe des Werkzeughalters 20 und läuft durch einen Punkt auf dem Flansch 23, der dem Gehäuse 17 am nächsten ist. Um die größtmögliche mechanische Kraftverstärkung, das heißt wirksamen Hebelarm, zu erzielen, ist das Schwenkträgerstück 38 wie in 9 dargestellt von der Kreuzung der Achse A mit dem Flansch 23 um einen Abstand d versetzt. Dieser Abstand d entspricht dem Abstand des Schwenkstiftes 52 zu der Druckplatte 50. Der Versatzabstand d gestattet dem Demontagewerkzeug 37, wie in 4 dargestellt, den Hebelabstand f beizubehalten. Der Hebelabstand f schafft in Verbindung mit der Länge der länglichen Stange 45 die mechanische Kraftverstärkung, die erforderlich ist, um auch große verjüngte Werkzeughalter 20 in eine Werkzeugaufnahme 12 zu drücken.
  • Wie in 10 dargestellt zwingt eine Bewegung der länglichen Stange 45 nach oben das Demontagewerkzeuge 37 zum Schwenken um den innerhalb des Schwenkträgerstückes 38 angeordneten Schwenkstift 52. Diese Bewegung der länglichen Stange 45 nach oben erzeugt eine entsprechende Bewegung der Druckplatte 50 nach unten, so dass die Bundfläche 51 mit dem Flansch 23 des Werkzeughalters 20 in Berührung kommt. Diese Bewegung nach unten zwingt den Werkzeughalter 20 gegen die Kraft des Rückhaltemechanismus 27 zur Bewegung nach unten innerhalb der Werkzeugaufnahme 12.
  • Bei dem beispielhaften Ausführungsbeispiel liegt der Abstand d im Bereich von 5–10 mm. Die Hebeldimension f liegt vorzugsweise zwischen etwa 3–5 mm. Die Länge der länglichen Stange 45 gemessen von dem Gabelabschnitt 41 zu der Achse des Schwenkstiftes 52 liegt vorzugsweise bei etwa 250 mm. Das Verhältnis der Länge der länglichen Stange zu dem Hebelabstand f schafft das Maß für die durch das Montage/Demontagewerkzeug 37 hervorgerufene mechanische Kraftverstärkung.
  • Der vorangehenden Beschreibung kann entnommen werden, dass die vorliegende Erfindung eine einzige multifunktionale Vorrichtung schafft, die die manuelle Demontage eines Werkzeughalters von einer Werkzeugaufnahme sowie die manuelle Montage des Halters in die Aufnahme vereinfacht. Die Kombination des Schwenkträgerstückes 38 und des Schwenkblockes 48 des Montage/Demontagewerkzeugs 37 gestattet es dem Betriebsführer, bei Arbeit mit dem Werkzeug 37 den Werkzeughalter zu stützen. Das Werkzeug ist so eingerichtet, dass über die Druckplatte 50 eine ausreichende Kraft in den umfänglichen Flansch des Werkzeughalters eingeleitet werden kann, wenn der Betriebsführer einen Arm zum Schwenken des Werkzeugs verwendet.
