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Vorrichtung zur Wiedergabe akustischer Darbietungen Bei der \Viedergabe
akustischer Darbietungen, die auf bandförmige oder drahtförmige Aufzeichnungsträger
aufgetragen sind, besteht der Nachteil, dal man beim Abspielen des Bandes oder Drahtes
die aufgezeichneten "Tonstücke stets in gleicher Zttsammenstellung und Reihenfolge
hört. Es ist eine wesentliche Verbesserung, wenn es möglich ist, die Reihenfolge
der Niedergabe der auf einem zusammenhängenden Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
Stücke ändern zii können. -Man 'kann bisher eine Auswahl der Reihenfolge der Stucke
nur durch Dingriff von Hand in den Allauf des Abspielvor ganges erreichen.
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Gein:iß der Erfindung besteht die Vorrichtung darin, claß bei der
Auswahl einzelner Darbietungen vorgesehene, vorzugsweise willkürlich veränderliche
Markierungen oder insbesondere mechanische Verbindungen der die ausgewählten Stücke
enthaltenden TonträgerLingen mit veränderlichen, insbesondere ortsver;inderlichen
Teilen der \Viedergabevorricli. tung. heispielsweise einem relativ zu einem TNlagnettonband
verschiebbaren Hörkopf und/oder Teilen der Antriebs- und/oder Spulvorrichtungen
und/ oder mit einer Schaltvorrichtung derart zusammenwirken, daß die ausgewählten
Stücke selbsttätig in der gewünschten 1Zeihenfolge einander folgend zum Abspielen
gebracht werden.
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1:s können also die gewählten Stücke auf einem gemeinsamen bandförmigen
Träger in nebeneinanderlaufendenAufzeichnungsspuren in unterschi°dlicher Reihenfolge
wiederholt aufgezeichnet sein, und durch eine Schaltvorrichtung können die gewünschten
Tonstücke in vorher bestimmter Reihenfolge abgespielt werden. Wenn beispielsweise
in dei Längsrichtung des Bandes drei etwa gleich lange Tonstücke A, B, C in dieser
Reihenfolge aufgezeichnet sind, ist in einer danebenlaufenden zweiten Tonspur die
Reihenfolge der Stücke beispielsweise 13, C, A, und etwa in einer dritten Reihe
besteht die lZeihenfolge C, A, B. Dann kann durch eine Schaltvorrichtung
eine
Verschiebung des Hörkopfes quer zur Bandbreite erfolgen, so daß man in jedem Drittel
der Bandlänge bei gleichbleibender Bandlaufrichtung durch Verschiebung des Hörkopfes
ein beliebiges unter den Stücken A, B, C zur Wiedergabe auswählen kann. Es ist z.
B. auch möglich, auf diese Weise eines der Tonstücke, beispielsweise ein Tanzmusikstück,
bei gleichlaufender Bandrichtung zweimal oder dreimal nacheinander zur Abspielung
zu bringen.
