DE9106555U1 - Papiertaschentücherpackung - Google Patents

Papiertaschentücherpackung

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DE9106555U1 DE9106555U DE9106555U DE9106555U1 DE 9106555 U1 DE9106555 U1 DE 9106555U1 DE 9106555 U DE9106555 U DE 9106555U DE 9106555 U DE9106555 U DE 9106555U DE 9106555 U1 DE9106555 U1 DE 9106555U1
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Papiertaschentücherpackung aus einem Stapel von mehrlagigen, mehrfach längs- und quergefalteten Papiertaschentüchern in einer wiederverschließbaren Tüchertasche, die eine Deck- und Bodenfläche und je zwei schmale Längs- und zwei kurze Stirnflächen aufweist und mit einer Zugriffsöffnung zur Entnahme des obersten Taschentusches des Stapels versehen ist, wobei die Taschentücher zu einem rechtwinkeligen Format in der Weise gefaltet sind, daß wenigstens ein Rand des Taschentuchs im Bereich der Zugriffsöffnung in der Deckfläche des fertig gefalteten Taschentuches mit Abstand von den die Deckfläche des gefalteten Taschentuches umgrenzenden Faltlinien und Rändern zur Ausbildung eines Greifstreifens liegt.
Im Stand der Technik gibt es zahllose Arten von wiederverschließbaren Tücherpackungen. So ist in der DE-OS 35 42 999 eine aus Kunststoffolie bestehende wiederverschließbare Packung für Zellstofftücher beschrieben. In der Mitte der oberen Deckfläche der Packung hat sie eine Entnahmeöffnung, die von einer größeren Verschlußlasche
abgedeckt wird und Teil einer aufgelegten rahmenartigen Zusatzfolie ist, welche die Randbereiche der Entnahmeöffnung verstärkt. Die in der Packung vorhandenen Tücher sind derart gefaltet, daß ein Rand des Tuches im Bereich der Entnahmeöffnung frei zugänglich ist.
Die Papiertaschentücherpackung nach der DE-OS 31 00 286 weist eine recheckförmige Hülle auf, welche einen Stapel von Papiertaschentüchern umschließt. Ausgehend von einer Schmalseite des recheckigen Grundrisses erstreckt sich eine Entnahmeöffnung in Längsrichtung der Hülle. Ausgehend von der gleichen Schmalseite des recheckigen Grundrisses ist ein Verschlußlappen vorgesehen, welcher die Entnahmeöffnung überdeckt. Die Papiertaschentücher sind im Inneren der Hülle um eine in Längsrichtung der Packung liegende Faltlinie so gefaltet, daß die dem Ausschnitt zugewandte Faltlage schmäler ist als die Breite der Packung, wobei der freie Rand des Papiertaschentuches innerhalb der Entnahmeöffnung liegt. Bei diesem Stand der Technik mit einer Entnahmeöffnung lediglich in der Deckfläche der Packung ist die Entnahme der Taschentücher erschwert, weil die Entnahmeöffnung nicht in die obere kurze Stirnfläche hineingeführt ist. Im übrigen bleibt bei diesem Stand der Technik unklar, ob diese Taschentücher nach dem gegenwärtig allgemein bevorzugten Prinzip der Schnellöffnungsfaltung zusammengefaltet sind.
-A-
Im Stand der Technik gibt es auch verschiedene Arten von Faltungen von Papiertaschentüchern etc. aus Zellstofftuch. Aus der DE-PS 441 137 ist eine heute kaum mehr benutzte Faltungsart für solche Tücher bekannt, die darin besteht, daß jedes Blatt zu einer Anzahl aufeinanderliegender Streifen gefaltet ist, die bis auf die beiden schmäler gehaltenen Außenstreifen gleich breit sind. Es entsteht auf diese Weise ein zick-zack-förmig zusammengefaltetes Gebilde, dessen Zick-Zack-Lagen etwa gleich breit sind, und das wenigstens einseitig eine schmalere Seitenlasche aufweist. Diese Seitenlasche soll zum Anfassen des Tuches beim Auseinanderfalten dienen.
