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Information zu in Zusammenhang stehender Anmeldung
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Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte der
CN201210484176.X , eingereicht am 23. November 2012,
CN201210479970.5 , eingereicht am 23. November 2012,
CN 201210483883.7 , eingereicht am 23. November 2012, und
CN 201210483495.9 , eingereicht am 23. November 2012, deren Offenbarungen hier in ihrer Gesamtheit durch Verweis aufgenommen sind.
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Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Spannvorrichtung und genauer eine Spannvorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Zubehörteils an einem Arbeitsdorn. Die vorliegende Offenbarung betrifft weiter ein Kraftwerkzeug mit der Spannvorrichtung und genauer ein Kraftwerkzeug mit der Spannvorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Zubehörteils an einem Arbeitsdorn.
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Hintergrund
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Zurzeit gibt es verschiedene Kraftwerkzeuge mit Zubehör-Spannvorrichtungen. Eins dieser Kraftwerkzeuge weist eine Zubehör-Spannvorrichtung auf, die umfasst: einen Arbeitsdorn zum Antreiben des Zubehörteils, wobei das Zubehörteil zischen einem Halteteil an einem Ende des Arbeitsdorns, das zum Werkzeug weist, und einem Befestigungselement befestigt wird; und eine Vorrichtung zum Bewegen des Befestigungselements zwischen einer Freigabestellung, in der das Befestigungselement vom Arbeitsdorn entfernt wird, und einer Spannstellung, in der das Befestigungselement gegen den Halteteil durch ein Federelement eingespannt wird. Das Befestigungselement umfasst einen Spannschaft, der in den Arbeitsdorn eingesetzt ist. Der Spannschaft wird in der Spannstellung durch eine Arretierbaugruppe gehalten, die im Arbeitsdorn angeordnet ist und in der Freigabestellung entfernt werden kann. Die Arretierbaugruppe umfasst einen Kranz und Spannelemente, und die Spannelemente sind radial und beweglich in einem Vertiefungsteil des Kranzes gehalten und liegen am Kranz an. Jedes der Spannelemente weist eine geneigte Fläche an einer Seite des Werkzeugs auf, um mit der geneigten Fläche des Kranzes zusammenzupassen, sodass die Bewegung des an den geneigten Flächen der Spannelemente anliegenden Kranzes einen Stoß auf das Spannelement zu seiner Mitte hin ausüben kann. Das Arbeitsprinzip dieses Kraftwerkzeugs liegt darin, dass der Arbeitsdorn um dessen Achse schwenkt, und das Kraftwerkzeug umfasst weiter ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse angeordneten Motor und eine durch den Motor angetriebene Hauptwelle. Die Hauptwelle weist eine Drehachse und einen exzentrischen Bereich auf, der gegenüber der Drehachse versetzt ist. Eine Koppelgabel ist durch die Hauptwelle angetrieben und funktionsmäßig mit einer Arbeitseinheit verbunden. Ein Ende der Schiebegabel ist schwenkbar mit dem Arbeitsdorn verbunden, und am anderen Ende ist ein Paar Gabelzinken ausgebildet und an den exzentrischen Teil der Hauptwelle gekoppelt. Der Arbeitsdorn steht allgemein senkrecht zur Drehachse der Hauptwelle, und die Drehung der Hauptwelle um die Drehachse wird in die Schwenkbewegung der Koppelgabel entlang dem Arbeitsdorn umgewandelt, sodass der Arbeitsdorn gezwungen ist, sich zu bewegen und das Zubehörteil zum Arbeiten anzutreiben. Wenn der Benutzer verschiedene Zubehörteile an den Arbeitsdorn anbaut, können viele unterschiedliche Arbeitsfunktionen erreicht werden. Das übliche Zubehör kann ein gerades Sägeblatt, ein Kreissägeblatt, eine Dreiecks-Schleifplatte oder einen Schaber usw. enthalten, wodurch verschiedene Arbeiten durchgeführt werden, wie etwa Sägen, Schneiden, Schleifen oder Schaben usw.
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Was jedoch die Zubehör-Spannvorrichtung des obigen Kraftwerkzeugs betrifft, so muss der Benutzer beim Lösevorgang den Spannschaft und das Zubehörteil gleichzeitig entfernen, und ähnlich muss der Benutzer beim Spannvorgang den Spannschaft und das Zubehörteil gleichzeitig an den Arbeitsdorn spannen. Somit verursacht dieses Spannverfahren Unbequemlichkeit bei der Bedienung. Außerdem kann, wenn der Benutzer durch Unachtsamkeit den Spannschaft verliert, die Zubehör-Spannvorrichtung nicht funktionieren, und auch das Kraftwerkzeug nicht, das die Zubehör-Spannvorrichtung umfasst. Darüber hinaus benötigt die Zubehör-Spannvorrichtung aufgrund des komplexen Aufbaus eine große Anzahl von Elementen, und daher sind die Kosten relativ hoch.
