DE3819753C2 - - Google Patents

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DE3819753C2
DE3819753C2 DE3819753A DE3819753A DE3819753C2 DE 3819753 C2 DE3819753 C2 DE 3819753C2 DE 3819753 A DE3819753 A DE 3819753A DE 3819753 A DE3819753 A DE 3819753A DE 3819753 C2 DE3819753 C2 DE 3819753C2
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Hans-Heinrich 5060 Bergisch Gladbach De Bockhorn
Alfred 5205 Sankt Augustin De Koeller
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Hans & Jos Kronenberg 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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Hans & Jos Kronenberg 5060 Bergisch Gladbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter, bestehend aus einem Schalterteil mit in seiner Längsrichtung verschiebbar geführten Kontaktstößel mit von diesem getragenen Kontaktbrücken sowie mit diesen gegenüberstehenden festen Kontakten, aus einem Steuerteil mit einer in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten und mit dem Kontaktstößel gekuppelten Steuerstange mit Querstift, mit einem drehbaren Schaltrad mit einer Vorrichtung zur Mitnahme des Querstiftes in Einschaltstellung und zur Rücknahme des Querstiftes in Ausschaltstellung und mit zwei Steuerarmen zum Verdrehen des Schaltra­ des, und aus einem in einen Schlitz im Gehäuse des Steuerteiles einführbaren Betätigungsteil, das beim Ein- bzw. Ausführen mit einem Stirnbalken den einen bzw. den anderen Steuerarm des Schaltrades verdreht.
Ein Sicherheitsschalter der genannten Art ist aus der EP 01 17 396 A1 bekannt. Der Steuerbügel des Betätigungsteils eines derartigen Sicherheitsschal­ ters sowie die Form und Anordnung des Schaltrades sind so ausgebildet, daß eine Bedienung ohne den speziellen Steuerbügel, also beispielsweise durch irgendein einfaches Werkzeug, nicht möglich ist.
Aus der DE 33 30 109 A1 ist ferner ein elektrischer Schalter bekannt, dessen Kontaktstößel mittels einer Schaltwalze betätigt wird, wenn diese mittels eines eingeführten Betätigungselements verdreht wird. Die Schaltwalze ist aus zwei axial aufspreizbaren Schaltwalzenteilen aufgebaut und kann von einem speziell dafür an dem Betätigungselement vorgesehenen Dorn gegen Federkraft aufgespreizt werden. Fehlt am Betätigungselement dieser Dorn, schlägt die Walze vor Erreichen des Kontaktanschlusses an einem Anschlag an.
Bei den bekannten Schaltern kann jedoch eine Person, die sich ohne Abschaltung der Maschine Zugang verschaffen will, sofern sie sich ein solches Betätigungsteil bzw. -element besorgt, dieses in den Schlitz des Steuerteils bzw. der Schaltwalzenteile einschieben und dadurch den Schalter einschalten und die Maschine in Gang setzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsschalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch diese Möglichkeit einer unzulässigen Einschaltung nicht mehr gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Verschiebbarkeit der Welle des Schaltrades aus ihrer einen in die andere Grenzlage kann an sich durch verschiedene Mittel erreicht werden. Vorzugs­ weise sind die Enden der Welle des Schaltrades in zwei beiderseits desselben angeordneten Laschen gelagert, die um Lagerzapfen so verschwenkbar sind, daß die Welle des Schaltrades in die eine bzw. andere Grenzlage gelangen kann.
Vorzugsweise sind dabei die Federelemente, die das Schaltrad zusammen mit den Laschen in die eine Grenzlage ziehen, Drehfedern, die um die Enden der Welle gewickelt sind. Das eine Ende jener Feder ist mit dem Schaltrad verbunden, während das andere Ende mit dem Gehäuse des Steuerteils verbunden ist oder sich an diesem abstützt.
Bei dieser Ausführung können die Lagerzapfen der beiden Laschen in ortsfesten Lagern im Gehäuse gelagert sein.