Anfang der 70-iger Jahre waren die meisten im Handel befindlichen Zellstofftücher quadratische Zuschnitte, welche zunächst entlang einer Mittellinie zu einem schmaleren Streifen zusammengelegt und diese dann entlang einer Querlinie doppelt gelegt und schließlich entlang einer weiteren Querlinie vierfach gelegt wurde. Um das Öffnen der Tücher zu erleichtern, wiesen diese häufig an einer Seite eine Ausstanzung auf, die etwa die Form eines Fingereingriffes hatte. Diese Art von zusammengefalteten Zellstofftüchern war jedoch in der Benutzung nicht immer optimal, da die erwähnte Ausstanzung namentlich in der Eile nicht immer leicht zu finden war.
Die gegenwartig am weitesten verbreitete Art eines zusammengefalteten Zellstofftuches ist in der DE-OS 25 12 140 gezeigt. Hierbei handelt es sich um ein zusammengefaltetes, vorzugsweise aus mehreren durch Randprägung miteinander verbundenen Lagen bestehendes Papiertaschentuch aus Zellstofftuch, welches zu einem Z-förmig gefalteten Streifen oder Falz zusammengelegt ist, der entlang einer quer dazu verlaufenden mittigen Faltlinie doppelt gelegt und entlang zweier weiterer, quer verlaufender und wiederum mittig angeordneter Faltlinien vierfach gelegt ist. Diese Art der Faltung wird allgemein als Schnellöffnungsfaltung bezeichnet.
Es ist die der vorliegenden Neuerung zugrundeliegende Aufgabe, ein Papiertaschentücher-Packung der eingangs genannten Art derart anzugeben, daß der Zugriff zu diesem Taschentuch und dessen Auseinanderfalten in die Gebrauchslage weiter erleichtert wird, d.h., daß beides mit einer Hand ohne Zuhilfenahme der anderen Hand in einem Zuge möglich wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die Lehre des Schutzanspruches gelöst. Durch die Anordnung der Zugriffsöffnung im Bereich der oberen Stirnfläche und der angrenzenden Deckfläche der Packung in Verbindung mit der neuartigen Faltung mit einem Randversatz in der Längs- und/oder Querrichtung wird der Zugriff zum Ta-
schentuch und sein Auseinanderfalten verbessert. Der Benutzer ist nicht mehr wie bisher bei einer Zugriffsöffnung im Bereich der oberen Stirnfläche darauf angewiesen, jedes Taschentuch mühsam zu vereinzeln, nachdem bisher in diesem Bereich keine eindeutige Griffkante oder Faltung des einzelnen Taschentuchs sichtbar oder zugänglich war.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer Packung mit einem aufreißbaren Verschlußlappen im Bereich des oberen Endes der Deckfläche und der kurzen oberen Stirnfläche. Die Ansicht A zeigt den aufgerissenen Verschlußlappen mit 3 Alternativen von versetzten Zugriffskanten im Bereich der Entnahmeöffnung.
Fig. 2 ein im wesentlichen fertig gefaltetes Taschentuch, wie es in der Packung untergebracht werden kann. Der Versatz des Randes des Taschentuches, d.h. der Greifkante gegenüber der einen Längsfalte beträgt 15 mm und ist in der Ansicht A der Fig. 1 und der Ansicht B der Fig. 2 mit 10 bezeichnet bzw. angedeutet. In der Ansicht B der Fig. 2 ist die Draufsicht
auf ein fertig gefaltetes Taschentuch gezeigt, wobei der Verlauf der Aufreißkante der Zugriff soff nung im Bereich der Deckfläche der Packung bei 12 angedeutet ist.
Fig. 3 ein ebenfalls fertig gefaltetes Taschentuch mit einer etwas anderen Faltung, die zu einem Randversatz des einen Randes bzw. der Greifkante 14 des Taschentuches gegenüber den Umrißlinien des fertigen Taschentuches führt, und zwar parallel zur oberen Schmalseite. Die Ansicht C der Fig. 3 zeigt wiederum die Draufsicht auf das fertig gefaltete Taschentuch, wobei mit 12 die Aufreißkante der Verschlußlasche und bei 14 die Greifkante angedeutet ist.
