DE60007149T2 - Bistabile elektrische Anschlussklemme - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen bistabilen Verbinder zum Anschluss wenigstens eines Leiters an ein mit diesem Verbinder ausgerüstetes elektrisches Gerät. Wie der Name sagt, kann dieser Verbinder zwei stabile Zustände einnehmen, die der Klemmung bzw. der Lösung der Klemmung des oder der Leiter entsprechen. Der Zustandsunterschied wird tatsächlich durch eine an Steuermitteln des Verbinders vorgenommene Einwirkung mit drehendem Verlauf entsprechend einem Weg, der einer halben Umdrehung nahe kommt, erreicht.
  • Die Tatsache, dass die Position oder der Zustand durch Ausüben einer halben Umdrehung, im Allgemeinen mittels eines Werkzeugs und unterschiedslos in der einen oder in der anderen Richtung, verändert werden kann, verleiht dem Verbinder der Erfindung eine gute Handlichkeit und verbessert die Ergonomie dieses Typs eines bistabilen Verbinders wesentlich.
  • Tatsächlich sind bistabile Verbinder, die die Verbindung von Leitern mit elektrischen Geräten ermöglichen, insbesondere im Bereich des Starkstroms bereits bekannt (siehe Dokument US 4 416 500 , das dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht). So beschreibt beispielsweise das Dokument DE-198 17 924 einen Verbindungsanschluss, der durch eine Schraubenspindel gesteuert wird, die sich zur Befestigung bzw. Freigabe der Leiter zwischen zwei Positionen drehen kann. Genauer, dieser Anschluss ist in Form einer Art von Bügel konfiguriert und ermöglicht die Befestigung eines Leiters zwischen einer Schiene, die in Steckrichtung des Leiters verläuft, und einem inneren Rücken des Bügels, dessen obere, horizontale Platte zudem mit dem Ende einer Rückstellfeder, deren anderes Ende an der Schiene anliegt, zusammenwirkt.
  • Die Schraubenspindel setzt die durch ein Werkzeug vermittelte Drehbewegung in einen axialen Hub um, der das Öffnen oder das Schließen des Verbindungsanschlusses ermöglicht.
  • Der Positionsunterschied zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position, die beide stabil sind, entspricht im vorliegenden Fall einer vollständigen Umdrehung der Schraubenspindel. Es ist anzumerken, dass bei dieser Konfiguration die Stabilität in der Position, die dem Schließen des Anschlusses entspricht, durch die Rückstellkraft der Feder erreicht wird. In der anderen Position, die im Gegensatz dazu dem Zusammendrücken der Feder entspricht, ermöglicht ein Mitnehmer bei zusammengedrückter Feder das Halten der Schraubenspindel in der unteren Position. Das Öffnen des Anschlusses wird folglich durch eine doppelte Einwirkung erreicht, nämlich eine erste rotatorische Einwirkung mittels eines Werkzeugs, die durch eine zweite Einwirkung abgeschlossen wird, die darauf abzielt, die Schraubenspindel mittels des Mitnehmers in der unteren Position zu blockieren. Im Gegensatz dazu hat die Freigabe des Mitnehmers das Heben der Schraubenspindel unter der Wirkung der Rückstellkraft der Feder zur Folge.
  • Der Anschlussverbinder der Erfindung führt dazu, die oben angeführte Funktionsweise wesentlich zu vereinfachen, da nur ein einziger Vorgang erforderlich ist, um den Zustand des Anschlusses zu verändern, und zwar eine Drehung um eine halbe Umdrehung und unabhängig von dem der Drehung verliehenen Richtungssinn. Die Umkehrbarkeit des Drehsinns stellt im Übrigen einen weiteren Unterschied gegenüber der oben genannten Vorrichtung aus der deutschen Patentanmeldung DE-198 17 924 dar. Bei der in jenem Dokument beschriebenen Konfiguration erzwingt das Vorhandensein des Außengewindes, mit dem die Drehspindel versehen ist, zugleich den Drehsinn für das Schließen und für das Öffnen des Kontakts.
