DE60003359T2 - Verpackung für feuchte Papiertücher - Google Patents

Verpackung für feuchte Papiertücher

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0894Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession the articles being positioned relative to one another or to the container in a special way, e.g. for facilitating dispensing, without additional support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K2010/428Details of the folds or interfolds of the sheets

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für Feuchttücher. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein tragbares, kompaktes Feuchttuchpack, aus dem die Feuchttücher einzeln im gefalteten Zustand entnommen werden können. Eine solche Verpackung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 14 ist in der DE-U-91 06 555 beschrieben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Feuchttücher werden oft zum Abwischen des Hintern eines Babys oder eines Kindes beim Wechseln einer Windel benutzt. Solche Feuchttücher bestehen aus einem nichtgewebten Stoff, der mit Wasser oder Chemikalien imprägniert ist; sie sind einzeln zusammengefaltet. Die gefalteten Feuchttücher werden aufeinandergestapelt in einer beutelförmigen oder schachtelförmigen Verpackung untergebracht, so daß sie einzeln aus einer Öffnung in der Oberseite der Verpackung herausgenommen werden können.
  • Da die Feuchttücher jedoch dünn sind, können die zu entfernenden Materialien wie Exkremente leicht durch das Feuchttuch hindurchtreten und die Hände verschmutzen, wenn sie zum Abwischen des Hintern oder dergleichen im ausgebreiteten Zustand verwendet werden. Beim Abwischen von Exkrementen oder dergleichen wird daher das aus der Verpackung genommene Feuchttuch zuerst von Hand geöffnet und dann zum Gebrauch wieder auf eine bevorzugte Größe zusammengefaltet, zum Beispiel zwei- oder viermal. Es ist jedoch äußerst unpraktisch, das Feuchttuch öffnen zu müssen, um seine Faltgröße zu verändern.
  • Darüberhinaus sollen vorteilhaft Feuchttücher dieser Art zum Mitnehmen in kleinen, beutelförmigen Verpackungen untergebracht werden. Um es gefaltet in einer kleinen Verpackung unterbringen zu können, ist jedoch die Fläche des Feuchttuchs zu verkleinern. Wenn ein solch kleines Feuchttuch dann zum Abwischen einmal zusammengefaltet wird, wird es so klein, daß die Hand leicht mit den zu entfernenden Materialien wie Exkrementen verschmutzt wird.
  • Wenn andererseits ein Feuchttuch mit großer Fläche so klein zusammengefaltet wird, daß es in eine kleine Verpackung paßt, muß es auf eine ziemlich komplizierte Weise vielfach gefaltet werden. Das Feuchttuch wird dann leicht zerknittert, wenn es einzeln aus der Öffnung entnommen wird. Es ist dann schwierig, es vor dem Zusammenfalten für den Gebrauch auszubreiten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung sollen die erwähnten Probleme beim Stand der Technik gelöst werden, es ist Aufgabe der Erfindung, ein Feuchttuckpack zu schaffen, das eine Verwendung im doppelt gefalteten Zustand erlaubt, ohne daß der Benutzer den Faltvorgang des Stand der Technik ausführen muß, wobei die Feuchttücher auch dann kompakt untergebracht werden können sollen, wenn sie im ausgebreiteten Zustand eine große Fläche haben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Feuchttuchpack geschaffen mit einer Anzahl von rechteckigen oder quadratischen Feuchttüchern, die einzeln gefaltet und in einem beutel- oder schachtelförmigen Packmaterial gestapelt sind, dessen obere Fläche mit einer Öffnung versehen ist, um daraus die Feuchttücher einzeln entnehmen zu können, wobei jedes Feuchttuch entlang einer ersten Faltlinie (L1) in einen doppelgefalteten Zustand gefaltet ist, wobei das doppelgefaltete Feuchttuch entlang einer zweiten Faltlinie (L2) derart gefaltet ist, daß die erste Faltlinie (L1) über der Oberseite des doppelgefalteten Feuchttuchs liegt; und entlang einer dritten Faltlinie (L3) derart gefaltet ist, daß die der ersten Faltlinie (L1) gegenüberliegenden Seitenkanten über der Unterseite des doppelgefalteten Feuchttuchs liegen; und dann entlang einer zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten vierten Faltlinie (L4) derart gefaltet ist, daß die Unterseite eine Faltinnenseite wird, wobei nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4) das Feuchttuch in dem Packmaterial untergebracht wird, wobei seine Oberseite derart zur oberen Seite des Packmaterials zeigt, daß die erste Faltlinie (L 1), die an der Oberseite der Feuchttücher erscheint, in der Öffnung des Packmaterials freiliegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Feuchttuchpack geschaffen mit einer Anzahl von rechteckigen oder quadratischen Feuchttüchern, die einzeln gefaltet und in einem beutel- oder schachtelförmigen Packmaterial gestapelt sind, dessen obere Seite mit einer Öffnung versehen ist, um daraus die Feuchttücher einzeln entnehmen zu können, wobei jedes der Feuchttücher entlang einer ersten Faltlinie (L1) in einen doppelgefalteten Zustand gefaltet ist, wobei das doppelgefaltete Feuchttuch entlang einer zweiten Faltlinie (L2) derart gefaltet ist, daß die erste Faltlinie (L1) über der Oberseite des doppelgefalteten Feuchttuchs liegt; entlang einer zwischen der ersten Faltlinie (L1) und der zweiten Faltlinie (L2) angeordneten sechsten Faltlinie (L6) derart gefaltet ist, daß sich die erste Faltlinie (L1) über der zweiten Faltlinie (L2) befindet; entlang einer dritten Faltlinie (L3) derart gefaltet ist, daß die der ersten Faltlinie (L1) gegenüberliegenden Seitenkanten über der Unterseite des doppelgefalteten Feuchttuchs liegen; und dann entlang einer zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten vierten Faltlinie (L4) derart gefaltet ist, daß die Unterseite eine Faltinnenseite wird, und wobei das Feuchttuch, nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4), in dem Packmaterial (1) untergebracht wird, wobei seine Oberseite derart zur oberen Seite des Packmaterials zeigt, daß mindestens entweder die erste Faltlinie (L1) oder die sechste Faltlinie (16), die auf der Oberseite des Feuchttuchs erscheinen, in der Öffnung (3) des Packmaterials freiliegt.
