DE60000786T2 - Verfahren und einrichtung zur sequentieler unterdrückung durch mehrsignal-zeiteinstellungen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur sequentieler unterdrückung durch mehrsignal-zeiteinstellungen

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DE60000786T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Direktsequenz-CDMA- Empfänger und genauer noch zum Demodulieren unter Verwendung eines Abtastwerts pro Chip, um Empfängerkomplexität zu verringern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Drahtlose Kommunikation hat sich mit einer phänomenalen Geschwindigkeit erweitert, da mehr Funkfrequenzspektrum für kommerzielle Verwendung verfügbar wird und zellulare Telefone üblich werden. Die Technologie entwickelt sich gegenwärtig von analogen Kommunikationen zu digitalen Kommunikationen. Sprache wird durch eine Reihe von Bits dargestellt. Die Bits werden moduliert und zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation gesendet. Jede Basisstation und Mobilstation hat einen Sender und einen Empfänger. Der Empfänger demoduliert die empfangene Wellenform, um die Bits wiederherzustellen, die danach zurück in Sprache gewandelt werden. Es gibt auch eine wachsende Nachfrage nach Datendiensten, wie etwa E-Mail und Internetzugriff, die digitale Kommunikationen erfordern.
  • Gegenwärtig sind zahlreiche Typen digitaler Kommunikationssysteme verfügbar. Mehrfachzugriff im Frequenzmultiplex (frequency-division multiplex access, FDMA) unterteilt das Spektrum in eine Vielzahl von Funkkanälen, die verschiedenen Trägerfrequenzen entsprechen. Diese Trägerfrequenzen können weiter in Zeitschlitze unterteilt werden, bezeichnet als Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (time-division multiple access, TDMA), wie in D-AMPS, PDC und GSM-Digitalzellularsystemen bekannt ist. Wenn alternativ der Funkkanal breit genug ist, dann können mehrere Benutzer den gleichen Kanal unter Verwendung von Spreizspektrumtechniken und Code-multiplex im Mehrfachzugriff (code-multiplex multiple access, CDMA) verwenden.
  • Direktsequenz-(DS)-Spreizspektrummodulation wird gewöhnlich in CDMA-Systemen verwendet. Jedes Informationssymbol wird durch eine Anzahl von "Chips" dargestellt. Darstellen eines Symbols durch viele Chips verursacht "Spreizen", da das letztere typischerweise mehr Bandbreite zum Senden erfordert. Die Sequenz von Chips wird als der Spreizungscode oder Signatursequenz bezeichnet. Der Code hat eine Chiprate, die höher als die Bitrate des Informationssignals ist. In dem Empfänger wird das empfangene Signal unter Verwendung eines Entspreizungscode entspreizt, was typischerweise die Konjugierung des Spreizungscodes ist. 15-95 und J-STD-008 sind Beispiele von DS-CDMA-Standards.
  • Kohärenter Rake-Empfang wird gewöhnlich mit kohärenten DS- CDMA-Systemen verwendet. Das empfangene Signal wird durch Korrelieren auf die Chipsequenz entspreizt und der gespreizte Wert wird durch die Konjugierung einer Kanalkoeffizient enschätzung gewichtet, was die Phasendrehung des Kanals entfernt und die Amplitude wichtet, um einen weicheren Konfidenzwert anzuzeigen. Wenn Mehrfachpfad-Ausbreitung vorhanden ist, kann die Amplitude dramatisch variieren. Mehrfachpfad- Ausbreitung kann auch zu Zeitdispersion führen, die mehrfache auflösbare Echos des zu empfangenden Signals verursacht. Korrelatoren werden an den verschiedenen Echos ausgerichtet. Sobald die entspreizten Werte gewichtet wurden, werden sie dann summiert. Diese Wichtungs- und Summierungsoperation wird gewöhnlich als Rake-Kombinieren bezeichnet.
  • Es können in DS-CDMA-Systemen Modulationsschemata verwendet werden, die nicht-kohärente Demodulation ermöglichen. Zum Beispiel kann eine differenziell kodierte Phase, wie etwa DPSK, verwendet werden, was in dem Empfänger eine differenzielle Erfassung ermöglicht. Es kann auch, wie in der 15-95- Aufwärtsverbindung, M-orthogonale Modulation verwendet werden, was nicht-kohärente Erfassung in dem Empfänger ermöglicht. Der Vorteil von nicht-kohärenter Erfassung ist, dass eine Kanalschätzung nicht benötigt wird. Kanalschätzung kann infolgedessen, wie schnell sich der Kanal ändert oder wie verrauscht das Signal ist, schwierig sein. Bei nichtkohärenter Erfassung kann Rake-Kombinieren von Erfassungswerten entsprechend unterschiedlichen Echos noch durchgeführt werden, um Pfaddiversifizierung zu verstärken. Es ist auch Kombinieren von Signalen von verschiedenen Antennen möglich.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird ein digitales Kommunikationssystem 10 dargestellt. Digitale Symbole werden einem Sender 12 bereitgestellt. Der Sender 12 bildet die Symbole in eine Darstellung ab, die für das Übertragungsmedium oder Kanal 16, wie etwa einen Funkkanal, geeignet ist und koppelt die Signale mit dem Übertragungsmedium über eine Antenne 14. Das gesendete Signal durchläuft den Kanal 16 und wird an einer Antenne 18 empfangen. Das empfangene Signal wird an einen Empfänger 20 weitergereicht. Der Empfänger 20 verwendet einen Funkprozessor 22, einen Basisbandprozessor 24 und eine Nachverarbeitungseinheit 26.
  • Der Funkprozessor 22 stimmt auf das gewünschte Band und die gewünschte Trägerfrequenz ab und verstärkt, mischt und filtert das empfangene Signal auf ein Basisband herab. Das Signal wird abgetastet und quantisiert, was letztendlich eine Sequenz von empfangenen Abtastwerten im Basisband bereitstellt. Da das ursprüngliche Funksignal Inphase-(I)- und Quadratur-(Q)-Komponenten hat, haben die Basisbandabtastwerte typischerweise I- und Q-Komponenten, was komplexe Basisbandabtastwerte verursacht. Der Basisbandprozessor 24 erfasst die digitalen Signale, die gesendet wurden. Er kann auch weiche Information erzeugen, die Information in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit der erfassten Symbolwerte gibt. Die Nachverarbeitungseinheit 26 führt Funktionen durch, die von der bestimmten Kommunikationsanwendung abhängen. Zum Beispiel kann sie die weichen erfassten Werte verwenden, um Vorwärtsfehler-Korrekturdekodierung oder Fehlererfassungsdekodierung durchzuführen. Sie kann digitale Symbole in Sprache unter Verwendung eines Sprachdecoders konvertieren.
