DE60001992T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Verhaltens einer Drucktintefilmschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des Verhaltens einer Drucktintefilmschicht Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Verhaltens einer Filmschicht aus Drucktinte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 16, die zum Durchführen eines solchen Verfahrens vorgesehen ist.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus der deutschen Patentanmeldung DE 34 10393A des Anmelders bekannt.
  • Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung erfolgt die Veränderung des Gehalts der in Frage stehenden Komponente durch Aufnehmen der Komponente, deren Gehalt verändert werden soll (in diesem Fall Wasser), mit einer Wasserauftragswalze, auf die Wasser aufgebracht ist, und Zuführen des Wassers mittels der Walze auf die Filmschicht aus Drucktinte, die auf eine umlaufende Fläche in Form einer sich drehenden Fläche einer mittigen Walze aufgebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu ermöglichen, dass bei der Veränderung des Gehalts der Komponente oder der Komponenten die Veränderungen auf eine homogenere Weise durchgeführt werden, um repräsentativere Ergebnisse zu erzielen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch Durchführen eines Verfahrens des oben beschriebenen Typs gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt die Erfindung ferner eine Vorrichtung nach Anspruch 16 bereit.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Filmschicht aus einem Tintenvorrat in einem Behälter gebildet wird und mit der sich drehenden, die Filmschicht tragenden Fläche in Kontakt steht und der Gehalt der Komponente oder der Komponenten in diesem Tintenvorrat in dem Behälter verändert wird, werden repräsentativere Ergebnisse erzielt als in dem Fall, in dem der Gehalt der Komponente durch Hinzufügen oder Entfernen über eine nach außen weisende freie Fläche der filmförmigen Tintenschicht verändert wird. Ferner wird jedes Mal beim Durchlaufen des Tintenvorrats in dem Behälter der Tintenfilm zumindest teilweise zerstört und neu gebildet, so dass eine konstante und gleichmäßige Struktur des Tintenfilms auch bei längeren Tests aufrechterhalten werden kann.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
  • Weitere Aufgaben, strukturelle Aspekte, Auswirkungen und Details der Erfindung sind aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Beispiels für eine erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie I–I aus 2;
  • 2 eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung, gesehen von der rechten Seite der in 1 gezeigten Darstellung; und
  • 3 eine schematischere Draufsicht mit einem teilweise ausgenommenen Bereich einer Walzenanordnung der in 1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung, die beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und nachstehend beschrieben ist, und das damit durchzuführende Verfahren, das ebenfalls beispielhaft beschrieben ist, stellen zurzeit die bevorzugtesten Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung dient zum Bestimmen des Verhaltens einer Drucktinte bei unterschiedlichen Gehalten an mindestens einer Komponente, wie z. B. einem Lösungsmittel, Wasser, einer wässrigen Substanz (z. B. mit Alkohol), einem Pigment oder einer weiteren Tintenkomponente. Bei dem vorliegenden Beispiel wird das oben Genannte anhand von Tests zum Bestimmen des Verhaltens einer Offset-Drucktinte bei Veränderung des Wassergehalts beschrieben, was einen der Haupteinsatzbereiche der vorgeschlagenen Vorrichtung und des vorgeschlagenen Verfahrens ist. Die Fähigkeit zum Aufnehmen und Ausstoßen von Wasser ist hinsichtlich der Verarbeitungseigenschaften einer Drucktinte von besonderer Bedeutung. In der Praxis, wenn die Struktur der Filmschicht gleich bei der Herstellung homogen ist, stellt sich ihr Verhalten als viel repräsentativer für das Verhalten der Tinte heraus, als wenn der Gehalt an Wasser in Drucktinte, die in einen Film aufgeteilt wird, direkt verändert wird.
  • Die Vorrichtung weist zwei drehbare Flächen zum Tragen einer Filmschicht aus Drucktinte auf, welche in Form von Metall- (Stahl-) Umfangsflächen 1,2 von Zylindern 3,4 ausgebildet sind, die zum Drehen um Mittellinien in vertikale Flansche 12 eines Hauptrahmens 11 der Vorrichtung eingehängt sind.
