DE598524C - Schloss mit elektromagnetischer OEffnung und Schliessung - Google Patents

Schloss mit elektromagnetischer OEffnung und Schliessung

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DE598524C
DE598524C DEP64759D DEP0064759D DE598524C DE 598524 C DE598524 C DE 598524C DE P64759 D DEP64759 D DE P64759D DE P0064759 D DEP0064759 D DE P0064759D DE 598524 C DE598524 C DE 598524C
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DE
Germany
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bolt
closing
magnet
lock
opening
Prior art date
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Expired
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DEP64759D
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ROLF PLIEFKE
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00674Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
    • G07C9/0069Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons actuated in a predetermined sequence

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12.JUNI1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 598524 KLASSE 68 a GRUPPE
Rolf Pliefke in Berlin Schloß mit elektromagnetischer Öffnung und Schließung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit elektromagnetischer Öffnung und Schließung und besteht zunächst darin, daß der Riegel in die Offenstellung durch mehrere nacheinander zu erregende Elektromagnete gebracht wird, deren Anker in übereinanderliegende Nasen des Riegels eingreifen und durch Drücken einzelner bestimmter Tasten eines aus Druckknöpfen bestehenden Kambito nationsschalters erregt werden. Die Öffnungsbewegung des Riegels spannt sodann durch eine mit einem Zahnrad kämmende Verzahnung am Riegel eine Feder, die den Riegel in die Sperrlage zurückführt, wenn dessen Sperrklinke durch einen besonderen Schließmagneten aus dem mit der Federtrommel verbundenen Sperrad ausgehoben wird. Zur Erregung dieser Magnete dient sodann ein besonderer Schaltmagnet, dessen Anker eine Strombrücke gegenüber einem Kreis von Kontaktsegmenten verstellt, wodurch ein längerer Stromschluß erreicht wird als eine nur kurze Kontaktgebung sonst gestatten würde.
Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Darstellung die Einrichtung des Schlosses, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Vorderansicht,
Abb. 2 eine Aufsicht,
Abb. 3 die vor dem Schloß befindliche Platte mit den Kontakttasten.
Das Schloß besteht aus einer außerhalb der Tür befestigten Metallplatte i, die zur Aufnahme von beispielsweise 81 unter Federwirkung 2 stehenden Drucktasten 3 dient.
Hinter dieser Platte befindet sich eine zweite 35' aus Isoliermaterial hergestellte Platte 4, die mit 81 festen Kontaktknöpfen 5 versehen ist.
In der Schaltungsskizze Abb. 3 sind sämtliche Kontakttasten außer Nummer 6 in der zweiten, Nummer 4 in der dritten, Nummer 2 in der vierten, Nummer 2 in der sechsten, Nummer 7 in der siebenten und Nummer 8 in der neunten Reihe über die Stromquelle 6 mit dem Elektromagnet 7, der als Schaltmagnet zu bezeichnen ist, verbunden.
Die bei der Schaltungsskizze Abb. 3 erwähnten Ausnahmetasten führen ihre Leitung nun an die Öffnungsmagnete 16 bis 21, die zur Breitseite des Riegels 14 angeordnet sind. Der Riegel 14 selbst ist mit sechs hervorstehenden Nasen 22 versehen, in welche die Anker 23 der Öfrhungsmagnete 16 bis 21 beim Schließen durch die vorher erwähnten Kontakttasten eingreifen, wenn die Magnete in der richtigen und oben angegebenen Reihenfolge unter Strom gesetzt werden, wobei jeder Magnet den Riegel um 10 mm, zusammen 60 mm, aus der geschlossenen Stellung bringt. Außerdem befindet sich an dem Riegel 14 eine Zahnstange 24, die durch eine entsprechende Einfräsung in der Riegelführung ein Zahnrad 25 beim öffnen des Riegels bewegt. Dieses Zahnrad ist auf einer Trommel 26 befestigt, die im Innern eine Feder hat, wodurch die Trommel das Bestreben zeigt, sich in der eingezeichneten Pfeilrichtung zu drehen. Mit der Trommel 26 fest verbunden ist nun ein Sperrad 27 mit sechs Zähnen, in
die ein Anker 28 des Schließungsmagneten 15 eingreift. Bei jeder öffnung um 10 mm wird die Trommel mit dem Sperrad 27 um einen Zahn weiter bewegt.