Sofern aber das Gehäuse des Steuerteils mit zwei Schlitzen zur Einführung des Steuerbügels eines Betätigungsteils versehen ist, von denen sich einer in der Stirnseite und der andere in der Deckelseite des Gehäuses des Steuerteils befindet, kann der erfindungsgemäße Sicherheitsschalter ohne sonstige Umbauten beim Wechseln von dem einen Schlitz auf den anderen Schlitz verwendet werden, wenn das Schaltrad mit weiteren Steuerarmen versehen ist und wenn die Lager der das Schaltrad tragenden Laschen in eine andere Stellung gebracht werden. Das geschieht dadurch, daß die Lagerzapfen der Laschen in zwei Stellhebeln gelagert sind, die ihrerseits in festen Lagern im Gehäuse gelagert und zwischen zwei Grenzlagen verschwenkbar sind. In der einen Grenzla­ ge der Stellhebel ist dann das Schaltrad durch einen Schlitz in der Deckelseite, in der anderen Grenzlage durch einen Schlitz in der Stirnseite des Gehäuses steuerbar.
Weitere Fortbildungen des erfindungsgemäßen Sicher­ heitsschalters ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbei­ spielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geöffnete und teilweise geschnittene Darstellung des erfindungs­ gemäßen Sicherheitsschalters mit ange­ setztem Betätigungsteil, wobei im Be­ tätigungsteil nur das Schaltrad und die Steuerstange dargestellt sind;
Fig. 2 und 3 abgebrochene Teildarstellungen des Be­ tätigungsteils in Fig. 1 mit schritt­ weise weiter eingeschobenem Betätigungs­ teil;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei voll eingeschobenem Betätigungsteil;
(Bei den Fig. 1 bis 4 wird das an einer Tür angeschraubte Betätigungsteil deckelseitig eingeschoben)
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 und 3, wobei das Betätigungsteil nicht festgeschraubt, sondern lose eingeführt wurde;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, bei voll eingeschobenem Betätigungsteil;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Welle des Schaltrades in vergrößerter Dar­ stellung;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht einer Lasche gemäß Fig. 7;
Fig. 10 eine Ansicht eines Stellhebels in Fig. 7;
Fig. 11 eine vergrößerte und vervollständigte Darstellung des Steuerteils in Fig. 1;
Fig. 12 eine vergrößerte und vervollständigte Darstellung des Steuerteils in Fig. 4;
Fig. 13 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, bei der jedoch im Unterschied dazu das Be­ tätigungsteil stirnseitig eingeführt ist;
Fig. 14 eine vergrößerte und ergänzte Darstel­ lung des Steuerteils in Fig. 13 ohne Betätigungsteil;
Fig. 15 eine Darstellung ähnlich Fig. 14 im voll eingeschalteten Zustand;
Fig. 16 eine vergrößerte und vervollständigte Darstellung des Steuerteils ohne Be­ tätigungsteil, etwa entsprechend einer Lage der Teile zwischen den Phasen gemäß Fig. 5 und Fig. 6;
Fig. 17 eine vergrößerte und vervollständigte Darstellung des Steuerteils kurz vor Erreichen der in Fig. 6 dargestellten Phase;
Fig. 18 eine vergrößerte Darstellung des Be­ tätigungsteils, bei der die Be­ festigungsmöglichkeit an einer Tür ange­ deutet ist;
Fig. 19 einen Längsschnitt durch das Be­ tätigungsteil längs der Mittellinie der Befestigungsschrauben in Fig. 18 und
Fig. 20 einen Teilschnitt längs der Linie XX-XX in Fig. 11, wobei die Steuerstange 12 fortgelassen ist.
Der Sicherheitsschalter nach Fig. 1 besteht aus einem Schalthebel 1, einem Steuerteil 8 und einem Betätigungsteil 21.
Im Gehäuse des Schalter­ teils 1 ist längsverschiebbar ein Kontaktstößel 2 angeordnet, der zwei bewegliche Kontaktbrücken 3 und 3′ trägt. Der oberen Kontaktbrücke 3 sowie der unteren Kontaktbrücke 3′ stehen jeweils zwei feste Kontakte 4 und 4′ gegenüber, wobei die obere Kontaktgruppe 3, 4 einen Ruhekontakt, die untere Kontaktgruppe 3′, 4′ einen Arbeitskontakt dar­ stellt.
Am unteren Ende des Kontaktstößels 2′ befindet sich eine Ringnut 5, in welche eine Gabel 13 einer Steuer­ stange 12 eingreift, die in dem Steuerteil 8 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Diese Steuerstange 12 trägt an ihrem unteren Ende einen Querstift 14, dessen beide Enden in Führungsnuten 15 der hinteren und der vorderen Wand des Gehäuses 9 des Steuerteils 8 geführt ist.