  • Das Leistungsverhalten von DS-CDMA-Systemen wird durch Interferenz von anderen Benutzern begrenzt. Die Entspreizungsoperation sieht ein gewisses Maß an Interferenzunterdrückung vor, was mehreren Benutzern ermöglicht, sich in Zeit und Frequenz zu überdecken. Die Kapazität ist jedoch begrenzt. Um das Empfängerleistungs-verhalten zu verbessern, wurde Interferenzunterdrückung verwendet. Ein Ansatz ist aufeinanderfolgende Unterdrückung von Interferenz, in dem Benutzer erfasst werden und in der Reihenfolge der Signalstärke subtrahiert werden, beginnend mit dem stärksten Benutzer. Idealerweise basiert eine Subtraktion auf dem Symbolwert des Benutzers und Kanalantwortinformation, bezeichnet als kohärente aufeinanderfolgende Unterdrückung. In der Praxis kann der Symbolwert unzuverlässig sein und die Kanalantwort kann unbekannt sein. Es kann eine Form von nicht-kohärenter Unterdrückung verwendet werden, wie in US-Patent Nr. 5,151,919 beschrieben.
  • In diesem Patent wird der entspreizte Wert zur Signalsubtraktion vielmehr als Kanalinformation verwendet.
  • In Bezug auf Fig. 2 wird ein Verfahren des Stands der Technik von nicht-kohärenter aufeinanderfolgende Unterdrückung dargestellt. Das Verfahren beginnt in einem Block 32. In einem Block 34 werden Benutzersignale nach Signalstärke angeordnet. Signale können angeordnet werden, wie in US-Patent Nr. 5,151,919 beschrieben. Es wird für jeden Benutzer, beginnend mit dem stärksten, Entspreizen durchgeführt, um einen Korrelationswert unter Verwendung normaler Spreizungswellenformen in einem Block 36 zu erhalten. Diese Korrelationswerte werden verwendet, um die Informationssymbole in Block 38 zu erfassen. Die Korrelationswerte werden unter Verwendung der normalen Spreizungswellenform in Block 40 nochmal gespreizt, und das nochmal gespreizte Signal wird von dem zusammengesetzten empfangenen Signal in einem Block 42 subtrahiert. Ein Entscheidungsblock 44 bestimmt, ob mehr Benutzer demoduliert werden müssen. Wenn ja, dann kehrt die Verarbeitung zu dem Block 36 zurück. Wenn nein, endet die Routine in einem Block 46.
  • Während nicht-kohärente aufeinanderfolgende Unterdrückung Leistungsverhalten verbessert, gibt es eine relativ hohe Fehleruntergrenze, wenn Leistungsverhalten im Vergleich zu Signal-zu-Rausch-Verhältnis gezeichnet wird. Dieser Faktor wird in "Analysis of A Simple Successive Interference Cancellation Scheme in A DS/CDMA System" von P. Patel und J. Holtzman, IEEE J. Sel. Areas Commun., vol. 12, pp. 796-807, June 1994 analysiert. Dies zeigt, dass Interferenz von zuvor unterdrückten Benutzern nicht vollständig eliminiert wird.
  • Das Leistungsverhalten von nicht-kohärenter aufeinanderfolgender Unterdrückung kann durch Rechnungtragen dafür, wie jeder Unterdrückungsschritt die verbleibenden Signale beeinflusst, verbessert werden. Ein Ansatz ist es, Signalorthogonalisierung zu Verwenden, was in Patent Nr. 5,615,209 beschrieben wird, das dem Anmelder der obigen Anmeldung übertragen ist. Dieser Ansatz wird ursprünglich für Signale beschrieben, die zeitlich synchronisiert werden. Orthogonalisierung wird unter Verwendung der Spreizungssequenzen der unterschiedlichen Benutzer durchgeführt. In einer Ausführungsform ist das Verfahren in US-Patent Nr. 5,615,209 dem hierin in Fig. 2 gezeigten ähnlich, mit Ausnahme dessen, dass das nochmalige Spreizen eine modifizierte Sequenz anstelle der normalen Sequenz verwendet. Die modifizierte Sequenz wird durch Anwenden des Orthogonalisierungsprozesses nach Gram- Schmidt auf die Spreizungssequenzen des Benutzers erhalten. In einer anderen Ausführungsform werden die Schritte zum nochmaligen Spreizen und Subtrahieren beseitigt. Stattdessen wird Entspreizen unter Verwendung einer modifizierten Sequenz vielmehr als der normalen Sequenz durchgeführt. Diese Ausführungsform wird hierin in dem Flussdiagramm von Fig. 3 dargestellt. Das Verfahren startet in einem Block 50. In einem Block 52 werden Benutzer nach Signalstärke angeordnet. Für jeden Benutzer, beginnend mit dem stärksten, wird die Spreizungswellenform des Benutzers in Bezug auf Spreizungswellenformen eines vorherigen Benutzers orthogonalisiert, um in einem Block 54 eine modifizierte Spreizungswellenform zu erzeugen. Die modifizierte Spreizungswellenform kann aus dem Prozess nach Gram-Schmidt erhalten werden, wie in Patent Nr. 5,615,209 beschrieben. Die modifizierte Spreizungswellenform wird in einem Block 56 verwendet, um den interessierenden Benutzer zu entspreizen, was Korrelationswerte erzeugt. Diese Korrelationswerte werden verwendet, um in einem Block 58 Informationssymbole zu erfassen. Ein Entscheidungsblock 60 bestimmt, ob es mehr Benutzer gibt, die zu demodulieren sind. Wenn ja, dann kehrt die Steuerung zu dem Block 54 zurück. Wenn nein, dann endet der Prozess in einem Block 62.
  • US-Patent Nr. 5,615,209 erörtert auch Orthogonalisierung für asynchrone Signale. Ein Beispiel von asynchronen Benutzern wird in Fig. 4 dargestellt. Für asynchrone Signale wird die Struktur einer Hybridsequenz zur Verwendung in einer Orthogonalisierung gebildet. Für das Beispiel in Fig. 4 wird eine Spreizungssequenz von Benutzer B für Symbol 1 mit einer Hybridsequenz orthogonalisiert, die eine Kombination eines Teils eines erfassten Symbols 1 von Benutzer 1 und eines Teils eines erfassten Symbols 2 von Benutzer 1 ist, derart, dass die Hybridsequenz auf ein Symbol 1 von Benutzer 2 ausgerichtet ist. Bei asynchronen Signalen ist die Ankunftszeit für jedes Signal verschieden. Die Differenz in Ankunftszeiten kann Bruchteile einer Chipdauer sein. Im Ergebnis ist es üblich, das Signal viele Male pro Chipdauer abzutasten, sodass eine der Abtastinstanzen der Mitte eines Chips für ein gegebenes Signal entspricht. Wenn das Verfahren in US-Patent 5,615,209 mit Mehrfachabtastwerten pro Chip verwendet wird, ist jede Signatursequenz eine abgetastete Version der Spreizungswellenform, die in dem Sender verwendet wird. Orthogonalisierung, die Mehrfachabtastwerte pro Chip verwendet, erhöht jedoch Komplexität beträchtlich.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf das Überwinden von einem oder mehreren der oben erörterten Probleme auf eine neuartige und einfache Weise ab.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung werden nicht-kohärente und kohärente aufeinanderfolgende Unterdrückung durch Unterdrücken von Interferenz unter Verwendung unterschiedlicher Chip-Zeiteinstellwerte durchgeführt. Dies ermöglicht es jedem Signal, mit nur einem Abtastwert pro Chip verarbeitet zu werden, was Empfängerkomplexität und Batterie- oder Energieversorgungsabfluss verringert.
