DE599890C - Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Generatoren mit Regelung gemaess einem Normalspannungsvektor - Google Patents

Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Generatoren mit Regelung gemaess einem Normalspannungsvektor

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DE599890C
DE599890C DES92652D DES0092652D DE599890C DE 599890 C DE599890 C DE 599890C DE S92652 D DES92652 D DE S92652D DE S0092652 D DES0092652 D DE S0092652D DE 599890 C DE599890 C DE 599890C
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voltage vector
differential
generator
frequency
vector
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DES92652D
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/08Synchronising of networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Generatoren mit Regelung gemäß einem Normalspannungsvektor In Wechselstromkraftanlagen wird die Drehzahl der Generatoren durch Tourenregler eingestellt, die die öffnung der Einströmventile des Kraftmittels, wie Dampf oder Wasser, bei den Antriebsmaschinen bestimmen. Jede Öffnungsweite des Ventils entspricht einer festen der Kraftmaschine zugeführten Leistung.
  • Jeder Wechsel in der Belastung verursacht ein Voreilen oder Nacheilen der Kraftmaschinen und Generatoren gegenüber dem Netz. Sind eine Anzahl von Wechselstromsynchroninaschinen in einem Netz miteinander verbunden, so können sich zwar die Drehzahlen der Generatoren nicht ändern, trotzdem aber werden die auf Voreilung oder Nacheilung der Maschinenrotoren wirkenden Belastungsänderungen durch das ganze Netz weitergegeben.
  • Sind an ein größeres übertragungsnetz mehrere Kraftanlagen angeschlossen, so kann eine Veränderung der Belastung in einem beliehigen Punkte des Netzes eine Änderung der Belastung bei benachbarten Stationen verursachen, die über den normalen Lastanteil dieser Stationen hinausgeht. Es ist jedoch erwünscht, die Aufteilung der Gesamtbelastung unter die verschiedenen Kraftwerke des Netzes stets aufrechtzuerhalten, um ein unwirtschaftliches Arbeiten einzelner Werke durch Überlastung zu vermeiden.
  • Es sind bereits Frequenzregeleinrichtungen bekannt, durch die die Netzfrequenz bzw. die aus dieser hervorgehende Drehzahl eines auf das Netz arbeitenden Synchrongenerators mit einer Normalfrequenz verglichen wird. Abhängig von den Unterschieden zwischen der Netzfrequenz und der Normalfrequenz wird eine Regelung der Kraftmaschinen derart vorgenommen, daß durch Frequenzregler herbeigeführte Fehlangaben an das Netz angeschlossener Synchronuhren, also die Integrale der Frequenzfehler wieder ausgeglichen oder auch die Frequenz innerhalb engster Grenzen konstant gehalten wird. Nach der Erfindung werden die Kraftmaschinenregler ,der Kraftwerke im Netz abhängig von der Phasendifferenz eines Normalspannungsvektors und des Spannungsvektors des dem Regler zugeordneten Generators verstellt. Die Erfindung bedient sich zu dieser Phasenregelung eines Differentials, - das in grundsätzlich gleicher Bauform bereits für die Frequenzregelung benutzt wurde, und das auf der einen Seite mit dem Generator oder einer mit ihm gleichlaufenden Hilfseinrichtung, auf der anderen Seite mit einer den Normalspannungsvektor wiedergebenden Einrichtung verbunden ist. Dieses Differential spricht bei der neuen Phasenregelung jedoch nicht nur dann an, wenn die beiden ihm zugeführten Vektoren verschiedene Frequenz besitzen, sondern dann, wenn der eine Vektor gegenüber dem anderen um einen bestimmten-Winkel voreilt oder zurückbleibt, ohne daß das Auftreten dieses Winkels einen Unterschied in der Drehzahl der Vektoren, also der Frequenz, zur Folge zu haben braucht.
  • Die neue Phasenregelung verhindert damit gleichzeitig eineAbweichung der Netzfrequenz vom Normalwert, da sie ja bereits eingreift, wenn -die Vektoren einen bestimmten Winkel gegeneinander erreichen und nicht erst abwartet, bis aus dein Zurückbleiben der mit gleicher Frequenz umlaufenden Vektoren ein Umlauf mit verschiedener Frequenz, finit anderen Worten also, eine Abweichung der Netzfrequenz vom Normalwert sich entwickelt hat.