  • Der bistabile Anschlussverbinder der Erfindung, der insbesondere einen Käfig zur Aufnahme wenigstens eines Leiters und eine Platte, die einen leitenden Anschluss bildet, der einer relativen Verlagerung unterworfen werden kann, um die Verbindung des oder der Leiter durch Ausüben einer Klemmung zwischen einer Wand des Käfigs und dem Anschluss zu ermöglichen, umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Zurückstellen des Anschlusses in einen Kontakt mit der Wand des Käfigs sowie Mittel zum Steuern der Position des Anschlusses zwischen zwei stabilen Positionen, einer ersten stabilen Position zum Klemmen des oder der Leiter in Kontakt mit der Wand und eine zweite stabile Position zum Lösen der Klemmung des oder der Leiter in einen Abstand hiervon umfasst, wobei die Positionsdifferenz durch eine schraubenlinienförmige Bewegung der Steuermittel in der Größenordnung einer halben Ganghöhe erhalten wird.
  • Derjenige Abschnitt des Verbinders, der den eigentlichen Kontakt herstellt, ist von herkömmlicher Machart, wobei Käfig und Anschluss zu einer translatorischen Relativbewegung angetrieben werden, die die Klemmung/Lösung der Klemmung des Leiters in dem Verbinder ermöglichen.
  • Genauer ist der Käfig durch einen Rahmen mit Umfangswänden definiert, in denen zwei gegenüberliegende Fenster ausgebildet sind, in die eine Platte eingepasst ist, die einen zu zwei gegenüberliegenden Wänden des Rahmens parallelen Verlauf hat und den eigentlichen Anschluss bildet, wobei die Platte und der Käfig zu einer Relativbewegung in einer Richtung parallel zu den beiden anderen Seiten des Rahmens angetrieben werden.
  • Außerdem bestehen die Rückstellmittel aus einer Feder, die zwischen der Platte und einer der Wände, die zu ihr parallel ist, angeordnet ist.
  • Dieser mechanische Aufbau, der in seiner Konzeption ziemlich herkömmlich ist, ist jedoch im Rahmen der Erfindung wesentlich, da er in engem Zusammenhang mit den Steuermitteln für die Positionsänderung des Verbinders steht, deren Definition er ferner ermöglicht.
  • Somit sind diese Mittel zum Steuern der Klemmung/Lösung der Klemmung durch einen Mechanismus gebildet, der eine durch ein Werkzeug auf einen Betätigungskopf dieser Mittel ausgeprägte schraubenlinienförmige Bewegung in eine auf den Käfig rückwirkende translatorische Bewegung transformiert.
  • Gerade die Forderung nach einer translatorischen Bewegung verbunden mit der Notwendigkeit der Klemmung des oder der Leiter zieht den Rückgriff auf eine herkömmliche Konfiguration mit Käfig, Anschluss und Feder nach sich.
  • Tatsächlich umfasst der Steuermechanismus genauer ein zentrales Organ, das in Bezug auf zwei Endelemente, mit denen dieses zentrale Organ verbunden ist, rotatorisch beweglich ist, wobei die Verlagerung des Organs um eine halbe Ganghöhe der Schraubenlinie eine axiale Ausdehnung des Mechanismus ermöglicht, der über eines der Endteile mit der Wand des Käfigs, an der die Rückstellmittel anliegen, verbunden ist, wobei der Betätigungskopf auf Höhe des anderen Endelements zugänglich ist.
  • Damit die Ausdehnung in einer Richtung und in einem bestimmten Richtungssinn stattfindet, muss dass andere Endteil in Bezug auf ein Bezugssystem selbstverständlich fest sein.
  • In diesem Stadium besteht das wichtige Konzept in der axialen Ausdehnung, wobei die Ausdehnung verwendet wird, um die Relativbewegung zwischen dem Käfig und dem Klemmanschluss zu verwirklichen. Dies ist der Grund, weshalb eines der Endteile des Mechanismus, das dem Organ entspricht, dem eine translatorische Bewegung aufgeprägt wird, mit dem Käfig verbunden sein muss.