  • In einem Aspekt der Erfindung wird ein Direktsequenz-CDMA- Empfänger einschließlich Mitteln zum Empfangen eines abgetasteten Signals vorgesehen. Es werden Mittel zum Sub-Abtasten des abgetasteten Signals in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformationen vorgesehen, um ein chip-abgetastetes Signal zu erzeugen. Mittel generieren äquivalente Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation und Information über Benutzerspreizungscodes. Es werden Mittel zum Verarbeiten der äquivalente Codes vorgesehen, um orthogonalisierte Codes zu erzeugen, und Mittel korrelieren das chip-abgetastete Signal mit den orthogonalisierten Codes, um entspreizte Werte zu erzeugen.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, dass das Erzeugungsmittel Mittel zum Interpolieren von Benutzerspreizungscodes umfasst.
  • Es ist ein anderes Merkmal der Erfindung, dass das Erzeugungsmittel Mittel zum Verketten von Codes in unterschiedlichen Symboldauern unter Verwendung erfasster Symbolwerte umfasst.
  • Es ist ein anderes Merkmal der Erfindung, dass das Verarbeitungsmittel einen Gram-Schmidt-Prozessor umfasst.
  • Es ist noch ein anderes Merkmal der Erfindung, dass das Korrelationsmittel Mittel zum Korrelieren zweier Komponentencodes, um Komponentenkorrelationen zu erzeugen, und Mittel zum Kombinieren von Komponentenkorrelationen, um die entspreizten Werte zu erzeugen, umfasst.
  • Es ist noch ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass das Korrelationsmittel viele entspreizte Werte erzeugt und weiter Mittel zum Kombinieren entspreizter Werte umfasst, um kombinierte entspreizte Werte zu erzeugen.
  • Es ist ein zusätzliches Merkmal der Erfindung, dass das Kombinierungsmittel einem Kombinieren entspreizter Werte von verschiedenen Signalechos entspricht.
  • Es ist noch ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass das Kombinierungsmittel einem Kombinieren der entspreizten Werte von verschiedenen Antennen entspricht.
  • Es ist noch ein zusätzliches Merkmal der Erfindung, dass das Erzeugungsmittel äquivalente Codes entsprechend unterschiedlichen Echos eines Benutzersignals erzeugt.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Direktsequenz-CDMA-Empfänger einschließlich Mitteln zum Empfangen eines abgetasteten Signals offengelegt. Es werden Mittel zum Sub-Abtasten des abgetasteten Signals in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation vorgesehen, um ein chip-abgetastetes Signal zu erzeugen. Mittel speichern das chip-abgetastete Signal, um ein gepuffertes Signal zu erzeugen. Mittel korrelieren das gepufferte Signal mit Spreizungscodes, um entspreizte Werte zu erzeugen. Es werden Mittel zum Erzeugen äquivalenter Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation und Information über Benutzerspreizungscodes vorgesehen. Die äquivalenten Codes werden verarbeitet, um orthogonalisierte Codes zu erzeugen. Es werden Mittel zum Spreizen der entspreizten Werte unter Verwendung der orthogonalisierten Codes vorgesehen, um nochmal gespreizte Signale zu erzeugen. Es werden Mittel zum Subtrahieren der nochmal gespreizten Signale aus dem gepufferten Signal vorgesehen, um ein aktualisiertes gepuffertes Signal zu erzeugen.
  • In Übereinstimmung mit noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird das Verfahren zum Erfassen gesendeter Symbole in einem Direktsequenz-CDMA-Empfänger offengelegt, die Schritte umfassend Empfangen eines abgetasteten Signals; Sub-Abtasten des abgetasteten Signals in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation, um ein chip-abgetastetes Signal zu erzeugen; Erzeugen äquivalenter Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation und Information über Benutzerspreizungscodes; Verarbeiten der äquivalenten Codes, um orthogonalisierte Codes zu erzeugen; und Korrelieren des chip-abgetasteten Signals mit den orthogonalisierten Codes, um entspreizte Werte zu erzeugen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen leicht offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines allgemeinen digitalen Kommunikationssystems;
  • Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren des Stands der Technik zur Basisbandverarbeitung darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Flussdiagramm, das ein anderes Verfahren des Stands der Technik zur Basisbandverarbeitung darstellt;
  • Fig. 4 ist ein Zeiteinstelldiagramm, das ein Beispiel von asynchronen Signalen darstellt;
  • Fig. 5 ist eine Reihe von Kurven, die ein anderes Beispiel von asynchronen Signalen darstellen;
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Basisband-Signalverarbeitung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das einen Basisbandprozessor zum Implementieren es Verfahrens von Fig. 6 darstellt;
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das ein alternatives Verfahren zur Basisband-Signalverarbeitung gemäß der Erfindung darstellt; und
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das einen Basisbandprozessor zum Implementieren des Verfahrens von Fig. 8 darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist das digitale Kommunikationssystem 10 von Fig. 1 mit dem Basisbandprozessor 24 konfiguriert, der eine Zeiteinstellung von empfangenen Abtastsignalen verwendet, um chip-abgetastete Signale zur Verarbeitung zu erzeugen. Insbesondere wird das abgetastete Signal unter Verwendung von Zeiteinstellinformation in Bezug auf ein interessierendes Signal sub-abgetastet, um ein chipabgetastetes Signal zu erzeugen. Äquivalente Codes werden unter Verwendung der Zeiteinstellinformation und gespeicherter Information über Benutzerspreizungscodes erzeugt. Die äquivalenten Codes werden verarbeitet, um orthogonalisierte Codes zu erzeugen. Das chip-abgetastete Signal wird danach mit orthogonalisierten Codes korreliert, um entspreizte Werte zu erzeugen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung werden die chipabgetasteten Signale gespeichert, um ein gepuffertes Signal zu erzeugen. Die gepufferten Signale werden mit Spreizungscodes korreliert, um entspreizte Werte zu erzeugen. Entspreizte Werte werden unter Verwendung orthogonalisierter Codes gespreizt, um nochmal gespreizte Signale zu erzeugen, die von den gepufferten Signalen subtrahiert werden, um ein aktualisiertes gepuffertes Signal zu erzeugen.
