DE655621C - Regelvorrichtung zur planmaessigen Veraenderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern - Google Patents

Regelvorrichtung zur planmaessigen Veraenderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern

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Publication number
DE655621C
DE655621C DEA53751D DEA0053751D DE655621C DE 655621 C DE655621 C DE 655621C DE A53751 D DEA53751 D DE A53751D DE A0053751 D DEA0053751 D DE A0053751D DE 655621 C DE655621 C DE 655621C
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lever
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Expired
Application number
DEA53751D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Schaeff
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/04Control effected upon non-electric prime mover and dependent upon electric output value of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung zur planmäßigen Veränderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern Beim Betrieb von elektrischen Kraftwerken ist es erforderlich, bestimmte Maschinen mit einer vorgeschriebenen Leistung zu fahren bzw. auf bestimmte Netze vorgeschriebene Leistungen abzugeben. Es ist bekannt, zu diesem Zweck von der Warte aus den Drehzahlverstellm-otor der Maschine, die eine vorgeschriebene Last fahren soll, in dem einen oder andern Sinne von Hand zu betätigen. Außerdem sind bereits eine Anzahl von selbsttätigen Vorrichtungen zur planmäßigen Steuerung der Leisttmg von Stromerzeugern bekannt, welche sich im allgemeinen verhältnismäßig komplizierter Einrichtungen bedienen.
  • Die Erkenntnis der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß @es praktisch auf eine übergroße Empfindlichkeit der Regelung nicht ankommt, weil im praktischen Betrieb Belastungsänderungen verhältnismäßig langsam vor sich gehen. Es ist deshalb möglich, mit wesentlich einfacheren Lind daher wirtschaftlicheren Mitteln, als sie bisher bekanntgeworden sind, der Lösung der Aufgabe im genügenden Umfang gerecht zu werden. Die bekannten Vorrichtungen bedienen sich im allgemeinen des Prinzips der vorübergehenden Überregelung, um die Korrektur der Leistungen auf den Sollwert möglichst rasch zu bewerkstelligen. Damit aber die Regelung annähernd pendelfrei vor sich geht. hat man die Einrichtungen derart ausgeführt, daß die Regelimpulse mit zunehmender Annäherung der zu regelnden Größe an den Sollwert schwächer werden, so daß sich damit eine Abhängigkeit zwischen Zeitdauer der Einwirkung des Regelvorganges und Abweichung der zu regelnden Größe vom Sollwert ergibt. Die Steuerung des Regelorgans erfolgt hierbei über einen Verstellmotor durch auf einem pendelnden Hebel angeordnete Kontakte, die mit Gegenkontakten zusammenarbeiten, wobei der Hebel in Verbindung mit einer Reihe weiterer Übertragungsglieder die Zeitdauer der Kontaktgabe derart beeinflußt, daß die Zeitdauer der Einwirkung von der Größe der Abweichung der zu regelnden Größe vom Sollwert abhängig ist. Diese' bekannte Einrichtung ist aber umständlich im Aufbau und daher in ihrer Zusammensetzung sehr empfindlich.
  • Eine ähnlich wirkende bekannte Einrichtung besteht aus einem Fallbügelgerät, bei dem der entsprechend der Betriebsgröße sich einstellende Mefverkzeiger mit Kontakten versehen ist, die mit entsprechend fest angeordneten Gegenkontakten zusammenarbeiten. Der hebelartig vom Fallbügel periodisch niedergedrückte Zeiger verändert die Zeitdatier der Einwirkung der Kontakte in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung der zu regelndenbGröße mit Hilfe eines den Fallbügelmagnetstromkreis über die fest: Gegenkontakte eine je nach der Größe 'f@ Abweichung verschieden lange Zeit `: den Zeitschalters. Da die Gegenkontakte fe.'st" angeordnet sind und die Hubgröße des Zeigers unveränderlich ist, so kann entsprechend der Abweichung vom Sollwert nur eine stufenweise Regelung möglich sein. Infolge dieser Ungleichmäßigkeit in der Regelung kann sehr leicht eine gewisse Unruhe, beispielsweise in der Einstellung der Drehzahl des stromliefernden Generators, und damit eine Pendeleng eintreten, die zu Störungen im Betriebe Anlaß gibt.