Am unteren Ende des Steuerteils 8 befinden sich deckelseitig ein Schlitz 18 und stirnseitig ein weiterer Schlitz 19, in die wahlweise ein Betätigungsteil 21 eingeführt werden kann. In Fig. 1 bis 6 ist der Sicherheitsschalter mit deckelseitiger Einführung dargestellt.
Innerhalb des Gehäuses 9 des Steuerteils 8 befindet sich, um eine Welle (Lagerwelle) 11 drehbar, ein Schaltrad 10 mit mehreren Steuerarmen 31, 32, 33, 34, 35 und 36. In Fig. 1 bis 6 sind die der Lagerung der Welle 11 dienenden Teile der Übersichtlichkeit halber fortgelassen und es ist nur das Schaltrad 10 dargestellt.
Wenn das mit seinem Sockelteil 22 an einer Tür befestigte Betätigungsteil 21 in Richtung des Pfeiles 20 bewegt und mit seinem Steuerbügel 23 in den Schlitz 18 des Steuerteils 8 eingeführt wird, trifft ein Stirnbalken 24 des Steuerbügels 23 auf den einen Steuerarm 35 und verdreht das Schaltrad 10 in Richtung des Pfeiles 16.
Im Abstand von dem Stirnbalken 24 befindet sich ein ebenfalls vom Steuerbügel 23 getragener Mitnehmer 25, der aufwärts von diesem vorsteht und zur Fortschaltung des Schalt­ rades 10 dient.
Unterhalb dieses Mitnehmers 25 und des oberen Rahmens des Steuerbügels 23 befindet sich eine in Längsrichtung des Steuerbügels 23 verlaufende Schieber­ platte 26, die an ihrem dem Stirnbalken 24 zugewand­ ten Ende einen aufwärts abgewinkelten Schiebersteg 29 trägt. Zwischen diesem Schiebersteg 29 und dem am Sockelteil 22 befestigten Ende der Schieberplatte 26 befindet sich ein Schieberfenster 28.
Der Schiebersteg 29 befindet sich mit seiner unteren Kante etwa in Anlage an dem Mitnehmer 25, weil das Sockelteil 22 des Betätigungs­ teiles 21 an eine Tür angeschraubt ist.
Fig. 2 zeigt die Lage der vorgenannten Teile, wenn das Betätigungsteil 21 etwas weiter eingeschoben ist. Wie man sieht, hat der Stirnbalken 24 den einen Steuerarm 35 vor sich hergeschoben und dadurch das Schaltrad 10 entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht. In dieser Lage gelangt bereits der Mitnehmer 25 in Anlage an dem anderen Steuerarm 36 des Schaltrades 10 und übernimmt den weiteren Vorschub des Schaltrades 10.
Bei weiterem Einschieben des Betätigungsteils 21 berührt dann schließlich der andere Steuerarm 36 den Schiebersteg 29. Das Schaltrad 10 kann jetzt noch nicht mit der Welle 11 in eine Grenzlage 11 b angehoben werden, da es durch einen zweiten Steuerarm 31, der dann an dem Querstift 14 anliegt, daran gehindert wird. Ein weiteres Ein­ schieben des Betätigungsteils 21 ist aber dadurch möglich, daß die als Blattfeder ausgebildete Schie­ berplatte 26 sich in die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Lage durchbiegt. Der Schiebersteg 29 gestattet dann ein weiteres Drehen des anderen Steuerarms 36 unter der Wirkung des Mitnehmers 25, wobei die Welle 11 des Schaltrades 10 noch in ihrer Grenzlage 11 a bleibt.
Sobald dann der zweite Steuerarm 31 des Schaltrades 10 unter dem Querstift 14 vorbeigelaufen ist, kann das Schaltrad 10 mit seiner Welle 11 in die in Fig. 3 dargestellte eine Grenzlage 11 b angehoben werden. Diese Anhebung wird durch die als Blattfeder ausgebildete Schieberplatte 26 mit ihrem vorderen Schiebersteg 29 bewirkt. Diese neue Lage ist in Fig. 3 dargestellt. Wie man sieht, ist der zweite Steuerarm 31 jetzt vollständig unter dem Querstift 14 durchgelaufen und letzterer greift in den Ausschnitt zwischen den beiden Steuerarmen 31 und 32 ein.