  • Werden gemäß der Erfindung die Regler der Kraftmaschinen abhängig von der Phasendifferenz zwischen dem Generatorspannungsvektor und dem N ormalspannungsvektor verstellt, so wird dadurch die Belastung der Generatoren geändert.
  • Da Kraftwerke, die elektrisch miteinander gekuppelt sind, in den Grenzen der synchronisierenden Kräfte auch synchron bleiben müssen, so kann eine Verstellung der Regeleinrichtung eines Generators nicht die Frequenz des Netzes beeinflussen, sondern nur die Belastung des zugehörigen Kraftwerkes ändern.
  • Sind beispielsweise Kraftwerke durch verhältnismäßig lange Übertragungsleitungen miteinander verbunden, deren Übertragungsleistung jedoch gering ist, so können durch diese Leitungen unter Umständen Synchronisierungsströme fließen, die unerwünscht hoch sind. Nach der Erfindung wird abhängig von der bei Belastung eintretenden Nacheilung eines der Kraftinaschinenrotoren und damit des zugehörigen Spannungsvektors dieReglereinstellung der zugehörigen Kraftmaschine so verändert, daß auch die belastete Maschine eine mit der Lage des Normalspannungsvektors übereinstimmende Stellung behält. Dadurch wird naturgemäß die Größe der synchronisierenden Ströme auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Zugleich wird durch die Erfindung die gewünschte Belastungsverteilung zwischen mehreren Stationen gesichert.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In Abb. i ist eine nach der Erfindung gestaltete Regeleinrichtung in schematischer Darstellung abgebildet. Die Abb.2, 3 und 4 zeigen konstruktive Einzelheiten der in Abb. i enthaltenen Regeleinrichtung.
  • Mit der Kraftmaschine i ist ein Synchrongenerator 4 gekuppelt, der neben anderen von Kraftmaschinen i', i" getriebenen Generatoren 4', 4" auf das Netz arbeitet.
  • Die Kraftmaschine i wird über ein Ventil 8 gespeist. Der Kraftmittelzufluß wird durch die Oldrucksteuerung i9 geregelt, und zwar arbeitet ein Fliehkraftregler 21 über das Gestänge 33 auf das Steuerventil 18, das den Druckölzufluß zu dem Schieber 17 und damit die Bewegung :des Kolbens i i steuert, und betätigt so das Ventil B. _ Die Steuerung besitzt zwei Rückführungen; die eine führt über einen an der Stange 33 angreifenden Hebel 34 und die Stange 49 nach dem Schieber 17; die andere Rückführung führt von dem Hebel 32, der ebenfalls an der Stange 33 angreift, über Kolben 41, das mit Drucköl gefüllte Gefäß 37 (vgl. Abb. 2), Kolben 42, Gestänge 44, 46, 47, 45 nach dem Ventil B.
  • Der Fliehkraftregler wird mit einer der Tourenzahl der Kraftmaschine entsprechenden Tourenzahl von der Welle 22 über das Getriebe 23 getrieben.
  • Auf das Regelgestänge wirkt als Gegenkraft eine Feder 26, die sich gegen einen Ansatz .der Reglerwelle sowie gegen eine Mutter 27 legt; die Mutter 27 wird in Richtung der Reglerwelle :auf einer feststehenden Schraube über die Schnecke durch den Motor 29 verstellt.
  • Der Motor 29, der dazu dient, die Einstellung des Reglermechanismus zu verändern, besitzt eine Erregerwicklung 51 und einen Anker 52, der über @die Leiter 53 und 54 sowie die Umschalter 55 und 56 an den Hilfssammelschienen 59 und 61 liegt. Die Umschalter 55 und 56 sind in der unerregten Lage dargestellt, in der sie durch Federn 62 und 63 gehalten werden. Beim Arbeiten eines der Schalter 55 oder 56 wird der Motoranker 52 an die Hilfssammelschienen 59 und 61 gelegt. Die Stromrichtung im Anker hängt davon ab, welcher der beiden Umschalter 55 oder 56 angesprochen hat.