  • Gemäß der Erfindung wird für die planmäßige Veränderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern, bei der die Steuerung des Regelorgans über einen Verstellmotor durch auf einem periodisch hin und her gehenden Hebel angeordnete Kontakte, die mit Gegenkontakten zusammenarbeiten, erfolgt und die Zeitdauer der Einwirkung von der Größe der Abweichung der zu regelnden Größe vom Sollwert abhängig ist, eine sich stetig der Abweichung anpassende und wesentlich einfachere Regelverrichtung geschaffen, -die infolge ihres Aufbaues in ihrer Wirkung besonders zuverlässig ist. Auf eine übertriebene Genauigkeit der Regelung wird dabei verzichtet. Die Häufigkeit der Kontaktgabe ist verhältnismäßig gering, beispielsweise im Vergleich zum Tirrillregler, welcher auch auf dem Prinzip der Überregelung beruht. ,Die Erfindung besteht darin, daß der eine Endpunkt des die Kontakte tragenden Hebels von einem Zeitwerk periodisch hin und her bewegt wird und daß der andere Endpunkt bzw. die Gegenkontakte gemäß der Leistungsabgabe des Stromerzeugers von einem Leistungsmesser stetig derart verstellt werden, daß eine gegenseitige Berührung der Kontaktpaare im Sinne der vorzunehmenden Regelung erfolgt und dabei die Dauer der Einwirkung des Verstellmotors bestimmt wird. -In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Abb. r und z dargestellt.
  • Bei dem Geschwindigkeitsregler einer Dampfturbine, die zum Antrieb von Stromerzeugern dient, wird der Fliehkraft der Schwunggewichte durch eine Feder/ das Gleichgewicht gehalten. Die Vorspannung der Feder/ wird durch Verstellung ihres oberen Federtellers geändert, und zwar durch einen Elektromotor m, der über ein Schnekkenr ad s auf eine den Federteller versbellende Spindel einw=irkt. Läuft die betreffende Turbine im Netz parallel mit anderen Turbinen, so kann durch Änderung der Federspannung am Regler eine Änderung der Leistung der .Turbine erreicht werden. .
  • Die selbsttätige Verstellung des Elektro-",zn@otors m erfolgt mit Hilfe der neuen R.egel-",einrichtung. Auf einem Hebela, b befinden sich zwei Kontakte, die mit den Polen einer stromliefernden Batterie lt verbunden sind. Der Endpunkta des Hebels bewegt sich dabei periodisch zwischen c und @d hin und her. Der Endpunkt :b wird von der Leistungsabgabe des Generators der betreffenden Turbine verstellt. Dies kann, wie es beispielsweise in der Zeichnung dargestellt ist, dadurch erreicht werden, daß mit einem normalen Leistungsmesser L eine Kurvenscheibe k verbunden ist, die den Endpunkt b verstellt. Befindet sich nun b in der Mittellage, wie gezeichnet, dann wird bei der hin und her gehenden Bewegung des Hebels a "b zwischen den Lagern c, b und d, b keiner der Kontakte,o, und ,o@ bzw. ,al und ,tt. berührt. Tritt nun eine veränderte Leistungsabgabe des Turbogenerators ein, so bewegt sich beispielsweise die Kurvenscheibek im Uhrzeigersinne; der Punkt b wird dann nach unten bewegt, und bei dem periodischen Hinundhergehen des Hebels a, b werden dann, wenn Punkt a in die Lage d kommt, die unteren Kontakte :t1 und tt. geschlossen. Hierdurch wird der Motor nz in Bewegung gesetzt und beeinflußt durch Veränderung der Vorspannung der