Die vorgenannte Verlagerung ist durch eine besondere Aufhängung der Welle 11 möglich, die nachstehend näher erläutert werden wird.
Bei weiterer Vorwärtsbewegung des Betätigungsteils 21 gelangt dessen Sockelteil 22 schließlich in Anlage am Gehäuse 9 des Steuerteils 8, wie in Fig. 4 dargestellt. Während der Bewegung aus der in Fig. 3 dargestellten Position in die Position gemäß Fig. 4 hat der erste Steuerarm 32 den Querstift 14 der Steuer­ stange 12 erfaßt und abwärts geführt, so daß die Gabel 13 der Steuerstange 12 den Kontaktstößel 2 des Schalterteils 1 abwärts zieht und dadurch die obere Kontaktgruppe 3, 4 öffnet, während die untere Kontakt­ gruppe 3′, 4′ geschlossen wird.
Wenn das Sockelteil 22 des Betätigungsteils 21 nicht an eine Tür oder dergleichen angeschraubt ist, sondern von einer Person lose gehalten wird, befindet sich der Schiebersteg 29 nicht, wie bei den Positionen nach den Fig. 1 bis 4, in Berührung mit der Unterseite des Mitnehmers 25, sondern hat von diesem einen gewissen Abstand, so daß zwischen dem Mitneh­ mer 25 und dem Schiebersteg 29 eine Lücke bleibt. Wie man aus Fig. 5 erkennt, taucht dann der andere Steuerarm 36, von dem Mitnehmer 25 vorgeschoben, in diese Lücke ein und das Schaltrad 10 wird nicht angehoben. Auch beim weiteren Vorschub des Mitneh­ mers 25 wird das Schaltrad 10 weitergedreht und seine Welle 11 bleibt in der bisherigen Lage.
Wie man weiterhin den Fig. 5 und 6 entnehmen kann, ergreift dann der Steuerarm 32 nicht mehr den Querstift 14 der Steuerstange 12, so daß diese nicht heruntergezogen wird. Das Schaltrad 10 läuft leer durch und der Kontaktstößel 2 im Schalterteil 1 wird nicht bewegt.
Fig. 7 zeigt die Lage der Teile, die eine Ver­ lagerung der Welle 11 ermöglichen und die in den Fig. 1 bis 6 der Übersichtlichkeit halber fortgelas­ sen wurden.
Das Schaltrad 10 ist drehbar auf der Welle 11 gelagert, die beiderseits aus dem Schaltrad 10 vor­ steht. An beiden Stirnseiten des Schaltrades 10 be­ finden sich Ringnuten 45 und 46 zur Aufnahme von Federelementen (Drehfedern) 47 und 48, die außerhalb dieser Ringnuten 45 und 46 konzentrisch um die Enden der Welle 10 gewickelt sind und jeweils in einen sich etwa tangential erstreckenden Arm 50 verlängern, der, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sich an einer (nicht näher be­ zeichneten) Rippe der Gehäusewand abstützt. Die inneren Enden 51 und 52 sind in tangential von den Ringnuten 45 und 46 ausgehenden Schlitzen im Schaltrad gehal­ ten.
Wie man den Fig. 7 und 8 entnehmen kann, drücken diese beiden Drehfedern 47 und 48 die Welle 11 des Schaltrades 10 in ihre Lage und üben ferner ein Drehmoment im Uhrzeigersinne auf das Schaltrad 10 aus.
Die Welle 11 ist in Laschen 37 und 38 gelagert, deren Form aus Fig. 9 ersichtlich ist. Die Bohrungen 54 dieser Laschen 37 und 38 nehmen die Welle 11 auf. An ihren anderen Enden sind die Laschen 37 und 38 mit Bohrungen 53 versehen, in denen sie um Lagerzapfen 43 und 44 schwenkbar gelagert sind. Diese Lagerzapfen 43 und 44 besitzen in der Mitte einen Bund und werden an ihren anderen Enden von Bohrungen 55 von Stellhebeln 39 bzw. 40 aufgenommen, deren Form aus Fig. 10 ersichtlich ist.