  • Zum Durchführen von Tests an der Filmschicht sind zwei Instrumentensätze vorgesehen.
  • Erstens ist ein Instrumentensatz zum Messen der Klebrigkeit einer Tintenschicht vorgesehen. Bei diesem Beispiel weist dieser Instrumentensatz unter anderem eine Messwalze 5, deren sich drehende Fläche 6 im Betriebszustand über die Umfangsfläche 1 der Walze 3 oder zumindest über eine auf dieser Umfangsfläche 1 ausgebildete Tintenschicht rollt, und blattfederförmige Leistungssensoren auf, die per se bekannt sind und nur schematisch gezeigt sind und die über Arme 8 mit der Messwalze 5 verbunden sind. Die Messwalze 5 ist zum Drehen um ihre Achse in die Arme 8 eingehängt.
  • Zweitens ist ein Instrumentensatz vorgesehen, der ein Mitdrehen einer Druckplattenwalze, die eine Druckplatte mit einer teilweise hydrophilen und einer teilweise hydrophoben Fläche trägt, und einer Versuchs-Druckwalze, die sich wiederum zusammen mit der Druckplattenwalze dreht, bewirkt.
  • Zu diesem Zweck ist ein schwenkbarer Walzenträger 9 vorgesehen, der relativ zu dem Hauptrahmen 11 der Vorrichtung um eine Achse 10 schwenkbar ist. Eine Tintenübertragungswalze 13, deren Umfangsfläche 14 aus Gummi gefertigt ist, und eine Druckplattenwalze 15, deren Außenfläche aus einer Druckplatte 16 mit einer teilweise hydrophilen und einer teilweise hydrophoben Fläche gebildet ist, sind drehbar in den schwenkbaren Walzenträger 9 eingehängt. Eine Feder 17 einer einstellbaren Spanneinrichtung 18 greift im Betriebszustand an dem schwenkbaren Walzenträger 9 an, um diesen auf der Seite der Feder 17 nach unten zu drücken, wodurch dieser auf der Seite der Tintenübertragungswalze 13 nach oben gedrückt wird und die Tintenübertragungswalze 13 gegen einen der Zylinder 4 gedrückt wird. Ferner ist ein Hebel 19 vorgesehen, der relativ zu dem Rahmen 11 der Vorrichtung um eine Achse 20 schwenkbar ist. Der Hebel 19 ist mit einen Vorsprung 21 gekoppelt, welcher wiederum gegenüber einer Schulter 22 des Walzenträgers 9 angeordnet ist. Durch Betätigen des Hebels 19 derart, dass der Vorsprung 21 des Walzenträgers 9 an der Stelle der Schulter 22 nach oben drückt, wird der Walzenträger 9 gegen eine von der Feder 17 aufgebrachte Kraft geschwenkt, und die Tintenübertragungswalze 13 löst sich von dem Zylinder 4. Die Druckplattenwalze 15 ist zum Verschieben relativ zu der Tintenübertragungswalze 13 aufgehängt, so dass die Distanz zwischen den Achsen der Druckplattenwalze 15 und der Tintenübertragungswalze 13 variabel ist. Zwischen den Achsenansätzen 23 der Druckplattenwalze 15 und des Walzenträgers 9 sind Federn 24 gespannt, die die Druckplattenwalze 15 mit konstantem Druck gegen die Tintenübertragungswalze 13 drücken.
  • Durch Bewirken, dass sich die Tintenübertragungswalze 13 und die Druckplattenwalze 15 zusammen mit dem Zylinder 4 drehen, kann z. B. das Klarwerden der hydrophilen Fläche bei unterschiedlichen Wassergehalten beobachtet wer den. Somit kann z. B. die Empfindlichkeit der Tinte gegenüber Veränderungen in dem Wassergehalt getestet werden.