  • Für drahtlose digitale Kommunikationssysteme, wie in Fig. 1 dargestellt, sendet der Senders 12 elektromagnetische Wellenformen von der Antenne 14 aus. Das Medium in der Form des Kanals 16 ist die Funkausbreitungsumgebung. Der Empfänger 20 setzt eine oder mehr Antennen 18 ein, um das gesendete Signal wiederherzustellen. Die vorliegende Erfindung wird im Kontext von Funkkommunikation beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht gedacht, um auf derartige Systeme begrenzt zu sein. Tatsächlich sind die Konzepte der Erfindung einfach auf drahtgebundene Kommunikationen und Magnetspeichersysteme anwendbar. In derartigen Anwendungen wird der Funkprozessor auf eine Vorrichtung verallgemeinert, die Daten aus der Übertragung oder einem Speichermedium extrahiert.
  • In Bezug auf Fig. 5 werden zusätzliche Beispiele von asynchronen Signalen dargestellt. Auf die Signale wird überall in dieser Anmeldung zur Erörterung der vorliegenden Erfindung verwiesen.
  • Fig. 5 stellt eine erste Kurve 70 als durchgängige Linie dar, bezeichnet für "Benutzer A". Es gibt auch eine zweite Kurve 72, bezeichnet für einen "Benutzer B". Für die Erörterung hierin werden die Signale für Benutzer A und Benutzer B bei einer Rate von vier Abtastwerten pro Chipdauer abgetastet. Die Spreizungswellenformen bestehen aus Chips mit Werten +1 oder -1 mit einer glatten Chipimpulsform dazwischen. Unter Verwendung konventioneller Korrelationsempfänger ohne Interferenzunterdückung könnte das empfangene Signal für Benutzer A z. B. zu Abtastzeiten 1, 5, 9, etc. sub-abgetastet werden. Für Benutzer B könnte das empfangene Signal z. B. bei Abtastzeiten 3, 7, 11 etc. sub-abgetastet werden. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird Interferenzunterdückung unter Verwendung der verschiedenen Zeiteinstellungen der verschiedenen Benutzersignale angewendet. Wenn ein bestimmtes Signal erfasst wird, bezeichnet als das "interessierende Signal", basiert eine Unterdrückung von, anderen, gewöhnlich stärkeren, Signalen auf der Zeiteinstellung des interessierenden Signals. Wenn z. B. Benutzer B das interessierende Signal ist, dann muss das Signal für Benutzer A unterdrückt werden, bevor das Signal für Benutzer B erfasst wird. Es wird nur die Abtastzeiteinstellung von Benutzer B verwendet, sodass nur Abtastwerte 3, 7, 11 etc. für Benutzer B verarbeitet werden. Für diese Menge von Abtastwerten wird eine äquivalente Sequenz von Benutzer A gebildet. Diese wird unter Beachtung einer Sequenz von Benutzer A bei seiner eigenen Zeiteinstellung, d. h. Abtastwerten 1, 5, 9 etc. und Interpolation, um Werte bei Abtastzeiten 3, 7, 11 etc. zu erhalten, ausgebildet. In dem Beispiel von Fig. 5 sind die Werte für Benutzer B bei Abtastzeiteinstellungen 3, 7 und 11 +1, -1 bzw. +1. Die Zeiteinstellung einer Sequenz von Benutzer A zu seinen Zeiteinstellungen 1, 5, 9 und 13 ist +1, +1, -1 bzw. +1. Die äquivalente Sequenz von Benutzer A zu Zeiten 3, 7 und 11 wird bestimmt, 0,5, 0 bzw. 0,5 zu sein. Vorzugsweise basiert Interpolation auf der Sendechipimpulsformung und der Empfangsfilterung. Diese äquivalente Sequenz wird dann in der Orthogonalisationsprozedur nach Gram-Schmidt, beschrieben in US-Patent 5,615,209, verwendet, um eine modifizierte Sequenz von Benutzer B zu erzeugen. In einer Ausführungsform der Erfindung wird diese modifizierte Sequenz von Benutzer B zur Entspreizung verwendet.
  • Ein Verfahren, das durch den Basisbandprozessor 24 in Übereinstimmung mit der Erfindung zu implementieren ist, wird in dem Flussdiagramm von Fig. 6 dargestellt. Das Verfahren beginnt in einem Block 74 und fährt zu einem Block 76 fort, der Benutzersignale nach Signalstärke anordnet. Es wird danach eine Verarbeitung von dem stärksten Signal zu dem schwächsten Signal implementiert. Das überabgetastete Empfangssignal wird auf einen Abtastwert pro Chip sub-abgetastet gemäß der Zeiteinstellung des Benutzers, der in Block 78 verarbeitet wird. Wenn z. B. Signal A das stärkere Signal ist, dann wird die Zeiteinstellung von Signal A Verwendet. Für den Benutzer, der verarbeitet wird, werden äquivalente chipbeabstandete Codes entsprechend dem Benutzer, der verarbeitet wird, und den stärkeren Benutzern bei der Zeiteinstellung des Benutzers, der verarbeitet wird, in einem Block 80 ausgebillet. Der äquivalente Code für den Benutzer, der verarbeitet wird, ist der normale Spreizungscode für diesen Benutzer. Der äquivalente Code für die anderen hängt von der relativen Zeiteinstellung der anderen Benutzer in Bezug auf den Benutzer, der verarbeitet wird, ab. In einem Block 82 werden die äquivalenten Codes unter Verwendung z. B. der Gram-Schmidt- Prozedur wie oben erörtert orthogonalisiert. Der orthogonalisierte Code für den Benutzer, der verarbeitet wird, wird danach auf das empfangene Signal korreliert, um Korrelations- oder entspreizte Werte in einem Block 84 zu erzeugen. Die entspreizten Werte werden verwendet, um in einem Block 86 Informationssymbole zu erfassen. Ein Block 88 bestimmt, ob mehr Benutzersignale demoduliert werden müssen. Wenn ja, dann kehrt die Verarbeitung zu dem Block 78 zurück. Wenn nein, dann endet die Routine in einem Block 90.