Diese Stellhebel 39 bzw. 40 sind mit Bohrungen 56 zur Lagerung in gehäusefesten Lagern 41 und 42 mittels weiterer Bolzen versehen. Der radial außerhalb der Bohrung 56 vorstehende Sektor jedes Stellhebels 39 bzw. 40 dient, wie weiter unten besprochen wird, zur Blockierung des Schalters.
In Fig. 11 ist die vereinfachte Darstellung der Fig. 1 des Steuerteils ergänzt. Man erkennt hier die Lage des Schaltrades 10 zu Beginn der Einschubbewegung des Betätigungsteiles und, teilweise gestrichelt dargestellt, die Lage einer Lasche 37 und eines Stellhebels 39. Die Darstellung der Fig. 11 ist bezüglich der letztgenannten beweglichen Teile ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, wobei allerdings der Deutlichkeit halber die Drehfedern fortgelassen sind.
Fig. 12 stellt wieder eine vergrößerte und ergänzte Schnittdarstellung des Betätigungsteiles gemäß Fig. 4 dar, und zwar in der Endstellung bei voll eingeschobenem Betätigungsteil und in Einschaltstel­ lung heruntergezogenem Querstift 14.
Fig. 13 zeigt eine Darstellung des gesamten Sicher­ heitsschalters, wie in Fig. 1, wobei hier jedoch das Betätigungsteil nicht, wie in Fig. 1, deckelseitig, sondern stirnseitig, nämlich durch den weiteren Schlitz 19, eingeschoben ist.
Dazu wurden die Stellhebel 39 und 40 in ihre andere Grenzlage verschwenkt und der in der Zeichnung sichtbare Lagerzapfen 43 ist dadurch in eine andere Grenzlage 43′ verschwenkt worden, was man von außen durch einen Gehäuseschlitz 57 erkennen kann. Entspre­ chend haben sich auch die Laschen 37 und 38 verschwenkt und die Welle 11 des Schaltrades 10 kann nun längs eines anderen Kreisbogens verschwenkt werden, der dem Einschub des Betätigungsteils durch den Stirnschlitz 19 entspricht.
Das Steuerteil 8 mit der Lage seiner beweglichen Teile gemäß Fig. 13 ist wiederum zur deutlicheren Darstellung vergrößert in Fig. 14 gezeigt, wobei dort allerdings das Betätigungsteil fortgelassen ist.
Wie man sieht, wird hier nicht der eine Steuerarm 35 des Schaltrades 10 vom Stirnbalken des Betätigungsteils beaufschlagt, sondern der entsprechend ausgebildete andere Steuerarm 33. Bei weiterer Einschubbewegung des Betätigungsteils ergreift dann der Mitnehmer 25 den Steuerarm 34 des Schaltrades 10.
Fig. 15 zeigt das Steuerteil bei voll eingeschobenem Betätigungsteil (nicht dargestellt), wobei dann wieder der erste Steuerarm 32 den Querstift 14 an der Steuerstange 12 erfaßt und abwärts gezogen hat, so daß das Schaltteil 1 umgeschaltet wird.
Die Fig. 16 und 17 dienen zur Ergänzung und deutlicheren Darstellung der Fig. 5 und 6, bei der ein nicht angeschraubtes, sondern lose gehaltenes Betätigungsteil deckelseitig eingeschoben wird.
Fig. 18 zeigt in vergrößerter Darstellung das Betätigungsteil. Der Steuerbügel 23 mit Stirnbalken 24 und oberseitigem Mitnehmer 25 wird vom Sockelteil 22 getragen, das vor allem einen starren Grundkörper 58 umfaßt.
Die unterhalb des Mitnehmers 25 angordnete, in Längsrichtung des Steuerbügels 23 verschiebbare Schie­ berplatte 26 besitzt oberhalb eines Fensters 68 des Steuerbügels 23 das Schieberfenster 28. An ihrem (in Fig. 18 linken) Ende wird die Schieberplatte 26 von einem Haltesteg 59 gehalten, der innerhalb des entsprechend U-förmig ausgebildeten Grundkörpers 58 des Sockelteils 22 liegt und ebenfalls, zusammen mit der Schieberplatte 26, in Längsrichtung des Steuer­ bügels 23 verschiebbar ist.