  • Ferner trägt der Walzenträger 9 einen Einzelarm 26, der um eine Achse 25 schwenkbar ist und eine drehbar aufgehängte Versuch-Druckwalze 27, die eine Außenfläche 28 aufweist, trägt. Durch Schwenken des Arms 26 nach unten kann die Außenfläche 28 der Versuchs-Druckwalze 27 gegen die Außenfläche 16 der Druckplattenwalze 15 gedrückt werden, so dass ein auf der Druckplattenwalze 15 ausgebildetes Tintenmuster auf die Versuchs-Druckwalze übernommen wird. Ein Arbeitsarm 29 verläuft in einer Linie mit dem Arm 26, wodurch die Versuchs-Druckwalze 27 betätigt werden kann. Ein Achsenansatz der Versuchs-Druckwalze 27 ist mittels eines Rändelknopfs 42 an dem Arm 26 angebracht. Durch Lösen des Rändelknopfs 42 kann die Versuchs-Druckwalze 27 leicht von dem Arm 26 abgenommen werden. Durch nachfolgendes Einbauen der Versuchs-Druckwalze 27 in eine Versuchs-Druckmaschine kann auf einem Substrat, wie z. B. Papier, ein Abzug zum Untersuchen der Schärfe und Dichte eines Abdrucks eines von der Druckplattenwalze 15 entnommenen Musters oder Bereichs erstellt werden. Aufgrund des einseitigen Anbringens der Versuchs-Druckwalze 27 an dem Einzelarm 26 kann diese auf einfache Weise montiert und demontiert werden.
  • Mittels des Arms 29 ist die Versuchs-Druckwalze 27 ferner um den Drehpunkt 25 in eine gegen die Umfangsfläche 2 des Zylinders 4 gerichtet Position schwenkbar, wie durch die strichpunktierten Linien in 2 gezeigt. Dies ermöglicht das Aufnehmen von Tinte zum direkten Erstellen eines Abzugs von der Umfangsfläche 2 des Zylinders 4 und entsprechend zum Erstellen von festen Abzügen ohne Zwischenschaltung einer Druckplatte auf der Walze 15. Abzüge, bei denen es nicht auf die Bildschärfe ankommt, können somit schneller und effizienter erstellt werden.
  • Die Zylinder 3 und 4 bilden zusammen einen Behälter zum Aufnehmen eines Tintenvorrats 30, der mit Bereichen der drehbaren Flächen 1,2 in Kontakt steht, während sich die drehbaren Flächen 1,2, die sich parallel zu den Teilen dieser Flächen in dem Behälter bewegen, durch den Behälter bewegbar sind. Zum Halten des Tintenvorrats 30 zwischen den Zylindern 3,4 ist der Zylinder 3 mit Flanschen 31 versehen, die abdichtend an Endflächen 32 des Zylinders 4 anliegen.
  • Zum Gewährleisten einer adäquaten Abdichtung zwischen den Flanschen 31 und den Endflächen 32, die beim Betrieb aneinander entlang gleiten, ist der Zylinder 4 mehrteilig ausgebildet und über eine sehr kleine Distanz durch ein Federelement 35, das zwischen den Teilen 33,34 (siehe 3) angeordnet ist, axial dehnbar. Somit liegen die Endflächen 32 mit einer gewissen Vorspannung an den einander zugewandten Flächenteilen der Flansche 31 an.
  • Zwischen den drehbaren Flächen 1,2 der Walzen 3,4, die nebeneinander aufgehängt sind, ist ein Spalt 36 von vorzugsweise 5–1000 μm für Tinte mit normaler Viskosität, vorzugsweise von 10–80 μm und insbesondere 20–40 μm ausgebildet, so dass bei Drehung der Walzen 3,4 in der von den Pfeilen 37,38 angegebenen Drehrichtung ein Film mit der gewünschten Dicke in dem Bereich des Spalts 36 ausgebildet und der Tintenvorrat 30 über dem Spalt 36 aufgenommen wird. Obwohl die Breite des Spalts 36 flexibel sein kann, wird sie vorzugsweise im wesentlichen starr bei der gewünschten Breite gehalten, um eine akkurate Kontrolle der Dicke der Filmschicht zu ermöglichen.
  • Zum Antreiben der Walzen 3,4 ist die Walze 4 mit einem Antriebsmotor 39 gekoppelt. Die Walze 3 wird von der angetriebenen Walze 4 bewegt.