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Außerdem gibt es ein weiteres Kraftwerkzeug mit einer Zubehör-Spannvorrichtung, umfassend einen Hauptteil mit einem darin montierten Motor; eine Spannbaugruppe mit einem ersten Spannelement, das sich zwischen einer geschlossenen Stellung, in der die Spannbaugruppe das Zubehörteil hält, und einer geöffneten Stellung bewegen kann, in der das erste Spannelement der Spannbaugruppe von dem Zubehörteil abgelenkt wird, um das Zubehörteil von der Spannbaugruppe zu entfernen, und das erste Spannelement an der Spannbaugruppe angebracht bleibt; und ein Betätigungselement mit einem Bedienelement, am Hauptteil angebracht beweglich zwischen einer ersten Stellung, in der sich die Spannbaugruppe in der geschlossenen Stellung befindet, und einer zweiten Stellung, in der die Bewegung des Bedienelements des Betätigungselements die Spannbaugruppe veranlasst, sich zur geöffneten Stellung zu bewegen.
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Jedoch muss, wenn diese Zubehör-Spannvorrichtung benutzt wird, um ein Zubehörteil einzuspannen, ein Endbereich des Zubehörteils durch den Arbeitsdorn gehen; somit ist am Endbereich des Zubehörteils ein Durchbruch mit offenem Ende vorgesehen, um eingespannt und gelöst zu werden, aber sie kann nicht das Zubehörteil mit einem Durchbruch mit geschlossenem Ende einspannen und lösen, und somit ist die Universalität dieser Zubehör-Spannvorrichtung reduziert.
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Zusammenfassung
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Um die nach dem Stand der Technik bestehenden Mängel zu beheben, ist es notwendig, eine Zubehör-Spannvorrichtung und ein diese umfassendes Kraftwerkzeug vorzusehen, wobei die Zubehör-Spannvorrichtung einen einfachen Aufbau ohne einen Hilfs-Spannschaft aufweist und hohe Universalität für Zubehör aufweist.
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Die vorliegende Offenbarung beschreibt daher eine Zubehör-Spannvorrichtung zum Einspannen eines Zubehörteils an einem Arbeitsdorn mit einem Dornflansch, wobei die Zubehör-Spannvorrichtung umfasst: einen Befestigungsflansch; eine Antriebsvorrichtung zum Zwingen des Befestigungsflansches, sich zwischen einer Freigabestellung, in der das Zubehörteil zwischen dem Dornflansch und dem Befestigungsflansch entfernt werden kann, und einer Spannstellung zu bewegen, in der das Zubehörteil zwischen dem Dornflansch und dem Befestigungsflansch eingespannt ist; ein Schubelement, mit dem Befestigungsflansch verbunden; und ein erstes elastisches Element, durch das der Befestigungsflansch zur Spannstellung hin vorgespannt ist; wobei das Schubelement auf einer Seite des Arbeitsdorns angeordnet ist. Einerseits benötigt die vorliegende Erfindung keinen einzelnen Spannschaft, der zusammen mit dem Zubehörteil einzuspannen und zu lösen ist, wodurch die Gefahr vermieden ist, dass der Benutzer den Spannschaft verliert, und die Kosten eingespart sind; andererseits kann die vorliegende Erfindung das Zubehörteil mit einem geschlossenen Endbereich einspannen, wodurch sie die Universalität der Zubehör-Spannvorrichtung erhöht.
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Weiter kann die Antriebsvorrichtung eine Bedienungsbaugruppe und ein Druckelement an der Bedienungsbaugruppe umfassen, umfassend ein Bedienelement, das sich zwischen einer ersten Stellung, in der das Druckelement von dem Schubelement entkoppelt ist und sich der Befestigungsflansch in der Spannstellung befindet, und einer zweiten Stellung bewegt, in der das Drückelement den Befestigungsflansch in die Freigabestellung zwingt. Der Benutzer kann somit die Zubehör-Spannvorrichtung direkt durch das Bedienelement ohne ein zusätzliches Werkzeug bedienen.
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Weiter kann die Antriebsvorrichtung auch eine Bedienungsbaugruppe und eine Rückstellbaugruppe an der Bedienungsbaugruppe umfassen, die ein Bedienelement mit einer gekoppelten Stellung umfasst, in der das Bedienelement mit der Fläche des Gehäuses gekoppelt ist, wobei die Rückstellbaugruppe das Bedienelement automatisch in die gekoppelte Stellung zurückstellt. Somit ist, wenn sich der Befestigungsflansch in der Spannstellung befindet, das Bedienelement mit dem Endbereich des Gehäuses bündig, sodass der Benutzer über einen breiteren Handhabungsteil verfügt.