  • Erfindungsgemäß kann das Feuchttuch dadurch aus der Verpackung herausgenommen werden, daß die erste Faltlinie (L1) oder die sechste Faltlinie (L6) ergriffen wird, die in der Öffnung der Verpackung liegt. Das Feuchttuch kann daher zum Abwischen von Exkrementen oder dergleichen in seinem an der ersten Faltlinie (L1) doppelgefalteten Zustand oder in dem Zustand verwendet werden, in dem das doppelgefaltete Feuchttuch an der sechsten Faltlinie (L6) noch einmal gefaltet ist, wobei es nicht erforderlich ist, das aus der Verpackung genommene Feuchttuch zusammenzufalten.
  • Da das Feuchttuch so gefaltet ist, daß berücksichtigt ist, daß es zumindest in dem an der ersten Faltlinie (L1) gefalteten Zustand verwendet wird, kann es kompakt in einer kleinen Verpackung untergebracht werden, auch wenn es im ausgebreiteten Zustand eine große Fläche aufweist.
  • Um das Feuchttuch kompakt in der Verpackung unterzubringen, umfaßt das doppelgefaltete Feuchttuch vorzugsweise im wesentlichen eine Hälfte der Fläche des Feuchttuchs im ausgebreiteten Zustand. Alternativ ist vorzugsweise das doppelgefaltete Feuchttuch weiter so gefaltet, daß einer von zwei Faltabschnitten an einer anderen Faltlinie (L7 oder L8) gefaltet ist, damit die Fläche des Feuchttuchs höchstens halb so groß (und noch besser weniger als halb so groß) wie im ausgebreiteten Zustand ist.
  • Vorzugsweise befindet sich die erste Faltlinie (L1) oder die sechste Faltlinie (L6) im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (L2) und der dritten Faltlinie (L3). Mit dieser Anordnung können die Feuchttücher leicht einzeln aus der Öffnung genommen werden, die sich im allgemeinen in der Mitte oder in der Nähe einer der Seiten der Oberseite der Verpackung befindet.
  • Vorzugsweise wird der Abschnitt, der an der dritten Faltlinie (L3) gefaltet und über die Rückseite gelegt ist, weiter an einer fünften Faltlinie (L5) gefaltet. Dadurch wird der Feuchttuchpack noch kompakter.
  • Wenn bei dem ausgebreiteten Feuchttuch der Unterschied zwischen der Länge (a) der zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten Seitenkante (11a) und der Länge (b) der zur ersten Faltlinie (L1) parallelen Seitenkante (11b) 30 mm oder mehr beträgt, ist vorzugsweise (a) > (b). Wenn der Unterschied zwischen der Länge (a) und der Länge (b) kleiner als 30 mm ist, sind andererseits sowohl (a) > (b) als auch (a) < (b) als auch (a) = (b) akzeptabel.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Feuchttuchpacks gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • die Fig. 2(A) und 2(B) sind perspektivische Ansichten der Faltfolge bei der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • die Fig. 3(A) und 3(B) sind perspektivische Ansichten der Faltfolge bei der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Aktion beim Herausnehmen eines Feuchttuchs aus der Verpackung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Faltfolge bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • die Fig. 6(A) und 6(B) sind perspektivische Ansichten der Faltfolge bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Faltfolge bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • die Fig. 8(A) und 8(B) sind perspektivische Ansichten der Faltfolge bei der dritten Ausführungsform der Erfindung; und
  • die Fig. 9(A) und 9(B) sind perspektivische Ansichten von Modifikationen eines an einer ersten Faltlinie gefalteten Tuchs.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGFORMEN
  • Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Feuchttuchpacks, die Fig. 2 und 3 sind perspektivische Ansichten, die aufeinanderfolgend den Faltzustand eines Feuchttuchs zeigen, das in der Verpackung der Fig. 1 gestapelt wird; und die Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Aktion beim Herausziehen des Feuchttuchs aus der Verpackung.
  • Bei dem Feuchttuchpack der Fig. 1 ist eine Anzahl von gefalteten Bögen 10 eines Feuchttuchs 11 aufeinandergestapelt in einer beutelförmigen Verpackung 1 untergebracht, wie es durch die gepunkteten Linien angezeigt wird. Die Bezeichnung "gefalteter Bogen" hat hier die Bedeutung eines Feuchttuchs, das in einen Zustand zusammengefaltet ist, in dem es in der Verpackung untergebracht werden kann. Es ist hier nur der oberste und der unterste der gefalteten Bögen 10 gezeigt, die dazwischenliegenden Bögen wurden weggelassen.