Fig. 4 in ähnlicher Weise wie zuvor ein nahezu fertig gefaltetes Taschentuch mit einem Versatz des Randes des Taschentuchs gegenüber den Umrißlinien des Taschentuches, und zwar ist der Versatz sowohl an der oberen Stirnseite als auch an der rechten Längsseite gegenüber dem Umriß des gefalteten Taschentuchs vorhanden. Die Ansicht D zeigt die Draufsicht auf das fertig gefaltete Taschentuch, wobei die Aufreißlinie des Verschlußlappens wiederum mit dem Bezugszeichen 12 und die beiden
Greifkanten mit 16 identifiziert sind.
Fig. 5 die Entstehung der neuartigen Faltung gemäß Fig. 2,
Fig. 6 die Entstehung der neuartigen Faltung gemäß Fig. 3, und
Fig. 7 die Entstehung der neuartigen Faltung der Fig. 4.
Beim Betrachten der Fig. 5, 6 und 7 im Vergleich mit den Fig. 2, 3 und 4 ist zu beachten, daß erstere gegenüber letzteren um 90° nach links verdreht dargestellt sind, d.h. die Zugriffsöffnung wäre bei den Fig. 5, 6 und 7 an der linken senkrechten Kante des jeweiligen Bildes 4. Alle Maßangaben sind nur als Beispiele zu verstehen. Auch wenn sogenannte Kompakttaschentücher gezeichnet sind, so versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht hierauf beschränkt ist.
Kernpunkt der vorliegenden Neuerung ist der Vorschlag, die Taschentücher derart zu falten, daß ein oder/und zwei Ränder des fertig gefalteten Taschentuches innerhalb der oben an der Packung angeordneten Zugriffsöffnung frei liegen und gleichzeitig gegenüber dem Umriß des gefalteten Taschentuches versetzt ist/sind, um eine Greifkante
auszubilden. In der Ansicht A der Fig. 1 sind diese jeweils nur alternativ vorkommenden Ränder oder Greifkanten mit dem Bezugszeichen 10, 14 und 16 versehen und die Kante der aufgerissenen Zugriffsöffnung ist mit 12 bezeichnet. Indem dieser einfache oder doppelte Randversatz im Bereich der Zugriffsöffnung angeordnet wird, die sich über den oberen Bereich der Deckfläche 9 und die obere Stirnfläche jeder Packung erstreckt, wird die Vereinzelung und Entnahme eines jeden Taschentuches sehr erleichtert, da man nur mit dem Finger unter den freiliegenden Rand bzw. die Greifkante 10, 14 oder 16 zu fahren braucht, um das Taschentuch an dem so ergriffenen Abschnitt desselben aus der Packung herauszuziehen, und zwar im wesentlichen in Richtung der Stirnfläche 11. In der Ansicht A der Fig. 1 ist der längsverlaufende, freiliegende Rand bzw. die Greifkante des Taschentuches mit 10 bezeichnet - ebenso in der Ansicht B der Fig. 2. In der Ansicht A der Fig. 1 ist der freiliegende, querverlaufende Rand des Taschentuches mit 14 bezeichnet - ebenso in der Ansicht C der Fig. 3. Und in der Ansicht A in Fig. 1 ist der freiliegende Rand, also die Greifkante des sowohl gegenüber der Stirnseite als auch gegenüber der Längsseite versetzten obersten Lage des Taschentuches mit 16 bezeichnet - ebenso in der Ansicht D der Fig. 4.
Der wesentliche Aspekt der vorliegenden Neuerung neben
der an sich bekannten Zugriffsöffnung am oberen Ende der Packung ist die besondere Faltung der Taschentücher, die als Schnellöffnungsfaltung bezeichnet wird und gegenwärtig die am weitesten verbreitete Art eines zusammengefalteten Taschentuchs darstellt, wie sie in der oben abgehandelten DE-OS 25 12 145 im Ansatz gezeigt ist, ohne daß diese bekannte Faltung für den vorliegenden Fall einer "oben" zu öffnenden Packung brauchbar wäre, weil der freiliegende Rand bzw. die Greifkante des Taschentuchs sich in der Mitte der Längserstreckung des zusammengefalteten Taschentuchs befindet.