Das Sockelteil 22 wird mittels Schrauben 61 und 62 an einer Tür oder dergleichen befestigt.
Fig. 18 zeigt die Lage der Schieberplatte 26 mit ihrem Schiebersteg 29 im angeschraubten Zustand des Betätigungsteils. Wie man sieht, be­ findet sich zwischen dem Schiebersteg 29 der Schieberplatte 26 und dem Mitnehmer 25 des Steuer­ bügels 23 keine Lücke, in die ein Steuerarm des Schaltrades eintauchen könnte, so daß dieses in die schaltfähige Position angehoben wird.
Sobald das Sockelteil 22 des Betätigungsteils jedoch nicht an einer Tür oder dergleichen festgeschraubt, sondern frei gehalten wird, wird die Schieberplatte 26 vorgeschoben, so daß der Schiebersteg 29 in die in Fig. 18 gestrichelt eingezeichnete Lage 29′ gelangt. Dann entsteht eine Lücke zwischen Schieber­ steg 29 und Mitnehmer 25 und der andere Steuerarm 36 des Schaltrades 10 kann in diese Lücke eintauchen, wie in Fig. 17 dargestellt ist. Die Anhebung des Schaltra­ des 10 in die schaltfähige Stellung unterbleibt und es dreht frei durch, ohne den Querstift 14 zu erfassen.
Die Befestigung des Sockelteils 22 des Betätigungs­ teils an einer Tür und die dadurch bewirkte Verschiebung der Schieberplatte 26 entgegen einer Federkraft wird aus Fig. 19 deutlich. Wie man sieht, ist der Grundkörper 58 des Sockelteils an seinen beiden Enden zweimal einwärts abgewinkelt und nimmt den Haltesteg 59 der Schieberplat­ te auf. Dieser Haltesteg 59 ist in der Nähe seiner Enden mit Bohrungen zum Durchtritt der Schäfte der Schrauben 61, 62 versehen Diese Schrau­ ben 61 und 62 besitzen auf ihrem Schaft jeweils einen Bund 63 bzw. 64, der sich beim Einschrauben der Schrauben 61 und 62 in die Tür auf die Ränder der jeweiligen Bohrung in dem Haltesteg 59 liegt und damit diesen gegen die Tür drückt.
An seinen beiden Enden, außerhalb der vorerwähnten Bohrungen, ist der Haltesteg 59 mit nach außen vorspringenden, leicht abgewinkelten federden Enden 69 und 70 versehen. Bevor der Grundkörper 58 fest an die Tür angeschraubt ist, nimmt der Haltesteg 59 die in Fig. 19 gestrichelt eingezeichnete Lage 59′ ein, in der die federnden Enden 69 und 70 auf einwärts abgewinkelten Rändern 71 und 72 des Grundkörpers 58 anliegen. Die Bunde der beiden Schrauben 61 und 62 nehmen dann ebenfalls die gestrichelten Lagen 63′ und 64′ ein.
Der Schiebersteg 29 der Schieberplatte 26 befindet sich dann so weit vom Mitnehmer 25 entfernt in der ebenfalls gestrichelt dargestellten Lage 29′, daß zwischen dem Schiebersteg 29 und dem Mitnehmer 25 die besagte Lücke verbleibt.
Wenn die Schrauben 61 und 62 in die Gewindebohrungen in der Tür eingeschraubt werden, gelangen die Ränder 71 und 72 des Grundkörpers 58 in Anlage an der Tür. Beim weiteren Festziehen der Schrauben 61 und 62 werden dann die federnden Enden 69 und 70 des Haltesteges 59 elastisch zurückgebogen, bis schließlich der Halte­ steg 59 ebenfalls satt an der Tür anliegt. Der Schiebersteg 29 nimmt nunmehr seine Lage unmittelbar an dem Mitnehmer 25 an, die in Fig. 19 nicht besonders eingezeichnet ist.
Die mit den Bunden 63 und 64 versehenen Schrauben 61 und 62 werden in die Öffnungen im Grundkörper 58 durch (nicht dargestellte) schlüssellochartige Er­ weiterungen eingeführt.