  • Die Verpackung 1 besteht aus einem Laminatfilm, bei dem zum Beispiel ein Polyethylenterephthalatfilm (PET), eine Aluminiumfolie und ein wärmegedichteter biaxial orientierter Polypropylenfilm (CPP), oft "Dichtmittel" genannt, in der genannten Reihenfolge von der Oberseite (oder Außenseite) aufeinanderlaminiert und miteinander verbunden sind. Alternativ kann die Verpackung 1 durch Anbringen eines wärmegedichteten Films an einem PET-Film hergestellt werden, auf dem Aluminium, Siliziumoxid oder Aluminiumoxid abgeschieden wurden.
  • Der Inhalt oder die Feuchttücher 11 sind von dem Laminatfilm umgeben, wobei die wärmegedichtete Schicht an der Innenseite der Verpackung 1 liegt. Der Laminatfilm wird zuerst durch Wärmeverbindung in der Längsform in eine zylindrische Form gebracht und dann durch eine horizontale Wärmeverbindung zu der beutelförmigen Verpackung 1 ausgebildet.
  • Diese beutelförmige Verpackung 1 ist tragbar und weist eine im wesentlichen flache Oberseite 2 auf, in der eine Öffnung 3 ausgebildet ist. Bei dieser Verpackung 1 ist eine Abdeckung (in der Zeichnung weggelassen) zum Verschließen der Öffnung 3 an der Oberfläche der Oberseite 2 angebracht. Wenn das erfindungsgemäße Feuchttuchpack nicht verwendet wird, d. h. vor und nach dem Gebrauch davon, wird die Verpackung 1 durch Verschließen der Öffnung 3 mit der erwähnten Abdeckung verschlossen, so daß die Feuchttücher nicht austrocknen. Im Gebrauch ist andererseits die Abdeckung abgezogen, um die Feuchttücher einzeln aus der Öffnung 3 entnehmen zu können.
  • Das Feuchttuch 11 besteht zum Beispiel aus einem voluminösen nichtgewebten Stoff mit einem Grundgewicht von etwa 30 bis 60 g/cm². Ein solcher nichtgewebter Stoff ist zum Abwischen des Hintern eines Babys oder eines Kindes beim Austauschen einer Windel oder zum Reinigen des Hintern, der Genitalien, der Hände oder der Beine eines Erwachsenen geeignet. Vorzugsweise besteht das Feuchttuch aus einem gesponnenen nichtgewebten Stoff, der durch Ausbilden einer Fasermatte aus Zellstoff und Rayon im Naßverfahren und durch Behandeln mit einem Wasserstrahl hergestellt wird. Die Fasermatte kann gegebenenfalls noch andere Materialien enthalten. Der so erhaltene nichtgewebte Stoff wird mit Wasser oder Chemikalien imprägniert und in der Verpackung 1 untergebracht. Die Feuchttücher 11 haben eine Größe mit einem "b" = 140 bis 150 mm und einem "a" = 180 bis 205 mm zum Beispiel.
  • Es wird nun die Faltstruktur der gefalteten Bögen 10 der erwähnten Feuchttücher 11 beschrieben.
  • Die Fig. 2(a) zeigt ein Feuchttuch 11 im ausgebreiteten Zustand. Dieses Feuchttuch 11 wird entlang einer ersten Faltlinie L1 einmal gefaltet. Die Seitenkante (d. h. die die kürzere Seite eines rechteckigen Feuchttuchs) 11b, die parallel zur ersten Faltlinie L1 liegt, hat die Breite "b", und die Seitenkante (d. h. die längere Seite des rechteckigen Feuchttuchs) 11a, die senkrecht zur ersten Faltlinie L1 liegt, hat die Länge "a". Das sich ergebende doppelte Feuchttuch wird doppelgefaltetes Tuch 12 bezeichnet.
  • In der Fig. 2(B) ist das doppelgefaltete Feuchttuch 12 gezeigt. Die erste Faltlinie L1 schneidet jede Seitenkante 11a in der Mittel der Länge "a" der Seitenkante 11a. Bei dem doppelgefalteten Feuchttuch 12 der Fig. 2(B) sind daher nicht nur die Seitenkanten 11b und 11b, sondern auch die Seitenkanten 11a und 11a vollständig ausgerichtet, so daß das doppelgefaltete Feuchttuch 12 die Hälfte der Fläche des Feuchttuchs 11 im ausgebreiteten Zustand der Fig. 2(A) aufweist. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Ausrichtung zwischen den Seitenkanten 11a und 11a und zwischen den Seitenkanten 11b und 11b auch etwas versetzt sein. In diesem Fall weist das doppelgefaltete Tuch der Fig. 2(B) im wesentlichen die Hälfte der Fläche des Feuchttuchs 11 im ausgebreiteten Zustand der Fig. 2(A) auf.
