DE60004659T2 - Vorrichtung für das dosieren und die verteilung von hotmelt - Google Patents

Vorrichtung für das dosieren und die verteilung von hotmelt Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dosieren und Verteilen einer Heißschmelzmasse auf einem Substrat.
  • Eine Vorrichtung ist bekannt, welche eine Heißschmelzmassen-Verteilungs-Rohrleitung aufweist, welche über die gesamte Länge eine Matrize entlang eines Abstreifelements verläuft. Die Verteilungs-Rohrleitung ist mit einer großen Anzahl von Ausström-Öffnungen versehen, die nebeneinander in der longitudinalen Richtung liegen. Während eines Betriebs wird die Heißschmelzmasse zu einer Seite der Verteilungs-Rohrleitung geführt. Die Ausström-Öffnungen, die nebeneinander liegen, weisen Querschnitte auf, die um eine bestimmte Schritt-Größe zunehmen, betrachtet in einer Richtung stromabwärts der Heißschmelzmassen-Zuführ-Seite. Dies ist ein Versuch, den Druckabfall der Heißschmelzmasse in der Verteilungs-Rohrleitung zu kompensieren und eine im Wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Heißschmelzmasse zu erhalten.
  • Ein Nachteil im Fall dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, dass abhängig von der Sorte der Heißschmelzmasse und der Heißschmelzmassen-Temperatur, die angewendet wird, eine geeignete Verteilungs-Rohrleitung mit einer spezifischen Verteilung und Schritt-Größe in den Ausström-Öffnungen verwendet werden muss. Die Heißschmelzmassen-Temperatur kann insbesondere sehr variieren und folglich auch die Viskosität der Heißschmelzmasse. Abhängig von der Aufbring-Breite auf das Substrat muss außerdem eine geeignete Länge der Verteilungs-Rohrleitung gewählt sein. Dies bedeutet, dass ein Anwender bald mehrere verschiedene Verteilungs-Rohrleitungen benötigt. Es wurde in der Praxis festgestellt, dass die Verteilung der Heißschmelzmasse viel zu wünschen lässt. Bei der Komplettie rung eines Verteilungs-Zyklus und/oder bei einem Umstellen auf eine andere Sorte einer Heißschmelzmasse und/oder bei einem Umstellen auf eine andere Verteilungs-Rohrleitung geht der gesamte Heißschmelzmassen-Inhalt der Verteilungs-Rohrleitung verloren. Wenn insbesondere eine reaktive Heißschmelzmasse verwendet wird, z. B. eine Heißschmelzmasse, die irreversibel beim Kontakt mit Luft aushärtet, müssen spezielle Maßnahmen durchgeführt werden, um eine unerwünschte permanente Aushärtung der Heißschmelzmasse zu verhindern. Während eines ziemlich langen Stillstands oder während einer Lagerung der Verteilungs-Rohrleitung muss die Verteilungs-Rohrleitung beispielsweise in einem Lösungsmittel platziert werden, oder die Verteilungs-Rohrleitung muss mit einem Purgiermittel gefüllt werden, beispielsweise eine thermoplastische Heißschmelzmasse, die den Reaktionsablauf der reaktiven Heißschmelzmasse stoppt. Dies führt wieder zu großen Mengen verlorener Heißschmelzmasse.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der DE-C-197 36 563 bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine Matrize, in welcher ein Abstreifer, ein hohles Profilelement für die Verteilung von Heißschmelzmasse und ein Profilelement mit einem Heizelement für das Erhitzen der Heißschmelzmasse angeordnet sind. Die Profilelemente sind auf gegenüberliegenden Seiten des Abstreifers angeordnet und verlaufen über im Wesentlichen die gesamte Länge des Abstreifers, wodurch folglich der Abstreifer dazwischen eingespannt wird. Das hohle Profilelement ist im Querschnitt rechtwinklig und ist in seiner Bodenwand mit einer großen Anzahl von Ausström-Öffnungen versehen, die in der longitudinalen Richtung nebeneinander liegen.