DE598749C - Zylinderschloss mit Blattzuhaltungen, welche bei der Verdrehung eines doppelbaertigen Schluessels in die Offenstellung gebracht werden - Google Patents

Zylinderschloss mit Blattzuhaltungen, welche bei der Verdrehung eines doppelbaertigen Schluessels in die Offenstellung gebracht werden

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DE598749C
DE598749C DEP64968D DEP0064968D DE598749C DE 598749 C DE598749 C DE 598749C DE P64968 D DEP64968 D DE P64968D DE P0064968 D DEP0064968 D DE P0064968D DE 598749 C DE598749 C DE 598749C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B21/00Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
    • E05B21/06Cylinder locks, e.g. protector locks
    • E05B21/063Cylinder locks, e.g. protector locks of the sliding-plate tumbler type

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19.JUNI1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 598749 KLASSE 68 a GRUPPE
Firma Francesco Perino in Genua-Pontedecimo, Italien
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. März 1932 ab
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit abgefederten Blattzuhaltungen, die je eine profilierte Ausnehmung und zwei Sperr- und Führungslappen aufweisen, und in welchen die Blattzuhaltungen in Paaren angeordnet sind und durch Verdrehung eines doppelbärtigen Schlüssels mit ihren Lappen in den Umfang des Drehzylinders gezogen werden. Die Erfindung bezweckt, die Anwendung eines unrichtigen Schlüssels und das Abnehmen von Abdrücken des Inneren des Zylinderschlosses unmöglich zu machen. Zu diesem Ende wird der Schlüssel bei seiner Einführung durch zwei an seinen Enden vorgesehene Anschlagnasen in der richtigen Verdrehungsstellung gehalten; bei der darauffolgenden Drehung ordnet er die Zuhaltungen so ein, daß ihre Lappen in den Umfang des Zylinders zurückgezogen werden; alsdann kommen die Nasenreihen des Schlüssels gegenüber entsprechenden Schlitzen von Führungsplatten zu stehen, und der Schlüssel kann nunmehr in axialer Richtung verschoben werden und "dadurch die Nasen eines Riegelmitnehmers aus ihrem Sperreingriff mit der Verschlußplatte lösen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι die mit Schlitzen versehene äußere zylindrische Büchse, in welcher der Drehzylinder und die Sperrorgane des Schlosses untergebracht sind, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten in der Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht in der Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Axialschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 in der zur Fig. 1 rechtwinklig gelegenen Ebene mit den Zuhaltungen in Offen-Stellung,
Fig. S eine Ansicht des Innenzylinders mit anliegender Kupplungseinrichtung und mit den Zuhaltungsblättern in der Ruhe- oder Sperrstellung, "■
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen axialen Querschnitt durch den Innenzylinder nach Linie VII-VII der Fig. 5 ohne Zuhaltungsblätter, Fig. 8 eine Endansicht desselben,
Fig. 9 eine Stirnansicht der Hülse der Kupplungseinrichtung,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig· 9, Fig. 11 eine Seitenansicht und
Fig. 12 eine Stirnansicht der Kupplungswelle für die Bedienung des Türschlosses,
Fig. 13 eine Ansicht einer in den Innenzylinder eingelegten Zunge mit Anschlagvor-Sprüngen,
Fig. 14 eine Ansicht des zwischen" dem
Stirnteil der Hülse und der Führungsplatte von Fig. 15. eingesetzten -Distanzringes,
Fig. 15 eine Ansicht der ersten Führungsund Anschlagplatte für den Schlüssel, Fig. 18 und 19 eine bevorzugte Ausführung der beiden verwendeten Formen von Blattzuhaltungen mit profiliertem Schlüsseleingriff,
Fig. 20 einen Querschnitt durch die zylindrische Büchse (Außenzylinder),
Fig. 21 eine Ansicht eines Schlüssels mit doppelter Nasenreihe,
Fig. 22 einen Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 21,
Fig. 23 einen Schnitt nach Linie XXIII-XXIII der Fig. 4.