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Weiter kann die Rückstellbaugruppe ein Drückelement mit einer Schubstellung, in der das Drückelement mit dem Schubelement in Kontakt steht, um eine Betätigungskraft auf das Schubelement zu übertragen, und einer Rückstellstellung umfassen, in der das Drückelement von dem Schubelement entkoppelt ist, um das Bedienelement automatisch in die gekoppelte Stellung zurückzustellen.
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Das automatische Rückstellen kann durch die folgende technische Lösung bewirkt sein: Die Bedienungsbaugruppe kann weiter ein zweites elastisches Element mit zwei Enden umfassen, die am Gehäuse bzw. am Bedienelement montiert sind, wobei die Rückstellbaugruppe weiter umfasst: ein Druckelement, ein drittes elastisches Element mit zwei Enden, die auf das Gehäuse bzw. das Drückelement wirken, und ein viertes elastisches Element mit zwei Enden, die am Druckelement bzw. am Bedienelement montiert sind, und wobei die Betätigungskraft des zweiten elastischen Elements größer ist als diejenige des dritten elastischen Elements und die Betätigungskraft des dritten elastischen Elements größer ist als diejenige des vierten elastischen Elements.
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Um die Bedienung durch den Benutzer zu erleichtern, kann die Bedienungsbaugruppe weiter eine Schwenkachse umfassen, um die das Bedienelement schwenkt, wobei das Druckelement zwischen dem Bedienelement und der Schwenkachse angeordnet ist. Das Bedienelement ist als Hebel gestaltet; somit kann es Kraft sparen.
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Weiter können das Druckelement und das Bedienelement auf derselben Seite des Arbeitsdorns angeordnet sein, um den Aufbau kompakter zu machen.
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Weiter kann am Dornflansch eine formschlüssige Struktur vorgesehen sein, wobei am Zubehörteil eine entsprechende formschlüssige Struktur vorgesehen ist, sodass der Dornflansch mit dem Zubehörteil formschlüssig verbunden wird, sodass ein Drehmoment zwischen dem Zubehörteil und dem Dornflansch ohne relative Drehung übertragen werden kann.
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Weiter kann am Befestigungsflansch eine Öffnung vorgesehen sein, um die entsprechenden relativen Stellungen der formschlüssigen Struktur des Dornflansches und der entsprechenden formschlüssigen Struktur des Zubehörteils einzusehen, um es dem Benutzer zu erleichtern, die formschlüssige Struktur des Zubehörteils mit der formschlüssigen Struktur des Dornflansches genau zusammenzupassen.
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Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Kraftwerkzeug, das die vorstehende Zubehör-Spannvorrichtung umfasst, wobei das Kraftwerkzeug umfasst: ein Gehäuse; einen in dem Gehäuse untergebrachten Motor mit einer Antriebswelle; eine Kraftquelle zum Vorsehen von Energie für den Motor; und eine Getriebevorrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung der Antriebswelle des Motors in die schwingende Bewegung des Arbeitsdorns um dessen Achse. In einem schwingenden Kraftwerkzeug kann die Zubehör-Spannvorrichtung das Zubehörteil zuverlässiger einspannen und die Bedienung erleichtern.
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Weiter kann die Getriebevorrichtung ein an der Antriebswelle montiertes Exzenterelement und ein Verbindungselement umfassen, dessen eines Ende mit dem Exzenterelement verbunden ist, und dessen anderes Ende mit dem Arbeitsdorn verbunden ist, wobei das Schubelement zwischen dem Arbeitsdorn und dem Exzenterelement angeordnet ist; somit ist der Aufbau des Kraftwerkzeugs kompakter.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Kraftwerkzeugs mit einer beispielhaften Zubehör-Spannvorrichtung, die gemäß der folgenden Beschreibung konstruiert ist;
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Zubehör-Spannvorrichtung bei entferntem Gehäuse;
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3 ist eine Ansicht von unten der Zubehör-Spannvorrichtung von 2;
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4 ist eine Schnitt-Teilansicht des Bedienelements der Zubehör-Spannvorrichtung von 1 in der gekoppelten Stellung;
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5 ist eine Schnitt-Teilansicht des Bedienelements der Zubehör-Spannvorrichtung von 1 in der ersten Stellung;
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6 ist eine Schnitt-Teilansicht des Bedienelements der Zubehör-Spannvorrichtung von 1 in der zweiten Stellung;
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7 ist eine Schnittansicht der Zubehör-Spannvorrichtung von 4 bei entferntem Gehäuse;
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8 ist eine Schnittansicht der Zubehör-Spannvorrichtung von 5 bei entferntem Gehäuse;
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9 ist eine Schnittansicht der Zubehör-Spannvorrichtung von 6 bei entferntem Gehäuse; und
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10 ist eine Schnitt-Teilansicht eines beispielhaften Kraftwerkzeugs mit einer weiteren beispielhaften Zubehör-Spannvorrichtung, die gemäß der folgenden Beschreibung konstruiert ist, wobei das Gehäuse entfernt ist.