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, dass abhängig von der gewünschten Aufbring-Breite, der Sorte der Heißschmelzmasse und der anzuwendenden Heißschmelzmassen-Temperatur eine geeignete Anordnung von Abstreifer und Profilelementen verwendet werden muss. In der Praxis wird es für diesen Vorrichtungs-Typ vorgeschlagen, die Ausström-Öffnungen alle zusammen luftdicht durch ein mit Klebstoff versehenes metallisches Band zu verschließen, sollte ein längerer Stillstand oder eine Lagerung der Anordnung beabsichtigt sein. Folglich wird erhofft, ein unerwünschtes Aushärten der Heißschmelzmasse in dem hohlen Profilelement zu verhindern. Dieser Bandaufnahme-Vorgang ist zeitaufwändig, da es notwendig ist, die vollständige Anordnung aus der Matrize zu entfernen, bevor es möglich ist, das Band anzukleben. Während der Entfernung der Anordnung existiert das Risiko, dass Heißschmelzmasse aus den Ausström-Öffnungen an ungewünschte Stellen tropft. Für eine Kompensation des Druckabfalls der Heißschmelzmasse in dem hohlen Profilelement während des Gebrauchs wird nicht gesorgt, was zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Heißschmelzmasse führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher die oben erwähnten Nachteile überwunden werden, und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche bei verschiedenen Aufbring-Breiten und/oder mit verschiedenen Sorten von Heißschmelzmasse eine optimale Heißschmelzmassen-Verteilung in einer flexiblen Weise mit ein und demselben Verteilungs-System erhalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Vorrichtung umfasst mindestens eine Aufbringposition zum Aufgingen von Heißschmelzmasse auf ein Substrat. Diese Vorrichtung kann ausgebildet sein sowohl für die Aufbringung eines Heißschmelzmassen-Drucks als auch für die Aufbringung einer Heißschmelz massen-Beschichtung. Die Aufbringposition umfasst eine Matrize und eine Abstreifervorrichtung und eine Dosiereinheit, die entlang der Abstreifervorrichtung beweglich ist. Die Dosiereinheit umfasst eine Düse zum Ausgeben von Heißschmelzmasse. Die Düse steht in Strömungsverbindung mit Heißschmelzmassen-Zuführeinheiten. Die Heißschmelzmassen-Zuführeinheiten sind ausgebildet, um der Bewegung der Dosiereinheit zu folgen und umfassen Heizmittel, um die Heißschmelzmasse auf der korrekten Temperatur zu halten. Die Dosiereinheit kann hin und her entlang der Abstreifervorrichtung durch Fördermittel bewegt werden und kann gleichzeitig durch eine geeignete Steuerung der Zuführeinheiten eine gewünschte Menge von Heißschmelzmasse an der Position eines Abstreiferelements der Abstreifervorrichtung ausgeben. Das Abstreiferelement drückt die Heißschmelzmasse durch die Matrize auf das Substrat. Dank der beweglichen Dosiereinheit kann die Heißschmelzmasse sehr genau über der Länge der Abstreifervorrichtung verteilt werden. Die ausgegebene Heißschmelzmassen-Menge und die Aufbring-Breite, über welche die Dosiereinheit hin und her bewegt wird, kann genau in einer einfachen Weise eingestellt werden. Dies macht die Vorrichtung flexibel und einfach in der Anwendung und insbesondere leicht anpassbar an verschiedenen Sorten von Heißschmelzmasse, verschiedene Heißschmelzmassen-Temperaturen und verschiedene Aufbring-Breiten. Außerdem ist die Dosierung und Verteilung zuverlässig, teilweise wegen der Tatsache, dass die Düse mit einem relativen großen Querschnitt ausgebildet sein kann, welcher das Risiko einer Blockierung verhindert. Am Ende eines Verteilungstaktes und/oder beim Umstellen auf eine andere Druck-Breite geht nur wenig oder keine Heißschmelzmasse verloren. Es ist vorteilhaft, dass keine kostenaufwändigen und zeitintensiven Messungen vorgenommen werden müssen, wenn eine reaktive Heißschmelzmasse verwendet wird.