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Eine andere Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens besteht
darin, an Stelle der üblichen langen und beispielsweise für diti Musikstücke ausreichenden
Bandlängen oder Drahtlängen, wie sie vorzugsweise für das Magnettonverfahren verwendet
werden, kürzere Band- und Drahtstücke zu benutzen, von denen jedes ein Tonstück
enthält. Diese kurzen Aufzeichnungsträger sind je für sich auf kleineren Spulen
aufgewickelt und können in beliebiger Zusammenstellung hinsichtlich ihres Inhaltes
wie auch hinsichtlich ihrer Reihenfolge gewissermaßen in ein Magazin der Wiedergabevorrichtung
eingeführt werden und kommen dann in der gewünschten Reihenfolge selbsttätig nacheinander
zur Abspielung. Man kann auch die kurzen Bandstücke und Drahtstücke im Magazin der
Wiedergabevorrichtung aneinanderhängen, so daß sie in der gewählten Zusammenstellung
und Reihenfolge durch die Wiedergabevorrichtung hindurchtransportiert werden, sobald
diese in Gang gesetzt ist.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die im Magazin
zusammengestellten und in der gewünschten Reihenfolge geordneten Träger je eines
Tonstückes einzeln zur Abspielung vorbereitet und in die Wiedergabevorrichtung eingeführt,
so daß durch eine Schaltvorrichtung lediglich nacheinander die Ingangsetzung der
einzelnen Aufzeichnungsträger gesteuert zu werden braucht~ Der Augenblick für die
Einschaltung des Transportes des nächsten Aufzeichnungsträgers ist gekommen, wenn
der vorauslaufende Aufzeichnungsträger abgespielt ist, was sich z. B. durch einen
Spannungsfühler am Aufzeichnungsträger erfassen läßt. Bei der Benutzung von drahtförmigen
Aufzeichnungsträgern können diese nebeneinander an einem gemeinsamen Abspielkopf
vorbeigeführt werden, jedoch derart, daß gleichzeitig nur einer der Drähte transportiert
wird. Die übrigen ruhen während dieser Zeit und können, um ihre magnetische Nebenschlußwirkung
auszuschalten, in der Ruhe vom Hörkopf abgehoben sein. Der Hörkopf ist zweckmäßigerweise
mit Führungsrillen für die einzelnen Drähte ausgestattet; diese Rillen sind vorteilhafterweise
in einem nichtmagnetischen Jochstück gelegen, das den :"£rbeitsspalt des Hörkopfes
bedeckt. Wenn Bandstücke oder Drahtstücke, wie schon angegeben, aneinandergehängt
werden, ist ebenfalls jedes einzelne Bandstück oder Drahtstück auf eine besondere
Spule aufgewickelt, und diese Spulen werden in der gewünschten Reihenfolge in ein
Magazin der Wieder-' gabevorrichtung eingelegt und die Anfänge und Enden der einzelnen
Bandstücke miteinander verbunden, vorzugsweise durch leicht wieder lösbare Verbindungsglieder,
wie z. B. Haken und Ösen oder bei Bändern, beispielsweise durch Druckknöpfe. Das
Magazin besteht beispielsweise aus einem senkrecht stehenden Dorn, auf welchem die
einzelnen Spulen lose drehbar übereinandergestapelt sind. Auch auf der Aufwickelseite
kann ein derartiges Magazin vorgesehen sein mit zunächst leeren Spulen, auf welche
die einzelnen Band- oder Drahtstücke beim Aufwickeln verteilt werden. Die Verbindungsstelle
zwischen'zwei Bändern oder Drähten kann bei ihrem Durchlauf durch die Wiedergabevorrichtung
dazu dienen, um im Aufwickelmagazin das ankommende zusammengehängte Band oder den
Draht von einer Aufwickelspule auf die nächste überzuleiten. Beim Einlauf einer
Verbindungsstelle kann durch diese selber eine vorübergehende Abhebung des Bandes
oder Drahtes vom Hörkopf hervorgerufen werden. Durch symmetrische Ausbildung dieser
Vorrichtung sowie durch eine Antriebsmöglichkeit der Spulen wahlweise auf der linken
oder rechten Seite der Wiedergabevorrichtung kann die Einrichtung auch für das Zurückspulen
der einzelnen Aufzeichnungsträger auf ihre ursprüngliche Vorratsspule benutzt werden.
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Die Erfindung wird durch eine Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel
wiedergibt, ohne daß deshalb die Erfindung auf dieses Beispiel beschränkt sein soll.