  • Bei dem doppelgefalteten Tuch 12 der Fig. 2(B) wird die Oberseite als Oberfläche 12a bezeichnet, während die Unterseite als Rückseite 12b bezeichnet wird. Das gefaltete Tuch 12 der Fig. 2(B) wird an einer zweiten Faltlinie L2 gefaltet, die einen vorgegebenen Abstand (vorzugsweise einem Viertel der Breite "A" der Seite des doppelgefalteten Tuchs 12) von der erwähnten ersten Faltlinie L1 entfernt ist, so daß die erste Faltlinie L1 über der Oberseite 12a des doppelgefalteten Tuchs 12 liegt. Außerdem wird das gefaltete Tuch 12 an einer dritten Faltlinie L3 gefaltet, die einen vorgegebenen Abstand (vorzugsweise "A"/4) von den Seitenkanten 11b und 11b entfernt ist, im Gegensatz zur ersten Faltlinie L 1, so daß die Seitenkanten 11b und 11b über der Rückseite 12b des doppelgefalteten Tuchs 12 liegen Das sich ergebende Tuch ist in der Fig. 3(A) gezeigt und wird als Z- gefaltetes Tuch 13 bezeichnet.
  • Das Z-gefaltete Tuch 13 der Fig. 3(A) wird an einer vierten Faltlinie L4, die in etwa durch die Mitte der Länge "B" der längeren Seite verläuft, weiter einmal gefaltet. Durch dieses Falten erhält das Z-gefaltete Tuch 13 an der Seite der Rückseite 12b des erwähnten doppelgefalteten Tuchs 12 eine Faltinnenseite. Quer zur vierten Faltlinie L4 wird der obere Faltabschnitt mit 10A und der untere Faltabschnitt mit 1 OB bezeichnet. Der obere und der untere Faltabschnitt 10A und 10B sind im wesentlichen zueinander ausgerichtet und bringen den gefalteten Bogen 10 in einen Zustand, in dem er aufbewahrt werden kann.
  • Bei diesem gefalteten Bogen 10 verläuft die erste Faltlinie L1 in etwa durch die Mitte der Seite mit der Breite "C".
  • Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist der gefaltete Bogen 10 des Feuchttuchs 11 so in der Verpackung 1 untergebracht, daß der obere Faltabschnitt 10A zur Oberseite 2 der Verpackung 1 hin liegt, und daß der überstehende Abschnitt 11a der ersten Faltlinie L1 in der Nähe der Seitenkante 11a (oder die Hälfte der ersten Faltlinie L1 am oberen Faltabschnitt 10A) im wesentlichen in der Mitte der Öffnung 3 erscheint.
  • Wie in der Fig. 4 gezeigt, wird der überstehende Abschnitt L1a der ersten Faltlinie L1, der in der Öffnung 3 der Oberseite 2 der Verpackung 1 erscheint, erfaßt und nach oben herausgezogen. Dabei wird der obere Faltabschnitt 10A herausgezogen. Bei der Fortsetzung dieses Herausziehens vergrößern sich der obere Faltabschnitt 10A und der untere Faltabschnitt 10B vertikal. Auch die Z-Faltung löst sich. Im Ergebnis wird, wie im oberen Teil der Fig. 4 gezeigt, das Feuchttuch 11 im Zustand des doppelgefalteten Tuchs 12 der Fig. 2(B) entnommen.
  • Das Feuchttuch 11 kann daher unmittelbar nach dem Herausnehmen in dem Zustand zum Abwischen verwendet werden, in den es vorher durch Falten an der ersten Faltlinie L1 gebracht wurde. Das heißt, daß das zu entfernende Material ohne jede Faltoperation mit einem zweilagigen Feuchttuch entfernt wird. Auch kann das Feuchttuch im Zustand der Fig. 4, in dem es entnommen wurde, durch einmaliges Falten zum Abwischen in den vierlagigen Zustand gebracht werden.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der gefaltete Bogen 10 der Fig. 3(B) etwa eine Hälfte der Fläche des Z-gefalteten Tuchs 13 der Fig. 3(A) auf. Das Z-gefaltete Tuch 13 der Fig. 3(A) weist etwa die Hälfte der Fläche des doppelgefalteten Tuchs 12 der Fig. 2(B) auf Das doppelgefaltete Tuch 12 der Fig. 2(B) weist etwa die Hälfte der Fläche des Feuchttuchs 11 im ausgebreiteten Zustand der Fig. 2(A) auf. Im Ergebnis besitzt der gefaltete Bogen 10 der Fig. 3(B) ein Achtel der Fläche des Feuchttuchs 11 im ausgebreiteten Zustand der Fig. 2(A). Das heißt, daß der gefaltete Bogen 10 ein Achtel der ursprünglichen Fläche des Feuchttuchs 11 aufweist. Das Feuchttuch 11 kann damit so kompakt in der Verpackung 1 untergebracht werden, daß es nur ein Achtel seiner ursprünglichen Fläche einnimmt, und es kann unmittelbar nach dem Herausnehmen mit der Hälfte seiner ursprünglichen Fläche verwendet werden, was zum Abwischen des zu entfernenden Materials ausreichend groß ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Faltfolge zur Herstellung eines gefalteten Bogens eines Feuchttuchs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Fig. 5 zeigt das doppelgefaltete Tuch 12, das identisch mit dem Tuch der Fig. 2(B) ist. Das doppelgefaltete Tuch 12 wird durch Falten des Feuchttuchs 11 an der ersten Faltlinie L1 hergestellt, so daß es eine Hälfte oder etwa eine Hälfte der Fläche des Feuchttuchs 11 umfaßt.