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Genaue Beschreibung
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Wie in den 1–4 gezeigt, legt die vorliegende Offenbarung ein Kraftwerkzeug 1 mit einer Zubehör-Spannvorrichtung vor. Wenn man ein schwingendes Kraftwerkzeug als beispielhafte Ausführungsform nimmt, umfasst das Kraftwerkzeug 1 ein Gehäuse 2, eine mit dem Gehäuse 2 verbundene Kraftquelle 3, einen Motor 4 und eine Antriebswelle 5, die in dem Gehäuse 2 untergebracht sind; eine Getriebevorrichtung 6, einen Arbeitsdorn 7 und eine Zubehör-Spannvorrichtung 10.
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Die Kraftquelle 3 sieht Energie für den Motor 4 vor. Es ist einzusehen, dass die Kraftquelle 3 eine beliebige, dem Fachmann wohl bekannte Kraftquelle sein kann, wie etwa ein Batteriesatz, eine Wechselstromquelle, ein Luftkompressor oder eine mobile Stromversorgung. Die Antriebswelle 5 wird durch den Motor 4 angetrieben und kann um ihre Drehachse X rotieren. Die Getriebevorrichtung 6 umfasst ein Exzenterelement 61 und ein Verbindungselement 62. Das Exzenterelement 61 weist eine gegenüber der Drehachse X der Antriebswelle 5 versetzte Achse auf, und das Verbindungselement 62 wird durch die Antriebswelle 5 angetrieben und ist funktionsmäßig mit dem Arbeitsdorn 7 verbunden, der durch ein Paar Lager 8 gestützt ist. Das Verbindungselement 62 ist so gestaltet, dass es eine Koppelgabel ist. Ein Ende der Koppelgabel ist fest mit dem Arbeitsdorn 7 verbunden, und am anderen Ende ist in Paar verzweigter Gabelzinken vorgesehen, und es ist mit dem Exzenterelement 61 gekoppelt. Der Arbeitsdorn 7 weist eine Drehachse Y auf, die im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse X der Antriebswelle 5 steht. Die Drehung der Antriebswelle 5 um ihre Drehachse X wird in die Schwenkbewegung des Verbindungselements 62 entlang der Drehachse Y des Arbeitsdorns 7 umgewandelt, sodass der Arbeitsdorn 7 gezwungen ist, sich zu bewegen und das Zubehörteil 9 zum Schwingen anzutreiben. Das heißt, die Drehung des Motors 4 wird durch die Getriebevorrichtung 6 in die schwingende Bewegung des Arbeitsdorns 7 um seine Drehachse Y umgewandelt.
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Das Zubehörteil 9 wird durch die Zubehör-Spannvorrichtung 10 an einem Dornflansch 71 des Arbeitsdorns 7 eingespannt. Die Verbindungsbeziehung des Dornflansches 71 und des Zubehörteils 9 ist weiter in 3 gezeigt; am Dornflansch 71 ist eine formschlüssige Struktur 710 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen vorgesehen, die sich entlang der Drehachse Y des Arbeitsdorns 7 erstreckt. Vorzugsweise sind am Dornflansch 71 vier Vorsprünge vorgesehen. Das Zubehörteil 9 umfasst einen Endbereich 90, einen gestuften Bereich 91 und eine Werkstück-Bearbeitungsfläche 92. Der Endbereich 90 ist vorzugsweise als ein Durchbruch mit geschlossenem Ende gestaltet, und an ihm ist eine entsprechende formschlüssige Struktur 93 vorgesehen, und der gestufte Bereich 91 weist eine vertikale Höhe auf. Vorzugsweise sind an der formschlüssigen Struktur 93 acht Einschnitte vorgesehen, die jeweils formschlüssig mit einem der Vorsprünge verbunden werden können. Der Grund, warum die Anzahl der Einschnitte größer ist als die der Vorsprünge, besteht darin, zu ermöglichen, dass das Zubehörteil 9 in verschiedenen Winkeln bezüglich des Arbeitsdorns 7 gedreht werden kann, um sich verschiedenen Situationen anzupassen. Es ist einzusehen, dass die Vorsprünge des Dornflansches 71 und die Einschnitte des Zubehörteils 9 nach Bedarf angeordnet sein können; zum Beispiel beträgt die Anzahl der Vorsprünge vier, und die Anzahl der Einschnitte beträgt zwölf und so weiter, was dem Fachmann wohl bekannt ist. Gewiss kann der Endbereich 90 auch als Durchbruch mit offenem Ende gestaltet sein, der ebenfalls durch die Zubehör-Spannvorrichtung 10 eingespannt werden kann. Nach dem Spannen durch die Zubehör-Spannvorrichtung 10 schwingt das Zubehörteil 9 zusammen mit dem Arbeitsdorn 7. Die Schwingfrequenz kann so eingerichtet sein, dass sie 10000- bis 25000-mal pro Minute beträgt, und der Schwenkwinkel kann zwischen etwa 0,5° und 7° eingerichtet sein. Bei hochfrequenter Schwingbewegung kann das Zubehörteil 9 verschiedene Arbeitsgänge am Werkstück durchführen. Der Benutzer kann verschiedene unterschiedliche Arbeitsfunktionen durchführen, indem er unterschiedliche Zubehörteile an den Arbeitsdorn 7 montiert. Das übliche Zubehör 9 kann ein gerades Sägeblatt, ein Kreissägeblatt, eine Dreiecks-Schleifplatte oder einen Schaber usw. enthalten, wodurch verschiedene Arbeiten durchgeführt werden, wie etwa Sägen, Schneiden, Schleifen oder Schaben. Es ist einzusehen, dass ein Fachmann andere Funktions-Zubehörteile benutzen kann, abhängig von den aktuellen Arbeitssituationen.