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In dem Ausführungsbeispiel ist der Fall erläutert, daß je für sich
aufgespulte Bandstücke oder Drahtstücke aneinandergehängt sind. Jedes Bandstück
ist auf einen kleinen Spulenkörper r, etwa von der Art der Schreibmaschinenbandspulen
aufgewickelt. Diese Spulen können auf eine senkrecht stehende Spindel 2 aufgesteckt
werden. Die Spindel 2 steht auf einem Teller 3 mit einem Mitnehmerstift 4. Jede
Spule hat einen gleichen Mitnehmerstift 5 und ein entsprechendes Loch in dem einen
Flansch. Es kann so eine Anzahl einzelner Spulenkörper auf dem Spindelteller 3 übereinandergestapelt
werden, derart, daß bei einer Drehung des Spulentellers 3 sämtliche Spulen zwangsläufig
mitgenomrnen werden.
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Anfang und Ende der Bänder der aufeinander gestapelten Spulen werden
miteinander fest verbunden, beispielsweise durch eine Art Druckknopf 6. Der Druckknopf
ist geeignet, eindeutig Anfang und Ende jedes Bandstückes zu bezeichnen, in dem
beispielsweise das Mutterteil des Druckknopfes aYn Anfang und der einzudrückende
Teil am Ende des Bandes angebracht ist. Beim Abwickeln ergibt sich nun, daß zuerst
die unterste Spule abgewickelt wird, dann automatisch die nächst höhere usv-. folgt,
bis zur letzten Spule auf der Spindel 2.
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Das Aufspulen erfordert genau so viel Spulenkörper wie zum Abspielen
auf die Spindel 2 gesteckt sind. Die leeren Spulen sind auf einer gleichartigen
Spindel 2 an der andern Seite vorgesehen. Der Anfang des Bandes wird an der Spule
beispielsweise unter Benutzung des Druckknopfes 6 befestigt oder eingehängt. Durch
Antreiben dieser zweiten Spindel und aller dort aufgesteckten Spulenkörper t wird
zunächst die unterste Spule gefüllt.
Wenn die eine Spule a:i l'
der Abwickelseite leergespult ist, dann erfolgt kurz darauf der Übergang des Aufwickelns
von der ersten bewickelten Spule der Aufwickelseite auf die zweite Spule dort, z.
B. läuft das Band über eine Rolle oder eine Gleitbahn, die parallel zur Spindel
um einen Schritt gehoben oder gesenkt wird, oder es ist eine andere Führung dafür
vorgesehen, et-,va eine Gabel, die sich hebt oder senkt. Diese Gabel ist jeweils
bei Ablauf eines Sandstückes weiterzuschalten. Dazu kann die Druckknopfverbindung
oder eine andere Knüpf- oder Einhängverbindung zwischen den einzelnen Bandstücken
benutzt werden, weil diese Stellen durch ihre Verdickung des Bandes mechanisch deutlich
hervortreten. Es kann auch im Endstück des Bandes, also im Verbindungsstück, dem
man eine geeignete Länge geben kann, eine andere Markierung, z. B. eine Lochung,
vorgesehen sein, die irgendwie zur Auslösung der Schaltbewegung auf mechanischem
Wege oder auf elektromechanischem Wege durch eine Kontaktschließung führt.
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Die Verbindungsstellen zweier Bandstücke können benutzt werden, um
vor ihrem Einlaufen in das geeignete Wiedergabegerät 7 beispielsweise die Andrückrollen
8 und den Hörkopf 9 vorübergehend vom Band abzuheben, bis die Verbindungsstelle
hinter (lern eigentlichen Wiedergabegerät die normale Betriebsstellung der Andrückrollen
und des Hörkopfes wiederherstellt. Zu dem Zweck läuft beispielsweise das Band vor
dem Eingang in das Wiedergabegerät durch eine Gabel to, die auf dem Umfang eines
Rades i i angebracht ist und von der verdickten Knotenstelle 6 zwischen zwei Bandstücken
mitgenommen wird. Diese Mitnahinebewegung wird ausgenutzt, um die Andrückrollen
8 und den Hörkopf 9 vom Bandweg zu entfernen. An der Auslaufstelle hinter dein Wiedergabegerät
wird in ähnlicher Weise durch eine zweite Gabel 12, die ebenfalls von der Knotenstelle
mitgenommen wird, der Hörkopf mit den ;ltidrückrädern wieder an das Band gelegt.