  • Im Betrieb ist ein Tintenvorrat 30 über dem Spalt 36 zwischen den Walzen 3,4 vorhanden, und bei Drehung der Walzen 3,4 werden Filmschichten aus der Drucktinte auf den umlaufenden Außenflächen 1,2 der Zylinder 3,4 ausgebildet. Mit den oben beschriebenen Instrumentensätzen werden nachfolgend Tests an den Filmschichten durchgeführt, um die Charakteristiken der Drucktinte zu bestimmen. Durch Verändern des Wassergehalts der Tinte, aus der die Filmschicht gebildet ist, und Durchführen von Tests an der Filmschicht mit dem veränderten Wassergehalt kann die Auswirkung der unterschiedlichen Wassergehalte auf die Klebrigkeit und die Druckeigenschaften der Tinte sehr schnell bestimmt werden. Da die Filmschicht aus dem mit der sich drehenden Fläche 1,2 in Kontakt stehenden Tintenvorrat 30 gebildet ist und der Wassergehalt in dem Tintenvorrat verändert wird, wird das Ausbilden einer homogenen Filmstruktur unterstützt und ein Verhalten der Tinte realisiert, das in hohem Maße für das Verhalten von Tinte bei praktischen Anwendungen repräsentativ ist. Ferner wird jedes Mal, wenn die sich drehende Fläche 1,2, auf der sich der Tintenfilm befindet, den Tintenvorrats durchläuft, der Tintenfilm zumindest teilweise zerstört und neu gebildet, so dass auch dann, wenn die Vorrichtung über einen längeren Zeitraum ohne Unterbrechung läuft, eine gleichmäßige und kontrollierte Zusammensetzung der Tintenschicht aufrechterhalten wird.
  • Obwohl die Veränderung des Wassergehalts z. B. durch Verdampfen des Wassers aus der Tinte (sowohl aus der Tinte in Form eines Films als auch aus der Tinte in dem Vorrat 30) bei Betrieb der Vorrichtung oder durch Hinzufügen von Wasser zu dem Tintenvorrat 30 mittels einer Pipette o. ä. für einen effizienten, benutzerfreundlichen und kontrollierten Betrieb der Vorrichtung erfolgen kann, ist es vorteilhaft, dass eine Auslassstruktur mit Zuführleitungen 40 und Düsen 41 für die dosierte Zuführung von Wasser und, falls gewünscht, anderen Komponenten zu dem Behälter für die Aufnahme eines Tintenvorrats 30 vorgesehen ist.
  • Durch Hinzufügen von Wasser zu dem Tintenvorrat 30 oder einer anderen Komponente, deren Gehalt verändert werden soll, wird erreicht, dass die hinzugefügte Komponente zunächst über den Tintenvorrat verteilt wird und der Tintenfilm dann direkt aus der Tinte mit dem größeren Gehalt an der in Frage stehenden Komponente gebildet wird.
  • Akkurat dosiertes Hinzufügen einer Komponente kann auf einfachste . Weise erfolgen, wenn es sich bei der Komponente um eine Flüssigkeit handelt.
  • Da die drehbaren Flächen 1,2 hinsichtlich des Ausmaßes an Anziehung oder Abstoßung von Wasser gleichmäßig ausgebildet sind, kann die Klebrigkeit einer auf einer der Flächen ausgebildeten Tintenschicht gemessen und als Hinweis auf die Wasseraufnahmekapazität der Tinte verwendet werden. Sobald eine solche Menge an Wasser einer Tinte hinzugefügt worden ist, dass die Tinte kein Wasser mehr aufnehmen kann, verringert sich die Klebrigkeit plötzlich drastisch. Es hat sich herausgestellt, dass diese Art der Bestimmung der Wasseraufnahmekapazität zu einer besseren Vorhersage bezüglich des Wasseraufnahmeverhaltens in der Praxis führt, als bekannte Arten der Bestimmung der Wasseraufnahmekapazität anhand einer Viskositätsmessung.