  • Wenn der gleiche Entspreizungscode für jede Symboldauer verwendet wird, dann kann das Ergebnis, das in dem Block 80 erhalten wird, zur Verwendung in nachfolgenden Symboldauern gespeichert werden. Anderenfalls wird der gesamte Prozess für jedes Benutzersymbol, das zu demodulieren ist, wiederholt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 stellt ein Blockdiagramm den Basisbandprozessor 24 gemäß der Erfindung dar. Eine Sub-Abtasteinheit 92 empfängt das überabgetastete Signal uni erzeugt ein chip-basiertes empfangenes Signal bei einem Abtastwert pro Chip. Ein Zeiteinstellinformationsgenerator 94 ist mit der Sub-Abtasteinheit 92 verbunden uni wird verwendet um zu bestimmen, welche Abtastwerte behalten werden. Der Zeiteinstellinformationsgenerator 94 ist auch mit einem Äquivalenzcodegenerator 96 verbunden. Der Äquivalenzcodegenerator 96 empfängt Codeinformation für verschiedene Benutzer von einer Codeinformationseinheit 98. Der Äquivalenzcodegenerator 96 erzeugt dann äquivalente Codes für den Benutzer, der verarbeitet wird, und die stärkeren Benutzer bei der Zeiteinstellung des interessierenden Benutzers. Die äquivalenten Codes können durch Verketten von Teilcodes von verschiedenen Symboldauern oder durch Multiplizieren von einem oder mehr der Teilecodes mit den erfassten Symbolwerten gebildet werden, wie in US-Patent Nr. 5,615,290 beschrieben. Der äquivalente Code des interessierenden Benutzers ist der Entspreizungscode des interessierenden Benutzers, ein Abtastwert pro Chip, für die Symboldauer, die betrachtet wird. Diese äquivalenten Codes werden einem Orthogonalisierungsprozessor 100 bereitgestellt. Der Orthogonalisierungsprozessor 100 wendet einen Orthogonalisierungsprozess an, um einen orthogonalisierten Code für den Benutzer, der verarbeitet wird, zu erzeugen. Der Orthogonalisierungsprozessor 100 und die Sub- Abtasteinheit 92 sind mit einem Korrelator 102 verbunden. Der Korrelator 102 korreliert das chip-abgetastete Signal mit dem Code, um einen entspreizten Wert auf einer Leitung 104 für den Benutzer, der verarbeitet wird, zu erzeugen.
  • Der Prozess, der in dem Blockdiagramm von Fig. 7 implementiert ist, wird wiederholt, beginnend mit dem stärksten Benutzer und endend mit dem letzten interessierenden Benutzer. Dies verwendet eine Mehrfachstufenverarbeitung, wie in Fig. 2 von US-Patent Nr. 5,615,209 gezeigt.
  • Der orthogonalisierte Code, der durch den Orthogonalisierungsprozessor 100 erzeugt wird, kann als eine gewichtete Summe normaler Benutzercodes ausgedrückt werden. Somit sind die normalen Benutzercodes Komponenten des orthogonalisierten Codes. Um Korrelation zu vereinfachen, kann der Korrelator 102 auf die Komponentencodes getrennt korrelieren, danach die Ergebnisse unter Verwendung von Wichtung kombinieren, um die entspreizten Werte zu erzeugen.
  • Die äquivalenten Codes werden durch Verketten von Codes von verschiedenen Symboldauern und Skalieren durch erfasste Werte ausgebildet. Erfasste Werte können aus entspreizten Werten direkt oder nach Vorwärtsfehlerkorrekturdekodierung erhalten werden. Für DPSK-Anwendungen wird Skalieren von nur einer der Symboldauern unter Verwendung des erfassten DPSK-Symbols benötigt. Wenn die erfassten Werte unzuverlässig sind, dann können mehrfache äquivalente Codes entsprechend verschiedenen möglichen erfassten Werte erzeugt werden.
  • Zeiteinstellinformation kann unter Verwendung eines beliebigen konventionellen Ansatzes zur Zeiteinstellschätzung erhalten werden, wie einem Durchschnittsfachmann offensichtlich ist. Zum Beispiel können Korrelationen auf Benutzersequenzen zu unterschiedlichen Zeitverzögerungen verwendet werden, um nach Spitzenkorrelation zu suchen, die eine Ankunftszeit für diesen Benutzer anzeigt.
  • In der Ausführungsform von Fig. 6 und 7 wird Orthogonalisierung verwendet, um das chip-abgetastete empfangene Signal mit einem besseren Entspreizungscode zu entspreizen. In Übereinstimmung mit einer alternativen Ausführungsform wird Orthogonalisierung verwendet, um Benutzer in dem empfangenen Signal vor Entspreizen unter Verwendung des normalen Entspreizungscodes zu unterdrücken. Zum Beispiel wird die äquivalente Sequenz von Benutzer A verwendet, um Energie aufzuheben, die mit Benutzer A bei der Zeiteinstellung von Benutzer B verbunden ist. Danach kann ein Signal von Benutzer B unter Verwendung seiner normalen Entspreizungssequenz mit einem Abtastwert pro Chip entspreizt werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 8 stellt ein Flussdiagramm ein Verfahren dar, das in dem Basisbandprozessor 24 für die alternative Ausführungsform der Erfindung implementiert ist. Das Verfahren beginnt in einem Startblock 110. Die Signale werden danach in einem Block 112 nach Signalstärke angeordnet und die empfangenen Signale werden in einem Block 114 sub-abgetastet. Wie oben fährt eine Verarbeitung von dem stärksten Benutzer zu dem schwächsten Benutzer fort. Für den Benutzer, der verarbeitet wird, werden äquivalente chip-beabstandete Codes entsprechend den stärkeren Benutzern bei der Zeiteinstellung des Benutzers, der verarbeitet wird, in einem Block 116 ausgebildet. Diese äquivalenten Codes werden danach unter Verwendung von z. B. der Gram-Schmidt-Prozedur in einem Block 118 orthogonalisiert. In einem Block 120 wird für jeden der stärkeren Benutzer Entspreizung durchgeführt. Die Entspreizung wird unter Verwendung der äquivalenten chip-beabstandeten Codes oder der orthogonalisierten Codes ausgebildet. Die resultierenden entspreizten Werte werden unter Verwendung der orthogonalisierten Codes nochmal gespreizt und von dem chipbeabstandeten empfangenen Signal subtrahiert, um in einem Block 122 ein übrigbleibendes empfangenes Signal zu empfangen. Entspreizte Werte entsprechend dem Benutzer, der verarbeitet wird, werden in Block 124 unter Verwendung des normalen Spreizungscodes des Benutzers, der verarbeitet wird, und des übrigbleibenden empfangenen Signals ausgebildet. Die Informationssymbole werden danach in einem Block 126 erfasst. Ein Entscheidungsblock 128 bestimmt, ob mehr Benutzersignale zu demodulieren sind. Wenn ja, dann kehrt die Verarbeitung zu dem Block 114 zurück. Wenn nein, dann endet die Verarbeitung in einem Block 130.