  • Dieses doppelgefaltete Tuch 12 wird an der zweiten Faltlinie L2 gefaltet, die um ein Fünftel der Breite "A" seiner einen Seite von der ersten Faltlinie L1 entfernt ist, so daß die erste Faltlinie L1 über der Oberseite 12a des doppelgefalteten Tuchs 12 liegt. Andererseits ist die dritte Faltlinie L3 zwei Fünftel (2/5) der Breite "A" von den Seitenkanten 11b gegenüber der ersten Faltlinie L1 entfernt, so daß die Seitenkanten 11b über der Rückseite 12b des doppelgefalteten Tuchs 12 liegen. Dieses doppelgefaltete Tuch 12 wird weiter an einer fünften Faltlinie L5 gefaltet, die ein Fünftel der Breite "A" von den Seitenkanten 11b entfernt ist, so daß die Seitenkanten 11b genau oder im wesentlichen zu der dritten Faltlinie L3 ausgerichtet sind und ein modifiziert Z-gefaltetes Tuch 21 gebildet wird, wie es in der Fig. 6(A) gezeigt ist. Dieses modifiziert Z-gefaltete Tuch 21 wird an der vierten Faltlinie L4 noch einmal gefaltet, die sich bei der Hälfte der längeren Seite davon befindet, so daß der gefaltete Bogen 20 der Fig. 6(B) gebildet wird.
  • Der gefaltete Bogen 20 der Fig. 6(B) weist ein Zehntel der Fläche des Feuchttuchs 11 im ausgebreiteten Zustand der Fig. 2(A) auf, so daß er bemerkenswert kompakt ausgestaltet werden kann. Bei dem gefalteten Bogen 20 der Fig. 6(B) erscheint die erste Faltlinie L1 auch an seinem oberen Faltabschnitt und verläuft durch die Mitte der Seite mit der Breite "D".
  • Der gefaltete Bogen 20 der Fig. 6(B) wird in der Verpackung 1 mit dem gleichen Aufbau wie in der Fig. 1 gezeigt untergebracht, so daß die erste Faltlinie L1 in der Mitte der Öffnung 3 erscheint. Wenn die erste Faltlinie L1, die in der Öffnung 3 liegt, herausgezogen wird, öffnet sich der gefaltete Zustand an der vierten Faltlinie L4, und auch der modifizierte Z-Zustand öffnet sich. Das Feuchttuch 11 wird daher im Zustand des doppelgefalteten Tuchs 12 entnommen.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen die Faltsequenz zur Bildung eines gefalteten Bogens eines Feuchttuchs gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Fig. 7 zeigt das doppelgefaltete Tuch 12, das durch einmaliges Falten des Feuchttuchs 11 an der ersten Faltlinie L1 entsteht. Das doppelgefaltete Tuch 12 weist eine Hälfte oder etwa eine Hälfte der ursprünglichen Fläche des Feuchttuchs 11 auf.
  • Wie in der Fig. 8(A) gezeigt, wird das doppelgefaltete Tuch 12 an der zweiten Faltlinie L2 noch einmal gefaltet, die um ein Drittel der Breite "A" von der ersten Faltlinie L1 entfernt ist, und wird dann an einer Faltlinie (einer sechsten Faltlinie) L6 nach oben gefaltet, die sich in der Mitte zwischen der ersten Faltlinie L1 und der zweiten Faltlinie L2 befindet, so daß die erste Faltlinie L1 zu der zweiten Faltlinie L2 ausgerichtet ist. Im Ergebnis befindet sich die Faltlinie L6 über der Oberseite 12a des doppelgefalteten Tuchs 12.
  • Das doppelgefaltete Tuch 12 wird außerdem an der dritten Faltlinie L3 noch einmal gefaltet, die zwei Sechstel (oder ein Drittel) der Breite "A" von den Seitenkanten 11b gegenüber der ersten Faltlinie L1 entfernt ist, und es wird dann an der fünften Faltlinie L5 nach unten gefaltet, die ein Sechstel der Breite "A" von den Seitenkanten 11b entfernt ist (oder sich in der Mitte zwischen der dritten Faltlinie L3 und den Seitenkanten 11b befindet), so daß die Seitenkanten 11b genau oder in etwa zu der dritten Faltlinie L3 ausgerichtet sind. Auf diese Weise entsteht ein WZ-gefaltetes Tuch 31, wie es in der Fig. 8(A) gezeigt ist. Dieses WZ-gefaltete Tuch 31 wird an der vierten Faltlinie L4 noch einmal gefaltet, die durch die Mitte der längeren Seite des WZ-gefalteten Tuchs 31 verläuft, um einen gefalteten Bogen 30 zu bilden, wie er in der Fig. 8(B) gezeigt ist.
  • Der gefaltete Bogen 30 der Fig. 8(B) weist ein Zwölftel der Fläche des Feuchttuchs 11 im ausgebreiteten Zustand der Fig. 2(A) auf, so daß er bemerkenswert kompakt ausgestaltet werden kann. Bei dem gefalteten Bogen 30 der Fig. 8(B) erscheint die Faltlinie L6 an seinem oberen Faltabschnitt und verläuft durch die Mitte der Seite mit der Breite "D".