  • Gemäß einer noch genaueren Konfiguration umfasst der Mechanismus einen zentralen Drehzapfen, der in eine ebenfalls zylindrische Hülse eingeschoben ist, die durch zwei gleiche und parallele Unterteilungen in drei Teile unterteilt ist, die jeweils die Form von zwei schraubenlinienförmigen, verbundenen Abschnitten, die zwei aufeinander folgenden halben Ganghöhen der Schraubenlinie entsprechen, die auf derselben Höhe angeordnet sind und durch abgerundete Abschnitte verbunden sind, annehmen, wobei der mittlere Teil der Hülse zudem mit dem zentralen Drehzapfen fest verbunden ist.
  • Wenn dem Betätigungskopf, mit dem das Ende des zentralen Drehzapfens versehen ist, eine schraubenlinienförmige Bewegung aufgeprägt wird, gleitet der mittlere Teil der Hülse, die mit ihm verbunden ist, mittels ihrer schraubenlinienförmigen Flächen, die durch die Unterteilungen entstanden sind, auf den entsprechenden Flächen der beiden Endteile der Hülse, bis nach einer halben Umdrehung eine maximale axiale Ausdehnung erreicht ist, die gleich einer Ganghöhe der Schraubenlinie ist.
  • Damit diese Ausdehnung stattfindet, muss selbstverständlich einer der beiden Endteile fest sein, während der andere in der Drehung blockiert ist. Dieser Punkt wird im Folgenden unter Bezugnahme auf das Einsetzen eines solchen Verbinders in eine bestimmte Einrichtung näher untersucht.
  • Gemäß einer möglichen Konfiguration sind der obere bzw. der untere Endabschnitt von zwei Flächen, die sich aus den Unterteilungen ergeben, die den mit dem zentralen Drehzapfen verbundenen mittleren Teil der Hülse begrenzen, mit einer abgerundeten Aussparung versehen.
  • Durch dieses geometrische Merkmal kann der Gesamtheit tatsächlich die in der ausgedehnten Phase erforderliche Stabilität verliehen werden. In der zurückgezogenen Phase sind die Schraubenflächen, die die drei Teile der Hülse begrenzen, natürlich miteinander in Kontakt, was der zurückgezogenen Konfiguration eine große Stabilität verleiht. In der ausgedehnten Phase wäre nach der Drehung des zentralen Drehzapfens und folglich des mittleren Teils der Hülse der Kontakt zwischen den Schraubenflächen, die die drei Teile begrenzen, bei Fehlen solcher Aussparungen linienförmig. Diese ermöglichen jedoch das Verwirklichen einer Verkeilung in der gespreizten Phase.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Steuern der Klemmung/Lösung der Klemmung der Leiter und die Rückstellmittel koaxial angeordnet, wobei der Anschluss und die Wände des Käfigs, die zu dem Anschluss parallel sind, zu der Achse senkrecht und auf diese zentriert sind.
  • Bistabile Verbinder wie die oben beschriebenen können selbstverständlich bei einer großen Anzahl elektrischer Geräte und gemäß der Erfindung insbesondere bei modularen elektrischen Geräten des Typs Schaltautomat oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft folglich auch ein modulares Gerät, das mit einem bistabilen Anschlussverbinder, wie er oben angeführt worden ist, versehen ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Klemm-/Klemmlösungsanschluss in Bezug auf das Gehäuse des Geräts fest ist, wobei an dem Gehäuse außerdem die Steuermittel befestigt sind, wobei der Käfig zu einer translatorischen Bewegung angetrieben wird, die durch einen Aufnahmesitz, der für den Verbinder in dem Gehäuse ausgebildet ist, und durch den Anschluss geführt wird, wobei die Seitenwand des Gehäuses, die eine der Wände des Aufnahmesitzes bildet, mit einer Öffnung versehen ist, deren zur Längsachse der Wand parallele Abmessung etwa gleich dem Abstand ist, der den Anschluss in der Klemmlösungsstellung des Leiters oder der Leiter von der Wand des Käfigs trennt.
