DE2917183A1 - Reinigungseinrichtung fuer optisch transparente grenzflaechen - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer optisch transparente grenzflaechen

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DE2917183A1
DE2917183A1 DE19792917183 DE2917183A DE2917183A1 DE 2917183 A1 DE2917183 A1 DE 2917183A1 DE 19792917183 DE19792917183 DE 19792917183 DE 2917183 A DE2917183 A DE 2917183A DE 2917183 A1 DE2917183 A1 DE 2917183A1
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DE
Germany
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wiper blade
cleaning
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fluid
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DE19792917183
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Rudolf Ing Grad Kohl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
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    • B60S1/524Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape
    • B60S2001/3837Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape with more than one wiping edge or lip
    • B60S2001/3839Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape with more than one wiping edge or lip with longitudinally split squeegee, with squeegee parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Reinigungseinrichtung für optisch transparente Grenz-
  • flächen Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für optisch transparente Grenzflächen wie z.B. optische Fenster, Windschutzscheiben o. dgl., mit einem auf der Grenzfläche hin und her bewegbaren Wischer mit Wischer blatt und einer der Grenzfläche zufUhrbaren Reinigungsflüssigkeit.
  • Optisch transparente Grenzflächem. wie z.B. Abdeckfenster für optische Geräte, Sende-, Empfangs- und Viseroptiken optronischer Geräte, Abdockungen von Scheinwerfern oder Windschutzscheiben von Fahr- und Flugzeugen sind häufig einer zeitweise oder ständigen Verschmutzung ausgesetzt und müssen daher zur Erhaltung oder Wiedergewinnung ihrer optischen Transparenz von Zeit zu Zeit oder periodisch gerehigt werden. Hierfür können - wie benannt - motorgetriebene Scheibenwischer verwendet werden. Um beim Wischvorgang eine gründliche Reinigung zu ermöglichen und ein Verkratzen der mitunter empfindlichen optisch transparenten Grenzflächen zu verhindern, wird über zusätzlich angebrachte Düsen ein Reinigungsmittel, z.B. Wasser, auf die Grenzflächen gespritzt.
  • Nachteilig ist es dabei, daß die Oberfläche der Grenzfläche in vielen Fällen nur partiell benetzt wird. Dadurch tritt Jedoch zumindest zum Teil eine trockene Reibung ein, welche ein Verwischen oder Verschmieren der Verschmutzung verursacht. Dies erschwert aber eine wirkungsvolle Reinigung und verhindert somit eine klare Sicht. Darüberhinaus wird eine ausreichende Reinigung einer verschmutzten optisch transparenten GrAnfläche oft auch dadurch noch zusätzlich erschwert, daß bei bewegten Grenzflächen, z.B. bei tridschutzscheiben von Fahrzeugen, der Flüssigkeitsstrahl durch den Fahrtwind von seiner vorgegebenen Richtung abgelenkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Reinigungseinrichtung der eingangs genannten Art diese Nachteile zu beseitigen und auf einfache Weise eine wirkungsvollere Reinigung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Reinigungsflüssigkeit dem Wischerblatt zugeführt ist, daß das Wischerblatt mit mindestens einer Öffnung zur Einführung der Reinigungsflüssigkeit und an der wischenden Längskante mit mindestens einer über etwa die ganze Länge des Wischerblattes reichenden Austrittsöffnung versehen ist, welche über mindestens einen Führungskanal im Inneren des Wischerblattes mit der Einführungsöffnung verbunden ist.
  • Bei einer Reinigungseinrichtung nach der Erfindung wird die Aufgabe, eine Reinigungsflüsskeit auf eine optisch transparente Grenzfläche aufzutragen, in einfacher Weise zugleich vom Wischerblatt selbst, z.B. vom Wischerblatt eines Scheibenwischers, übernommen, indem das Wischer blatt entsprechend ausgebildet ist. Hierzu ist das Wischerblatt bei der erfindungsgemäßen.Reinigungseinrichtung mit geeigneten Öffnungen, denen die Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird bzw. die den Austritt der Flüssigkeit aus dem Wischerblatt ermöglichen, sowie mit mindestens einem den Durchtritt der Flüssigkeit durch das Wischerblatt ermöglichenden Kanal ausgebildet. Der wesentliche Vorteil einer derartigen Einrichtung besteht in einer sehr gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeit über die zu reinigende Fläche. Bei der Bewegung des Wischerblattes über die Fläche wird entsprechen dem Drehwinkel und der Länge des Wischerblattes die Reinigungsflüssigkeit exakt verteilt. Hierdurch wird eine schnelle und gründliche Reinigung der Fläche erreicht. Dabei ist der Reinigungsvorgang unabhängig vom Fahrtwind eines Fahrzeuges, da die Reinigungsflüssigkeit dosiert mit Hilfe des Wischerblattes aufgetragen und nicht aufgespritzt wird. Der Kanal im Wischerblatt ermöglicht es, in kurzer Zeit eine ausreichende und konstante Menge an Reinigungsflüssigkeit für den Reinigungsvorgang zur Verfügung zu haben. Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung ist darin zu sehen, daß ein bei Spritzdüsen sonst häufiges Verstopfen der Düsenaustrittsöffnungen vermieden wird. Diese Vorteile werden dadurch erzielt, daß bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung im Vergleich zu Spitzdüsen größere Durchflußquerschnitte vorgesehen werden können. Außerdem kann eine Flüssigkeitspumpe mit einem niedrigeren Druck arbeiten, während bei Spritzdüsen wegen der notwendig kleinen Düsenbohrungen eine Pumpe mit höherer Druckleistung erforderlich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Merkmalen der Unteransprüche angegeben.
  • Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Reinigungseinrichtung schematisch im Querschnitt, Fig. 2 stellt einen Querschnitt eines Wischerblattes dar, Fig. 3 zeigt, ebenfalls in einem Querschnitt, eine weitere Ausführungsform eines Wischerblattes.
  • Die Reinigungseinrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Wischer 1 mit einem Wischerblatt 2, wobei der Wischer wie üblich mittels eines als Wischerhalterung dienenden Gestänges 3 auf der optisch transparenten Grenzfläche 4 von einem Motor 5 hin und her bewegt wird. Zwecks Zuführung einer beim Reinigungsvorgang verwendbaren Flüssigkeit ist eine Anschluß stelle 6 vorgesehen, von welcher die z.B. von einer Pumpe geförderte Flüssigkeit über einen Verbindungsschlauch 7 zum Wischerblatt 2gfleitet wird. Diese Schlauchleitung mRadet :.. am oberen beide des den Wischer haltenden estEnges 3 unmittelbar in das lEscherblatt, kann aber auch am unteren Ende des Gestänges angeschlossen werden. In diesem Fall wird die ReinigungsflUsstgkeit über das Gestänge dem Wischerblatt zugeführt. Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich auch, wenn die Flüssigkeit am oberen Ende des Wischerblattes diesem zugeführt wird, Das Wischerblatt dient zugleich zur Aufnahme und Verteilung der Reinigungsflüssigkeit auf der Grenzfläche 4 und ist hierzu an der der wischenden Längskante gegenüberliegenden Seite,also an der Rückseite,mit einer Einführungsöffnung 8 (Fig. 2) ausgebildet. Von der Einführungsöffnung gelangt die Reinigungsflüssigkeit über einen sich in Längsrichtung des Wischerblattes erstreckenden Führungskanal 9 etwa kreiszylindrischen Querschnitts und über einzelne Abzweigungen in Austrittsöffnungen 10, welche über etwa die ganze Länge des Wischerblattes reichen. Bei der AustUhrung nach Fig. 1 sind an der wischenden Längskante des Wischerblattes mehrere, voneinander nur durch kurze Stege getrennte Austrittsöffnungen nebeneinanderliegend vorgesehen. Diese Art der Zuführung der Flüssig keit zu der reinigenden Fläche über daß Wischerblatt ermöglicht eine gleichmäßige erteilung der Flüssigkeit über die Fläche.
  • Die nähere Ausbildung des Wischerblattes ergibt sich aus Fig. 2. Das Wischerblatt 2 besteht aus einem Gummiformteil, welches von einer Malterung 11 des Wischers umklanmert ist. Am oberen Ende des Gestänges an der der wischonden Läsgskante gegenüberliegenden Rückseite angeschlossen ist die Schlauchleitung V, velche die Reinigungsflüssigkeit der schlitzartigen Einführungsöffung 8 des Wincherhlattes2 z@g@art. Von dort gelsrgt die Flüssigkeit über den als Verteilor zu den einzelnen schlitzertigen Austritteöffanngen 10 diemende@ Füdarungskenal 9 auf die Oberfläche der Grenzfläche 4. Dei siner Bewegung des um seine Längsachse sch@@nhbnr an dem Wischer gelagerten Wischerblattes in Pfellrichtung von rechte nach links kippt das Wischerblett aufgrund der α Reibung z.B. un einen spitzen Winkel und es tritt Reinigungaflüssigkeit aus den sonst geschlessenen schlitzartigen Austrittsöffnungen 10 aus, welche die Oberfläche der Grenzfläche gleichmäßig benetzt. Die Vorderkante 12 des Wischerblattes achiebt dabei die Schmutzpartikel auf der Grenzfläche beiseite. Bei einer Bewegung entgegen der Pfeilrichtung kippt der Wischer in die Winkel stellung cc t und der Reinigungsvorgang erfolgt von lings nach rechts. Bei der Ausührungsform nach Fig. 2 ist das aus einem Gummiformteil bestehende Wischerteil längsgeteilt. Dabei sind die Einführungsöffnung 8, die nebeneinanderliegenden Austrittsöffnungen 10 und der diese Öffnungen miteinander verbindende Führungskanal 9 durch eine entsprechende Profilierung z.B. mit Nuten an den einander zugekehrten, aneinanderliegenden Innenflächen der Seitenwände der Wischerblatthälften gebildet.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausührungsform eines anderen Wischerblattes 15 sind statt eines kreiszylindrischen Führungskanals zwei schlitzartige Führungskanäle 16 bzw. 17 vorgesehen, die entlang eines mechanisch stabilen Mittelsteges 18 verlaufen. Dieser Mittelsteg erstreckt sich in Längsrichtung des Wischerblattes 15, wobei die Führungskanäle zwischen dem Mittelsteg und den diesem gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände des Wischerblattes Jeweils einen Zwischenraum bilden. Die Führungskanäle 16, 17 seitlich des zu seinem freien Ende hin spitz zulaufenden Mittelsteges 18 bilden gleichzeitig auch die Austrittsöffnungen, welche über die Kanäle mit der schlitzartigen Einführungsöffnung 19 verbunden sind. Beim Hin- und Herbewegen