  • Insbesondere umfasst die Vorrichtung ferner eine Purgiermittel-Zuführeinheit und die Dosiereinheit ist ferner mit einer Purgiermittel-Ausgabedüse versehen, die in Strömungsverbindung mit der Purgiermittel-Zuführeinheit steht. Dies bedeutet, dass nach der Vollendung eines Verteilungstaktes eine Purgiermittel-Menge über der Länge der Abstreifervorrichtung verteilt werden kann unter Verwendung ein und derselben beweglichen Dosiereinheit. Dies ist wichtig, insbesondere falls eine reaktive Heißschmelzmasse verwendet worden ist. Das Purgiermittel spült die reaktive Heißschmelzmasse aus der Matrize und der Abstreifervorrichtung und verhindert ferner, dass die reaktive Heißschmelzmasse unerwünschter Weise ihre Reaktion fortsetzt.
  • Spezieller ist die bereits erwähnte Ausgabedüse für das Purgiermittel derart angeordnet, dass die Düse in die Ausgabedüse für die Heißschmelzmasse neben deren freien Ende ausmündet. Die Zuführung einer kleinen Purgiermittel-Menge reicht dann aus, um die Heißschmelzmasse aus dem vorderen Teil der Heißschmelzmassen-Ausgabedüse auszuspülen und, um einen verschließenden Stopfen aus Purgiermittel zu veranlassen, sich dort zu bilden. Der verschließende Stopfen verhindert, dass die Heißschmelzmasse ihre Reaktion fortsetzt, so dass diese nicht beispielsweise weiter irreversibel an der Luft aushärten kann. In dieser Variante einer Ausführungsform kann das Purgiermittel beispielsweise durch eine thermoplastische Heißschmelzmasse gebildet sein. Die Bildung eines verschließenden Stopfens aus Purgiermittel kann vorteilhafterweise auch automatisch stattfinden, falls ziemlich große Purgiermittel-Mengen entlang der Abstreifervorrichtung dosiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Ansprüchen 4 bis 12 beschrieben.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine bewegliche Dosiereinheit gemäß Anspruch 13, eine Anordnung einer derartigen Dosiereinheit mit einer Abstreifervorrichtung gemäß Anspruch 14 und ein Verfahren gemäß Anspruch 15.
  • Die Erfindung wird detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert werden, in welcher:
  • 1 eine schematische Ansicht im Querschnitt einer Aufbringposition einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung einer Abstreifervorrichtung mit einer Dosiereinheit in 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Dosiereinheit mit einer Zuführeinheit in 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Abstreifervorrichtung in 2 ist;
  • 5 eine Ansicht von oben einer Variante einer beweglichen Dosiereinheit ist;
  • 6 eine Ansicht im Längsschnitt von 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht von 5 ist;
  • 8 eine Ansicht von 5 mit entfernten Teilen ist;
  • 9a und 9b jeweils sehr schematische Ansichten einer Aufbringposition mit einer Dosiereinheit in einer ersten bzw. zweiten Position sind;
  • 10 eine Ansicht gemäß 9 einer Variante ist;
  • 11 eine Ansicht gemäß 9 einer weiteren Variante ist.