  • Die Befestigung der Steuermittel an dem Gehäuse des Geräts impliziert selbstverständlich nicht deren Unbeweglichkeit in Bezug auf das Gehäuse. Tatsächlich zielt diese Befestigung darauf ab, ein Bezugssystem für die axiale Ausdehnungsbewegung zu erhalten, die dem Käfig eine translatorische Verlagerung aufprägt, und betrifft nicht die Teile, die gespreizt werden können.
  • Das modulare Gerät weist ferner in seiner für den Benutzer zugänglichen Vorderseite eine Öffnung auf, die den Zugang zu den Mitteln für die Steuerung der relativen Position des Käfigs und des Anschlusses ermöglicht.
  • Genauer, wenn die Steuermittel die Form des zentralen Drehzapfens annehmen, der von einer dreiteiligen Hülse umgeben ist, ist der Betätigungskopf des Drehzapfens über die Öffnung zugänglich.
  • Unter dieser Annahme ist das nicht mit dem Käfig verbundene Endteil des Steuermechanismus am Gehäuse des Geräts befestigt.
  • Die Erfindung wird nun näher beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Figuren, unter denen:
  • 1 eine aufgeschnittene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Anschlusses in der geschlossenen Position ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht desselben Anschlusses ist, der sich wiederum in der geschlossenen Position befindet;
  • 3 eine aufgeschnittene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Anschlusses in der geöffneten Position ist;
  • 4 den geöffneten Anschluss von 3 in einer Perspektive zeigt;
  • 5 ein modulares elektrisches Gerät zeigt, das mit einem erfindungsgemäßen Anschluss versehen ist, wobei sich der Anschluss in der geschlossenen Position befindet; und
  • 6 der vorhergehenden Figur gleichwertig ist, wobei der Anschluss jedoch in der geschlossenen Position gezeigt ist.
  • In 1 sind die Verbindungsorgane aus einem Käfig (1), einer Platte (2), die den leitenden Anschluss des mit dem Verbinder der Erfindung versehenen elektrischen Geräts bildet, und einer Feder (3) zusammengesetzt, wobei die Letztere die Platte oder den Anschluss (2) gegen die untere Wand des Käfigs (1) belastet. Die Platte (2) ist durch einen vertikalen Abschnitt (4) verlängert, der dazu vorgesehen ist, in dem Gehäuse des mit dem Anschluss der Erfindung versehenen elektrischen Geräts befestigt zu werden. Die obere Wand des Käfigs (1) ist mit einer Nase (S) versehen, die die Zentrierung und den Halt der Feder (3) ermöglicht.
  • Die untere Wand ist ebenso wie das freie Ende (7) des Anschlusses (2) mit abgerundeten Rippen (6) versehen, die vor allem die Aufgabe haben, die Führung und die Klemmung in der Verriegelungsphase zu unterstützen.
  • Die Steuermittel erscheinen im oberen Teil des Käfigs (1) auf. Der in den 1 und 2 sichtbare Teil ist aus einer Hülse (8) gebildet, die in drei Teile (8a, 8b, 8c), einen oberen, mittleren bzw. einen unteren Teil, unterteilt ist. Die Unterteilung zur Trennung dieser Teile ist gemäß einer Kurve ausgeführt, die eigentlich die Verbindung von zwei Schraubenlinienabschnitten ist, die jeweils eine Ganghöhe repräsentieren, wobei diese Abschnitte auf dieselbe Höhe gesetzt sind. Die Kontaktfläche, die sich aus dieser Unterteilung ergibt, nimmt die Form einer Schraubenfläche an, die ein relatives Gleiten der verschiedenen Teile ermöglicht, wie im Folgenden noch näher gezeigt wird. Eine in dem oberen Ende des Teils (8b) ausgebildete Aussparung (10) sorgt für die Stabilität in der gespreizten Position, wie im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • In 2 erscheint der obere Teil des Abschnitts (8a) hohl, was hervorhebt, dass die Hülse (8) ein Hohlzylinder ist, wobei die obere Öffnung (9) einen Zugang zu dem Betätigungskopf ermöglicht.
