DE132397C - - Google Patents

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DE132397C
DE132397C DENDAT132397D DE132397DA DE132397C DE 132397 C DE132397 C DE 132397C DE NDAT132397 D DENDAT132397 D DE NDAT132397D DE 132397D A DE132397D A DE 132397DA DE 132397 C DE132397 C DE 132397C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Thürschlofs mit einem als Falle ausgebildeten Hülfsriegel, welcher mittel? eines drehbaren, gegen Drehung zu sichernden und auf elektrischem Wege zu entsichernden halbcylindrischen Schlieisbleches in der Schluisstellung festgehalten wird.
Von den bisherigen Anordnungen ähnlicher Art kennzeichnet sich das neue Thürschlois im Wesentlichen dadurch, dais der Hülfs-' riegel 4 mittels einer von einem Uhrwerk zeitweise geschlossenen Stromleitung bezw. eines Elektromagneten aus seiner ihm von Hand ertheilten und von einer Sperrklinke erhaltenen zurückgezogenen Lage ausgelöst und — zusammen mit den anderen Schlofstheilen als Stromleiter dienend — beim Ausklinken des Hauptthürschlosses einem Elektromagneten Strom zuführt, welch' letzterer alsdann eine die Drehung des Halbcylinders verhindernde Klinke mittels Anker ausklinkt und ein Oeffnen der Thür mit dem — in seiner Verschluislage befindlichen und den ihn freigebenden Halbcylinder bei Seite schiebenden — Riegel ermöglicht.
Hierdurch wird erreicht, dais zu einer bestimmten Zeit ein oder mehrere Hausthüren oder dergl. abgeschlossen werden können, ohne hierfür einen Schlüssel zu benöthigen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Anschauung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Theil einer Hausthür, an welcher über dem Hauptthürschlois das neue Hülfsschlofs angebracht ist,
Fig. 2 einen wagerechten Querschnitt durch die Neuerung nach Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Zeitcontact, während die
Fig. 4 und 5 den letzteren an einem Uhrwerke angebracht veranschaulichen und die Fig. 6 bis 8 Schaltungsschemata darstellen.
Wie aus den zusammengehörigen Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist über dem an dem Thürflügel τ befestigten Thürschlofs 2 bekannter Construction ein Hülfsschlois 3 angeordnet, dessen Riegel 4 hinter einem im Thürpfosten 5 lim seine Achse schwingend gelagerten, ihn arretirenden bezw. freigebenden Halbcylindero eingreift. Von einer Batterie 10 zweigen drei verschiedene Stromleitungen (Kreise) 7, 8 und 9 ab, von welchen zwei (7 und 9) von einem Uhrwerke 11 abwechselnd zeitweise umgeschaltet werden, während die Stromkreise 8 und 9 beim Ausklinken des Hauptthürschlosses 2 eingeschaltet werden.
In dem Gehäuse des Hülfsschlosses 3 ist ein Thürriegel 4 in einer Büchse 16 geführt und wird von einer Feder 17 in die Schluisstellung gedrückt. An dem Hülfsthürriegel 4 ist ein Stift 18 vorgesehen, welcher zusammen mit einer an der Aufsenseite der Büchse 16 schwingend angeordneten Sperrklinke 19 dazu dient, den Riegel 4 in seiner zurückgezogenen Lage festzuhalten. Ferner ist in dem Hülfsschlois-
gehäuse 3 ein Elektromagnet 20 vorgesehen, bei dessen Erregung der Anker 21 die Sperrklinke 19 von dem Stift 18 abhebt, so dais der -Riegel 4 von der Feder 17 in die Schlufslage getrieben wird. So lange sich der Riegel 4 in seiner zurückgezogenen Lage befindet, liegt ein an der Wandung des Schloisgehäuses 3 federnd angeordneter Contactstift 46 gegen eine an dem Riegel 4 vorgesehene metallene Nase 24 an, welche mit dem einen Spulenende des Elektromagneten 20 leitend verbunden ist, und schliefst den Stromkreis 7. Nimmt der Riegel 4 seine Schlufslage ein, so liegt ein ebenfalls an der Wandung des Schlofsgehäuses 3 federnd angeordneter zweiter Contactstift 22 gegen die Nase 24 an und schliefst den Stromkreis 8 bezw. 9. Wenn der Stift 46 an der. Nase 24 anliegt, berührt der Stift 22 eine aus isolirendem Material hergestellte Nase 23, deren Oberfläche bündig mit derjenigen der Nase 24 liegt.