Feder f die Leistungsabgabe der Maschine. Der Motorrn wird also nur immer so lange in Bewegung gesetzt, als Punkt a sich in der unteren Stellung bei d befindet. Bewegt sich a wieder nach oben, nach c, so bleibt der Motor in wieder stehen, und es findet keime weitere Veränderung der Vorspannung der Feder/ statt. Während der Bewegung des Punktes a von @rl nach oben bis c und wieder nach d zurück hat nun das Regelorgan der betreffenden Turbine Zeit, die infolge der ersten Verstellung der Feder/ eingestellte veränderte Belastung einzuregeln. Damit verändert sich auch die Leistungsabgabe, und die Kurvenscheibe bewegt sich im :entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers Lind verstellt den Punkt b etwas nach oben. Entspricht diese neue Stellung des Punktes b noch nicht der Mittellage, so werden, wenn Punkt a das zweitemal nach d kommt, die beiden unteren Kontakte ui und u., nochmals geschlossen, und der Motor bewirkt eine weitere Verstellung der Feder f. Dieses Spiel wiederholt sich so lange. bis der Punkt :b wieder in die Mittellage gelangt ist. Der ganze Vorgang spielt sich umgekehrt ab, wenn sich die Leistung im andern Sinne zu weit von der ursprünglichen Leistung entfernt hat. Es werden dann die beiden Kontakte o1 und .o.. geschlossen, und der Motor in bewirkt eine Veränderung der Vorspannung der Feder f im entgegengesetzten Sinne.
  • Die Kontakte u und o müssen dabei natürlich so eingestellt sein, daß für b ein kleüi; r Bereich bleibt, innerhalb dessen die Kontakte nicht geschlossen werden, und diesem Bereich entspricht dann die Genauigkeit, mit der die Leistung konstant gehalten werden kann.
  • Zur Vermeidung einer starken Funkenbildung beim Schließen und öffnen der Kontakte o bzw. tt ist es zweckmäßig, den Endpunkt a des Hebels a, b nicht gleichmäßig hin und her zu bewegen, sondern derart, daß das öffnen der Kontakte rasch erfolgt. Diese ungleichmäßige Bewegung kann beispielsweise durch Nacken erreicht werden. Die Funkenbildung kann auch durch Anbringung von Kondensatoren und anderen Anordnungen vermieden werden.
  • Ändert sich die Leistung sehr viel, dann entfernt sich Punkt b sehr weit von seiner Mittellage, so daß dann die Kontakteo bzw. u bei der hin und her gehenden Bewegung des Punktes a längere Zeit geschlossen bleiben, so daß die Einwirkung auf die Steuerung der Antriebsmaschine eine stärkere ist. Bei sehr großen Belastungsänderungen kann Punkt b so weit verschoben werden, daß trotz der hin und her gehenden Bewegung des Punktes a das eine Kontaktpaar dauernd geschlossen bleibt. Durch die Vorrichtung wird also erreicht, daß die Stärke der Einwirkung auf die Steuerung der Antriebsmaschine abhängig ist von der Größe der Abweichung der Leistung vom Sollwert.
  • Läßt man Punkt b nicht unmittelbar auf der Kurvenscheibe k laufen, sondern an einem Differentialhebel angreifen, dessen zweiter Angriffspunkt erst mit der Kurvenscheibe h verbunden ist, und dessen dritter Gelenkpunkt mit einer zweiten Kurvenscheibe verbunden ist, so kann man ohne weiteres durch planmäßige Veränderung der Lage der zweiten Kurvenscheibe die Höhe der konstant zu haltenden Leistung in jeder gewünschten Weise verändern.