Der Anker 10 des Magneten 7 greift in ein mit einer Strombrücke 11 versehenes Zahnrad 12. Durch diese Strombrücke wird auf einem Kreis feststehender Kontaktsegmente 8, 9, 13 der Strom abwechselnd unterbrochen und geschlossen, da die Segmente so angeordnet sind, daß abwechselnd ein stromführendes und -unterbrechendes Segmentpaar von der mit dem Rad 12 fest verbundenen Strombrücke 11 berührt wird. Die Arbeitsweise des Schlosses ist folgende :
Wenn der Riegel 14 geöffnet werden soll, so ist hierzu die Kenntnis der nachstehenden Reihenfolge der zu drückenden Tasten Voraussetzung:
in der 4. Reihe die 2. Taste für den Magneten 16,
in der 6. Reihe die 2. Taste für den Magneten 17,
in der 3. Reihe die 4. Taste für den Magneten 18,
in der 2. Reihe die 6. Taste für den Magneten 19,
in der 7. Reihe die 7. Taste für den Magneten 20,
in der 9. Reihe die 8. Taste für den Magneten 21.
Der Riegel 14 wird somit in sechs hintereinanderfolgenden Phasen völlig geöffnet, wenn die Elektromagnete 16 bis 21 in der vorstehenden Reihenfolge unter Strom gesetzt werden.
Dadurch, daß die 2. Taste in der 4. Reihe niedergedrückt wird, wird der Öffnungsmagnet 16 unter Strom gesetzt, wodurch der Anker 23 dieses Magneten an den Eisenkern angezogen und der Riegel 14 mit-• tels einer Nocke22 um 10 mm aus seiner geschlossenen Stellung gebracht wird. Damit der Riegel 14 in dieser Stellung verbleibt, befindet sich an dem oberen Teil des Riegels eine Zahnstange 24, die in ein Zahnrad 25, welches auf einer im Innern mit einer Feder versehenen Trommel 26 befestigt ist, eingreift. Auf dieser Trommel ist ein Sperrad 27 mit sechs Zähnen befestigt, in das ein' Anker 28 eines weiteren Elektromagneten 15 - (des Schließungsmagneten) eingreift. Beim Öffnen des Riegels muß dieser Magnet 15 außer Strom bleiben, damit der Anker 28, durch eine Feder getrieben, auf dem Sperrad 27 aufliegt. Hierdurch wird verhindert, daß ■_" der Riegel 14 nach Erregung eines der Öffnungsmagnete 16 bis 21 aus der durch diesen verursachten Stellung- gebracht wird. Durch Druck, auf die den "weiteren Öffnungsmagneten 17 bis 21 entsprechenden Drucktasten wird der Riegel 14 jedesmal um 10 mm, somit zusammen um 60 mm geöffnet; das Schloß ist somit völlig geöffnet, wenn der Magnet 21 durch die 8. Taste in der 9. Reihe seine Funktion erfüllt hat.
Das Schließen von außen erfolgt in der Weise, "daß* irgendeine beliebige, also nicht zu den" obengenannten gehörige Drucktaste niedergedrückt wird, wodurch ein Schaltmagnet 7 stromführend wird. Der Anker 10 des Magneten 7 greift in ein mit einer Strombrücke 11 versehenes Zahnrad. Durch diese Strombrücke wird auf einem Kreis feststehender Kontaktsegmente 8, 9 und 13 der Strom abwechselnd unterbrochen und geschlossen, da die Segmente so angeordnet sind, daß abwechselnd zwei stromführende und -unterbrechende Segmente von der mit dem Zahnrad 12 fest verbundenen Strombrücke ι r berührt werden. Wird also der Magnet 7 durch eine der 75 Drucktasten, die sämtlich mit diesem Magneten elektrisch verbunden sind, in Tätigkeit gesetzt, d. h. der Anker angezogen, so bewegt er das Zahnrad 12 und mit ihm die Strombrücke 11 um einen Zahn weiter. Durch diese Strombrücke wird der Magnet 15 dann erregt, wenn diese Strombrücke zwei stromführende Segmente erfaßt. Der Anker 28 des Magneten 15 wird hierdurch an diesen angezogen, wodurch das Sperrad 27 frei und der Riegel 14 durch das mit der unter Federwirkung stehenden Trommel 26 fest verbundene Zahnrad in die geschlossene Stellung zurückgebracht wird. Ein Öffnen des Schlosses ist jetzt daher nicht möglich, da der Anker 28 permanent an dem Magneten 15 angezogen ist. Es wird also erforderlich, daß, wenn der Riegel wieder geöffnet werden soll, eine der 75 Drucktasten niedergedrückt werden muß und hierdurch die Strombrücke 11 ein stromunterbrechendes Segment erfaßt. Durch diesen Vorgang wird der Magnet 15 stromlos und der Anker 28 fällt auf das zum Öffnen des Riegels nötige Sperrad 27. Der Magnet 7 ist daher erforderlich, da hierdurch die Gewähr gegeben ist, daß der zum eigentlichen Schließen dienende Magnet 15 auch dann seine Funktion erfüllt, wenn eine von 75 Drucktasten auch nur kurz geschlossen wird. Würden diese 75 Drucktasten direkt an den Magneten 15 angeschlossen sein, so könnte unter Umständen die kurze Spänne Zeit, während welcher die Taste gedrückt wird, nicht ausreichen, den Riegel aus der völlig geöffneten Stellung in die völlig geschlossene zu bringen, da ja bei vorzeitiger Stromunterbrechung der Anker 28 sich schon hinter den nächsten Zahn des Sperrades 27 legen kann. Durch die Einschaltung des Stromes mittels eines beson-
deren Magneten wird erreicht, daß eine verhältnismäßig kurze Kontaktherstellung statthaft ist, während die Kontaktdauer verlängert wird, bis die Strombrücke durch erneutes Drücken einer der nicht zum Öffnen dienenden Tasten auf das nächste stromunterbrechende Segmentpaar weitergeschaltet wird.
