DE60006740T2 - Plattenaufnahme- und Zuführsystem - Google Patents

Plattenaufnahme- und Zuführsystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Plattenaufnahme- und Zuführsystem.
  • Zum Liefern eines Paketes an Platten, insbesondere von gewellten Platten, werden Systeme verwendet, welche eine Aufnahme- und Zuführeinrichtung aufweisen, die wenigstens einen Drückaufbau und wenigstens einen Greifaufbau umfasst, welche beide an einem Förderarm befestigt sind, bewegbar durch einen jeweiligen Antriebsaufbau zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition, in welcher die Platten auf die Arbeitseinheit geladen werden. In jeder Arbeitsstufe, nach dem Herunterschieben des gewünschten Paketes von Brettern von dem Stapel, schaltet der Drückaufbau, welcher vor dem Greifaufbau in der Bewegungsrichtung des Armes positioniert ist, automatisch seine Position im Hinblick auf den Greifaufbau um, so dass der Greifaufbau, wenn das Paket an Brettern den Stapel verlässt, automatisch von dem Drückaufbau übernimmt, ohne eine Pause bei der Bewegung des Förderarms, welcher, wie dargelegt, beide trägt, den Drück- und den Greifaufbau.
  • Obwohl sie eine große Verbesserung gegenüber vorhergehenden Systemen darstellen, zum Beispiel der Typen, welche in EP-A-552 743 oder in US 4 405 276 A offenbart sind, durch erhebliches Reduzieren der Bearbeitungszeit, versagen Systeme des obigen Typs immer noch beim Lösen des Problems der Auszeit, welche notwendig ist beim Ausbilden eines zweiten Pakets von Platten, wenn das erste Paket nach vorne geführt wird. Auf Systemen dieser Art muss tatsächlich dem Förderarm ermöglicht werden, dass er sich zurückbewegt zu der Startstation, bevor der Stapel von Platten emporgehoben werden kann auf die erforderliche Höhe des zweiten Paketes, und so weiter, bis alle Platten in dem Stapel verbraucht sind. Anderenfalls, wenn die Hubeinrichtung emporgehoben wird, bevor der Förderarm beginnt sich zurückzubewegen, würde der Drück- und/oder Greifaufbau mit den oberen Platten in dem Stapel kollidieren und somit ernsthaft die Stabilität des Stapels gefährden.
  • Als ein Ergebnis wird verfügbare Zeit beim Formen der Pakete an Platten zum Zuführen zu der Arbeitseinheit verloren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattenaufnahme- und Zuführsystem darzustellen, welches dazu ausgelegt ist, die vorhergenannten Nachteile zu überwinden.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattenaufnahme- und Zuführsystem zur Verfügung zu stellen, welches geeignet ist umzuschalten, ohne eine Unterbrechung zwischen der Arbeitsstufe des Drückaufbaus und der Arbeitsstufe des Greifaufbaus im Ablauf des Arbeitsganges des Förderarms aus der Ruhestation in die Arbeitsstation, um ein erstes Paket von Platten zuzuführen, und gleichzeitig ein zweites Paket auf der Hubeinrichtung im Ablauf des Arbeitsganges des ersten Durchlaufes zu formen. Das obige Verfahren wird offensichtlich wiederholt, bis alle Platten in dem Stapel in der Form von Paketen entfernt sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher ein System zur Verfügung gestellt zum Aufnehmen und Zuführen von Platten, wobei das System wenigstens eine Zuführoberfläche zum Versorgen einer Arbeitseinheit zum Bearbeiten von Platten aufweist; wenigstens eine Hubeinrichtung zum intermittierenden Anheben eines entsprechenden Stapels an Platten; und wenigstens eine Aufnahme- und Zuführeinrichtung zum Entfernen und Zuführen von einem Paket an Platten zu einer Zeit von der Spitze des Stapels an Platten auf die Zuführoberfläche. Die Aufnahme- und Zuführeinrichtung umfasst wiederum wenigstens einen Drückaufbau und wenigstens einen Greifaufbau zum jeweiligen Drücken und Greifen des Paketes von Platten, wobei im Ablauf des Arbeitsganges, um das Paket von Platten von dem Stapel zu der Arbeitseinheit zu entfernen und zuzuführen, das System eine kontinuierliche nicht unterbrochene Schaltung aus der Arbeitsstufe des Drückaufbaus zu der Arbeitsstufe des Greifaufbaus vorsieht, und im Ablauf des Arbeitsganges, um ein erstes Paket von Platten von dem Stapel zu der Arbeitseinheit während eines ersten Durchlaufes zu entfernen und zuzuführen, die Hubeinrichtung geeignet ist, um gleichzeitig sich anzuheben, um gleichzeitig ein zweites Paket auf der Spitze des Stapels auszubilden, wobei das zweite Paket fertig für eine Entfernung in einem zweiten Durchlauf ist; und wobei der Drückaufbau und der Greifaufbau derart angehoben sind während des Rückhubes des ersten Durchgangs, dass ein Kollidieren mit dem zweiten Paket oben auf dem Stapel vermieden wird.