  • Bezugnehmend auf Fig. 9 wird ein Blockdiagramm für den Basisbandprozessor 24 gemäß der alternativen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Aus Gründen der Einfachheit werden Elemente, die jenen in Fig. 7 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen dargestellt.
  • Die Sub-Abtasteinheit 92 ist mit einem Puffer 132 verbunden, der das chip-beabstandete empfangene Signal puffert. Das gepufferte Signal aus dem Puffer 132 wird dem Korrelator 102 bereitgestellt. Der Korrelator 102, anstatt wie in Fig. 7 mit dem Orthogonalisierungsprozessor 100 verbunden zu sein, empfängt die Ausgabe des Äquivalenzcodegenerators 96. Der Korrelator 102 korreliert einen äquivalenten Code mit dem gepufferten Signal, um eine Korrelation zu erzeugen. Die Korrelation wird danach eine Spreizvorrichtung 134 bereitgestellt, wo sie unter Verwendung eines orthogonalisierten Codes von dem Orthogonalisierungsprozessor 100 gespreizt wird, um ein nochmal gespreiztes Signal zu erzeugen. Das nochmal gespreizte Signal wird einem Subtrahierer 136 zusammen mit dem gepufferten Signal von dem Puffer 132 bereitgestellt. Das nochmal gespreizte Signal wird danach von dem gepufferten Signal subtrahiert, um ein aktualisiertes Puffersignal zu erzeugen, das in dem Puffer 132 gespeichert wird.
  • Wie offensichtlich ist, könnte der Korrelator 102 in Übereinstimmung mit der Erfindung die Ausgabe des Orthogonalisierungsprozessors vielmehr als die Ausgabe des Äquivalenzcodegenerators 96 verwenden.
  • Der Prozess zum Korrelieren, Spreizen und Subtrahieren wird für alle stärkeren Benutzersignale wiederholt. Der Korrelator 102 wird dann verwendet, um die aktualisierten Puffersignale von dem Puffer 132 mit dem Spreizungscode des interessierenden Benutzers, der durch den Codeinformationsgenerator 98 vorgesehen wird, zu korrelieren, um die entspreizten Werte für den Benutzer, der verarbeitet wird, zu erzeugen. Dieser Prozess kann wiederholt werden, beginnend mit dem stärksten Benutzer und endet mit dem letzten Interessierenden Benutzer.
  • Die Konzepte der vorliegenden Erfindung können bei Vorhandensein von Signalechos verwendet werden, wie einem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein wird. Wenn ein Benutzersignal erfasst wird, wird Energie von Mehrfachechos rake-kombiniert, vorzugsweise unter Verwendung nicht-kohärenten Rake- Kombinierens. Zum Beispiel durchlaufen für DPSK-Modulation die Korrelationen für jedes Echo durch einen Differenzialerfasser, werden danach über alle Signalechos des gleichen Symbols summiert. Das Vorzeichen des Ergebnisses ergibt den erfassten DPSK-Bitwert. In dem Orthogonalisierungsprozess wird jedes Echo als ein separates Signal behandelt. Wenn somit jeder Benutzer zwei Echos hat, würde dann eine Erfassung von Benutzer M 2(M-1) äquivalenten chip-beabstandeten Codes orthogonal gemacht werden.
  • Der Empfänger kann in Übereinstimmung mit der Erfindung auch Mehrfachempfangsantennen verwenden, wie offensichtlich ist. Signale von verschiedenen Antennen werden ähnlich zum Rake- Kombinieren vor einer Erfassung kombiniert. Orthogonalisierung tritt an jeder Antenne separat auf.
  • Die Konzepte der vorliegenden Erfindung können auch im Zusammenhang mit diskontinuierlicher Übertragung (DTX) verwendet werden. Wenn von einem Benutzersignal bekannt ist, dass es in DTX-Modus ist, d. h. Übertragung ist blockierte dann können Erfassung und Orthogonalisierung in Bezug auf dieses Signal weggelassen werden. Das DTX-Signal kann bis nach Erfassung und möglicherweise Dekodierung unbekannt sein. Ein Ansatz ist, DTX nicht zu verwerten und einfach unter Annahme, dass das Signal vorhanden ist, zu orthogonalisieren. Später können die gleichen Daten erneut demoduliert werden, unter Verwendung des Vorteils, dass der DTX-Zustand von jedem Benutzer bekannt ist, was unnötige Orthogonalisierungsschritte beseitigt.
  • Die Verwendung von Mehrfachzeiteinstellungen und einem Abtastwert pro Chipverarbeitung, wie oben beschrieben, kann auch mit kohärenter aufeinanderfolgender Unterdrückung verwendet werden. Wenn jeder Benutzer subtrahiert wird, treten die Subtraktionen nur für Abtastphasen von verbleibenden interessierenden Benutzern auf.
  • Während die Erfindung in dem Kontext von Signalstärkeanordnung beschrieben werden kann, kann die Erfindung mit einem beliebigen Typ von Signalgruppierung angewendet werden. An Stelle des Unterdrückens von stärkeren Signalen kann die vorliegende Erfindung angewendet werden, um eine beliebige Menge von Signalen zu unterdrücken. Zum Beispiel kann ein beliebiges der Signale nach Unterdrücken aller anderen Signale erfasst werden, nicht nur jener, die stärker sind.
  • Auch wurde die Erfindung in dem Kontext der Erfassung aller vorhandenen Signale beschrieben. In der Praxis kann der Empfänger nur an einer Teilmenge der Signale interessiert sein. Es wird einem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein, wie eine Erfassung von Signalen, die nicht in der Teilmenge von interessierenden Signalen sind, weggelassen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf Mehrfrequenzsysteme anwendbar, wie etwa Breitband-CDMA (Wideband CDMA, WCDMA), in denen verschiedene Benutzer verschiedene Spreizungsfaktoren verwenden. Angenommen zum Beispiel, der erste Benutzer spreizt unter Verwendung von vier Chips pro Symbol, wohingegen der zweite Benutzer unter Verwendung von zwölf Chips pro Symbol spreizt. Wenn die erste Benutzer auf den zweiten Benutzer synchronisiert würde, dann würde der zweite Benutzer in Bezug auf eine äquivalente. Sequenz des ersten Benutzers orthogonalisiert, die die Verkettung von drei Symbolen des ersten Benutzers war.