In Fig. 20 ist der bereits bei Besprechung der Fig. 11 und 14 erwähnte Sperrbolzen 65 dargestellt, der durch quadratische Durchbrüche 30 in den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 9 hindurch­ gesteckt ist und mit seinem Kopf 66 an der einen Gehäusewand anliegt, während in eine an seinem anderen, aus dem Gehäuse herausragenden Ende befindliche Querbohrung 67 ein Vorhängeschloß eingebracht werden kann.
Dieser Sperrbolzen 65 steht dann im Wege des sektorarti­ gen Vorsprungs an jedem der beiden Stellhebel 39 und 40 und verhindert damit deren Umschaltung.
Sofern der Schalter für deckelseitige Bedienung eingebaut ist und sich die Stellhebel 39 bzw. 40 in der in Fig. 11 dargestellten Lage befinden, genügt es, die Stellhebel 39 bzw. 40 in die andere Grenzlage zu verstellen (siehe Fig. 14) und dann den Sperrbolzen 65 einzuführen und abzuschließen, um den Schalter funktionsunfähig zu machen.
Umgekehrt wird man bei Einstellung des Schalters auf stirnseitige Bedienung verfahren.
Durch diese Verstellung des Stellhebels 39 bzw. 40 wird er­ reicht, daß das an einer Tür angeschraubte Be­ tätigungsteil 21 durch die Bewegung der Tür in Richtung Sicherheitsschalter, ohne daß der Querstift 14 vom Schaltrad 10 erfaßt wird, voll eingeschoben werden kann.

Claims (12)

1. Sicherheitsschalter, bestehend aus einem Schalter­ teil mit in seiner Längsrichtung verschiebbar ge­ führtem Kontaktstößel mit von diesem getragenen Kon­ taktbrücken sowie mit diesen gegenüberstehenden festen Kontakten, aus einem Steuerteil mit einer in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführten und mit dem Kontaktstößel gekuppelten Steuerstange mit Quer­ stift, mit einem drehbaren Schaltrad mit einer Vorrichtung zur Mitnahme des Querstiftes in Ein­ schaltstellung und zur Rücknahme des Querstiftes in Ausschaltstellung und mit zwei Steuerarmen zum Verdrehen des Schaltrades, und aus einem in einen Schlitz im Gehäuse des Steuerteiles einführbaren Betätigungsteil, das beim Ein- bzw. Ausführen mit einem Stirnbalken den einen bzw. den anderen Steuerarm des Schaltrades verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Mitnahme des Querstiftes einen ersten und einen zweiten Steuerarm (32 bwz. 31) aufweist, daß die Welle (11) des Schaltrades (10) im Gehäuse (9) des Steuerteiles (8) quer zu ihrer Längsrichtung zwi­ schen zwei Grenzlagen (11 a bzw. 11 b) verschiebbar ist, in deren einer Grenzlage (11 b) der erste Steuerarm (32) des Schaltrades (10) bei seiner Verdrehung in der einen Drehrichtung den Querstift (14) der Steuerstange (12) erfaßt und bei weiterer Verdrehung dadurch den Kontaktstößel (2) in Ein­ schaltstellung zieht, während in der anderen Grenzlage (11 a) der Welle (11) des Schaltrades (10) bei seiner Verdrehung dessen erster Steuerarm (32) sich am Querstift (14) vorbeibewegt, ohne ihn zu erfassen und mitzunehmen, daß ferner der zweite Steuerarm (31) als Sektor ausgebildet ist, der eine vorzeitige Verlagerung der Welle (11) des Schaltra­ des (10) in die für das Erfassen des Querstiftes (14) erforderliche Lage verhindert, wobei die Welle (11) des Schaltrades (10) durch Federelemente (47, 48) in die andere, das Erfassen des Querstiftes (14) verhindernde Grenzlage (11 a) gezogen wird, und dadurch, daß der Steuerbügel (23) des Betätigungs­ teiles (21) hinter seinem auf den einen Steuerarm (35; 33) zum Verdrehen des Schaltrades (10) einwir­ kenden Stirnbalken (24) eine verschließbare Öffnung (68) besitzt, in die der andere Steuerarm (36; 34) zum Verdrehen des Schaltrades (10) bei weitergehen­ der Verdrehung eingreift, während bei ver­ schlossener Öffnung dieser andere Steuerarm (36; 34) und damit das Schaltrad (10) entgegen der Wirkung der Federelemente (47, 48) in die eine Grenzlage (11 b) seiner Welle (11) gedrückt wird, wobei der Steuerbügel (23) unterhalb seines Stirnbalkens (24) und seiner Öffnung (68) eine in seiner Einschubrich­ tung ihm