  • Eine nicht beschränkende Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Wege eines Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • die 1 das System der vorliegenden Erfindung in der anfänglichen Konfiguration zeigt;
  • die 2 bis 5 das System aus der 1 in verschiedenen Arbeitskonfigurationen zeigen;
  • die 6 eine Seitenansicht eines Druckaufbaus zeigt, welcher einen Teil des Systems aus den 1 bis 5 ausbildet;
  • die 7 eine Draufsicht des Drückaufbaus aus der 6 zeigt;
  • die 8 eine Seitenansicht in einer angehobenen Position eines Greifaufbaus zeigt, welcher einen Keil des Systems aus den 1 bis 5 bildet;
  • die 9 eine Seitenansicht des Greifaufbaus aus der 8 in einer abgesenkten Position zeigt.
  • Das Bezugszeichen 1 in der 1 bezeichnet ein System zum Entfernen und Zuführen von Platten 2 von einem Stapel 3. Das System 1 ermöglicht das Drücken des Paketes 4 von dem oberen Ende 3a des Stapels 3 und das Zuführen der Pakete, wie nachfolgend in größerem Detail beschrieben wird, auf eine Zuführoberfläche 5 einer Arbeitseinheit 6, zum Beispiel einer Schneidmaschine. Die Zuführoberfläche 5 kann offensichtlich eine Anzahl von Walzen/Rollen (nicht gezeigt) aufweisen, zum leichten Gleiten lassen des Paketes 4 zu der Arbeitseinheit 6.
  • Wie ebenso in der 1 gezeigt ist, umfasst das System 1 ebenso eine Hubeinrichtung 7 zum intermittierenden Anheben des Stapels 3 der Platten 2; und eine Einrichtung 8 zum Entfernen und Zuführen des Paketes 4 zu der Arbeitseinheit 6.
  • Wie offensichtlich sein wird, kann die Hubeinrichtung 7 über die Zuführoberfläche 5 angehoben werden, um eine Anzahl von Paketen 4 (4a, 4b, . . .) einer vorbestimmten Höhe und umfassend eine vorbestimmte Anzahl von möglicherweise gewellten Platten 2 zu bilden und arbeitet intermittierend und in Koordination mit anderen Einrichtungen des Systems 1.
  • Die Gesamtheit der Einrichtung 8 zum Entfernen und Zuführen von Paketen 4 wird auf einem laufschienenartigen Träger/Arm 9 getragen, welcher durch die zwei Führungen (nicht gezeigt) auf zwei Seiten 10 (nur eine ist in der 1 gezeigt) getragen wird, und durch eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) zurück und nach vorne bewegt wird, entlang eines Weges P, zwischen einer Ruhestation RIP und einer Arbeitsstation LAV, um Pakete 4 (4a, 4b, . . .) zu der Arbeitseinheit 6 zuzuführen.
  • Die Einrichtung 8 umfasst wenigstens einen Drückaufbau 11 und wenigstens einen Greifaufbau 12, welche in der 1 jeweils in einer zurückgezogenen und einer angehobenen Konfiguration gezeigt sind. Normalerweise wird die Einrichtung 8 offensichtlich wenigstens zwei Drückaufbauten 11 und wenigstens zwei Greifaufbauten 12 umfassen.
  • Zum Zwecke der Einfachheit wird vorliegend jedoch nur Bezug auf einen Drückaufbau 11 und einen Greifaufbau 12 genommen.