  • Hinsichtlich der Verwendung einer drehbaren Offset-Druckplatte zum Aufnehmen von Tinte von der drehbaren Fläche und der Verwendung einer Versuchs-Druckwalze zum Erstellen von Abzügen direkt oder indirekt ausgehend von dem ausgebildeten Tintenfilm hat sich ferner herausgestellt, dass diese auch in vorteilhafter Weise in einer Vorrichtung zum Messen der Klebrigkeit verwendet werden können, in der keine Vorkehrungen zum Ausbilden der Filmschicht aus einem Tintenvorrat, durch den die drehbare Fläche läuft, getroffen worden sind. Die Verwendung des Tintenvorrats in Kombination mit der Übertragung von Tinte auf eine Offset-Druckplatte ist jedoch besonders vorteilhaft, da in diesem Fall der Tintenfilm schnell aufgefüllt wird, um die Menge an aufgenommener Tinte und aufgenommenem Wasser auszugleichen, und ferner Störungen in dem Gehalt an einer oder mehreren Komponenten der Tintenschicht 30 aus dem Tintenvorrat 30 wieder beseitigt werden.
  • Da der Behälter für den Tintenvorrat 30 teilweise aus gegenüberliegenden Bereichen zweier sich drehender Flächen 1,2 gebildet ist, wird der Tintenfilm gleichzeitig auf zwei sich drehenden Flächen ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass zwei Tests gleichzeitig an Tintenfilmen mit gleicher Zusammensetzung durchgeführt werden können, ohne dass sich die Test gegenseitig wesentlich beeinflussen.
  • Der von den Zylindern 3,4 gebildete Auslassspalt des Behälters zum Aufnehmen des Tintenvorrats, der von Teilen der sich drehenden Flächen 1,2 begrenzt wird, bietet den Vorteil, dass der Tintenfilm kontrolliert ausgebildet wird und dass in dem Bereich des Spalts eine wesentliche Scherung stattfindet, so dass bei Ausbildung des Tintenfilms eine endgültige intensive Durchmischung der Tinte in dem Spalt 36 erfolgt.
  • Da der Spalt 36 ebenfalls auf zwei gegenüberliegenden Seiten von zwei gegenüberliegenden Teilen der sich drehenden Flächen 1,2 begrenzt ist, werden die Tintenfilme auf beiden Flächen 1,2 in demselben Spalt 36 ausgebildet. Somit werden die Unterschiede in der Art und Weise, wie die Tintenfilme ausgebildet werden, als mögliche Ursache für die Unterschiede zwischen den Tintenfilmen auf den Flächen 1,2 eliminiert.
  • Für eine kontrollierte Ausbildung des Tintenfilms ist es ferner von Vorteil, dass sich die im Bereich des Spalts 36 befindlichen Teile der sich drehenden Flächen 1,2 von dem Tintenvorrat 30 fortbewegen, aufgrund dessen die Ausbildung des Tintenfilms in dem Spalt 36 erfolgt.
  • Zum Realisieren identischer Tintenfilme auf sich drehenden Flächen 1,2 ist es ferner vorteilhaft, dass diese sich mit im wesentlichen identischen Geschwindigkeiten und in im wesentlichen identischen Bewegungsrichtungen durch den Spalt 36 bewegen. Ferner ist ein Getriebe 43 zwischen den Zylinder 3,4 vorgesehen, um sicherzustellen, dass diese sich mit der gleichen Geschwindigkeit durch den Spalt 36 bewegen.
  • Es ist ferner möglich, das Getriebe 43 derart zu konfigurieren, dass sich die sich drehenden Flächen 1,2 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durch den Spalt bewegen. Dadurch kann zusätzlich eine starke Scherwirkung und eine entsprechend erhöhte Mischwirkung in dem Bereich des Spalts 36 erzielt werden, was bei einigen Anwendungen und insbesondere für einen schnellen Aufbau des Films vorteilhaft ist. Wahlweise kann zuerst oder nach jeder Veränderung der Zusammensetzung der Tinte eine Drehung mit unterschiedli chen Geschwindigkeiten der Flächen 1,2 erfolgen, um einen schnellen und gleichmäßigen Filmaufbau zu erreichen, um dann zu gleichen Umfangsgeschwindigkeiten umzuschalten, um die Filme auf beiden Flächen auf gleiche Betriebsbedingungen zu bringen.