Nachdem die Art der Faltung des Taschentuches für die Neuerung wesentlich ist, soll sie im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 6 und 7 erläutert werden, die die Faltung der Taschentücher gemäß den Fig. 2, 3 und 4 deutlich werden lassen. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu beachten, daß die jeweils in Bild 1 der Fig. 5, 6 und 7 eingezeichnete Bahnrichtung der Zellstoffbahn nicht der Längsrichtung der fertig gefalteten Taschentücher entspricht, sondern daß die Längsrichtung der fertig gefalteten Taschentücher in Bild 4 von Fig. 5, 6 und 7 horizontal verläuft, wie man auch an den dort angeschriebenen Maßzahlen erkennt.
Die Fig. 5 der Zeichnung zeigt die Faltung gemäß Fig. 2
in vier Bildern. Bild 1 zeigt einen eher rechtecki-
gen Zuschnitt mit den Maßen 220x205 mm, wobei durch den Pfeil die Richtung der Zellstoffbahn angegeben ist, in der sie durch die verarbeitende Papiermaschine läuft. In dieser Laufrichtung der Zellstoffbahn sind zwei Faltlinien I und II vorgesehen, die Streifen A, B, C von jeweils ca. 73 mm Breite begrenzen. Quer dazu sind drei weitere Faltlinien angedeutet, und zwar eine "mittlere" Faltlinie III, die jedoch tatsächlich etwas außerhalb der Mitte angeordnet ist, und zwei weitere, zwischen der vorgenannten Faltlinie III und den äußeren Querrändern vorgesehene weiteren Faltlinien IV und V. Diese beiden äußeren Faltlinien sind jeweils 40 bzw. 55 mm von dem äußeren Rand entfernt; genau in der Mitte zwischen diesen beiden Faltlinien IV und V, d.h. mit einem Abstand von jeweils 55 mm, ist die "mittlere" Faltlinie III angeordnet.
In Bild 2 der Fig. 5 ist angedeutet, in welcher Weise der Zuschnitt des Bildes 1 zunächst längs der Faltlinien I und II im wesentlichen Z-förmig zusammengefaltet wird. In Bild 2 ist zugleich angedeutet, daß dieses Papiertaschentuch aus mehreren Lagen aufgebaut sein kann, die üblicherweise durch eine Randprägung, durch eine durchgehende Prägung oder andere bekannte Mittel zusammengehalten werden. In Fig. 2 ist - ebenso wie in den Fig. 3 und 4 - die Art der Randprägung durch unterschiedliche Schraffüren angedeutet.
Aus Bild 3 der Fig. 5 ergibt sich, daß bei diesem Z-förmig zusammengefalteten Streifen oder Falz der eine (linke) Rand und die Faltlinie genau übereinander liegen, wie dies auch aus den Maßangaben in Bild 1 folgt. Zusätzlich ergibt sich aus Blild 3, daß der Z-förmig zusammengefaltete Falz um die in Querrichtung verlaufende, nicht ganz mittig zur Längserstreckung des Falzes angeordnete Faltlinie III gefaltet wird. Durch die "Exzentrizität" der mittleren Faltlinie III entsteht am oberen Rand des Falzes gemäß Bild 3 ein Randversatz zwischen den oberen und unteren Randabschnitten des Z-förmig zusammengefalteten Falzes. Aus Bild 4 der Fig. 5 folgt, daß das zusammengefaltete Tuch des Bildes 3 nochmals über die dann übereinander liegenden querverlaufenden Faltlinien IV und V gefaltet wird. Dadurch entsteht ein kompakt zusammengefaltetes Taschentuch mit dem schon angesprochenen Randversatz auf der einen Seite, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 15 mm beträgt. Das vollständig gefaltete Taschentuch gemäß Bild 4 der Fig. 5 bzw. gemäß Fig. 2 weist Abmessungen von ca. 55 mm in Querrichtung und ca. 73 bis 75 mm in der Längsrichtung auf und besitzt einen Randversatz in Höhe von 15 mm zwischen dem (in Bild 4 von Fig. 5) nach oben gefalteten unteren Rand des Z-förmig zusammengefalteten Taschentuchs und dem oberen Rand desselben bzw. der auf gleicher Höhe liegenden Faltlinie III. Das Bild
4 der Fig. 5 entspricht im Prinzip der Fig. 2, nur ist die Darstellung der Bilder 1 bis 4 um 90° nach links gekippt, d.h., man muß sich Bidl 4 von Fig. 5 um 90° nach rechts gedreht denken, um es direkt mit Fig. 2 vergleichen zu können.