  • Der gefaltete Bogen 30 der Fig. 8(B) wird in der Verpackung 1 mit dem gleichen Aufbau wie in der Fig. 1 gezeigt untergebracht, so daß die Faltlinie L6 in der Mitte der Öffnung 3 erscheint. Wenn die Faltlinie L6, die in der Öffnung 3 liegt, herausgezogen wird, öffnet sich der gefaltete Zustand an der vierten Faltlinie L4, und auch der WZ- Faltzustand öffnet sich fast (der Faltzustand an der Faltlinie L6 öffnet sich nicht). Das Feuchttuch 11 wird daher in einem Zustand entnommen, der dem des doppelgefalteten Tuchs 12 sehr ähnlich ist.
  • Die Öffnung 3 kann an einer Seite der Oberseite 2 der Verpackung 1 angeordnet werden, so daß die erste Faltlinie L1 des gefalteten Bogens 30 in der Öffnung 3 erscheint. In diesem Fall kann das Feuchttuch 11 im Zustand des doppelgefalteten Tuchs 12 entnommen werden. Die Öffnung 3 kann so ausgebildet werden, daß sowohl die erste Faltlinie L1 als auch die Faltlinie L6 in der Öffnung 3 erscheinen. In diesem Fall kann die Faltlinie L1 oder die Faltlinie L6 zum Herausziehen gewählt werden.
  • Die Fig. 9(a) und 9(B) zeigen Modifikationen der Erfindung.
  • In der Fig. 9(A) wird, wenn das Feuchttuch 11 der Fig. 2(A) an der ersten Faltlinie L1 gefaltet wird, eine Hälfte größer gemacht als die andere. Dieses modifiziert doppelgefaltete Tuch wird dann an einer siebten Faltlinie L7 so gefaltet, daß die Seitenkanten 11b und 11b im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind, um damit das gefaltete Tuch 12A zu erhalten. Die Breite zwischen der Faltlinie L7 und der gegenüberliegenden Seitenkante 11b wird mit W 1 bezeichnet. Dieses gefaltete Tuch 12A weist die Hälfte oder etwa die Hälfte der Fläche des Feuchttuchs 11 im ausgebreiteten Zustand auf.
  • In der Fig. 9(B) wird auch, wenn das Feuchttuch 11 der Fig. 2(A) an der ersten Faltlinie L1 gefaltet wird, eine Hälfte größer gemacht als die andere. In diesem Fall wird jedoch das modifiziert doppelgefaltete Tuch dann an einer achten Faltlinie L8 so gefaltet, daß eine Seitenkante 11b unter dem Faltabschnitt mit der anderen Seitenkante 11b und der Breite W2 verschwindet, um so ein gefaltetes Tuch 12B zu erhalten. Dieses gefaltete Tuch 12B weist weniger als eine Hälfte der Fläche des Feuchttuchs 11 im ausgebreiteten Zustand auf.
  • Sowohl das gefaltete Tuch 12A der Fig. 9(A) als auch das gefaltete Tuch 12B der Fig. 9(B) wird dann wie in den Schritten der Fig. 3(A)und 3(B), Fig. 6(A) und 6(B) oder Fig. 8(A) und 8(B) gefaltet, um eine Struktur wie die des gefalteten Bogens 10, des gefalteten Bogens 20 oder des gefalteten Bogens 30 zu erhalten.
  • Der durch das Falten des gefalteten Tuchs 12A oder 12B an der zweiten Faltlinie L2, der dritten Faltlinie L3 und der vierten Faltlinie L4 (oder wahlweise der fünften Faltlinie L5 und der sechsten Faltlinie L6) hergestellte gefaltete Bogen kann auch eine kompakte Struktur ergeben. Darüberhinaus kann er unmittelbar nach dem Herausziehen zum Abwischen verwendet werden, während der gefaltete Zustand des gefalteten Tuchs 12A oder 12B erhalten bleibt mit etwa oder weniger als der Hälfte der ursprünglichen Fläche des Feuchttuchs 11.
  • Die Breite W1 beträgt hier vorzugsweise 2 bis 5 mm und die Breite W2 vorzugsweise 2 bis 30 mm.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Beziehung "a" > "b" bevorzugt, wenn der Absolutwert des Unterschieds zwischen "a" und "b" 30 mm oder größer ist, wobei die zur ersten Faltlinie L1 parallele Seitenkante die Länge "b" hat und die dazu senkrechte Seitenkante die Länge "a", wie es in der Fig. 2(A) gezeigt ist.
  • Wenn der Absolutwert des Unterschieds zwischen "a" und "b" kleiner ist als 30 mm, ist andererseits jede Beziehung akzeptabel, "a" > "b", "a" < "b" und "a" = "b".
  • Mit den oben angegebenen Größenbeziehungen kann der in der Verpackung 1 unterzubringende gefaltete Bogen 10, 20 und 30 kompakt gemacht werden, und der gefaltete Bogen 12, 12A und 12B ist im herausgenommen Zustand von einer leicht nutzbaren Größe.
  • Die Verpackung 1 ist hier nicht auf die Beutelform beschränkt, sondern kann auch durch eine harte Schachtel oder dergleichen gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß kann wie beschrieben das Feuchttuch kompakt zusammengefaltet werden und nach dem Herausziehen aus der Verpackung im gefalteten Zustand zum Abwischen benutzt werden, wobei die Fläche des Feuchttuchs die Hälfte oder weniger als die Hälfte der Fläche im ursprünglichen ausgebreiteten Zustand beträgt. Es ist daher nach dem Herausziehen des Feuchttuchs aus der Verpackung kein Falten mehr erforderlich, und das zu entfernende Material kann die Hand im Gebrauch kaum mehr verschmutzen.