In einem zylindrischen Kern η mit starker Wandung sind für je ein Zuhaltungsblatt bzw. für eine Führungsplatte eine Anzahl Einschnitte angebracht. Da in der dargestellten Ausführungsform die Zuhaltungsblätter in Paaren angebracht sind und die Blätter /, g jedes Paares durch eine Zugfeder m miteinander gekuppelt sind, ist, um diese Kupplung zu erzielen, der obere Teil des Kernes n, welcher zwischen jedem Paar Einschnitte für die Zuhaltungsblätter verbleibt, abgeschnitten, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. So sind zwei Einschnitte h1, h2 für das erste Paar Zuhaltungsblätter f, g (Fig. 18 und 19), ein Einschnitt h für die Führungsplatte d, zwei Paare Einschnitte h3, h* und hs, W für weitere zwei Zuhaltungspaare /, g und endlich ein Einschnitt h9 für die Führungsplatte e (Fig. 17) vorgesehen.
Die Zuhaltungen f, g besitzen, wie aus den Fig. 18 und 19 ersichtlich ist, je eine profilierte Ausnehmung für ihre Einordnung durch den Schlüssel und einen Zapfen i, il für die Befestigung der die Blätter jedes Paares gegeneinanderziehenden Feder m.
Die Zuhaltungsblätter f, g bestehen aus einem mittleren breiten. Teil und aus zwei Lappen k, k1. In dem breiten Teil jedes Zuhaltungsblattes sind Ausnehmungen eingeschnitten, deren Profil aus einem Kurventeil /°, von der Seite des Zapfens i bzw. i1 und aus einem Führungsteil, welcher gegebenenfalls mit Anschlägen g1 versehen ist, besteht. Die Ausnehmungen in den Zuhaltungsblättern sind im allgemeinen so profiliert, daß, wenn eine oder mehrere Nasen des Schlüssels während deren Drehung gegen die Anschlagteile g1 der Ausnehmungen stoßen, die Lappen k1 nicht aus dem Umfang des Kernes η hinausragen, während in den übrigen Winkelstellungen des Schlüssels die Lappen k1 ganz oder teilweise in die Schlitze p, p1 des Zylinders 0 zu liegen kommen.
In der vorliegenden Ausführung hat der Schlüssel eine doppelte Nasenreihe. Diese Nasen sind etwas exzentrisch zur Schlüsselachse angebracht, damit der Schlüssel nicht umgekehrt eingeführt werden kann. In analoger Weise sind auch die übrigen Teile der Einrichtung (Schlitze p, p1, die Führungsschlitze der Platten c, d, e) in bezug auf die Achse der Einrichtung verstellt (vgl. Fig. 1, 8, 15, 16, 17, 20, 22 und 23), so daß es unmöglich ist, die Teile umgekehrt zu montieren oder den Schlüssel umgekehrt einzuführen. Die Nasen des Schlüssels können je nach der ihnen" zukommenden Aufgabe Steuernasen z, Axialanschlagnasen χ oder Radialkontrollnasen r sein. So sind im dargestellten Falle sechs Radialkontrollnasen r1 bis r6, sechs Steuernasen z1 bis z" und drei Axialanschlagnasen x, x1, x2 vorgesehen. Ferner ist der Schlüssel in einer Stellung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nasenpaaren r2, z2 und r3, z3 ohne Nasen, damit er in der mittleren Führungsplatte d in einer gewissen Stellung verdreht werden kann.
Im Zylinder 0 ist hinter dem Schlüsselloch eine Führungs- und Anschlagplatte c (Fig. 15) angebracht, welche zwei Lappen trägt, die in den Anfang der Schlitze p, p1 einführen.
Eine Büchse α (Fig. 9 und 10) ist mit dem Kern η gekuppelt. In der Büchse α ist eine mit zwei Nasenpaaren y, y' versehene Welle q angebracht, wobei durch Wirkung der Feder j ein Nasenpaar in eine der Kreuznuten der Büchse α (Fig. 11) und ein anderes Nasenpaar mit den Schlitzen s der Verschlußplatte t zum Eingriff kommt.
Die Verschlußplatte t trägt Lappen, die mit Löchern für die Befestigungsschrauben versehen sind.