  • Wenn umgekehrt der erste Benutzer zwölf Chips pro Symbol hatte und der zweite Benutzer vier Chips pro Symbol hatte, würde einer der beiden Ansätze mit der vorliegenden Erfindung verwendet. In dem ersten Ansatz würde jedes Symbol des zweiten Benutzers separat erfasst. Die äquivalente Sequenz für Benutzer 1 könnte ein Bruchteil vom Symbol von Benutzer I sein. In dem zweiten Ansatz würden mehrfache Symbole von Benutzer 2 zusammen erfasst, was eine Menge von äquivalenten Sequenzen für Benutzer 2 erhöht, die die Verkettung von Symbolsequenzen von Benutzer 2 sind, in denen verschiedene hypothetische Bitwerte verwendet würden. Wenn z. B. a und b die Symbolsequenzen für Benutzer 2 für Symboldauern a und b sind, könnten die äquivalenten Sequenzen a b und a b verwendet werden, um die beiden Bits entsprechend den beiden Symboldauern zu erfassen.
  • Somit wird in Übereinstimmung mit der Erfindung aufeinanderfolgende Unterdrückung unter Verwendung mehrfacher Signalzeiteinstellungen verwendet, um eine Komplexität von aufeinanderfolgenden Unterdrückungen mit Orthogonalisierung für Direktsequenz-CDMA-Signale zu reduzieren. Für jedes Signalabbild, das demoduliert wird, wird die Verarbeitung unter Verwendung eines Abtastwerts pro Chip durchgeführt, um Komplexität des Empfängers zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Direktsequenz-CDMA-Empfänger empfängt ein abgetastetes Signal. Eine Sub-Abtasteinheit subabtastet das abgetastete Signal in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation, um ein chip-abgetastetes Signal zu erzeugen. Ein Äquivalenzcodegenerator erzeugt äquivalente Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation und Information über Benutzerspreizungscodes. Ein Prozessor verarbeitet die äquivalenten Codes, um einen orthogonalisierten Code zu erzeugen, und ein Korrelator korreliert das chip-abgetastete Signal mit dem orthogonalisierten Code, um einen entspreizten Wert zu erzeugen.

Claims (42)

1. Direktsequenz-CDMA-Empfänger umfassend:
Mittel zum Empfangen eines abgetasteten Signals;
Mittel (92) zum Subabtasten des abgetasteten Signals in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation (94), um ein chip-abgetastetes Signal zu erzeugen;
Mittel (96) zum Erzeugen äquivalenter Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation (94) und Information über Benutzerspreizungscodes;
Mittel (100) zum Verarbeiten der äquivalenten Codes, um einen orthogonalisierten Code zu erzeugen; und
Mittel (102) zum Korrelieren des chip-abgetasteten Signals mit dem orthogonalisierten Code, um einen entspreizten Wert (104) zu erzeugen.
2. Empfänger nach Anspruch 2, wobei das Erzeugungsmittel (96) ein Mittel zum Interpolieren von Benutzerspreizungscodes umfasst.
3. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das Erzeugungsmittel (96) Mittel zum Verketten von Codes von unterschiedlichen Symboldauern unter Verwendung erfasster Symbolwerte umfasst.
4. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das Verarbeitungsmittel (100) einen Gram-Schmidt-Prozessor umfasst.
5. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das Korrelationsmittel (102) Mittel zum Korrelieren auf Komponentencodes, um Komponentenkorrelationen zu erzeugen, und Mittel zum Kombinieren von Komponentenkorrelationen, um den entspreizten Wert zu erzeugen, umfasst.
6. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das Korrelationsmittel (102) viele entspreizte Werte erzeugt und wobei es ferner Mittel zum Kombinieren entspreizter Werte umfasst, um kombinierte entspreizte Werte zu erzeugen.
7. Empfänger nach Anspruch 6, wobei das Kombinationsmittel Kombinieren entspreizter Werte von unterschiedlichen Signalechos entspricht.
8. Empfänger nach Anspruch 6, wobei das Kombinationsmittel Kombinieren entspreizter Werte und von unterschiedlichen Antennen entspricht.
9. Empfänger nach Anspruch 6, wobei das Erzeugungsmittel (96) äquivalente Codes entsprechend unterschiedlichen Echos eines Benutzersignals erzeugt.
10. Direktsequenz-CDMA-Empfänger umfassend:
Mittel zum Empfangen eines abgetasteten Signals;
Mittel (92) zum Subabtasten des abgetasteten Signals in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation (94), um ein chip-abgetastetes Signal zu erzeugen;
Mittel (132) zum Speichern des chip-abgetasteten Signals, um ein gepuffertes Signal zu erzeugen;
Mittel (102) zum Korrelieren des gepufferten Signals mit Spreizungscodes, um entspreizte Werte zu erzeugen;
Mittel (96) zum Erzeugen äquivalenter Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation (94) und Information über Benutzerspreizungscodes;
Mittel (100) zum Verarbeiten der äquivalenten Codes, um orthogonalisierte Codes zu erzeugen;
Mittel (134) zum Spreizen der entspreizten Werte unter Verwendung der orthogonalisierten Codes, um nochmal gespreizte Signale zu erzeugen; und
Mittel (136) zum Subtrahieren der nochmal gespreizten Signale aus dem gepufferten Signal, um ein aktualisiertes gepuffertes Signal zu erzeugen.
11. Empfänger nach Anspruch 10, wobei das Erzeugungsmittel (96) Mittel zum Interpolieren von Benutzerspreizungscodes umfasst.
12. Empfänger nach Anspruch 10, wobei das Erzeugungsmittel (96) Mittel zum Verketten von Codes von unterschiedlichen Symboldauern unter Verwendung erfasster Symbolwerte umfasst.
13. Empfänger nach Anspruch 10, wobei das Verarbeitungsmittel (100) einen Gram-Schmidt-Prozessor umfasst.
14. Empfänger nach Anspruch 10, wobei das Korrelationsmittel (102) Mittel zum Korrelieren auf Komponentencodes, um Komponentenkorrelationen zu erzeugen, und Mittel zum Kombinieren von Komponentenkorrelationen, um die entspreizten Werte zu erzeugen, umfasst.
15. Verfahren zum Erfassen gesendeter Symbole in einem Direktsequenz-CDMA-Empfänger, die Schritte umfassend:
Empfangen eines abgetasteten Signals;
Subabtasten (78) des abgetasteten Signals in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation, um ein chipabgetastetes Signal zu erzeugen;
Erzeugen (80) äquivalenter Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation und Information über Benutzerspreizungscodes;
Verarbeiten (82) der äquivalenten Codes, um einen orthogonalisierten Code zu erzeugen; und
Korrelieren (84) des chip-abgetasteten Signals mit dem orthogonalisierten Code, um einen entspreizten Wert zu erzeugen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Erzeugungsschritt Interpolieren von Benutzerspreizungscodes umfasst.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Erzeugungsschritt Verketten von Codes von unterschiedlichen Symboldauern unter Verwendung erfasster Symbolwerte umfasst.
18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Verarbeitungsschritt einen Gram-Schmidt-Prozessor verwendet.
19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Korrelationsschritt Korrelieren auf Komponentencodes, um Komponentenkorrelationen zu erzeugen, und Kombinieren von Komponentenkorrelationen, um den entspreizten Wert zu erzeugen, umfasst.
20. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Korrelationsschritt viele entspreizte Werte erzeugt und wobei er ferner den Schritt zum Kombinieren entspreizter Werte umfasst, um kombinierte entspreizte Werte zu erzeugen.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Kombinationsschritt Kombinieren entspreizter Werte von unterschiedlichen Signalechos entspricht.
22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Kombinationsschritt Kombinieren entspreizter Werte von unterschiedlichen Antennen entspricht.
23. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Erzeugungsschritt äquivalente Codes entsprechend unterschiedlichen Echos eines Benutzersignals erzeugt.
24. Verfahren zum Erfassen gesendeter Symbole in einem Direktsequenz-CDMA-Empfänger, die Schritte umfassend:
Empfangen eines abgetasteten Signals;
Subabtasten (114) des abgetasteten Signals in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation, um ein chipabgetastetes Signal zu erzeugen;
Speichern des chip-abgetasteten Signals, um ein gepuffertes Signal zu erzeugen;
Korrelieren des gepufferten Signals mit Spreizungscodes, um entspreizte Werte zu erzeugen;
Erzeugen (116) äquivalenter Codes unter Verwendung der- Zeiteinstellinformation und Information über Benutzerspreizungscodes;
Verarbeiten (118) der äquivalenten Codes, um orthogonalisierte Codes zu erzeugen;
Spreizen (122) der entspreizten Werte unter Verwendung der orthogonalisierten Codes, um nochmal gespreizte Signale zu erzeugen; und
Subtrahieren (122) der nochmal gespreizten Signale von dem gepufferten Signal, um ein aktualisiertes gepuffertes Signal zu erzeugen.
25. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der Erzeugungsschritt (116) Interpolieren von Benutzerspreizungscodes umfasst.
26. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der Erzeugungsschritt (116) Verketten von Codes von unterschiedlichen Symboldauern unter Verwendung erfasster Symbolwerte umfasst.
27. Verfahren nach Anspruch 24, wobei der Verarbeitungsschritt (118) einen Gram-Schmidt-Prozessor verwendet.
28. Verfahren mach Anspruch 10, wobei der Korrelationsschritt (124) Korrelieren auf Komponentencodes, um Komponentenkorrelationen zu erzeugen, und Kombinieren von Komponentenkorrelationen; um die entspreizten Werte zu erzeugen, umfasst.
29. Direktsequenz-CDMA-Empfänger nach Anspruch 1, der einen Basisbandprozessor umfasst, umfassend:
einen Subabtaster (92), der ein überabgetastetes Signal empfängt und das überabgetastete Signal in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation (94) subabtastet, um ein chip-abgetastetes Signal zu erzeugen;
einen Äquivalenzcodegenerator (96) zum Erzeugen äquivalenter Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation und Information über Benutzerspreizungscodes;
einen Prozessor (100) zum Verarbeiten der äquivalenten Codes, um einen orthogonalisierten Code zu erzeugen; und
einen Korrelator (102), der operativ mit dem Prozessor und dem Subabtaster zum Korrelieren des chip-abgetasteten Signals mit dem orthogonalisierten Code verbunden ist, um einen entspreizten Wert zu erzeugen.
30. Basisbandprozessor nach Anspruch 29, wobei der Äquivalenzcodegenerator (96) Benutzerspreizungscodes interpoliert.
31. Basisbandprozessor nach Anspruch 29, wobei der Äquivalenzcodegenerator (96) Codes von unterschiedlichen Symboldauern unter Verwendung erfasster Symbolwerte verkettet.
32. Basisbandprozessor nach Anspruch 29, wobei der Prozessor (100) einen Gram-Schmidt-Prozessor umfasst.
33. Basisbandprozessor nach Anspruch 29, wobei der Korrelator (102) auf Komponentencodes korreliert, um Komponentenkorrelationen zu erzeugen, und Komponentenkorrelationen kombiniert, um den entspreizten Wert zu erzeugen.
34. Basisbandprozessor nach Anspruch 29, wobei der Korrelator (102) viele entspreizte Werte erzeugt und entspreizte Werte kombiniert, um kombinierte entspreizte Werte zu erzeugen.
35. Basisbandprozessor nach Anspruch 34, wobei der Korrelator (102) entspreizte Werte von unterschiedlichen Signalechos kombiniert.
36. Basisbandprozessor nach Anspruch 34, wobei der Korrelator (102) entspreizte Werte von unterschiedlichen Antennen kombiniert.
37. Basisbandprozessor nach Anspruch 34, wobei der Äquivalenzcodegenerator (96) äquivalente Codes entsprechend unterschiedlichen Echos eines Benutzersignals erzeugt.
38. Direktsequenz-CDMA-Empfänger nach Anspruch 10, der einen Basisbandprozessor umfasst, umfassend:
einen Subabtaster (92), der ein überabgetastetes Signal empfängt und das überabgetastete Signal in Übereinstimmung mit Zeiteinstellinformation subabtastet, um ein chip-abgetastetes Signal zu erzeugen;
einen Puffer (132) zum Speichern des chip-abgetasteten Signals, um ein gepuffertes Signal zu erzeugen;
einen Korrelator (102) zum Korrelieren des gepufferten Signals mit Spreizungscodes, um entspreizte Werte zu erzeugen;
einen Äquivalenzcodegenerator (96) zum Erzeugen äquivalenter Codes unter Verwendung der Zeiteinstellinformation und Information über Benutzerspreizungscodes;
einen Prozessor (100) zum Verarbeiten der äquivalenten Codes, um orthogonalisierte Codes zu erzeugen;
eine Spreizvorrichtung (134) zum Spreizen der entspreizten Werte unter Verwendung der orthogonalisierten Codes, um nochmal gespreizte Signale zu erzeugen; und
einen Subtrahierer (136) zum Subtrahieren der nochmal gespreizten Signale von dem gepufferten Signal, um ein aktualisiertes gepuffertes Signal zu erzeugen.
39. Basisbandprozessor nach Anspruch 38, wobei der Äquivalenzcodegenerator (96) Benutzerspreizungscodes interpoliert.
40. Basisbandprozessor nach Anspruch 38, wobei der Äquivalenzcodegenerator (96) Codes von unterschiedlichen Symboldauern unter Verwendung erfasster Symbolwerte verkettet.
41. Basisbandprozessor nach Anspruch 38, wobei der Prozessor (100) einen Gram-Schmidt-Prozessor umfasst.
42. Basisbandprozessor nach Anspruch 38, wobei der Korrelator (102) auf Komponentencodes korreliert, um Komponentenkorrelationen zu erzeugen, und Komponentenkorrelationen kombiniert, um entspreizte Werte zu erzeugen.
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