  • Da der Tintenvorrat 30 oberhalb des Spalts 36 gehalten wird und der Spalt 36 die Unterseite des Tintenvorrats 30 begrenzt, kann leicht gewährleistet werden, dass die Tinte immer vor dem Spalt 36 präsent ist, selbst wenn der Tintenvorrat 30 klein ist.
  • Es ist für Fachleute auf dem Sachgebiet offensichtlich, dass im Rahmen der Erfindung zahlreiche alternative Möglichkeiten vorstellbar sind. Somit können z. B. statt umlaufender Flächen von Zylindern sich drehende Riemen als eine oder mehrere die Tintenschicht tragenden umlaufende Flächen verwendet werden, und können diese Riemen in der Drehrichtung oder quer zu dieser in Bereichen, in denen der Tintenvorrat aufgenommen wird, flach oder gebogen ausgebildet sein. Zum Aufnehmen des Tintenvorrats ist es ferner möglich, z. B. ein Behälterteil mit offener Unterseite zu verwenden, das mit einer umlaufenden Fläche verbunden ist und eine Quetscheinrichtung zum Ausbilden eines Films auf der umlaufenden Fläche aufweist. Anstelle einer Anzahl von Düsen zum Einbringen von Tinte, die über die Breite des Behälters zum Aufnehmen eines Tintenvorrats verteilt sind, kann z. B. eine Einzeldüse vorgesehen sein, die in einer festen Position oder zum Vor- und Zurückbewegen angebracht sein kann, wie der Kopf eines Tintenstrahldruckers.

Claims (29)

  1. Verfahren zum Bestimmen des Verhaltens einer Filmschicht aus Drucktinte bei unterschiedlichen Gehalten mindestens einer Komponente, mit folgenden Schritten: Aufbringen einer Filmschicht aus Drucktinte auf eine umlaufende Fläche (1,2), Durchführen von Tests an der Filmschicht zum Bestimmen mindestens einer Eigenschaft der Drucktinte, Verändern des Gehalts der mindestens einen Komponente in der Filmschicht, und Durchführen der Tests an der Filmschicht mit dem veränderten Gehalt der mindestens einen Komponente, wobei die Filmschicht aus einem mit der umlaufenden Fläche (1,2) in Kontakt stehenden Tintenvorrat (30) hergestellt wird, und der Gehalt der mindestens einen Komponente in dem Tintenvorrat (30) verändert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenvorrat (30) in einem Behälter aufgenommen ist, der aus mindestens einer Wand gebildet ist, die mit der mindestens einen drehbaren Fläche (1,2) zusammenwirkt, wobei mindestens ein Spurbereich der drehbaren Fläche (1,2) durch den Behälter umläuft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Komponente dem Tintenvorrat (30) hinzugefügt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die mindestens eine Komponente eine Flüssigkeit ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine Komponente Wasser ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tests das Messen der Klebrigkeit des Films umfassen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tests folgenden Schritt umfassen: Übertragen von von der Filmschicht herrührender Tinte auf eine sich drehende Offset-Druckfläche und Beobachten der Eigenschaften der auf die Druckfläche übertragenen Tinte.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Tests folgenden Schritt umfassen: Übertragen von Tinte von der Filmschicht auf eine sich drehende Versuchs-Druckfläche (28) und Erstellen eines Abzugs von der Versuchs-Druckfläche (28) auf einem Träger.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Filmzufuhr zwischen einander zugewandten Teilen mindestens zweier umlaufender Flächen (1,2) gehalten wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Film in einem Spalt (36) zwischen gegenüberliegenden Flächenbereichen, von denen sich mindestens einer dreht, gebildet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem sich die Teile in dem Bereich des Spalts (36) von dem Tintenvorrat (30) fortbewegen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem sich die sich drehenden Flächen (1,2) mit im wesentlichen gleichen Geschwindigkeiten durch den Spalt (36) bewegen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem sich die sich drehenden Flächen (1,2) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durch den Spalt (36) bewegen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9–12, bei dem der Tintenvorrat (30) oberhalb des Spalts (36) gehalten wird, so dass der Spalt (36) die Unterseite des Tintenvorrats begrenzt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine sich drehende Fläche (1,2) durch den Tintenvorrat (30) zirkuliert.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die sich drehende Fläche (1,2) hinsichtlich des Ausmaßes des Zurückhaltens oder Abweisens der mindestens einen Komponente gleichmäßig ist.