  • Die Aufbringposition in 1 umfasst eine antreibbare Matrize 1 mit einer Abstreifervorrichtung 2, die darin befestigt ist. Die Abstreifervorrichtung 2 umfasst ein Abstreiferelement 3 und ein Lagerabschnittsstück 4. Die Matrize 1 ist oberhalb einer separat antreibbaren Gegendruck-Walze 5 (von welcher nur der oberer Teil dargestellt ist) befestigt. Ein Substrat 6 kann zwischen der Matrize 1 und der Gegendruck-Walze 5 gefördert werden. Das Lagerabschnittsstück 4 der Abstreifervorrichtung 1 ist hohl ausgebildet. Eine Dosiereinheit 10, die hin und her beweglich ist, ist innerhalb des hohlen Lagerabschnittstücks 4 vorgesehen. Die Dosiereinheit 10 ist mit einer Düse 11 zum Ausgeben von Heißschmelzmasse ausgestattet. Die Vorrichtung ist vorgesehen zum Aufbringen von Heißschmelzmasse auf das Substrat 6. Während eines Aufbringungstaktes wird das Substrat 6 entlang der Matrize 1 gefördert, wobei die Matrize 1 und die Gegendruck-Walze 5 separat angetrieben werden. Gleichzeitig wird die Dosiereinheit 10 hin und her durch das Lagerabschnittsstück 4 bewegt. Die Bewegungs-Richtung der Dosiereinheit 10 ist in diesem Fall senkrecht zu der Förder-Richtung des Substrats 6. Durch die Düse 11 wird Heißschmelzmasse über der Aufbring-Breite wiederholt verteilt, während der Hin- und Her-Bewegungen der Dosiereinheit 10 und wird nahe bei dem Abstreiferele ment 3 ausgegeben. Das Abstreiferelement 3 drückt die Heißschmelzmasse durch die Matrize 1. Durch Synchronisierung der Bewegungs-Geschwindigkeit der Dosiereinheit 10 mit der Durchsatz-Geschwindigkeit des Substrats 6 kann vorteilhafterweise sichergestellt werden, dass ausreichend Heißschmelzmasse über der gesamten Länge des Abstreiferelements 3 während des gesamten Aufbringtaktes vorliegt.
  • Es ist klar aus den 2 bis 4 ersichtlich, dass das hohle Lagerabschnittsstück 4 mit einem langgestreckten Schlitz 15 versehen ist, durch den die Düse 11 nach außen ragt und hin und her bewegt werden kann.
  • Die Dosiereinheit 10 ist mit drei reibungsreduzierenden Führungseinheiten 16 versehen, welche um die externe Peripherie befestigt sind und beispielsweise durch kleine Räder gebildet sind. Zusätzlich ist ein Führungsrad 17 vorgesehen, welches an einem der langgestreckten Ränder des Schlitzes 15 anliegt. Dies bedeutet, dass die Dosiereinheit 10 mit wenig Kraft hin und her bewegt werden kann.
  • Die Dosiereinheit 10 ist mit einem Zuführschlauch 20 (siehe 2 und 3) verbunden. Der Zuführschlauch 20 ist durch Führungsräder 21 an einer Endfläche der Abstreifervorrichtung 2 getragen. Während der Hin- und Her-Bewegung der Dosiereinheit 10 entlang der Abstreifervorrichtung 2 wird sich der Schlauch 20 hin und her entlang dieser bewegen.
  • Der Zuführschlauch 20 kann mit einer einzelnen Durchsatz-Leitung versehen sein, die in Strömungsverbindung mit der Düse 11 steht. Während eines Aufbringtaktes wird dann Heißschmelzmasse durch den Zuführschlauch 20 geführt, während, nachdem ein Aufbringtakt beendet worden ist, Purgiermittel durch die gleiche Durchsatz-Leitung in dem Zuführ schlauch 20 zu der Düse 11 geführt werden kann. Die gesamte Durchsatz-Leitung und die Düse werden auf diese Weise mit Purgiermittel rein gespült. Außerdem kann soviel Purgiermittel zugeführt werden, dass die Matrize 1 und die Abstreifervorrichtung 2 auch in gewissem Ausmaß von Heißschmelzmasse sauber gespült werden.