  • Die Steuerung,der Umschalter erfolgt über die Frequenzsteuerung 66. Diese wird einerseits getrieben von einem Synchronmotor 67, der an das Kraftnetz 6 angeschlossen ist, und sich synchron mit dem zu regelnden Aggregat dreht. Er arbeitet über die Zahnräder 69 und 7o auf die Welle 74 die über eine magnetische Kupplung 73 mit der Welle 72 verbunden ist. Die Erregung der magnetischen Kupplung wird über die Schleifringe 74 und Leitung 75 und 76 sowie über die Grenzausschalter 77, 78 und die Leitungen 79 und 81 aus dem Hilfsnetz 59, 61 gespeist.
  • Der Induktionsmotor 68 treibt ein Zahnrad 82 (vgl. auch Abb. q.), das über eine Reibungskupplung 83 die Wandermutter 84 dreht; das Gewinde dieser Mutter befindet sich im Eingriff mit einem entsprechenden Gewinde der Welle 72. Die Mutter 84 besitzt einen Stift 85 (vgl. Abb. 3), der mit den Klauen eines Ankers 86 in Eingriff kommt. Dieser wird durch Magneten 87 und 88 von einem Uhrwerk 89 gesteuert.
  • Die Elektromagnete 87 und 88 wenden von der Batterie 9i abwechselnd erregt entsprechend :den Schwingungen eines Pendels 92 am Uhrwerk 89. Das Pendel trägt einen Kontakt 93, der die Batterie abwechselnd mit Kontakt 94 oder Kontakt 95 verbindet.
  • Der Induktionsmotor 68 ist mit der Mutter 84 mit einem Getriebe derartigen Übersetzungsverhältnisses verbunden, daß die Mutter, -wenn sie frei liefe, schneller getrieben würde als die Welle 72, deren Tourenzahl der des Synchronmotors 67 entspricht.
  • Das Ankerwerk, das aus dem Zapfen 85 und den Klauen 86 besteht und von dem Uhrwerk 89 getrieben wird, steuert die Wandermutter 84 derart, daß ihre Drehzahl abhängig ist von der Geschwindigkeit des Uhrwerkes 89. In jedem Kraftwerk des Netzes wind nun ein derartiges Uhrwerk: vorgesehen, das in: an sich bekannter Weise von einer Zentraluhr gesteuert wird.
  • Je nach dem nun die Kraftwerksfrequenz größer oder kleiner ist als die durch das Uhrwerk gegebene Frequenz, dreht der Synchronmotor 67 die Welle 72 schneller oder langsamer, als die Mutter 84 umläuft.
  • Die Welle 72 ist längsverschiebbar gelagert in bezug auf die Mutter 84. An der Welle ist ein Kontakthebel 96 befestigt. Zwischen dem festen Ansatz 99 der Welle 72 und der Hülse ioo liegt eine Feder 98, die .die Hülse gegen .den Ansatz 97 der Welle drückt. Der Kontakthebel 96 wird durch eine Feder ioi gegen die Flanken der Hülse ioo gedrückt. Der Kontaktliebel96 und mit ihm das Kontaktstück io2 wird nun entsprechend der Axialbewegung der Welle 72 gesteuert. Das Kontaktstück ioZ kommt dabei in Verbindung mit den Kontaktstücken 103 oder io4, die auf dem in Punkt io6 drehbar gelagerten Sektor io5 angeordnet sind.
  • Das Kontaktstück io2 ist über Leitung 107 an -das Hilfsnetz 61 angeschlossen. Kommt es mit Kontaktstück 103 in Verbindung, so schließt es über Leitung io8, Grenzausschalter i i i, Leitung 113, die Spule 62, Leitung 57 zur Leitung 59 einen Stromkreis, durch den der Umschalter 55 zum Arbeiten gebracht -wird; entsprechend wird durch Verbindung des beweglichen Kontaktstückes mit dem Kontaktstück ioq. der Umschalter 56 an Spannung .gelegt. Der Kreissektor. i05 wird über einGetriebe 115, 116 von dem Motor 117 verstellt. Der Anker iig dieses Motors ist über die Leitungen 121 und z22 ,dem Anker 52,des Motors 29 zur Reglereinstellung parallel geschaltet. Er dreht sich daher genau entsprechend dem Motor 29.