  • Die 3 und 4 zeigen den Verbinder der Erfindung in der geöffneten Position, wobei die Einführungsrichtung der Leiter durch den Pfeil, der links in 3 erscheint, angedeutet ist. Die Steuermittel sind hier in einem ausgedehnten Zustand und führen zu der Öffnung des Anschlusses. Die drei Teile (8a, 8b, 8c) der Hülse (8), die mittels eines Werkzeugs, das am Betätigungskopf (11) des zentralen Drehzapfens (12), der mit dem mittleren Teil (8b) verbunden ist, angesetzt worden ist, eine relative Drehung in der Größenordnung von 180° erfahren haben, sind voneinander getrennt. Das Gleiten der Schraubenflächen um eine halbe Umdrehung führt zu einer Übereinstimmung der oberen bzw. unteren Enden der mittleren Teile (8c, 8b, 8a). Die Stabilität ist vor allem durch das Vorhandensein der Aussparung (10') sichergestellt, die in dem unteren Ende des Teils (8b) ausgebildet ist und die Endzone des Teils (8c) aufnimmt. Unter der Annahme, dass der Endteil (8a) fest ist, führt die Ausdehnung der Hülse (8) zu einem Zurückstoßen des Teils (8b) und des Teils (8c) um einen Abstand nach unten, der gleich einer Ganghöhe der Schraubenlinie ist. Diese Verlagerung wirkt auf den Käfig (1) zurück, der mit dem Teil (8c) verbunden ist. Da der Anschluss (2) zudem in Bezug auf dasselbe Bezugssystem wie der Teil (8a) fest ist, wird die Feder (3) zwischen ihm und der oberen Wand des Käfigs (1) zusammengedrückt.
  • Um den bistabilen Anschluss der Erfindung beispielsweise in einem modularen elektrischen Gerät, wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, zu verwenden, ist es selbstverständlich wichtig, den Endteil (8a) in Bezug auf das Gehäuse (B) des Geräts zu fixieren und eine translatorische Führung des Käfigs (1) und auch der Teile (8a, 8c) zuzulassen. Der Aufnahmesitz (L) des Käfigs (1), der sich im oberen Teil bis zur Vorderseite (F) des modularen Produkts erstreckt, ist so gestaltet, das eine solche Führung möglich ist.
  • Selbstverständlich muss das Gehäuse (B) eine Öffnung aufweisen, die sich in der (nicht gezeigten) Vorderseite (F) befindet, um den Zugang zu dem Betätigungskopf (11) des Drehzapfens (12) zu ermöglichen. Diese Öffnung muss mit der Öffnung (9), die in dem oberen Teil (8a) der Hülse (8) erscheint, korrespondieren.
  • Das Gehäuse muss in seiner Seitenfläche (A) eine Öffnung (13) aufweisen, die gegenüber dem zwischen dem Anschluss (2) und der unteren Wand des Käfigs (1) ausgebildeten Volumen angeordnet ist, wenn der Verbinder geöffnet ist. Die Höhe dieser Öffnung ist so vorgesehen, dass dann, wenn der Verbinder geschlossen ist, wie in 5 gezeigt ist, sich die untere Wand des Käfigs (1) auf Höhe des oberen Rands der Öffnung (13) befindet.