  • Mit Bezug auf die 6 und 7 umfasst der Drückaufbau 11, welcher durch drei Ständer 13 integral mit dem Arm 9 verbunden ist, im Allgemeinen einen im wesentlichen kastenförmigen Mittelrumpf 14, welcher zwei vertikale Seiten 15 aufweist, die durch ein quer stehendes Verbindungselement 16 integral miteinander verbunden sind. Die inneren Oberflächenseiten 15 weisen jeweils schiefe Führungen 17 auf, entlang welchen ein Schlitten 18 läuft, der integral an einem Mittel 19 zum Bestimmen der Dicke der Pakete 4 verbunden ist. Das Mittel 19 umfasst im wesentlichen eine im wesentlichen kastenförmige Tragstruktur 20, welche einen elektrischen Motor 21 an ihrem oberen Ende aufweist, und ein rechteckiges Element 22, welches im Hinblick auf die Tragstruktur 20 übersteht. Das rechteckige Element 22 kann durch den elektrischen Motor 21 vertikal bewegt werden, welcher eine Schraube 23 dreht, welche mit einer Schraubenmutter 24 zusammenarbeitet/zusammenpasst, die integral mit dem rechteckigen Element 22 ausgebildet ist, so dass die Dicke der Pakete 4 (4a, 4b, . . .), welche auf die Zuführoberfläche 5 geschoben werden sollen, durch eine elektronische Zentralsteuereinheit (nicht gezeigt) bestimmt werden kann. Ruhend auf dem oberen Ende 3a des Stapels 3 passt sich das rechteckige Element 22 an jede Ausbuchtung und jede Welligkeit auf Platten 2 an, so dass die Schubpunkte 36a (6) der unterschiedlichen Drückaufbauten 11 sich auf gleich dicke Abschnitte des Stapels 3 beziehen, um Pakete 4 zu erzielen, welche eine vorbestimmte Anzahl von Platten 2 beinhalten.
  • Die Dicke des Paketes 4 wird offensichtlich vorgewählt, entsprechend wie hoch die Hubeinrichtung 7 angehoben wird und konsequenterweise wie viel des Stapels 3 vertikal im Hinblick auf die Zuführoberfläche übersteht. Der Schlitten 18 wird schräg entlang der zwei Führungen 17 mittels eines Stellglieds 25 (6), das durch einen Stift 26 gelenkig an den zwei Seiten 15 des kastenförmigen Zentralrumpfes 14 angeschlossen ist, bewegt. Eine Stange 27 des Stellgliedes 25 ist an dem Schlitten 18 durch eine Verbindungsstange 28 angeschlossen, welche doppelt gelenkig bei 28a an der Stange 27 und bei 28b an dem Schlitten 18 angeschlossen ist, so dass sie ein ausziehbares Mittel 19 auszieht oder zurückzieht und somit das rechteckige Element 22 parallel zu sich selber jeweils absenkt oder anhebt.
  • Der kastenförmige Mittelrumpf 14 ist an zwei der Ständer 13 durch einen gegliederten Parallelogramm-Mechanismus 29, welcher zwei Paare von Verbindungsstangen 30 und 31 (nur ein Paar 30, 31 ist in der 6 gezeigt) umfasst, angeschlossen. Im einzelnen, zum Zwecke der Einfachheit nur mit Bezug auf die 6, ist die Verbindungsstange 30 gelenkig an einem der Ständer 13 durch einen Stift 30a angeschlossen, und an eine jeweilige Seite 15 des Körpers 14 durch einen Stift 30b; auf ähnliche Art ist die Verbindungsstange 31 gelenkig an einen der Ständer 13 durch einen Stift 31a angeschlossen, und an eine jeweilige Seite 15 des Körpers 14 durch einen Stift 31b.
  • Der Mechanismus 29 kann durch ein Stellglied 32 betätigt werden, welches gelenkig an zwei der Ständer 13 durch einen Stift 33 angeschlossen ist, und mit einer Stange 34, welche gelenkig an eine der Verbindungsstangen 30 durch einen Stift 35 angeschlossen ist.
  • Der Aufbau 11 ist integral mit dem Arm 9 durch einen Abschnitt 13a ausgebildet, welcher die drei Ständer 13 verbindet und an den Arm 9 durch die Schrauben 13b angeschraubt ist.
  • In der Ruheposition aus der 1 ist das Mittel 19 zurückgezogen durch das Stellglied 25 innerhalb des kastenförmigen Zentralrumpfes 14, und der Rumpf 14 ist durch das Stellglied 32 über die Stifte 30a und 30b gedreht, so dass ein Schubbereich 36 – insbesondere der gesagte Schubpunkt 36a – sich auf dem höchsten Niveau im Hinblick auf das obere Ende 3a des Stapels 3 befindet.