  16. Vorrichtung zum Bestimmen des Verhaltens einer Drucktinte mit unterschiedlichen Gehalten mindestens einer Komponente, mit: mindestens einer drehbaren Fläche (1,2) zum Tragen einer Filmschicht aus Drucktinte, einem Satz Instrumente (5–8,9–16,25–29) zum Durchführen von Tests an der Filmschicht, gekennzeichnet durch mindestens eine Wand zum Bilden, zusammen mit der mindestens einen drehbaren Fläche (1,2), eines Behälters zum Aufnehmen eines Tintenvorrats (30), die mit einem Teil der drehbaren Fläche (1,2) in Kontakt steht, wobei mindestens ein Spurbereich der drehbaren Fläche (1,2) durch den Behälter zirkulierbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, ferner mit einer Auslasseinrichtung (40, 41) zum Zuführen der mindestens einen Komponente zu dem Behälter.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der die drehbare Fläche (1,2) hinsichtlich des Ausmaßes des Anziehens oder Abweisens der mindestens einen Komponente gleichmäßig ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16–18, bei der der Instrumentensatz (5-8) zum Durchführen von Tests eine drehbare Fläche (6) aufweist, wobei ein Teil der Fläche (6) gegenüber einem Teil der mindestens einen drehbaren Fläche (1) vorgesehen ist, und zwar zum Messen der Klebrigkeit der Filmschicht in Kooperation mit der drehbaren Fläche (1).
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16–19, ferner mit einer drehbaren Offset-Druckfläche (16) zum Aufnehmen von Tinte von der drehbaren Fläche (1,2).
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16–20, bei der der Satz Instrumente (25–29) eine drehbare Versuchs-Druckfläche (28) zum Aufnehmen durch Mitdrehen von Tinte von der drehbaren Offset-Druckfläche (16) oder mindestens einer der drehbaren Flächen (1,2) aufweist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die drehbare Versuchs-Druckfläche (28) zwischen einer Position, in der sie von der drehbaren Offset-Druckfläche (16) zum Übertragen eines auf der Druckfläche ausgebildeten Druckmusters gehalten wird, und einer Position, in der sie von mindestens einer der drehbaren Flächen (1,2) gehalten wird, vor- und zurückbewegbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16–22, ferner mit mindestens zwei der umlaufenden Flächen (1,2), wobei gegenüberliegende Teile der Flächen (1,2) Wände des Behälters zum Aufnehmen eines Tintenvorrats (30) bilden.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16–23, bei der der Behälter einen Auslassspalt (36) aufweist, der auf mindesten einer Seite von einem Teil der einen umlaufenden Fläche (1,2) begrenzt ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der der Spalt (36) auf zwei gegenüberliegenden Seiten von zwei Flächenbereichen begrenzt ist, von denen der mindestens eine Teil einer drehbaren Fläche (1,2) ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, ferner mit einem Antriebsmechanismus (39), der bewirkt, dass mindestens eine drehbare Fläche (1,2) in einer solchen Richtung zirkuliert, dass sich Teile in dem Bereich des Spalts (36) von dem Tintenvorrat (30) fortbewegen.
  27. Vorrichtung nach Ansprüchen 25 oder 26, mit zwei einander gegenüberliegenden drehbaren Flächen (1,2), deren Flächenbereiche den Spalt (36) begrenzen, wobei die drehbaren Flächen (1,2), die den Spalt (36) auf beiden Seiten begrenzen, derart gekoppelt sind, dass sie sich in jedem Fall mit Geschwindigkeiten mit einem festen Verhältnis relativ zueinander bewegen.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24–27, bei der der Spalt (36) die untere Grenze des Behälters bildet.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24–28, bei der der Spalt (36) eine im wesentlichen starr festgelegte Breite hat.
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