  • Die Funktionsweise ist folgende: Wenn ein Benutzer mittels eines Werkzeugs eine schraubenlinienförmige Bewegung auf den zentralen Drehzapfen (12) ausübt, erfolgt durch das Gleiten der Schraubenflächen, die die Teile (8a, 8b, 8c) trennen, eine Ausdehnung der Hülse (8). Diese Ausdehnung bewirkt die Verlagerung des in dem Aufnahmesitz (L) translatorisch geführten Käfigs (1) nach unten und das Öffnen des Verbinders durch Herstellen eines freien Volumens zwischen dem in Bezug auf das Gehäuse (B) festen Anschluss (2) und der unteren Wand des Käfigs (1). Es ist dann möglich, über die in der Seitenfläche (A) des Gehäuses (B) ausgebildete Öffnung (13) einen Leiter einzuführen. Diese Öffnungsposition ist stabil, da das untere abgerundete Ende des Teils (8a) in die Aussparung (10) des Teils (8b) einpasst ist, während das obere abgerundete Ende des Teils (8c) in die in dem unteren Ende des mittleren Teils (8b) ausgebildete Aussparung (10') einpasst ist.
  • Das Ausführen einer zusätzlichen halben Umdrehung, ganz gleich in welchem Richtungssinn, führt zu einem erneuten Schließen des Verbinders durch Zusammenziehen der Hülse (8). Diese Position ist ebenfalls stabil, da die schraubenlinienförmigen Flächen, die die Teile (8a, 8b, 8c) der Hülse (8) begrenzen, miteinander in Kontakt sind.
  • Die obige Beschreibung stellt selbstverständlich nur ein Beispiel der Erfindung dar, das diese nicht einschränkt. Die Erfindung umfasst im Gegenteil alle möglichen Varianten hinsichtlich der Konfiguration und der Form, die im Bereich des Wissens des Fachmanns liegen.

Claims (11)

  1. Bistabiler Anschlussverbinder, der einen Käfig (1) für die Aufnahme wenigstens eines Leiters und eines leitenden Anschlusses (2), der einer relativen Verlagerung unterworfen werden kann, um die Verbindung des oder der Leiter durch Ausüben einer Klemmung zwischen einer Wand des Käfigs (1) und dem Anschluss (2) zu ermöglichen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (3) zum Zurückstellen des Anschlusses (2) in einen Kontakt mit der Wand des Käfigs (1) sowie Mittel zum Steuern der Position des Anschlusses (2) zwischen zwei stabilen Positionen, einer ersten stabilen Position zum Klemmen des oder der Leiter in Kontakt mit der Wand und eine zweite stabile Position zum Lösen der Klemmung des oder der Leiter in einen Abstand hiervon umfasst, wobei die Positionsdifferenz durch eine schraubenlinienförmige Bewegung der Steuermittel in der Größenordnung einer halben Ganghöhe erhalten wird.
  2. Bistabiler Anschlussverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (1) durch einen Rahmen mit Umfangswänden definiert ist, in denen zwei gegenüberliegende Fenster ausgebildet sind, in die eine Platte (2) eingepasst ist, die einen zu zwei gegenüberliegenden Wänden des Rahmens parallelen Verlauf hat und den Anschluss bildet, wobei die Platte (2) und der Käfig (1) zu einer Relativbewegung in einer Richtung parallel zu den beiden anderen Seiten des Rahmens angetrieben werden.
  3. Bistabiler Anschlussverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel aus einer Feder (3) bestehen, die zwischen der Platte (2) und einer der Wände, die zu ihr parallel sind, angeordnet ist.
  4. Bistabiler Anschlussverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Steuern der Klemmung/Lösung der Klemmung durch einen Mechanismus (8, 12) gebildet sind, der eine durch ein Werkzeug auf einen Betätigungskopf (11) der Steuermittel ausgeprägte schraubenlinienförmige Bewegung in eine auf den Käfig (1) rückwirkende translatorische Bewegung transformiert.
  5. Bistabiler Anschlussverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus ein zentrales Organ (12, 8b) umfasst, das in Bezug auf zwei Endelemente (8a, 8c), mit denen dieses zentrale Organ (11, 8b) verbunden ist, rotatorisch beweglich ist, wobei die Verlagerung des Organs (12, 8b) um eine halbe Ganghöhe der Schraubenlinie eine axiale Ausdehnung des Mechanismus ermöglicht, der über eines der Endteile (8c) mit der Wand des Käfigs (1), an der die Rückstellmittel (3) anliegen, verbunden ist, wobei der Betätigungskopf (11) auf Höhe des anderen Endelements (8a) zugänglich ist.