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Weiter umfasst die Zubehör-Spannvorrichtung 10 unter Bezugnahme auf die 4–9 eine Antriebsvorrichtung, ein Schubelement 13, einen Befestigungsflansch 14 und ein erstes elastisches Element 15. Das Schubelement 13 ist auf einer Seite des Arbeitsdorns 7 angeordnet. Weiter ist das Schubelement 13 zwischen dem Exzenterelement 61 und dem Arbeitsdorn 7 angeordnet. Das Schubelement 13 weist eine Längsachse Z parallel zur Achse Y des Arbeitsdorns auf. An der Getriebevorrichtung 6 ist weiter ein Stützbereich 63 zum Stützen und Führen des Schubelements 13 vorgesehen. Das Schubelement 13 und der Befestigungsflansch 14 sind fest miteinander verbunden oder einstückig angeordnet. Die Dicke des Befestigungsflansches 14 ist geringer als oder gleich der vertikalen Höhe des gestuften Bereichs 91 des Zubehörteils 9, um Betrieb des Zubehörteils 9 auf engem Raum zu ermöglichen. Am Dornflansch 71 ist ein Stützbereich vorgesehen, um Hindurchgehen des Schubelements 13 zu ermöglichen und das Schubelement 13 zu stützen. Der Dornflansch 71 weist einen vergrößerten Bereich auf einer Seite auf, die zum Schubelement 13 weist. Der vergrößerte Bereich, der Befestigungsflansch 14 und das Schubelement 13 bilden den Ausgleichsgewichtsblock mit einem Schwerpunkt auf einer Seite des Arbeitsdorns 7, und der Schwerpunkt des Zubehörteils 9 liegt auf der anderen Seite des Arbeitsdorns 7.
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Während des Schwingvorgangs schwingen der vergrößerte Bereich des Dornflansches, der Befestigungsflansch 14 und das Schubelement 13 in einer Richtung entgegengesetzt zum Zubehörteil 9, um der durch das Zubehörteil 9 verursachten Schwingung entgegenzuwirken, und dann kann das Schubelement 13 die durch den Benutzer auf die Antriebsvorrichtung ausgeübte Kraft auf den Befestigungsflansch 14 übertragen. Wenn der Endbereich 90 des Zubehörteils 9 als Durchbruch mit geschlossenem Ende gestaltet ist, kann das Zubehörteil 9 zwischen dem Dornflansch 71 und dem Befestigungsflansch 14 eingespannt werden, ohne das Schubelement 13 hindurchgehen zu lassen. Die Antriebsvorrichtung kann den Befestigungsflansch 14 zwingen, sich zwischen einer Freigabestellung und einer Spannstellung zu bewegen. In der Freigabestellung kann das Zubehörteil 9 zwischen dem Dornflansch 71 und dem Befestigungsflansch 14 entfernt werden; und in der Spannstellung ist das Zubehörteil 9 zwischen dem Dornflansch 71 und dem Befestigungsflansch 14 eingespannt. Vorzugsweise kann das erste elastische Element 15 als Druckfeder eingerichtet sein, deren eines Ende am Dornflansch 71 angeordnet ist, und deren anderes Ende am Vorsprung 130 angeordnet ist, der sich am Schubelement 13 radial erstreckt. Der Vorsprung 130 kann eine einzelne kreisförmige Dichtung oder ein Absatz sein, der sich radial erstreckt und einstückig mit dem Schubelement 13 ausgebildet ist. Es ist einzusehen, dass das erste elastische Element 15 als beliebige andere Elemente gestaltet sein kann, die dem Fachmann wohl bekannt sind, wie etwa eine elastische Gummi- oder Blattfeder. Der Befestigungsflansch 14 ist zur Spannstellung hin durch das erste elastische Element 15 vorgespannt. Die durch den Benutzer auf die Antriebsvorrichtung ausgeübte Kraft kann auf den Befestigungsflansch 14 übertragen werden, und dann überwindet der Befestigungsflansch 14 die Betätigungskraft des ersten elastischen Elements 15, um sich zur Freigabestellung zu bewegen, wodurch das Zubehörteil 9 zwischen dem Befestigungsflansch 14 und dem Dornflansch 71 entfernt wird.