Wird die Welle q um eine gewisse Länge (etwa der Stärke eines Blattes f bzw. g) vorgeschoben, so treten die Nasen y völlig aus den Schlitzen s der Platte I heraus, und die Welle q kann frei mit der Büchse α und dem Block η verdreht werden und so mit ihren Nasen y den Riegel des Türschlosses verschieben.
Um den Schlüssel, nachdem die Zuhaltungsblätter entriegelt worden sind, weiter vorwärts verschieben zu können, ohne daß die Zuhaltungen in ihre Blockierungsstellungen zurückspringen, ist die Breite der Barte 3 des Schlüssels größer als die Stärke der Zuhaltungsblätter gehalten, und zwar für die Nasen z2 bis zs mindestens doppelt so groß als die Stärke der Zuhaltungsblätter.
Die Zusammenstellung der Einrichtung geschieht wie folgt: In dem Kern η werden erst die verschiedenen Paare der gemäß Kombination der Barte des Schlüssels anzuwendenden Blattzuhaltungen/jg· in die entsprechenden Schlitze h eingeführt, und an deren Zapfen i, i1 wird je eine Feder m befestigt. Dann
setzt man in die Schlitze h, h" die Platten d bzw. e ein und hält die Teile in ihren Stellungen mittels der mit Anschlagvorsprüngen w versehenen Zungen u, welche in die Einkerbungen ν und v1 des Kernes η eingeführt und befestigt werden.
Die in Fig. 5 veranschaulichte Einrichtung wird dann in den Zylinder 0, in welchem schon der Distanzring b und die Führungsplatte c (Fig. 15) eingesetzt worden sind, eingeführt, indem man die vorspringenden Zuhaltungen k1 bei ihrer Einführung in den Zylinder zurückhält. Wenn die Steuereinrichtung sich an ihrem Platz befindet, springen die Zuhaltungen k1 in die Schlitze p, p1 ein und ragen in diese um eine, gewisse Länge hinein. Dann wird das fertige Zylinderschloß durch Aufschrauben der Platte t geschlossen.
Beim Aufsperren wird der Schlüssel eingeführt, bis die Nasen χ und x2 durch ihre Anschlagplatten c bzw. e aufgehalten werden, indem der Schlitz der letzteren quer zur Ebene der Schlüsselnasen in der Einführungslage liegt und andererseits die Nase χ langer ist als der entsprechende Schlitzteil der Platte c (Fig. 23).
Hierauf wird der Schlüssel um eine Viertelumdrehung verdreht (im vorliegenden Falle entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne), bis die Nasen r gegen die Anschlaglänge g1 der Blätter g treffen und die weitere Verdrehung des Schlüssels verhindern. In dieser Stellung ragen die Lappen k1 nicht mehr über den Umfang des Innenzylinders η hinaus.
Dann wird der Schlüssel vorwärts geschoben, bis die Nasen y der Welle q aus dem Schlitz j (Fig. 2 und 4) entgegen der Wirkung der Feder / heraustreten. In dieser Stellung kann der Schlüssel mitsamt den übrigen im Zylinder 0 beweglichen Teilen verdreht werden und mittels der Nasen y den Schloßriegel o. dgl. verschieben.
Wenn der Riegelschub beendet ist, wird der Schlüssel bis in die Stellung verdreht, in welche durch die Wirkung der Feder / die Nasen y in dem Schlitz gezogen worden sind, wobei der Schlüssel die mit vollen Linien in Fig. 4 gezeichnete Stellung einnimmt. Dann wird der Schlüssel im Uhrzeigersinne verdreht, bis die Lappen k1 in die Schlitze^,/»1 einschnappen und der Schlüssel herausgezogen werden kann.
Die Ausführung der Einrichtung kann im Rahmen der Erfindung vielseitig verändert werden. So kann die Einrichtung mit einem einzigen Satz Blattzuhaltungen (z. B. f) versehen werden, welche in diesem Falle durch am Kern η verankerte Federn in die Sperrstellung gebracht werden. Natürlich kommen in diesem Falle Schlüssel mit einem einzigen Satz Nasen zur Verwendung. Ferner kann man die Platte c und gegebenenfalls e entbehren, und. es kann die Verdrehung des Schlüssels in dem die Blätter f,- g tragenden Kern η mehr oder weniger als eine Viertel-Umdrehung betragen.