Das Rad i i ist mit zwei Gabeln ausgestattet und das Rad 13 ebenfalls. Beim Bandlauf
von links nach rechts steht betriebsmäßig eine der Gabeln des Rades i i so, (laß
das Band durch die Gabel hindurchläuft. Rad t i ist niit Rad 13 durch einen Riemen
oder sonstwie verkuppelt. Seine Gabeln stehen normalerweise abseits vom Band. Wenn
die Gabel io mitgenommen wird, wird die eine Gabel 12 gehoben, so daß sie das Band
umschließt. Sobald die Knotenstelle 6 dann die Gabel 12 erreicht, wird diese mitgenornmen,
und die Räder i t und 13 werden je um go'@ gedreht, wodurch die normale Stellung
dieser Räder wiederhergestellt ist. Mit Rad 13 ist beispielsweise ein Vierkant 14
verbunden, und zwei seitlich angedrückte Federn 15 sorgen dafür, daß die Räder i
i und 13 sich jeweils um eine Viertelcfreliung verstellen lassen und dann zur Ruhe
kommen. Iti der gezeichneten Ruhestellung, d.h. also, wenn das Band mir durch die
Gabel io hindurchgezogen wird, sind die Andrückrollen 8 und der Hörkopf 9 in der
Betriebsstellung. Bei einer Vierteldrehung der Räder i i und 13 ist das Gerät für
den Durchlauf des Knotens 6 bereit, und nach einer zweiten Vierteldrehung, welche
zustande kommt, wenn der Knoten 6 die eine Gabel 12 mitnimmt, kehrt die eigentliche
Abspielvorrichtung 7 in die normale Lage zurück. Die Schaltbewegung der Räder i
i und 13 kann benutzt werden, um an der Aufwickelseite eine Bandführungsgabel oder
Führungsrolle bzw. Gleitbahn 16 um eine Spulenbreite zu heben, so daß die Aufwicklung
nunmehr auf der nächsten, zunächst noch leeren Spule an der Aufnahmeseite übergeführt
wird.
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Wenn der Bandlauf sich umkehren soll, werden die Räder i i und 13
von Hand um 9o°' gedreht, unter gleichzeitiger Abkupplung der mechanischen Abhebevorrichtung
für das eigentliche Abhörgerät 7. Es läuft dann das Band von rechts nach links durch
eine Gabel 12 des Rades 13, und das Abheben des Apparateteiles 7 erfolgt jetzt,
wenn das Rad 13 von einem Knoten 6 mitgenommen und um 9o° gedreht wird. Das Rad
13 steht dann normalerweise in der Stellung, die in der Figur für das Rad i i gezeigt
ist. Die Welle 2o des Rades i i ist beispielsweise hohl und mit einem Drehknopf
21 versehen; dieser kann axial gegen das Rad i i zu verschoben werden.
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In Fig. 2 ist eine derartige um 9o° verdrehbare Kupplung skizziert.
Von der Hohlwelle des Rades i i ist ein kurzes Stück 20 gezeigt. Dies ist mit einem
Kupplungsteil 22 verbunden; der zweite Teil dieser Kupplung ist 23. Beide Teile
sind durch eine federnde Klammer 24 im Eingriff gehalten. Von dem Kupplungsteil
23 geht eine Welle 25 aus, die mittels einer Kurbel, eines Exzenters, eines Drahtzuges
od. dgl. mit dem Geräteteil 7 verbunden ist, so daß durch Drehung der Kupplung 22,
23 der Geräteteil 7 vom Band abgehoben werden kann. Mit dem Drehknopf 21 ist die
Welle 25 verbunden. Man kann also durch Einwärtsdrücken des Drehknopfes 21 gegen
die Wirkung der Feder 24 die Kupplung 22, 23 öffnen, die Welle 25 um go'a drehen
und dann unter der Wirkung der Feder 24 die Kupplung erneut schließen. Es ist dadurch
die Abhebevorrichtung für den Hörkopf für die andere Bandlaufrichtung vorbereitet.