des Wischers auf der optisch transparenten Grenzfläche 4 wird wechselweise der linke oder der rechte Führungskanal 16 bzw. 17 für den Austritt der Flüssigkeit freigegeben. Da der Mittelsteg stabil ausgeführt ist, können hiermit auch fester haftende Schmutzteileentfernt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kann das Wischerblatt 15 ebenfalls längsgeteilt ausgebildet werden, wobei die Einführungs Öffnung 19 und die Austrittsdffnungen und Führungskanäle 16, 17 wiederum durch eine entsprechende Profilierung der einander gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände der Wischerblatthälften bzw. durch ein entsprechend profiliertes, den Mittelsteg 18 bildendes Zwischenstück entstehen, welches zwischen den Wischerblatthälften einklemmbar ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können die Einführungsöffnung, die Austrittsöffnungen und der die Öffnungen miteinander verbindende Kanal auch durch eine Vielzahl von zueinander parallelen, zur Längsachse des Wischerblattes etwa senkrechten und von der Wischerblattrückseite zur wischenden Kante verlaufende Bohrungen z.B. zylindrischen Querschnitts, durch Nuten o.dgl. gebildet werden.
  • 11 Patentansprüche 3 Figuren L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. PatentansrUche: Reinigungseinrichtung ftlr optisch transparente Grenzflächen, wie z.3. optische Fenster, Windschutzscheiben o.dgl., mit einem auf der Grenzfläche hin und her bewegbaren Wischer mit Wischerblatt und einer der Grenz -fläche zufuhrbaren Reinigungsflüssigkeit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reinigungsflüssig; keit dem Wischerblatt (2) zugeführt ist, daß das Wischerblatt mit mindestens einer dffnung (8) zur Einführung der Reinigungsfltissigkeit und an der wischenden Längskante mit mindestens einer über etwa die ganze Länge des Wischerblattes reichenden Austrittsöffnung (10) versehen ist, welche ueber mindestens einen Fuhrungskanal (9) im Inneren des Wischerblattes (2) mit der Einführungsffnung (8) verbunden ist.
  2. 2. Reinigungseinfthtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e-k e n n z e i c h n e t , daß die Einfülirungsöffnung (8) an der der wischenden Längskante gegenüberliegenden Längsseite des Wischerblattes (a) vorgesehen ist.
  3. 3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n R z e i c h n e t , daß das Wischerblatt (2) an seiner wischenden Längskante mit mehreren etwa über die ganze Länge verteilten, voneinander getrennten Austrittsdffnungen (10) versehen ist.
  4. 4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungskanal (9) mit einzelnen Abzweigungen zu Jeder Austrittsöffnung versehen ist.
  5. 5. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungskanal (9) des Wischerblattes (2) zwischen Ein-und Austrittsöffnung (8 bzw. 10) sich in Längsrichtung des Wischerblattes erstreckt und einen etwa kreiszylindrischen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -, daß das Wischerblatt (15) mit einem sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Mittelsteg (18) versehen ist, und daß zwischen dem Mittelsteg (18) und den diesem gegenüberliegenden Innenflächen der Seitenwände des Wischerblattes beweils ein Zwischenraum (16, 17) gebildet ist.
  7. 7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wischerblatt (2) längsgeteilt ist und die Einführungs-Öffnung (8), die Austrittsöffnung(10) und der diese Öffnungen miteinander verbindende Führungskanal (9) durch ein entsprechend profiliertes, zwischen den Hälften des Wischerblattes einklemmbares Zwischenstück gebildet sind.
  8. 8. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wischerblatt (2) längsgeteilt ist und die Einführungsöffnung (8), die Austrittsöffnung (iO) und der diese Öffnungen miteinander verbindende Filhrungskanal (9) durch eine entsprechende Profilierung an den einander zugekehrten, aneinanderliegenden Flächen der Seitenwände der Wischerblatthälften gebildet sind.
  9. 9. Reinigungseinrichtung nach einem der vorherghenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reingungfltis-sigksit mittelbar oder unmittelbar über eine Schlauchleitung (7), 4II, xjscherblatt( 2) zugeführt ist.
  10. 10. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reinigungsflüssigkeit über ein das Wischerblatt (2) haltendes Gestänge (3) dem Wischerblatt zugeführt ist.
  11. 11. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wischerblatt (2) um seine Längsachse schwenkbar an dem Wischer (1) gelagert ist.
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