  • Für die Ausführung kann natürlich an Stelle der Batterieh jede andere Stromquelle benutzt werden. Die auf dem Hebel a, b angebrachten Kontakte können auch jenseits von a bzw. jenseits von b, oder sie können auf zwei Hebeln a, b oder auf einem breiteren Hebel nebeneinander angeordnet sein. Die Veränderung des Punktes b kann auch auf eine andere Art als dargestellt bewerkstelligt werden, wie auch die Bewegung des Punktes a durch beliebige Mittel, beispielsweise Kurbelgetriebe, Hubma--nete o. dgl., erreicht werden kann. Auch die Einwirkung auf die Steuerung der Turbine, die in Abb. i durch die Verstellung der Vorspannung der Feder f erfolgt, kann in beliebiger Weise erfolgen. Schließlich können auch die Kontakte n bzw. o auf dem beweglichen "feil angebracht werden, während die mit der Stromquelle verbundenen Kontakte mit den ruhenden Teilen verbunden werden.
  • Abb.2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der insbesondere die Rückwirkung des Hebels a, b in der Abb. i auf das Meßinstrument vermieden bzw. vermindert wird. Entsprechende Teile sind in beiden Abbildungen mit gleichen Buchstaben bezeichnet. Der Unterschied besteht darin, daß in Abb. 2 die Welle tv von der Antriebsvorrichtung a, welche ein Uhrwerk oder eine gleichtvertige Einrichfung ist, periodisch um einen bestimmten Winkel hin und her .gedreht wird. Bei Abweichungen vom Sollwert kommt entweder das Kontaktpaar o, o. oder u1, a-, mit den aus leitendem Material bestehenden, isoliert auf der Meßinstrumentenwelle befestigten Kontaktscheiben h in Berührung, welche ihrerseits in geeigneter Weise mit der Batterie h verbunden sind.
  • Die günstigste Zahl der Kontaktgaben, bezogen auf einen bestimmten Zeitabschnitt, wird am besten an Hand der jeweiligen Betriebsverhältnisse bestimmt.

Claims (3)

  1. PATR\TA\SPRTtcHR: i. Regelvorrichtung zur planmäßigen Veränderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern, bei der die Steuerung des Regelorgans _ über einen Verstellmotor durch auf einem periodisch hin -und her gehenden Hebel. angeordnete Kontakte, die mit Gegenkontakten zusammenarbeiten, erfolgt und die Zeitdauer der Einwirkung von der Größe der Abweichung der zu regelnden Größe vom Sollwert abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endpunkt des Hebels von einem Zeitwerk periodisch hin und her bewegt wird, und daß der andere EndpLmkt bzw. die Gegenkontakte gemäß der Leistungsabgabe des Stromerzeugers von einem Leistungsmesser stetig derart verstellt werden, daß eine gegenseitige Ber ührung der Kontaktpaare im Sinne der vorzunehmenden Regelung erfolgt und dabei die Dauer der Einwirkung des Verstellmotors bestimmt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da.-durch gekennzeichnet, daß der von der Leistung beeinflußte Endpunkt (b) des Hebels über einen Differentialhebel von der Leistung beeinflußt wird, wobei durch Verstellung des dritten Gelenkpunktes des Differentialhebels planmäßig die Höhe der konstant zu haltenden Leistung eingestellt -werden kann. °
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der konstant zu haltenden Leistung durch Veränder ttng der Lage der Gegenkontaktc (,o bzw. ta) oder durch Veränderung des Bereiches (c, d) der hin und her gehenden Bewegung des Hebels (a, b) erzielt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Drehzahlwerstellmotors durch Kontaktscheiben erfolgt, die auf der Meßinstrumentenwelle angeordnet sind (Abb. a).
DEA53751D 1928-03-30 1928-03-30 Regelvorrichtung zur planmaessigen Veraenderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern Expired DE655621C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1150438B (de) * 1960-08-12 1963-06-20 Siemens Ag Anordnung zum Schutz elektrischer Maschinen im Verbundbetrieb gegen UEberlastung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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