Es ist vorteilhaft, Bänder mit zwei nebeneinanderliegenden Aufzeichnungsspuren zti
verwenden, wobei die beiden Spuren verschiedene Abspielrichtungen besitzen und die
einzelnen Bandstücke so aneinandergeknüpft sind, daß sich stets Spuren gleicher
Abspielrichtung aneinanderschließen. Der Hörkopf 9 ist dann durch Betätigung des
Drehknopfes 21 auf je eine der beiden Spuren einstellbar; bei Bandlauf von links
nach rechts tastet er dann die Spur ah, die diese Abspielrichtung besitzt, bei umgekehrter
Bandlaufrichtung die andere Spur. An Stelle des Hörkopfes kann auch das Band gegenüber
dem Nörkopf in entsprechender Weise quer zu seiner Laufrichtung verschoben werden.
Die Verwendung eines zweispurigen Bandes bringt den Vorteil, daß ein Rückspulen
des abgespielten Bandes entfällt.
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Da die Verbindungsstelle zweier Bandstücke, durch welche das Abheben
und Wiedervorschieben des Hörkopfes herbeigeführt wird, gleichzeitig auch den Zeitpunkt
markiert, an welchem auf der Vorratsseite eine Spule leergewickelt ist und auf der
Aufwickelseite die Bewicklung des nächsten Spulenkörpers
beginnen
soll, kann man zugleich auch die Verstellung der Führungsrolle oder der Führungsgleitbahn
an der Aufwickelseite bewirken. Zu dem "Zweck kann die Führungsrolle oder ein Führungsblech
16 auf einer mit einem Gewinde versehenen Wandermutter 17 angeordnet sein, und eine
Drehung der Räder 11 und 13 wird beispielsweise durch eine Vorrichtung 18 auf die
Gewindespindel 1g übertragen, welche die Wandermutter hebt. Für eine Laufrichtung
des Bandes wahlweise nach rechts oder nach links ist eine Umsteuerung der Spindel
notwendig, damit sie durch die Vorrichtung 18 beim Durchlauf eines Verknüpfungspunktes
zweier Bänder durch das Gerät jedesmal im gleichen Sinn um einen bestimmten Winkel
gedreht wird, gleichgültig, ob die Räder 11, 13 im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt
von der Knotenstelle 6 gedreht werden. Die in der linken Bildseite gezeigte Anordnung
ist entweder auf der rechten Seite nochmal anzubringen, oder es ist auf andere Weise
die Drehung der Spindel 1g auf der linken Seite auf die Spindel auf der rechten
Seite zu übertragen. Zwischen den Führungsblechen 16 und dem Eingang bzw. Ausgang
des Wiedergabegerätes 7 wird das Band zwischen den Rollen 26 und 27 hindurchgeführt,
wobei die Rollen 27 aus nachgiebigem Material, z. B. Schwammgummi, bestehen, damit
die Knoten 6 stetig und ohne Schlag durchlaufen können.
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. Die Spulenkörper 1 können, wie beschrieben, jcc. mit einem Mitnehmerzapfen
5 versehen sein; es ist dies aber nicht notwendig, wenn man die einzelnen Spulenkörper
drehbar so übereinanderstapelt, daß nur der unterste von den Stiften 4 mitgenommen
wird. Die darüber lagernden Spulenkörper 1 werden ohnehin durch die Reibung mitgenommen
und sind außerdem durch die Verknüpfung der Bänder gezwungen, sich gleich schnell
zu drehen, sobald erst die Verbindungsschlaufe, welche das Band zwischen zwei Spulen
bildet, straff gezogen ist.