  • Auch wenn die Erfindung im Detail in den Zeichnungen und der vorangehenden Beschreibung dargestellt und erläutert worden ist, ist dies grundsätzlich als beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Es versteht sich, das lediglich beispielhafte Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben worden sind.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (35) zum Entfernen und zum Einfügen eines Werkzeughalters (20) relativ zu einer Werkzeugaufnahme (12), die innerhalb eines Gehäuses (17) eines Bearbeitungszentrums angeordnet ist, bei der der Werkzeughalter mit einem umfänglichen Flansch (23) ausgebildet ist, der benachbart der Werkzeugaufnahme angeordnet ist, wenn der Werkzeughalter darin befestigt ist, wobei die Vorrichtung ein Demontage/Montagewerkzeug (37) mit einer einander gegenüberliegenden Enden (47, 61) aufweisenden länglichen Stange (45) und mit einem an einem Ende (47) der länglichen Stange angebrachten Hebellöseteil (40), wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, (a) dass das Hebellöseteil des Demontage/Montagewerkzeuges (37) zum Anordnen zwischen dem Flansch (23) des Werkzeughalters und der Werkzeugaufnahme eingerichtet ist, wenn der Werkzeughalter darin angeordnet ist, wobei die längliche Stange (45) von Hand betätigbar ist, um mit dem Hebellöseteil (40) den Werkzeughalter (20) von der Werkzeugaufnahme (12) zu trennen, (b) dass das Demontage/Montagewerkzeug (37) ein Druckteil (50) aufweist, das an dem gegenüberliegenden Ende (61) der länglichen Stange angebracht ist, wobei das Druckteil zum Beaufschlagen des umfänglichen Flansches (23) des Werkzeughalters mit einer Kraft ausgelegt ist, und (c) dass das Demontage/Montagewerkzeug über einen Schwenkstift (52) verfügt, der sich von der länglichen Stange zwischen dem Druckteil und dem einen Ende (61) der länglichen Stange erstreckt, wobei die Vorrichtung weiterhin mit einem Schwenkträgerstück (38) ausgestattet ist, das mit einem Schwenkkanal (56) ausgebildet ist, der zum entfernbaren Aufnehmen des Schwenkstiftes eingerichtet ist, wobei das Schwenkträgerstück (38) zum Befestigen an dem Gehäuse (17) des Bearbeitungszentrums ausgelegt ist, so dass das Druckteil (50) mit dem umfänglichen Flansch (23) des Werkzeughalters in Kontakt kommt, wenn der Schwenkstift (52) innerhalb des Schwenkkanals (56) angeordnet ist, so dass der Schwenkstift und das Schwenkträgerstück einen Hebeldrehpunkt bilden, um den die längliche Stange von Hand schwenkbar ist, um von dem Druckteil auf den umfänglichen Flansch des Werkzeughalters eine Kraft auszuüben.
  2. Vorrichtung zum Entfernen und zum Einfügen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebellöseteil (40) gegabelt ist und einen bogenförmigen Randbereich (42) aufweist, der komplementär zu einer äußeren Abmessung (22) des Werkzeughalters im Bereich des Flansches (23) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung zum Entfernen und zum Einfügen eines Werkzeughalters (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Stange (45) an dem gegenüberliegenden Ende (61) mit einander gegenüberliegenden Seiten (62, 63) ausgebildet ist und dass das Druckteil (50) benachbart einer Seite (62) angebracht ist und dass sich der Schwenkstift (52) von der gegenüberliegenden Seite (63) der Stange erstreckt.
  4. Vorrichtung zum Entfernen und zum Einfügen eines Werkzeughalters (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Stange eine Längsachse zwischen dem einen Ende (47) und dem gegenüberliegenden Ende (61) definiert und dass das Druckteil (50) im wesentlichen parallel zu der Längsachse über das gegenüberliegenden Ende (61) hinaus vorsteht.
  5. Vorrichtung zum Entfernen und zum Einfügen eines Werkzeughalters nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Stange (45) an dem gegenüberliegenden Ende (61) mit einander gegenüberliegenden Seiten (62, 63) ausgebildet ist und dass das Druckteil (50) benachbart einer Seite (62) angebracht ist und dass sich der Schwenkstift (52) von der gegenüberliegenden Seite (63) der Stange erstreckt.
  6. Vorrichtung zum Entfernen und zum Einfügen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkträgerstück (38) einen zum Befestigen an dem Gehäuse (47) ausgelegten Befestigungsabschnitt (58) und einen an dem Befestigungsabschnitt zum Ausbilden einer L-Form angebrachten Schwenkabschnitt (55) aufweist.
  7. Vorrichtung zum Entfernen und zum Einfügen eines Werkzeughalters nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkabschnitt (55) mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen (64, 65) ausgebildet ist, wobei der Schwenkkanal (56) in einer Seitenfläche (64) ausgebildet ist und die gegenüberliegende Seitenfläche (65) in Richtung der Werkzeugaufnahme (12) weist, wenn das Schwenkträgerstück an dem Gehäuse angebracht ist.