  • Vorstehend wurde die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, wobei zum Zwecke der Erläuterung viele Details genannt wurden. Dem Fachmann ist jedoch klar, daß die Erfindung auch mit anderen Ausführungsformen ausgeführt werden kann und daß bestimmte Details erheblich abgeändert werden können, ohne vom Grundprinzip der Erfindung abzuweichen, wie es in den anhängenden Patentansprüchen beschrieben ist.

Claims (26)

1. Feuchttuchpack mit mehreren rechteckigen oder quadratischen Feuchttüchern (11), die einzeln gefaltet und in einem beutel- oder schachtelförmigen Packmaterial (1) gestapelt sind, dessen obere Fläche (2) mit einer Öffnung (3) versehen ist, um daraus die Feuchttücher eins nach dem anderen zu entnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Feuchttuch (11) entlang einer ersten Faltlinie (L1) in einen doppelgefalteten Zustand gefaltet ist, wobei das doppelgefaltete Feuchttuch (12) entlang einer zweiten Faltlinie (L2) derart gefaltet ist, daß die erste Faltlinie (L1) über der Oberseite (12a) des doppelgefalteten Feuchttuchs liegt; und entlang einer dritten Faltlinie (L3) derart gefaltet ist, daß die der ersten Faltlinie (L1) gegenüberliegenden Seitenkanten (11b) über der Unterseite (12b) des doppelgefalteten Feuchttuchs liegen; und dann entlang einer zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten vierten Faltlinie (L4) derart gefaltet ist, daß die Unterseite (12b) eine Faltinnenseite wird, und daß nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4) das Feuchttuch in dem Packmaterial (1) untergebracht wird, wobei seine Oberseite derart zur oberen Seite des Packmaterials zeigt, daß die erste Faltlinie (L1), die an der Oberseite der Feuchttücher erscheint, in der Öffnung (3) des Packmaterials freiliegt.
2. Feuchttuchpack nach Anspruch 1, wobei das doppelgefaltete Feuchttuch (12) im wesentlichen eine Hälfte der Fläche des auseinandergefalteten Feuchttuchs aufweist.
3. Feuchttuchpack nach Anspruch 2, wobei bei dem Feuchttuch nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4) die erste Faltlinie (L1) sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (L2) und der dritten Faltlinie (L3) befindet.
4. Feuchttuchpack nach Anspruch 3, wobei bei dem auseinandergefalteten Feuchttuch die Länge (a) der zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten Seitenkante (11a) um 30 mm oder mehr länger ist als die Länge (b) der zur ersten Faltlinie (L1) parallelen Seitenkante (11b).
5. Feuchttuchpack nach Anspruch 3, wobei bei dem auseinandergefalteten Feuchttuch die Länge (a) der zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten Seitenkante (11a) gleich oder innerhalb eines Bereichs von weniger als 30 mm unterschiedlich ist zu der Länge (b) der zur ersten Faltlinie (L1) parallelen Seitenkante (11b).
6. Feuchttuchpack nach Anspruch 2, wobei ein entlang der dritten Faltlinie (L3) gefalteter und über die Unterseite gelegter Teil weiterhin entlang einer fünften Faltlinie (L5) gefaltet ist, so daß sich die Seitenkanten (11b) unter der dritten Faltlinie (L3) befinden.
7. Feuchttuchpack nach Anspruch 6, wobei bei dem Feuchttuch nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4) die erste Faltlinie (L1) sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (L2) und der dritten Faltlinie (L3) befindet.
8. Feuchttuchpack nach Anspruch 2, wobei das doppelgefaltete Feuchttuch (12) vor dem Falten entlang der zweiten, dritten und vierten Faltlinie (L2, L3, L4) derart gefaltet wird, daß einer der zwei gefalteten Teile entlang einer weiteren Faltlinie (L7; L8) gefaltet ist, um dadurch höchstens eine Hälfte der Fläche des auseinandergefalteten Feuchttuchs aufzuweisen.
9. Feuchttuchpack nach Anspruch 8, wobei bei dem Feuchttuch nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4) die erste Faltlinie (L1) sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (L2) und der dritten Faltlinie (L3) befindet.
10. Feuchttuchpack nach Anspruch 9, wobei bei dem auseinandergefalteten Feuchttuch die Länge (a) der zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten Seitenkante (11a) um 30 mm oder mehr länger ist als die Länge (b) der zur ersten Faltlinie (L1) parallelen Seitenkante (11b).
11. Feuchttuchpack nach Anspruch 9, wobei bei dem auseinandergefalteten Feuchttuch die Länge (a) der zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten Seitenkante (11a) gleich oder innerhalb eines Bereichs von weniger als 30 mm unterschiedlich ist zu der Länge (b) der zur ersten Faltlinie (L1) parallelen Seitenkante (11b).
12. Feuchttuchpack nach Anspruch 8, wobei ein entlang der dritten Faltlinie (L3) gefalteter und über die Unterseite gelegter Teil weiterhin entlang einer fünften Faltlinie (L5) gefaltet ist.
13. Feuchttuchpack nach Anspruch 12, wobei bei dem Feuchttuch nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4) die erste Faltlinie (L1) sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (L2) und der dritten Faltlinie (L3) befindet.