  • Die anderen Positionen im Raum, welche durch den Drückaufbau 11 besetzt werden können, werden im Detail später mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Mit Bezug auf die 8 und 9 umfasst der Greifaufbau 12 ein Klammermittel 37, welches an dem Ende eines Hebels 38 positioniert ist, der an den Arm 9 durch einen Stift 39 gelenkig angeschlossen ist, welcher den Hebel 38 in zwei Arme 38a, 38b mit unterschiedlicher Länge unterteilt. Im einzelnen wird der kürzere Arm 38b durch ein Stellglied 40 betätigt, welches auf einer Konsole 9a ruht, die integral mit dem Arm 9 durch die Schraube 9b ausgebildet ist, und die Stange 41 des Stellglieds 40 ist an dem Arm 38b durch einen Stift 42 angeschlossen, so dass, wenn die Stange 41 des Stellglieds 40 zurückgezogen wird (9), die Klammermittel 37 in eine Greifposition abgesenkt werden, um ein Paket 4 (4a, 4b, . . .) zu greifen. Die Klammermittel 37 umfassen Greifer 43, welche durch ein jeweiliges Stellglied 44 geschlossen oder geöffnet werden.
  • Der Betrieb des Systems 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit besonderem Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Wie man sieht, befindet sich die Aufnahme- und Zuführeinrichtung 8 – welche in dem gezeigten Beispiel einen Druckaufbau 11 und einen Greifaufbau 12 umfasst – in der anfänglichen Ruheposition, welche in der 1 gezeigt ist, an dem höchsten Punkt im Hinblick auf das obere Ende 3a des Stapels 3. Das bedeutet, dass das Stellglied 25 (6 und 7) den Schlitten 18 und das Mittel 19 zurückgezogen hat innerhalb des Rumpfes 14; das Stellglied 32 hat den kastenförmigen Zentralrumpf 14 über die Stifte 30a, 31a des gegliederten Parallelogramm-Mechanismus 29 gedreht; und zur gleichen Zeit hat das Stellglied 40 den Arm 38b des Hebels 38 nach unten gedrückt, so dass die Mittel 37 angehoben sind, wie in der 8 gezeigt ist. In der Situation in der 1 ist die Einrichtung 8 an der Ruhestation RIP positioniert.
  • Auf der anderen Seite werden, in der Konfiguration der 2, die Stellglieder 32 und 25 nacheinander betätigt, um das Mittel 19 abzusenken, so dass das rechteckige Element 22 auf dem Ende 3a des Stapels 3 ruht. Jede Welligkeit auf dem Ende 3a wird durch den gegliederten Parallelogramm-Mechanismus 29 kompensiert; und die Höhe eines ersten Paketes 4a wird durch geeignetes Auswählen des Schubbereiches 36 mittels des elektrischen Motors 21 ausgewählt. Wie dargelegt wurde, wird die Höhe des ersten Paketes 4a offensichtlich ebenso durch die Hubeinrichtung 7 ausgewählt, welche das obere Ende 3a des Stapels 3 im Hinblick auf die Zuführoberfläche 5 geeignet anhebt.
  • In diesem Punkt kann der Drückaufbau 11 beginnen, das erste Paket 4a zu schieben durch Drücken des Armes 9 – mittels einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) und von rechts nach links in den Zeichnungen – entlang der zwei Führungen (nicht gezeigt), welche an den Seiten 10 befestigt sind.
  • Dies erzeugt die Konfiguration in der 3, in welcher das erste Paket 4a von dem Stapel 3 auf die Zuführoberfläche 5 durch den Drückaufbau 11 heruntergeschoben worden ist. Zu der gleichen Zeit hat der Greifaufbau 12 ebenso begonnen, sich abwärts zu bewegen aus der Konfiguration in der 8 in die Konfiguration in der 9, so dass eine schnelle ununterbrochene Schaltung ausgeführt wird, wie in der 4 gezeigt ist, von der Drückbetätigung durch den Aufbau 11 zu der Klemmbetätigung des ersten Paketes 4a durch den Aufbau 12. Wie ebenso in der 4 gezeigt ist, wird der Schlitten 18 zuerst schräg angehoben und direkt danach wird das erste Paket 4a durch die Greifer 43 des Greifaufbaus 12 gegriffen.