Ferner liegt es auf der Hand, daß mit der vorliegenden Einrichtung eine sehr große Zahl Kombinationen erzielt werden kann, indem man die Zahl und Stellung der Blätter /, g und der Platte d, die Höhe der Schlüsselnasen und das Profil der Steueraüsnehmungen der Blätter verändert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zylinderschloß mit Blattzuhaltungen, welche bei der Verdrehung eines doppelbartigen Schlüssels in die Oftenstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, go daß der Schlüssel bei seiner Einführung zuerst durch die an seinen Enden vorgesehenen Anschlagnasen (x, x2) in der richtigen Verdrehungsstellung gehalten wird und hierauf bis zum Anliegen der an den Blattzuhaltungen (g) vorgesehenen Radialanschläge (g1) an der Wand des Außenzylinders die Zuhaltungen (f, g) so einordnet, daß ihre Lappen völlig in den Umfang des Innenzylinders (») zurück- go gezogen werden, wobei die Nasenreihen des Schlüssels sich gegenüber entsprechenden Schlitzen von Führungsplatten (c, e) befinden, so daß der Schlüssel in axialer Richtung geschoben werden kann und dadurch die Entkupplung der Nasen (y) eines Riegelmitnehmers herbeiführt, wobei die auf dem Schlüssel angebrachten Steuerungsnasen (2) breiter sind als die Stärke der Blattzuhaltungen (f, g), so daß 10(, letztere bei der Axialverschiebung des Schlüssels in eingeordneter Lage gehalten werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Barte des 1O5 Schlüssels teils als Axialanschlagnasen (x....) die axiale Verschiebung des Schlüssels begrenzen, teils als Hubbärte (2 ...) auf die profilierten Kurventeile (/0J g°) der Ausnehmungen der Blätter (f, g) einwirken und als Radialbegrenzungsnasen (r ...) auf den Steuerteilen (/°> g°) gegenüberliegenden Bahnen der Ausnehmungen der Blattzuhaltungen (/) gleiten, bis die Anschlagteile (g1) der Stt Blattzuhaltungen (g) deren Bewegung aufhalten.
3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlag- 0BT platten (c, e) im. Kern (n) eine mit zwei sich kreuzenden Schlitzen versehene Füh-
rungs- und Anschlagplatte (d) vorgesehen ist, wobei die Nasenreihen des Schlüssels in der entsprechenden Stellung um die Breite dieser Platte derart unterbrochen sind, daß die Lage für die Verdrehung des Schlüssels im Innenzylinder (n) mit der von den Anschlagplatten (c, e) bestimmten Lage übereinstimmt, wobei einer der Schlitze dieser Platte den Durchgang der Nasenreihe vor deren Unterbrechung in der Einführungsstellung des Schlüssels, der andere Schlitz hingegen den Durchgang eines Teils der Nasenreihe nach der Unterbrechungsstelle gestattet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innenzylinder (n) eingesetzten Sperr- und Führungsteile durch am Innenzylinder befestigte, mit Anschlagvorsprüngen (w) versehene Zungen (u) gehalten werden. ao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP64968D 1932-03-13 1932-03-13 Zylinderschloss mit Blattzuhaltungen, welche bei der Verdrehung eines doppelbaertigen Schluessels in die Offenstellung gebracht werden Expired DE598749C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030220B (de) * 1955-02-26 1958-05-14 Francesco Perino S P A Zylinderschloss
DE1060285B (de) * 1954-07-16 1959-06-25 Peter Ziegler Riegelfallenschloss mit im Gehaeuse drehbar gelagerter Hakenfalle
DE1062142B (de) * 1954-07-16 1959-07-23 Peter Ziegler Riegelfallenschloss mit symmetrischer Riegelfalle
US3578371A (en) * 1968-02-09 1971-05-11 Ernst Keller Disc tumbler cylinder and key for a lock
FR2417614A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-14 Waertsilae Oy Ab Serrure a barillet avec systeme de patinage

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