Die Faltlinien I und II begrenzen Längsstreifen A, B, C und die Faltlinien II, IV und V begrenzen Querstreifen D, E, F und G, wie sich dies aus Bild 1 ergibt.
Die beigefügte Fig. 6 zeigt die Faltung der Fig. 3 in vier Bildern. Bild 1 zeigt einen nahezu quadratischen Zuschnitt mit den Maßen 200x210 mm, wobei durch den Pfeil die Richtung der Zellstoffbahn angegeben ist, in der sie durch eine geeignete Papierverarbeitungsmaschine läuft. In Richtung dieser Zellstoffbahn sind zwei Faltlinien I und II angedeutet, die Streifen von je 54, 73 und 73 mm begrenzen. Quer dazu sind drei weitere Faltlinien angedeutet, und zwar eine mittlere Faltlinie III und zwei auswärts davon angeordnete, etwa in der Mitte zwischen der Mittellinie und dem Rand vorgesehene weitere Faltlinien IV und V. Bei der zweiten Faltung gemäß Bild 4 der Fig. 6 liegen diese beiden Faltlinien IV und V übereinander.
In Bild 2 der Fig. 6 ist angedeutet, in welcher Weise der Zuschnitt des Bildes 1 zunächst längs der Faltlinien
I und II im wesentlichen Z-förmig zusammengefaltet wird. In Bild 2 ist zugleich angedeutet, daß dieses Papiertaschentuch aus mehreren Lagen aufgebaut sein kann, die vorzugsweise durch eine Randprägung zusammengehalten werden.
In Bild 3 der Fig. 6 ist gezeigt, daß der Z-förmig zusammengefaltete Streifen oder Falz um die in Querrichtung verlaufende, mittig zur Längserstreckung des Falzes angeordnete Faltlinie III gefaltet wird, und zwar in der Weise, daß der schmalere Randabschnitt A (54 mm) außen zu liegen kommt derart, daß ein gewisser Versatz vorgesehen wird zwischen dem äußeren Rand des schmaleren Randabschnittes A und der darunter liegenden Faltlinie II.
In Bild 4 der Fig. 6 ist gezeigt, wie das zusammengefaltete Tuch des Bildes 3 nochmals mittig über eine querverlaufende Faltlinie gefaltet wird, nämlich die beiden Faltlinien IV und V aus Bild 1. Dadurch entsteht ein kompakt zusammengefaltetes Taschentuch mit einem Randversatz auf einer Seite, nämlich entlang der Faltlinie II, von der der Rand des schmaleren Seitenstreifens einen Abstand von ca. 15 mm aufweist. Das vollständig gefaltete Taschentuch gemäß Bild 4 der Fig. 6 bzw. gemäß Fig. 3 weist Abmessungen von ca. 55 mm in Querrichtung und ca. 73 bis 75 mm in Längsrichtung auf,
d.h., dies wären die Grundrißmaße eienr daraus aufgebauten Papiertaschentuchpackung.
Die Faltlinien I und II begrenzen Längsstreifen A, B, C und die Faltlinien III, IV und V begrenzen Querstreifen D, E, F und G, wie sich dies aus Bild 1 der Fig. 6 ergibt.
Die beigefügte Fig. 7 zeigt die zur Fig. 4 führende Faltung in vier Bildern. Bild 1 der Fig. 7 zeigt den nahezu quadratischen Zuschnitt mit den Maßen 200x190 mm, wobei durch den Pfeil die Richtung der Zellstoffbahn angegeben ist, in der sie durch die nicht mehr dargestellte Papierverarbeitungsmaschine gezogen wird. In der Bewegungsrichtung dieser Zellstoffbahn sind zwei Faltlinien I und II angedeutet, die Streifen von je 63, 74 und 63 mm begrenzen. Quer dazu sind drei weitere Faltlinien angedeutet, und zwar eine mittlere Faltlinie III und zwei auswärts davon angeordnete weitere Faltlinien IV und V, die gegenüber der Mitte zwischen der Mittellinie III und dem Rand etwas nach außen versetzt sind, so daß z.B. zwei innenliegende Querstreifen von je 57 mm und zwei Randstreifen von je 38 mm Breite vorgesehen werden.