Wird nun von jemandem, dem die Reihenfolge und Lage der Öffnungstasten nicht bekannt ist, versucht, den Riegel 14 zu öffnen, so wird selbst dann, wenn es dem Betreffenden gelingen sollte, den ersten der sechs Öffnungsmagnete unter Strom zu setzen, der Riegel durch die obengenannte Schließvorrichtung wieder in die völlig geschlossene Stellung zurückkehren, da in Unkenntnis der Zahlenreihe nach dem ersten Öffnungskontakt bestimmt eine von den 75 Schließungstasten gedrückt wird.
Um das Schloß auch von innen schließen und öffnen zu können, kann die Achse der Strombrücke 11 aus dem Schloßgehäuse herausragen und mit einem Drehknopf versehen sein, so daß auch von innen der Elektromagnet 15 erregt und dadurch der Riegel geschlossen wird.
Zum Innenöffnen kann der untere Teil des Riegels 14 mit einer zweiten Zahnstange versehen werden, in die ein Zahnrad durch eine entsprechende Einfräsung in der Riegelführung eingreift. Dieses Rad ist gleichfalls mit einem Drehknopf verbunden.
Es ist erforderlich, daß die Feder in der Trommel 26 stark genug ist, um den Riegel mühelos bewegen zu können. Bei dem vorgesehenen Weg von 60 mm wird die Feder desto mehr gespannt, je mehr der Riegel geöffnet wird. Die Folge hiervon wird sich beim Schließen bemerkbar machen, denn sobald die Klinke das Sperrad 27 verläßt, wird die gesamte gespannte Federkraft frei, wodurch sich der Riegel mit großer Macht schließt. Um diese Feder nun nicht allzusehr
zu spannen, kann das Zahnrad der Trommel 45 26 doppelt so viel Zähne haben als die Zahnstange. Hierdurch wird erreicht, daß die Feder beim völligen Öffnen des Riegels nur um eine halbe Umdrehung gespannt wird, so daß die in ihr aufgespeicherte Kraft nicht 50 allzu groß ist, jedoch ausreicht, den Riegel zu bewegen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schloß mit elektromagnetischer Öffnung und Schließung, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) in die Öffnungsstellung durch mehrere nacheinander mittels bestimmter Drucktasten eines Kombinationsschalters zu erregende Elektromagnete (16 bis 21) gebracht wird, deren Anker in übereinanderliegende Nasen (22) des Riegels eingreifen, wobei die Öffnungsbewegung des Riegels durch eine Zahnstange (24) und ein mit dieser kämmendes Zahnrad (25) eine Feder spannt, die den Riegel in die Schließstellung zurückführt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Federtrommel (26) ein Sperrad (27) verbunden ist, in welches der Anker (28) eines Schließmagneten (15) bei unterbrochenem Schließungsstrom eingreift und den Schloßriegel in der Offenstellung hält, dagegen bei kreisendem Schließungsstrom ausgehoben wird und den Riegel in die Schließlage zurückgehen läßt.
3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zur Öffnung dienenden Tasten des Kombinationsschalters mit einem Schaltmagneten (7) verbunden sind, dessen Anker über ein Zahnrad eine den Stromkreis des Schließungsmagneten öffnende bzw. schließende Strombrücke (11) gegenüber einem Kontaktsegment (8, 9, 13) verstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP64759D 1932-02-12 1932-02-12 Schloss mit elektromagnetischer OEffnung und Schliessung Expired DE598524C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042420B (de) * 1954-02-09 1958-10-30 Theo Engels Schaltanordnung fuer elektrisch zu oeffnende Schloesser
DE1043861B (de) * 1954-11-13 1958-11-13 Irmtraut Freudenberger Geb Buc Elektromagnetisches Nummernschloss mit Alarmeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042420B (de) * 1954-02-09 1958-10-30 Theo Engels Schaltanordnung fuer elektrisch zu oeffnende Schloesser
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