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10 stellt eine zweite Ausführungsform der Zubehör-Spannvorrichtung 10' dar. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform sind der Befestigungsflansch 14' und das Schubelement 13' vom Dornflansch 71' getrennt, sodass das Schubelement 13' und der Befestigungsflansch 14' nicht mit dem Arbeitsdorn 7' schwingen. Genauer weist der Dornflansch 71' keinen vergrößerten Bereich auf und ist symmetrisch um die Drehachse Y' angeordnet. Das Schubelement 13' ist durch einen ersten Stützbereich 131' und einen zweiten Stützbereich 132' gestützt und geführt, die am Gehäuse angeordnet sind. Ein Ende des elastischen Elements 15' ist am Vorsprung 130' des Schubelements 13' angeordnet, und das andere Ende ist am zweiten Stützbereich 132' angeordnet. Am Befestigungsflansch 14' ist ein Flachlager 141' vorgesehen. Das Flachlager 141' weist einen Rollstift auf, der sich beim Schwingvorgang des Zubehörteils drehen kann, aber die Endplatte des Flachlagers 141' und der Befestigungsflansch 14' schwingen nicht mit dem Zubehörteil und dem Arbeitsdorn 7'. Bei einer solchen Anordnung kann die Reibung zwischen dem Arbeitsdorn 7' und dem Zubehörteil reduziert sein.
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Als Nächstes wird der Aufbau der Antriebsvorrichtung der Zubehör-Spannvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform genau erläutert.
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Wieder unter Bezugnahme auf die 4–9 umfasst die Antriebsvorrichtung eine Bedienungsbaugruppe 11 und eine Rückstellbaugruppe 12. Die Bedienungsbaugruppe 11 umfasst eine Schwenkachse 110, ein zweites elastisches Element 111 und ein Bedienelement 112. Die Schwenkachse 110 ist am Gehäuse 2 montiert. Vorzugsweise kann das zweite elastische Element 111 als Torsionsfeder gestaltet sein, die an der Schwenkachse 110 montiert ist. Die Torsionsfeder weist ein Ende auf, das am Gehäuse 2 angeordnet ist, und das andere Ende ist am Bedienelement 112 angeordnet. Das Bedienelement 112 ist zur Richtung nahe am Gehäuse 2 hin durch das zweite elastische Element 111 vorgespannt. Es ist einzusehen, dass das zweite elastische Element 111 als beliebige andere Elemente gestaltet sein kann, die dem Fachmann wohl bekannt sind, wie etwa eine elastische Gummi- oder Blattfeder. Vorzugsweise kann das Bedienelement 112 als Spannstück gestaltet sein, das um die Schwenkachse 110 schwenkt. Die Achse der Schwenkachse 110 steht senkrecht zur Achse Y des Arbeitsdorns 7. Wie dem Fachmann wohl bekannt, kann das Bedienelement 112 auch als beliebige andere Aufbauten zum Erleichtern der Bedienung gestaltet sein, wie etwa als Schiebeknopf oder als Druckknopf. Die Rückstellbaugruppe 12 umfasst eine Schwenkachse 120, ein Drückelement 121, ein Druckelement 122, ein drittes elastisches Element 123 und ein viertes elastisches Element 124. Die Schwenkachse 120 ist am Bedienelement 112 montiert, und das Drückelement 121 und das Druckelement 122 sind jeweils auf den beiden Seiten der Schwenkachse 120 angeordnet. Das Drückelement 121 ist zwischen dem Bedienelement 112 und der Schwenkachse 110 angeordnet, und das Drückelement 121 und das Bedienelement 112 sind auf derselben Seite des Arbeitsdorns 7 angeordnet. Ein Ende des dritten elastischen Elements 123 ist am Gehäuse 2 montiert, und das andere Ende kann auf das Drückelement 121 einwirken. Vorzugsweise kann das dritte elastische Element 123 als Druckfeder gestaltet sein. Das Drückelement 121 ist über das dritte elastische Element 123 in die Richtung vom Schubelement 13 weg vorgespannt. Es ist einzusehen, dass das dritte elastische Element 123 auch als beliebige andere Elemente gestaltet sein kann, die dem Fachmann wohl bekannt sind, wie etwa eine elastische Gummi- oder Blattfeder. Das vierte elastische Element 124 ist an der Schwenkachse 120 montiert, wobei zwei Enden an der Bedienungsbaugruppe 11 bzw. am Druckelement 122 angeordnet sind. Vorzugsweise ist das vierte elastische Element 124 als Torsionsfeder gestaltet. Das Druckelement 121 ist durch das vierte elastische Element 124 in die Richtung des Zusammenpassens mit dem Schubelement 13 vorgespannt. Es ist einzusehen, dass das vierte elastische Element 124 auch als beliebige andere Elemente gestaltet sein kann, die dem Fachmann wohl bekannt sind, wie etwa eine elastische Gummi- oder Blattfeder. Die Antriebsvorrichtung braucht nur die Bedienungsbaugruppe 11 und das Druckelement 121 zu umfassen, und andere Elemente der Rückstellbaugruppe 12 sind weggelassen. Bei einer solchen Anordnung umfasst die Bedienungsbaugruppe 11 nur das Bedienelement 112, um sich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung zu bewegen. In der ersten Stellung ist das Druckelement 121 vom Schubelement 13 entkoppelt, und der Befestigungsflansch 14 befindet sich in der Spannstellung; und in der zweiten Stellung zwingt das Druckelement 121 den Befestigungsflansch 14 in die Freigabestellung.