  • Außer dem Kontakthebel 96 steuert .die Axialbewegung der Welle 72 auch einen Hebelarm 123, der unter dem Druck der Feder 124 steht. Der Hebel 123 trägt die Schaltstücke 125 und 12,6. Das Schaltstück 125 steuert die Grenzausschalter i i i und 112 und unterbricht den Arbeitsstromkreis der Umschalter 55 oder 56 und damit den Stromkreis des Motors z9, um eine Überregelung zu verhindern. Das Schaltstück 126 steuert die Schalter 77 und 78 und unterbricht den Stromkreis der magnetischen Kupplung 73, um eine Beschädigung des Getriebes zu vermeiden.
  • Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist nun folgende: Sind die verschiedenen Kraftstationen elektrisch miteinander-verbunden, so bleiben sie im Synchronismus. Ein Wechsel der Reglereinstellung bei einer Maschine oder bei den Maschinen eines Kraftwerkes verändert die Tourenzahl der Maschinen nicht. Er beeinflußt nur die Öffnung des Hauptventils der Antriebsmaschine. Damit tritt eine Änderung der Belastungsverteilung ein, die auch eine Veränderung der Phasenlage des Maschinenvektors "in bezug auf den Netzspannungsvektor bewirkt.
  • Vermehrte Belastung verursacht einen Geschwindigkeitsabfall in der Maschine in bezug auf den Normalspannungsvektor, wie er durch das Zentraluhrwerk gegeben ist. Bei .diesem Geschwindigkeitsabfall bleiben die Maschinen miteinander in Synchronismus, aber der Spannungsvektor der Übertragungslinien bleibt in bezeug auf den Normalspannungsvektor zurück. Die Folge davon ist, daß die Welle 72 der Regeleinrichtung sich derart bewegt, daß die Kontaktstücke io2 und 103 miteinander in Verbindung treten und eine Bewegung des Motors in einer solchen Richtung veranlassen, daß die Einstellung des Reglers in Richtung erhöhter Kraftmittelzufuhr zur Kraftmaschine geändert wird.
  • Damit die Kontakte io2 und 103 nun wieder getrennt werden, wind der Kreissektor io5, .der die Kontakte io-> und, 103 trägt, von dem Motor i 17 entsprechend der Bewegung des Motors 29 gesteuert, so daß damit gewissermaßen eine Rückführung für die Frequenzverstellung gegeben ist.
  • Durch entsprechende Einstellung der Regeleinrichtung läßt sich die Belastungsverteilung auf die verschiedenen Kraftwerke in einem gewünschten Verhältnis leicht beeinflussen. Es ist ebenso möglich, die Regler der verschiedenen Stationen so einzustellen, daß ein Kraftwerk seine Belastung schneller aufnimmt als ein anderes oder daß ein Kraftwerk eine erhöhte Belastung aufnimmt, bevor ein anderes Last übernimmt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Generatoren mit Regelung gemäß einem Normalspannungsvektor, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Regler der die Generatoren antreibenden Kraftmaschinen durch je ein Differential, das auf der einen Seite mit dem Generator oder einer mit ihm gleichlaufenden Hilfseinrichtung, auf der anderen Seite mit einer den Normalspannungsvektor wiedergebenden Einrichtung verbunden ist, abhängig von der Phasendifferenz des Normalspannungsvektors und des Spannungsvektors des zugeordneten Generators verstellt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit dem Differential gekuppelte Kontakteinrichtung, die je nach dem Zurückbleiben oder Voreilen des Generatorspannungsvektors über einen Regelmotor eine Verstellung des Kraftmaschinenreglers in denn einen oder anderen Sinne veranlaßt:
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kontakte, welche von dem Differential geschlossen werden, abhängig von der Verstellung des Regelorgans der Kraftmaschine geändert wird. q.. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Grenzkontakte, die von dem Differential gesteuert werden und den Stromkreis des Regelmotors unterbrechen.
DES92652D 1928-07-11 1929-07-05 Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Generatoren mit Regelung gemaess einem Normalspannungsvektor Expired DE599890C (de)

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