  • Der Schlitten 18 muss von dem ersten Paket 4a weit genug zurückgezogen werden, um zu ermöglichen, dass der kastenförmige Zentralrumpf 14 sich über die Stifte 30a, 31a dreht, ohne dass der Körper 14 mit dem ersten Paket 4a, welches schon durch die Greifer 43 gegriffen wurde, kollidiert.
  • Wie in größerem Detail in der 5 gezeigt ist, bis zu diesem Punkt in dem Zuführprozess, hat die Gesamtheit der Einrichtung 8 die Arbeitsstation LAV erreicht, wo zum Beispiel Gruppen 4 von Platten 2 geschnitten werden; und der Drückaufbau 11 ist vollständig durch das Stellglied 32 angehoben worden, was, wie man schon gesehen hat, durch Einwirken auf den gegliederten Parallelogramm-Mechanismus 29, ebenso den Rumpf 14 über die Drehpunkte, welche durch die Stifte 30a und 31a gebildet werden, gedreht hat. Zu derselben Zeit hat die Hubeinrichtung 7, wie in der 5 gezeigt ist, den Stapel 3 hoch genug angehoben, um ein zweites Paket 4b von Platten 2 zu bilden, derselben oder einer unterschiedlichen Höhe gegenüber dem ersten Paket 4a, welches in dem vorhergehenden Durchlauf zugeführt wurde.
  • In der Rückkehrstufe des Armes 9 entlang des Weges P wird der Greifaufbau 12 ebenso angehoben, wie man schon mit Bezug auf die 8 sehen konnte. Wie in der 1 gezeigt ist – welche ebenso das Ende eines ersten Durchlaufes zeigt – sind daher in der Rückkehrstufe beide, der Drückaufbau 11 und der Greifaufbau 12, im Hinblick auf die Zuführoberfläche 5 höher als das obere Ende 3a des Stapels 3, was somit verhindert, dass eben ein Teil der Einrichtung 8 mit irgendwelchen der Tafeln 2 in dem zweiten Paket 4b kollidiert, welche daher unbeschädigt und fertig für einen zweiten Durchlauf bleiben, welcher beginnt, sobald der erste Durchlauf beendet ist. Die 1 zeigt daher beides, die Startkonfiguration eines zweiten Durchlaufes und die Endkonfiguration eines ersten Durchlaufes.
  • Das obige Verfahren wird offensichtlich wiederholt, bis alle Platten 2 übertragen worden sind, in Form von Paketen 4 (4a, 4b, . . .) zu der Arbeitseinheit 6.
  • Die Vorteile des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung liegen in der enormen Menge an eingesparter Zeit beim Zuführen der Pakete 4 (4a, 4b, . . .) der Platten 2 zu der Arbeitseinheit 6 durch ununterbrochenes Schalten aus der Arbeitsstufe des Aufbaus 11 zu der des Aufbaus 12, und durch Ausbilden eines zweiten Paketes 4b für den nächsten Durchlauf, von dem selben Stapel 3 und gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung des Armes 9, um ein erstes Paket 4a von dem Stapel 3 zu der Arbeitseinheit 6 zuzuführen. Somit kann die Einrichtung 7 angehoben werden, um das zweite Paket 4b auszubilden, ohne darauf zu warten, dass der Arm 9 vollständig zu der Ruhestation RIP zurückgekehrt ist.
  • All die obigen Betätigungen können offensichtlich durch eine elektronische Zentralsteuereinheit (nicht gezeigt) gesteuert und synchronisiert werden.