  • Die 5 bis 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Dosiereinheit 50, in welcher der Dosierschlauch 51, der mit der Dosiereinheit 50 verbunden ist, sowohl eine Heißschmelzmassen-Zuführleitung 52 als auch eine separate Purgiermittel-Zuführleitung 53 unterbringt. Die Heißschmelzmassen-Zuführleitung 52 ist durch ein Heizelement umschlossen, welches dazu dient, die Heißschmelzmasse am Abkühlen zu hindern. Die Heißschmelzmassen-Zuführleitung 52 steht in Strömungsverbindung mit einer Heißschmelzmassen-Ausgabedüse 55 auf der Dosiereinheit 50. Die Purgiermittel-Zuführleitung 53 steht in Strömungsverbindung mit einer Purgiermittel-Ausgabedüse 56. Die Purgiermittel-Zuführleitung 53 kann ebenso durch ein Heizelement umschlossen sein, welches dazu dienen kann sicherzustellen, dass das Purgiermittel bei einer Temperatur bleibt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, falls eine thermoplastische Heißschmelzmasse als Purgiermittel verwendet wird. Die Purgiermittel-Ausgabedüse 56 ist vorteilhafterweise derart angeordnet, dass diese in die Heißschmelzmassen-Ausgabedüse 55 neben deren freien Ende ausmündet. Falls jetzt die Heißschmelzmassen-Zuführung gestoppt wird, wenn ein Aufbringtakt beendet worden ist, und die Purgiermittel-Zuführung eingeschaltet wird, ist das Resultat, dass die Heißschmelzmasse, die in dem letzten Teil der Heißschmelzmassen-Ausgabedüse 55 vorliegt, durch die Purgiermittel-Einführung herausgedrückt wird. Durch dies sperrt das Purgiermittel gleichzeitig automatisch die Heißschmelzmasse von der Umgebung ab, die noch in der Heißschmelzmassen-Zuführleitung 52 vorliegt. Dies ist insbe sondere vorteilhaft, falls eine reaktive Heißschmelzmasse verwendet wird. Die Verwendung einer thermoplastischen Heißschmelzmasse als Purgiermittel ist dann ein einfacher Weg, die reaktive Heißschmelzmasse in der Dosiereinheit 50 oder in der Heißschmelzmassen-Zuführleitung 5 an einem permanenten Aushärten an der Umgebungsluft zu hindern. Die thermoplastische Heißschmelzmasse in dem letzten Teil der Heißschmelzmassen-Ausgabedüse 55 bildet eine gute Abdichtung, welche nicht dauerhaft aushärtet, und kann einfach aus dem letzten Teil der Düse 55 bei Beginn des nächsten Aufbringtaktes durch die Heißschmelzmasse herausgedrückt werden, die wieder durch die Zuführleitung 52 zu der Düse 55 geführt wird.
  • In einer Variante sind die Heißschmelzmassen-Zuführleitung und die Purgiermittel-Zuführleitung in separaten Zuführschläuchen untergebracht, wobei jede mit der Dosiereinheit verbunden ist.
  • In einer anderen Variante ist die Dosiereinheit mit einer separaten Purgiermittel-Ausgabedüse versehen, welche in Strömungsverbindung mit einer separaten Purgiermittel-Zuführleitung steht.
  • Zusätzlich zu der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform, in welcher die Dosiereinheit in einem hohlen Teil der Abstreifervorrichtung geführt ist, kann die Dosiereinheit in einer Variante auch über einen Führungs-Abschnitt geführt werden, der auf der Außenseite einer Abstreifervorrichtung vorgesehen ist. Es ist außerdem möglich, einen separaten Führungs-Abschnitt vorzusehen, welcher über mindestens die Aufbring-Breite der Aufbringposition entlang einer Abstreifervorrichtung verläuft. Das vorteilhafterweise verwendete Abstreiferelement ist eine Abstreiferschneide, da diese durch die Heißschmelzmassen-Fäden schneiden kann, die in jedem Fall während eines Druckens gebildet werden.