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Als Nächstes wird der Bedienungsvorgang der Zubehör-Spannvorrichtung 10 nach der ersten Ausführungsform genau erläutert.
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Das Bedienelement 112 kann in die gekoppelte Stellung, die erste Stellung und die zweite Stellung gebracht werden. Das Bedienelement 112 kann zwischen der gekoppelten Stellung, der ersten Stellung und der zweiten Stellung bewegt werden. In der gekoppelten Stellung ist das Druckelement 121 vom Schubelement 13 entkoppelt, sodass sich das Bedienelement 112 mit der Fläche des Gehäuses koppeln kann, und wie in 4 gezeigt, ist das Zubehörteil 9 immer noch zwischen dem Befestigungsflansch 14 und dem Dornflansch 71 eingespannt. Die Unterfläche des Bedienelements 112 kann mit einem Teil des Gehäuses gekoppelt sein, und die obere Fläche des Bedienelements 112 ist bündig mit dem Griffbereich des Gehäuses, um im Betriebszustand einen breiteren Griffbereich für den Benutzer vorzusehen. In der ersten Stellung ist der Befestigungsflansch 14 unter der Betätigungskraft des ersten elastischen Elements 15 zur Spannstellung zurückgestellt, und das Zubehörteil 9 ist, wie in 5 gezeigt, zwischen dem Befestigungsflansch 14 und dem Dornflansch 71 eingespannt, aber das Bedienelement 112 ist weder mit der Fläche des Gehäuses gekoppelt noch bündig mit dem Griffbereich des Gehäuses; somit kann der Benutzer nur den Bereich außer der Stelle handhaben, wo das Bedienelement 112 angeordnet ist. In der zweiten Stellung zwingt das Druckelement 121 den Befestigungsflansch 14 in die Freigabestellung, und wie in 6 gezeigt, kann das Zubehörteil 9 zwischen dem Befestigungsflansch 14 und dem Dornflansch 71 entfernt werden.
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Das Druckelement 121 der Rückstellbaugruppe 12 weist eine Schubstellung und eine Rückstellstellung auf. In der Schubstellung steht das Druckelement 121 in Kontakt mit dem Schubelement 13, um die durch den Benutzer auf das Bedienelement 112 ausgeübte Betätigungskraft auf das Schubelement 13 zu übertragen. In der Rückstellstellung ist das Druckelement 121 vom Schubelement 13 entkoppelt, um das Bedienelement 112 automatisch in die gekoppelte Stellung zurückzustellen.
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Das Bedienelement 112 wird entlang der Richtung des Pfeils, wie in den 4 und 7 angegeben, von der gekoppelten Stellung zur ersten Stellung bewegt, wie in den 5 und 8 gezeigt, und das Druckelement 121 der Rückstellbaugruppe 12 ist unter der Wirkung des vierten elastischen Elements 124 zur Schubstellung vorgespannt. Dann wird das Bedienelement 112 entlang der Richtung des Pfeils, wie in den 4 und 7 angegeben, von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt, wie in den 6 und 9 gezeigt, und das Druckelement 121 überträgt die durch den Benutzer auf das Bedienelement 112 ausgeübte Betätigungskraft auf das Schubelement 13 und überwindet die Betätigungskraft des ersten elastischen Elements 15, um das Schubelement 13 und den Befestigungsflansch 14 nach unten zu bewegen; dann wird der Befestigungsflansch 14 von der Fläche des Zubehörteils 9 entkoppelt und lässt genug Zwischenraum, um das Zubehörteil 9 zwischen dem Befestigungsflansch 14 und dem Dornflansch 71 entlang der Richtung des Entnahmepfeils zu entfernen, wie in den 6 und 9 angegeben. Sobald der Benutzer das Zubehörteil 9 wieder zwischen den Befestigungsflansch 14 und den Dornflansch 71 entlang der Richtung des Einsetzpfeils setzt, wie in den 6 und 9 angegeben, wird das Bedienelement 112 losgelassen, sodass das Schubelement 13 und der Befestigungsflansch 14 unter der Wirkung des ersten elastischen Elements 15 in die Spannstellung zurückgestellt werden. Dabei ist die Bedienungsstellung für den Benutzer in der ersten Stellung, wie in den 4 und 7 gezeigt, und der Benutzer betätigt das Druckelement 122 in der Rückstellbaugruppe 12 um das Drückelement 121 von der Schubstellung zur Rückstellstellung zu bewegen, sodass