In Bild 2 der Fig. 7 ist gezeigt, in welcher Weise der Zuschnitt des Bildes 1 zunächst längs der Faltlinien I
und II im wesentlichen Z-förmig zusammengefaltet wird. Zugleich ist in diesem Bild angedeutet, daß das Papiertaschentuch aus mehreren Lagen aufgebaut sein kann, die üblicherweise durch eine Randprägung, eine durchgehende Prägung oder andere bekante Mittel zusammengehalten werden.
In Bild 3 der Fig. 7 ist gezeigt, daß der Z-förmig zusammengefaltete Falz oder Streifen anschließend um die in Querrichtung verlaufende, mittig zur Längserstreckung des Falzes oder Streifens angeordnete Faltlinie III gefaltet wird, und zwar in der Weise, daß der eine schmalere Randabschnitt A (63 mm) außen zu liegen kommt derart, daß ein gewisser Versatz vorgesehen wird zwischen dem Rand dieses Randabschnittes und der darunter liegenden Faltlinie II.
In Bild 4 der Fig. 7 ist gezeigt, wie das zusammengefaltete Tuch des Bildes 3 nochmals mittig über die querverlaufenden, dann übereinander angeordneten Faltlinien IV und V aus Bild 1 gefaltet wird. Nachdem die beiden Faltlinien IV und V aus Bild 1 nicht auf der Mitte zwischen der Mittellinie III und dem Rand, sondern jeweils etwas nach außen versetzt angeordnet sind, entsteht durch das zusammengefaltete Taschentuch gemäß Bild 4 von Fig. 7 eine kompakte Anordnung eines Taschentuches mit einem doppelten Randversatz, nämlich sowohl
entlang der Faltlinie II, gegenüber der der Randversatz im dargestellten Beispiel 10 mm beträgt, und als auch entlang der im Bild 4 nach oben umgelegten Randabschnitte des Falzes, die gegenüber der in Querrichtung verlaufenden mittleren Faltlinie I einen Versatz in Höhe von ca. 20 mm im dargestellten Beispiel aufweisen. Das in dieser Weise vollständig gefaltete Taschentuch gemäß Bild 4 von Fig. 7 weist Abmessungen von ca. 55 mm in der einen Richtung und ca. 73 bis 75 mm in der anderen Richtung auf, also die Quer- und Längsmaße in Fig. 4. Wie schon angedeutet, ergibt sich aufgrund dieser besonderen Faltungsart ein Randversatz an zwei Rändern des gefalteten Papiertaschentuches nach Fig. 4, nämlich am oberen Querrand und am rechten Längsrand.
Die Faltlinien I und II begrenzen Streifen A, B, C und die Faltlinien III, IV und V begrenzen quer dazu verlaufende Streifen D, E, F und G, wie sich dies aus Bild 1 der Fig. 7 ergibt.
P 1024 HO
Bezugszeichenliste
5 untere Stirnfläche der Packung
schmale Längsflächen
8 untere Bodenfläche der Packung
9 obere Deckfläche der Packung
10 Greifkante (in Längsrichtung der Packung)
11 obere Stirnfläche der Packung
12 Aufreißlinie der Zugriffsöffnung 13
14 Greifkante (in Querrichtung der Packung)
15 Zugriffsöffnung
16 Greifkante (in Längs- und Querrichtung der Packung) 17

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Papiertaschentücherpackung aus einem Stapel von mehrlagigen, mehrfach längs- und quergefalteten Papiertaschentüchern in einer wiederverschließbaren Tüchertasche, die eine Deck- und Bodenfläche (9, 8) und je zwei schmale Längs- (6, 7) und zwei kurze Stirnflächen (5, 11) aufweist und mit einer Zugriffsöffnung (15) zur Entnahme des obersten Taschentusches des Stapels versehen ist, wobei die Taschentücher zu einem rechtwinkeligen Format in der Weise gefaltet sind, daß wenigstens ein Rand des Taschentuchs im Bereich der Zugriff soff nung in der Deckfläche des fertig gefalteten Taschentuches mit Abstand von den die Deckfläche des gefalteten Taschentuches umgrenzenden Faltlinien und Rändern zur Ausbildung eines Greifstreifens (10, 14, 16) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugriffsöffnung (15) im Bereich der oberen Stirnfläche (11) und eines Teils der angrenzenden oberen Deckfläche (9) der Tüchertasche positioniert ist, daß der vorgenannte Greifstreifen (10, 14, 16) in der Zugriffsöffnung zum Unterfahren mit einem Finger und Herausziehen des Taschentuches frei zugänglich ist, und daß die Taschentü-
eher unter Anwendung von Schnellöffnungsfaltungen (Fig. 5, 6, 7) in der Tüchertasche angeordnet sind.
2. Papxertaschentücherpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellöffnungsfaltungen in einem Papiertaschentuch aus mehrlagigem Zellstofftuch von rechteckigem Zuschnitt ausgebildet sind, welcher entlang mindestens zweier in Richtung der Zellstoffbahn verlaufender Faltlinien (I, II) Z-förmig gefaltet ist und entlang einer dritten, in Querrichtung der Zellstoffbahn verlaufenden Faltlinie (III) doppelt gelegt und entlang zweier weiterer, in Querrichtung verlaufender Faltlinien (IV, V) vierfach gelegt ist, wobei ein äußerer Streifen (A) schmaler ist als die beiden anderen, gleichbreiten Streifen (B, C), daß die dritte (III) und die zwei weiteren Faltlinien (IV, V) jeweils mittig angeordnet sind und daß die Faltung längs dieser Faltlinien zu der von dem äußeren schmalen Streifen (A) abgewandten Seite hin erfolgt.
3. Papiertaschentücherpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (A, B, C) jeweils etwa 54 mm, 73 mm und 73 mm breit sind und daß die Streifen (D, E, F, G) jeweils etwa 52 mm, 53 mm, 53 mm und 52 mm breit sind.
4. Papiertaschentücherpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellöffnungsfaltungen in einem mehrlagigen Zellstofftuch von rechteckigem Zuschnitt ausgebildet sind, welcher entlang mindestens zweier in Richtung der Zellstoffbahn verlaufender Faltlinien (I, II) zu einem Falz mit einem breiten Mittelstreifen (B) und zwei schmalen Randstreifen (A, C) Z-förmig gefaltet ist, wobei dieser Falz entlang einer dritten, in Querrichtung der Zellstoffbahn verlaufenden mittigen Faltlinie (III) doppelt gelegt und entlang zweier weiterer Faltlinien (IV, V) vierfach gelegt ist, wobei die zwei weiteren Faltlinien (IV, V) von der Mitte zwischen der mittigen Faltlinie (III) und den Rändern des Falzes weg in Richtung auf die Ränder versetzt sind.
5. Papiertaschentücherpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (A, B, C) jeweils etwa 73 mm, 74 mm und 63 mm breit sind und daß die Streifen (D, E, F, G) jeweils etwa 38 mm, 57 mm, 57 mm und 38 mm breit sind.
6. Papiertaschentücherpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellöffnungsfaltungen in einem Papiertaschentuch aus mehrlagigen Zellstofftuch von recheckigem Zuschnitt ausgebildet sind, welcher entlang mindestens zweier in Richtung der Zellstoffbahn verlaufender Faltlinien (I, II) zu einem Falz mit gleichbreiten Streifen (A, B, C) Z-förmig gefaltet ist,
wobei der Falz entlang einer dritten, in Querrichtung der Zellstoffbahn verlaufenden Faltlinie (III) doppelt gelegt und entlang zweier weiterer, in Querrichtung der Zellstoffbahnen verlaufender Faltlinien (IV, V) vierfach gelegt ist, wobei die dritte Faltlinie (III) von der Mitte des Falzes weg in Richtung auf dessen Rand versetzt ist.
7. Papiertaschentücherpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (A, B, C) jeweils etwa 73 mm breit sind und daß die Streifen (D, E, F, G) jeweils etwa 40 mm, 55 mm, 55 mm und 55 mm breit sind.
HER/bm
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