  • Die Dosiereinheit, die hin und her beweglich ist, kann hin und her entlang der Abstreifervorrichtung in verschiedenen Weisen geführt werden. Die 9 bis 11 zeigen drei Varianten davon.
  • In den 9a und 9b ist eine Dosiereinheit 90 mit einer steifen Zuführ-Rohrleitung 91 verbunden. Die Letztgenannte ist wiederum mit einem flexiblem Zuführschlauch 92 verbunden. Der Zuführschlauch 92 kann, wie gewünscht, entweder in Strömungsverbindung mit einer Heißschmelzmassen-Zuführung 93 oder mit einer Purgiermittel-Zuführung 94 gebracht werden. Antriebseinheiten 95 sind zum Bewegen der Dosiereinheit 90 hin und her vorgesehen, wobei die Antriebseinheiten auf die äußere peripherische Wand der Zuführ-Rohrleitung 91 wirken. Die Antriebseinheiten 95 sind auf einer der Endflächen einer Abstreifervorrichtung 96 befestigt, die durch eine Matrize 97 verläuft. Durch Antreiben der Antriebseinheiten 95 in einer geeigneten Weise werden die Antriebseinheiten die Zuführ-Rohrleitung vorwärts und rückwärts drücken. Die Dosiereinheit 90 bewegt sich zusammen mit der Zuführ-Rohrleitung 91 hin und her entlang der Abstreifervorrichtung.
  • Die in 10 gezeigte Variante entspricht weitgehend der von 9, der Unterschied liegt darin, dass Antriebseinheiten 105 in diesem Fall an einem Befestigungspunkt befestigt sind, der an einer Außenseite der Abstreifervorrichtung und der Matrize liegt. Dies bedeutet, dass die Abstreifervorrichtung entfernt werden kann, wenn die Vorrichtung stillsteht, ohne dass die Dosiereinheit, die Zuführ-Rohrleitung und die Antriebseinheiten gleichzeitig entfernt werden müssen.
  • 11 zeigt eine Variante mit einem völlig flexiblen Zuführschlauch 111, welcher auf eine Rolle 112 gewickelt und von dieser wieder abgewickelt werden kann. Der Schlauch ist flexibel, aber ausreichend steif, um in der Lage zu sein, die Dosiereinheit vor diesem zu schieben, während des Abwickelns.
  • Viele Varianten sind zusätzlich zu den gezeigten Ausführungsformen möglich, in welchen die Antriebseinheiten mit den Zuführmitteln in Wechselbeziehung stehen. Zum Beispiel kann die Dosiereinheit auch mit einem separaten Bewegungsmittel, zum Beispiel einem separaten Zug- und/oder Druckelement verbunden sein.
  • Folglich kann eine Mehrzweck-Vorrichtung zum Dosieren und Verteilen von Heißschmelzmasse auf einem Substrat gemäß der Erfindung erhalten werden. Die Dosiereinheit, die hin und her beweglich ist, ist einfach an verschiedene Aufbring-Breiten und verschiedene Sorten von zu dosierender und zu verteilender Heißschmelzmasse anpassbar. Eine Purgiermittel-Ausgabedüse, welche in den letzten Teil der Heißschmelzmassen-Zuführdüse ausmündet, kann sehr vorteilhaft auch an der Dosiereinheit vorgesehen sein. Dies minimiert den Verlust von Heißschmelzmasse außerhalb der Aufbringtakte und verhindert, dass sich die Heißschmelzmassen-Wirkungen in einem negativen Sinn während einer ziemlich langen Stillstands-Periode ändern.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Dosieren und zur Verteilung einer Heißschmelzmasse auf einem Substrat (6), umfassend: – eine Substrat-Durchführungseinheit (5); – eine Zuführeinheit für eine Heißschmelzmasse; und – zumindest eine Aufbringposition für die Heißschmelzmasse mit einer Matrize (1), einer Verteileinheit für die Heißschmelzmasse und einer Abstreifervorrichtung (2), wobei die Verteileinheit für die Heißschmelzmasse eine Ausgabedüse (11) für die Heißschmelzmasse umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass eine Dosiereinheit (10) und eine Antriebseinheit zum Bewegen der Dosiereinheit (10) hin und her entlang der Abstreifervorrichtung (2) vorgesehen sind; wobei die Ausgabedüse (11) für die Heißschmelzmasse an der beweglichen Dosiereinheit (10) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ferner eine Purgiermittel-Zuführeinheit und eine Purgiermittel-Verteileinheit vorgesehen sind, wobei die Purgiermittel-Verteileinheit eine Purgiermittel-Ausgabedüse (56) umfasst, die an der beweglichen Dosiereinheit (50) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei der die Purgiermittel-Ausgabedüse (56) in die Ausgabedüse (55) für die Heißschmelzmasse neben deren freien Ende ausmündet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei der die Zuführeinheit für die Heißschmelzmasse eine Heißschmelzmassen-Zuführleitung (52) umfasst, die an die Dosiereinheit (50) angeschlossen und in Strömungsverbindung mit der Heißschmelzmassen-Ausgabedüse (55) steht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei der die Purgiermittel-Zuführeinheit eine Purgiermittel-Zuführleitung (53) umfasst, die an die Dosiereinheit (50) angeschlossen ist und in Strömungsverbindung mit der Purgiermittel-Ausgabedüse (56) steht.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, bei der die Heißschmelzmassen-Zuführleitung (52) und die Purgiermittel-Zuführleitung (53) in einem Gehäusekörper zusammengepackt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei der die Antriebseinheit (95; 105) mit der Heißschmelzmassen-Zuführleitung (91; 111) und/oder der Purgiermittel-Zuführleitung zusammenwirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei der Führungseinheiten zum Führen der Dosiereinheit (10) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Führungseinheit einen Teil der Abstreifervorrichtung (2) bildet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Abstreifervorrichtung (2) ein hohles Lagerabschnittsstück (4) umfasst, in dessen Inneren die bewegliche Dosiereinheit (10) auf eine solche Weise untergebracht ist, dass sie hin und her bewegbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die bewegliche Dosiereinheit (10) mit reibungsreduzierenden Führungselementen (16) versehen ist, die um die externe Peripherie mit dem Zweck verteilt sind, die Dosiereinheit (10) gegen die interne Umfangswand des hohlen Lagerabschnittstückes (4) zu halten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der das hohle Lagerabschnittsstück (4) mit einem langgestreckten Schlitz (15) versehen ist, durch den sich zumindest die Heißschmelzmassen-Ausgabedüse (11) nach außen erstreckt.
  13. Bewegliche Dosiereinheit für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, umfassend eine Heißschmelzmassen-Ausgabedüse (11), die an der beweglichen Dosiereinheit (10) befestigt ist, wobei die Düse in Strömungsverbindung mit einer Heißschmelzmassen-Zuführeinheit steht, die eine Heizeinheit umfasst.
  14. Baugruppe für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Baugruppe eine bewegliche Dosiereinheit entsprechend Anspruch 13 mit einer Abstreifervorrichtung (2) umfasst.
  15. Verfahren zum Aufbringen einer Heißschmelzmasse auf ein Substrat mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 12, umfassend die Verfahrensschritte: – Dosieren und Verteilen einer Heißschmelzmasse mittels einer geeigneten Steuerung der Antriebseinheit der Dosiereinheit und der Heißschmelzmassen-Zuführeinheit; – Auspressen der auf der Matrize vorhandenen Heißschmelzmasse so stark wie möglich; und Dosieren und Verteilen des Purgiermittels mittels einer geeigneten Steuerung der Antriebseinheit der Dosiereinheit und der Purgiermittel-Zuführeinheit.
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