14. Feuchttuchpack mit mehreren rechteckigen oder quadratischen Feuchttüchern (11), die einzeln gefaltet und in einem taschen- oder schachtelförmigen Packmaterial (1) gestapelt sind, dessen obere Seite (2) mit einer Öffnung (3) versehen ist, um daraus die Feuchttücher eins nach dem anderen zu entnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Feuchttücher entlang einer ersten Faltlinie (L1) in einen doppelgefalteten Zustand gefaltet ist, wobei das doppelgefaltete Feuchttuch (12) entlang einer zweiten Faltlinie (L2) derart gefaltet ist, daß die erste Faltlinie (L1) über der Oberseite (12a) des doppelgefalteten Feuchttuchs liegt; entlang einer zwischen der ersten Faltlinie (L1) und der zweiten Faltlinie (L2) angeordneten sechsten Faltlinie (L6) derart gefaltet ist, daß die erste Faltlinie (L1) über der zweiten Faltlinie (L2) angeordnet ist; entlang einer dritten Faltlinie (L3) derart gefaltet ist, daß die der ersten Faltlinie (L1) gegenüberliegenden Seitenkanten (11b) über der Unterseite (12b) des doppelgefalteten Feuchttuchs liegen; und dann entlang einer zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten vierten Faltlinie (L4) derart gefaltet ist, daß die Unterseite (12b) eine Faltinnenseite wird, und daß das Feuchttuch, nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4), in dem Packmaterial (1) untergebracht wird, wobei seine Oberseite derart zur oberen Seite des Packmaterials zeigt, daß mindestens entweder die erste Faltlinie (L1) oder die sechste Faltlinie (16), die auf der Oberseite des Feuchttuchs erscheinen, in der Öffnung (3) des Packmaterials freiliegt.
15. Feuchttuchpack nach Anspruch 14, wobei das doppelgefaltete Feuchttuch (12) im wesentlichen eine Hälfte der Fläche des auseinandergefalteten Feuchttuchs aufweist.
16. Feuchttuchpack nach Anspruch 15, wobei bei dem Feuchttuch nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (14) die sechste Faltlinie (16) sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (12) und der dritten Faltlinie (13) befindet.
17. Feuchttuchpack nach Anspruch 16, wobei bei dem auseinandergefalteten Feuchttuch die Länge (a) der zur ersten Faltlinie (11) senkrechten Seitenkante (11a) um 30 mm oder mehr länger ist als die Länge (b) der zur ersten Faltlinie (1) parallelen Seitenkante (11b).
18. Feuchttuchpack nach Anspruch 16, wobei bei dem auseinandergefalteten Feuchttuch die Länge (a) der zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten Seitenkante (11a) gleich oder innerhalb eines Bereichs von weniger als 30 mm unterschiedlich ist zu der Länge (b) der parallel zur ersten Faltlinie (L1) verlaufenden Seitenkante (11b).
19. Feuchttuchpack nach Anspruch 15, wobei ein entlang der dritten Faltlinie (L3) gefalteter und über die Unterseite gelegter Teil weiterhin entlang einer fünften Faltlinie (L5) gefaltet ist, so daß sich die Seitenkanten (11b) unter der dritten Faltlinie (L3) befinden.
20. Feuchttuchpack nach Anspruch 19, wobei bei dem Feuchttuch nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4) die sechste Faltlinie (L6) sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (L2) und der dritten Faltlinie (L3) befindet.
21. Feuchttuchpack nach Anspruch 15, wobei das doppelgefaltete Feuchttuch (12) weiterhin vor dem Falten entlang der zweiten, dritten oder vierten Faltlinie (L2, L3, L4) derart gefaltet ist, daß eines der zwei gefalteten Teile entlang einer weiteren Faltlinie (L7, L8) gefaltet ist, um dadurch höchstens die Hälfte der Fläche des auseinandergefalteten Feuchttuchs aufzuweisen.
22. Feuchttuchpack nach Anspruch 21, wobei bei dem Feuchttuch nach dem Falten entlang der vierten Faltlinie (L4) die sechste Faltlinie (L6) sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (L2) und der dritten Faltlinie (L3) befindet.
23. Feuchttuchpack nach Anspruch 22, wobei bei dem auseinandergefalteten Feuchttuch die Länge (a) der zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten Seitenkante (11a) um 30 mm oder mehr länger ist als die Länge (b) der zur ersten Faltlinie (L1) parallelen Seitenkante (11b).
24. Feuchttuchpack nach Anspruch 22, wobei bei dem auseinandergefalteten Feuchttuch die Länge (a) der zur ersten Faltlinie (L1) senkrechten Seitenkante (11a) gleich oder innerhalb eines Bereichs von weniger als 30 mm unterschiedlich ist zu der Länge (b) der zur ersten Faltlinie (L1) parallelen Seitenkante (11b).
25. Feuchttuchpack nach Anspruch 21, wobei ein entlang der dritten Faltlinie (L3) gefalteter und über die Unterseite gelegter Teil weiterhin entlang einer fünften Faltlinie (L5) gefaltet ist.
26. Feuchttuchpack nach Anspruch 25, wobei bei dem Feuchttuch nach dem Falten entlang der vierten Falte (L4) die sechste Faltlinie (L6) sich im wesentlichen in der Mitte zwischen der zweiten Faltlinie (L2) und der dritten Faltlinie (L3) befindet.
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