  8. Werkzeugwechseleinrichtung zum Halten einer Anzahl von Werkzeughaltern (20) zum Entfernen und zum Ersetzen innerhalb eines Bearbeitungszentrums, bei der jeder Werkzeughalter mit einem umfänglichen Flansch (23) ausgebildet ist, wobei die Werkzeugwechseleinrichtung eine Anzahl von Werkzeugaufnahmen (12), die dazu eingerichtet sind, unter Einspannen einen zugeordneten Werkzeughalter mit dem benachbart der Werkzeugaufnahme angeordneten umfänglichen Flansch (23) aufzunehmen, und ein Demontage/Montagewerkzeug (37) aufweist, das über eine einander gegenüberliegende Enden (47, 61) aufweisende längliche Stange (45) und ein an einem Ende (47) der länglichen Stange angebrachtes Hebellöseteil (40) verfügt, wobei die Werkzeugwechseleinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, (a) dass das Hebellöseteil des Demontage/Montagewerkzeuges zum Anordnen zwischen dem Flansch des Werkzeughalters und der Werkzeugaufnahme eingerichtet ist, wenn der Werkzeughalter darin angeordnet ist, wobei die längliche Stange von Hand betätigbar ist, um mit dem Hebellöseteil den Werkzeughalter von der Werkzeugaufnahme zu trennen, (b) dass das Demontage/Montagewerkzeug ein Druckteil (50) aufweist, das an einem gegenüberliegenden Ende (61) der länglichen Stange angebracht ist, wobei das Druckteil zum Beaufschlagen des umfänglichen Flansches des Werkzeughalters mit einer Kraft ausgelegt ist, (c) dass das Demontage/Montagewerkzeug (37) weiterhin über einen Schwenkstift (52), der sich von der länglichen Stange (45) zwischen dem Druckteil (50) und dem einen Ende (61) der länglichen Stange erstreckt, und (d) über ein Schwenkträgerstück (38) verfügt, das sich mit dem Demontage/Montagewerkzeug (37) zu einer Vorrichtung zum Entfernen und zum Einfügen verbindet und die mit einem Schwenkkanal (56) ausgebildet ist, der zum wieder lösbaren Aufnehmen des Schwenkstiftes (52) eingerichtet ist, wobei das Schwenkträgerstück (38) zum Befestigen an dem Gehäuse (17) des Bearbeitungszentrums ausgelegt ist, so dass das Druckteil mit dem umfänglichen Flansch des Werkzeughalters in Kontakt kommt, wenn der Schwenkstift innerhalb des Schwenkkanals angeordnet ist, wobei der Schwenkstift und das Schwenkträgerstück einen Hebeldrehpunkt bilden, um den die längliche Stange von Hand schwenkbar ist, um von dem Druckteil (50) auf den umfänglichen Flansch (23) des Werkzeughalters (20) eine Kraft auszuüben.
  9. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebellöseteil (40) gegabelt ist und einen bogenförmigen Randbereich (42) aufweist, die komplementär zu einer äußeren Abmessung (22) des Werkzeughalters im Bereich des Flansches (23) ausgebildet ist.
  10. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Stange (45) an dem gegenüberliegenden Ende (61) mit einander gegenüberliegenden Seiten (62, 63) ausgebildet ist und dass das Druckteil (50) benachbart einer Seite (62) angebracht ist und dass sich der Schwenkstift (52) von der gegenüberliegenden Seite (63) der Stange erstreckt.
  11. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Stange (45) eine Längsachse zwischen dem einen Ende (47) und dem gegenüberliegenden Ende (61) definiert und dass das Druckteil (50) im wesentlichen parallel zu der Längs achse über das gegenüberliegenden Ende hinaus vorsteht.
  12. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Stange an dem gegenüberliegenden Ende (61) mit einander gegenüberliegenden Seiten (62, 63) ausgebildet ist und dass das Druckteil (50) benachbart einer Seite (62) angebracht ist und dass sich der Schwenkstift (52) von der gegenüberliegenden Seite (63) der Stange erstreckt.
  13. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkträgerstück (38) einen zum Befestigen an dem Gehäuse (17) ausgelegten Befestigungsabschnitt (58) und einen an dem Befestigungsabschnitt zum Ausbilden einer L-Form angebrachten Schwenkabschnitt (55) aufweist.
  14. Werkzeugwechseleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkabschnitt mit einander gegenüberliegenden Seitenflächen (64, 65) ausgebildet ist, wobei der Schwenkkanal (56) in einer Seitenfläche (64) ausgebildet ist und die gegenüberliegende Seitenfläche (65) in Richtung der Werkzeugaufnahme (12) weist, wenn das Schwenkträgerstück an dem Gehäuse angebracht ist.
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