Claims (10)

  1. Ein System (1) zum Aufnehmen und Zuführen von Platten (2), wobei das System (1) wenigstens eine Zuführoberfläche (5) zum Versorgen einer Arbeitseinheit (6) zum Bearbeiten der gesagten Platten (2) umfasst; ferner wenigstens eine Hubeinrichtung (7) zum intermittierenden Anheben eines entsprechenden Stapels (3) der gesagten Platten (2); und wenigstens eine Aufnahme- und Zuführeinrichtung (8) zum Entfernen und Zuführen eines Paketes (4) der gesagten Platten (2) gleichzeitig von dem oberen Ende (3a) des gesagten Stapels (3) von Platten (2) auf die gesagte Zuführoberfläche (5) entlang eines Weges (P); die gesagte Aufnahme- und Zuführeinrichtung (8) umfasst wenigstens einen Drückaufbau (11) und wenigstens einen separaten Greifaufbau (12) zum jeweiligen Drücken und Greifen des gesagten Paketes (4) von Platten (2); wobei im Ablauf des Arbeitshubs, um das gesagte Paket (4) von Platten (2) von dem gesagten Stapel (3) zu der gesagten Arbeitseinheit (6) entlang des gesagten Weges (P) zu entfernen und zuzuführen, das System (1) eine kontinuierliche ununterbrochene Schaltung aus der Arbeitsstufe des gesagten Druckaufbaus (11) zu der Arbeitsstufe des gesagten Greifaufbaus (12) vorsieht; und im Ablauf des Arbeitshubs, um ein erstes Paket (4a) von Platten von dem gesagten Stapel (3) zu der gesagten Arbeitseinheit (6) entlang des gesagten Weges (P) während eines ersten Durchlaufes zu entfernen und zuzuführen, die gesagte Hubeinrichtung (7) in der Lage ist, sich gleichzeitig anzuheben, um gleichzeitig ein zweites Paket (4b) an dem oberen Ende (3a) des gesagten Stapels (3) auszubilden, wobei das gesagte zweite Paket (4b) fertig ist für eine Entfernung in einem zweiten Durchlauf; und in welcher der gesagte Drückaufbau (11) und der gesagte Greifaufbau (12) derart angehoben werden, während des Rückhubes des ersten Durchlaufes entlang des gesagten Weges (P), dass eine Kollision mit dem gesagten zweiten Paket (4b) an dem oberen Ende (3a) des gesagten Stapels (3) vermieden wird.
  2. Ein System (1 ), wie beansprucht in Anspruch 1, wobei wenigstens ein Drückaufbau (11) vor dem gesagten wenigstens einen Greifaufbau (12) in der Bewegungsrichtung des gesagten Arms (9) von einer Ruhestation (RIP) zu einer Arbeitsstation (LAV) im Ablauf der Arbeitsstufe, um die gesagten Pakete (4) zu drücken, positioniert ist.
  3. Ein System (1), wie beansprucht in einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der gesagte Drückaufbau (11) Mittel (19) zum Bestimmen der Dicke der gesagten Pakete (4) aufweist; wobei die gesagten Mittel (19) zurückziehbar sind innerhalb eines kastenförmigen Zentralrumpfes (14) durch ein Stellglied (25).
  4. Ein System (1 ), wie beansprucht in Anspruch 3, wobei der gesagte kastenförmige Zentralrumpf (14) über Stifte (30a, 31a) durch einen gegliederten Parallelogramm-Mechanismus (29) und durch ein Stellglied (32) gedreht wird.
  5. Ein System (1), wie beansprucht in Anspruch 3, wobei die gesagten Mittel (19) einstellbar sind mittels eines elektrischen Motors (21) zum Drehen einer Schraube (23), welche mit einer Schraubenmutter (24) zusammenpasst, die integral mit einem rechtwinkligen Element (22) ausgeführt ist, zum Bestimmen der Höhe des gesagten Paketes (4).
  6. Ein System (1), wie beansprucht in Anspruch 3, wobei die gesagten Mittel (19) integral mit einem Schlitten (18) ausgeführt sind, welcher entlang von Führungen (17) läuft, die in dem gesagten Rumpf (14) ausgebildet sind.
  7. Ein System (1), wie beansprucht in Anspruch 1, wobei der gesagte Greifaufbau (12) Greifmittel (37) umfasst, die an dem Ende eines Hebels (38) positioniert sind, welcher durch ein Stellglied (40) aktiviert wird.
  8. Ein System (1), wie beansprucht in Anspruch 7, wobei die gesagten Mittel (37) Greifmittel (43) umfassen, die durch ein Stellglied (44) aktiviert werden.
  9. Ein System (1), wie beansprucht in Anspruch 1 und den Ansprüchen 6 bis 8, wobei ein Paket (4) gleichzeitig durch die gesagten Greifmittel (43) des gesagten Greifaufbaus (12) gegriffen wird, wenn der gesagte Schlitten (18) entlang der gesagten Führungen (17) durch das gesagte Stellglied (25) bewegt wird.
  10. Ein System (1), wie beansprucht in den Ansprüchen 1 und 3, wobei die Dicke der gesagten Pakete (4) durch die kombinierte Tätigkeit der gesagten Hubeinrichtung (7) und der gesagten Mittel (19), die durch den gesagten Drückaufbau (11) getragen werden, bestimmt wird.
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