gegenüber verschiebbare Schieberplatte (26) mit einem Schieberfenster (28) und an ihrem vorderen freien Ende einem Schiebersteg (29) besitzt, der in seiner vorderen Grenzlage (29 a) die Öffnung (68) im Steuerbügel (23) freigibt, in seiner hinteren Grenzlage (29 b) dagegen verschließt, wobei die Schieberplatte (26) durch Federelemente (69, 70) in ihre vordere Grenzlage gedrückt wird, während ein diese Schieberplatte (26) tragender Haltesteg (59) im Grundkörper (58) des Betätigungsteiles (21) bei dessen Befestigen an einer Tür oder dergleichen entgegen der Federkraft die Schieberplatte (26) zurückzieht und damit die Öffnung (68) hinter dem Stirnbalken (24) des Steuerbügels (23) verschließt.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Welle (11) des Schaltrades (10) in zwei beiderseits des­ selben angeordneten Laschen (37, 38) gelagert sind, die um Lagerzapfen (43, 44) so verschwenkbar sind, daß die Welle (11) des Schaltrades (10) in die eine Grenzlage (11 b) bzw. in die andere Grenzlage (11 a) gelangen kann.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federelemente (47, 48), die das Schaltrad (10) in die eine Grenzlage (11 b) ziehen, um die Enden der Welle (11) gewickelte Drehfedern sind, deren eine Enden fest mit dem Schaltrad (10) und deren andere Enden mit dem Gehäuse (9) des Steuerteiles (8) verbunden sind bzw. sich an diesen Teilen abstützen.
4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (43, 44) der Laschen (37, 38) in zwei Stellhebeln (39, 40) gelagert sind, die ihrerseits in festen Lagern (41, 42) im Gehäuse (9) gelagert und zwischen zwei Grenzlagen verschwenkbar sind, in deren einer das Schaltrad (10) durch einen Schlitz (18) in der Deckelseite und in deren anderer durch einen Schlitz (19) in der Stirnseite des Ge­ häuses (9) steuerbar ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (43, 44) der Laschen (37, 38) durch bogenförmige Gehäuseschlitze (57) hindurch verstellbar sind.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laschen (37, 38) in jeder ihrer Grenzlagen einrast­ bar sind.
7. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (39, 40) an den ihren festen Lagern (41, 42) abgewandten Enden Vorsprünge mit etwa radial verlau­ fenden Begrenzungskanten aufweisen und daß in den die festen Lagern (41, 42) aufnehmenden Gehäusewänden Durchbrüche (30) vorgesehen sind, welche die Einführung eines sich vor die Begrenzungskanten der Vorsprünge legenden Sperrbolzens (65) gestatten.
8. Sicherheitsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (65) an einem Ende einen Kopf (66) und am anderen Ende eine Querbohrung (67) zum Anbringen eines Vorhängeschlosses aufweist.
9. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (26) im Steuerbügel (23) des Betäti­ gungsteiles (21) als Blattfeder ausgebildet ist.
10. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schiebersteg (29) am vorderen Ende der Schieberplat­ te (26) in Richtung auf das Schaltrad (10) hin schräg aufwärts verläuft.
11. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ge­ kennzeichnet durch einen hinter dem Stirnbalken (24) des Steuerbügels (23) angeord­ neten, im eingeschobenen Zustand vom Steuerbügel (23) in Richtung auf das Schaltrad (10) hin vorstehenden Mitnehmer (25), der einen solchen Abstand vom Stirn­ balken (24) aufweist, daß der dazwischen verbleiben­ de Spalt in der einen Grenzlage der Schieberplatte (26) verschlossen, in der anderen dagegen freigege­ ben wird.
12. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (12) des Steuerteiles (8) mit dem Kon­ taktstößel (2) des Schalterteils (1) frei drehbar, aber in Längsrichtung fest verbunden ist und daß das Gehäuse (9) des Steuerteiles (8) einen quadratischen Querschnitt besitzt, der ein Zusammenstecken des Steuerteiles (8) mit dem Schalterteil (1) in vier jeweils um 90° versetzten Lagen gestattet.
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