das Bedienelement automatisch zur gekoppelten Stellung zurückgestellt wird. Um sicherzustellen, dass dieser Vorgang wirksam ausgeführt wird, muss es so eingerichtet sein, dass die Betätigungskraft des zweiten elastischen Elements 111 größer ist als diejenige des dritten elastischen Elements 123 und die Betätigungskraft des dritten elastischen Elements 123 größer ist als diejenige des vierten elastischen Elements 124. Wenn das Drückelement 121 von der Schubstellung zur Rückstellstellung bewegt wird, da die Betätigungskraft des dritten elastischen Elements 123 größer ist als diejenige des vierten elastischen Elements 124, kann das Drückelement 121 nicht automatisch in die vorgespannte Stellung zurückgestellt werden, sondern unter dieser Betätigungskraft in die Rückstellstellung vorgespannt. Sobald das Drückelement 121 vom Schubelement 13 gelöst ist, ist das Bedienelement 112, da die Betätigungskraft des zweiten elastischen Elements 111 größer ist als diejenige des dritten elastischen Elements 123, automatisch zur gekoppelten Stellung vorgespannt. Es ist einzusehen, dass die Richtungen der Einsetz- und Entnahmepfeile die seitlichen Richtungen des Arbeitsdorns 7 sind. Vorzugsweise können diese Richtungen so eingerichtet sein, dass sie senkrecht zur Drehachse Y des Arbeitsdorns 7 stehen.
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Die 3 und 4 stellen weiter dar, dass am Befestigungsflansch 14 eine Öffnung 140 vorgesehen ist. Während des Vorgangs zum Einspannen des Zubehörteils 9, kann der Benutzer genau die relative entsprechende Stellung der formschlüssigen Struktur 710 des Dornflansches 71 und der entsprechenden formschlüssige Struktur 93 des Zubehörteils 9 einsehen, was den Benutzer befähigt, das Zubehörteil 9 zwischen dem Befestigungsflansch 14 und dem Dornflansch 71 schnell und genau einzuspannen.
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Es ist einzusehen, dass die Zubehör-Spannvorrichtung 10 nicht nur bei schwingenden Kraftwerkzeugen verwendet werden kann, sondern auch bei anderen Handwerkzeugen oder Kraftwerkzeugen, wie etwa einem Winkelschleifer oder einer elektrischen Kreissäge. Wenn sie bei einem Handwerkzeug verwendet ist, kann die Zubehör-Spannvorrichtung 10 umfassen: ein Gehäuse 2; einen Arbeitsdorn 7 zum Antreiben eines zwischen einem Dornflansch 71 und einem Befestigungsflansch 14 eingespannten Zubehörteils 9; eine Antriebsvorrichtung zum Zwingen des Befestigungsflansches 14, sich zwischen einer Freigabestellung, in der das Zubehörteil 9 zwischen dem Dornflansch 71 und dem Befestigungsflansch 14 entfernt werden kann, und einer Spannstellung zu bewegen, in der das Zubehörteil 9 zwischen dem Dornflansch 71 und dem Befestigungsflansch 14 eingespannt ist; ein Schubelement 13, mit dem Befestigungsflansch verbunden; und ein erstes elastisches Element 15, durch das der Befestigungsflansch 14 zur Spannstellung hin vorgespannt ist. Auf diese Weise kann die Zubehör-Spannvorrichtung 10 bei Handwerkzeugen verwendet sein. Wie dem Fachmann wohl bekannt, sofern die Getriebevorrichtung in dem schwingenden Kraftwerkzeug durch andere Getriebevorrichtungen ersetzt ist, die durch andere Kraftwerkzeuge benötigt werden, und das Zubehörteil das Werkstück unter der Wirkung der entsprechenden Getriebevorrichtung bearbeiten kann, dann kann die Zubehör-Spannvorrichtung bei anderen Kraftwerkzeugen verwendet werden.
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Die Zubehör-Spannvorrichtung und das die Zubehör-Spannvorrichtung umfassende Kraftwerkzeug, die durch die vorliegende Erfindung offenbart sind, sind nicht auf den Inhalt der obigen Ausführungsformen und die durch die Zeichnung angegebenen Aufbauten beschränkt. Die offensichtlichen Änderungen, Substitutionen und Modifikationen an den Formen und Positionen der Elemente auf Grundlage der vorliegenden Erfindung sind im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 201210484176 [0001]
- CN 201210479970 [0001]
- CN 201210483883 [0001]
- CN 201210483495 [0001]