  6. Bistabiler Anschlussverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus einen zentralen Drehzapfen (12) umfasst, der in eine ebenfalls zylindrische Hülse (8) eingeschoben ist, die durch zwei gleiche und parallele Unterteilungen in drei Teile (8a, 8b, 8c) unterteilt ist, die jeweils die Form von zwei schraubenlinienförmigen, verbundenen Abschnitten, die zwei aufeinander folgenden halben Ganghöhen der Schraubenlinie entsprechen, die auf derselben Höhe angeordnet sind und durch abgerundete Abschnitte verbunden sind, annehmen, wobei der mittlere Teil der Hülse mit dem zentralen Drehzapfen fest verbunden ist.
  7. Bistabiler Anschlussverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere bzw. der untere Endabschnitt von zwei Flächen, die sich aus den Unterteilungen ergeben, die den mit dem zentralen Drehzapfen (12) verbundenen mittleren Teil (8b) der Hülse (8) begrenzen, mit einer abgerundeten Aussparung (10, 10') versehen sind.
  8. Bistabiler Anschlussverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Steuern der Klemmung/Lösung der Klemmung der Leiter und die Rückstellmittel (3) koaxial angeordnet sind, wobei der Anschluss (2) und die Wände des Käfigs (1), die zu dem Anschluss parallel sind, zu der Achse senkrecht und auf diese zentriert sind.
  9. Modulares Gerät, das mit einem bistabilen Anschlussverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 8 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemm-/Klemmlösungsanschluss (2) in Bezug auf das Gehäuse (B) des Geräts fest ist, wobei an dem Gehäuse (B) außerdem die Steuermittel befestigt sind, wobei der Käfig (1) zu einer translatorischen Bewegung angetrieben wird, die durch einen Aufnahmesitz des Verbinders, der in dem Gehäuse (B) ausgebildet ist, und durch den Anschluss (2) geführt wird, wobei die Seitenwand (A) des Gehäuses (B), die eine der Wände des Aufnahmesitzes bildet, mit einer Öffnung (13) versehen ist, deren zur Längsachse der Wand (A) parallele Abmessung etwa gleich dem Abstand ist, der den Anschluss (2) in der Klemmlösungsstellung des Leiters oder der Leiter von der Wand des Käfigs (1) trennt.
  10. Modulares Gerät, das mit einem bistabilen Anschlussverbinder nach dem vorhergehenden Anspruch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner für den Benutzer zugänglichen Vorderseite (F) eine Öffnung aufweist, die den Zugang zu den Mitteln für die Steuerung der relativen Position des Käfigs (1) und des Anschlusses (2) ermöglicht.
  11. Modulares Gerät, das mit einem bistabilen Anschlussverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis 8 versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (2) in Bezug auf das Gehäuse (B) des Geräts fest ist und dass der Käfig (1) zu einer translatorischen Bewegung angetrieben wird, die durch einen Aufnahmesitz des Verbinders, der in dem Gehäuse (B) ausgebildet ist, und durch den Anschluss (2) geführt wird, wobei die Seitenwand (A) des Gehäuses (B), die eine der Wände des Aufnahmesitzes bildet, mit einer Öffnung (13) versehen ist, deren zur Längsachse der Wand (A) parallele Abmessung etwa gleich dem Abstand ist, der den Anschluss (2) in der Klemmlösungsposition des Leiters oder der Leiter von der Wand des Käfigs (1) trennt, wobei das Endteil (8a) des Steuermechanismus (8, 12), das nicht mit dem Käfig (1) verbunden ist, am Gehäuse (B) des Geräts befestigt ist und bei seiner Ausdehnung eine Führung des Mechanismus bewirkt.
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