Der Hülfsthürriegel 4 greift, wie bereits oben bemerkt, hinter einen im Thürpfosten 5 um seine zur Thürkante parallel ■ gelegene Achse schwingend gelagerten, ihn arretirenden bezw. freigebenden Halbcylinder 6, der von einer schwingenden Klinke 28 festgestellt werden kann. Die Klinke 28 ist an einem schwingenden Anker 26 angeordnet, welcher von einem Elektromagneten 25 angezogen und in seiner abgehobenen Lage von einer Rast 27 getragen werden kann. Das eine Drahtende der Spulen des Elektromagneten 25 ist mit den einen Elektroden der Stromkreise 8 und 9 leitend verbunden, während das andere Ende der Spulen mit dem metallischen Halbcylinder 6 in leitender Verbindung steht. Zu diesem Zweck wird das betreffende Drahtende der Spule an einer der an dem Halbcylinder 6 angreifenden Federn 29 befestigt. Letztere haben den Zweck, den Halbcylinder 6 in seine in Fig. 2 dargestellte Schlufslage zurückzubringen, falls derselbe von dem hinter ihm eingreifenden Hülfsthürriegel 4 in Richtung des Pfeiles 31 beim Oeffnen der Thür gedreht wurde. Die genannten Theile 6,25 bis 28 sind in einer in dem Thürpfosten 5 vorgesehenen Aushöhlung 32 untergebracht, welche nach der Aufsenseite hin von einer' Deckplatte 30 (Fig. 2) abgedeckt wird.
Die Umschaltvorrichtung der Stromkreise 7 und 9 in A^erbindung mit dem Uhrwerke 11 ist in der Fig. 4 in einem kleinen Mafsstab dargestellt. Eine mit einem, dem zwischen dem Schliefsen der Thür 1 und dem Wiederöffnen derselben liegenden Zeiträume (etwa wie hier 1O1Z4UlIr abends bis 6 Uhr morgens) entsprechenden Ausschnitt .13 versehene Scheibe 12 wird mittels einer Schnurübersetzung 35 mit halber Geschwindigkeit der Stundenzeigerwelle des Uhrwerkes 11 von dieser in Umdrehung versetzt. Hierbei gleitet eine an einem doppelarmigen Hebel 14, 36 angeordnete Gleitrolle 15 zeitweise auf dem Umfange der Scheibe 12, und zeitweise bewegt sich dieselbe in dem Ausschnitte 13 derselben. So lange die Gleitrolle 15 auf dem Umfange der Scheibe 12 gleitet, wird der Hebelarm 36 des doppelarmigen Hebels 14 gegen die in dem Stromkreise 9 eingeschalteten Contact knöpfe 37 und 38 gedrückt, worauf der Strom aus der einen Elektrode des Stromkreises etwa in den Contactknopf 37 eintritt, aus diesem durch den metallenen, den Contact herstellenden Hebelarm 36 in den Contactknopf 38 bezw. die andere Elektrode des Stromkreises. Während sich die Gleitrolle 15 in dem Ausschnitte 13 befindet, d. h. während der letztere sich an der Rolle vorbeibewegt, liegt der Contacthebelarm 36 des doppelarmigen Hebels 14, 36 gegen die in dem Stromkreise 7 angeordneten Contactknöpfe 33 und 34 und schliefst in derselben Weise den Strom dieses Kreises. Es wird also in dem vorliegenden Falle während der Zeit von morgens 6 Uhr bis abends. 10V4 Uhr der Stromkreis 9 und während der übrigen Zeit der Stromkreis 7 abwechselnd zeitweilig geschlossen.
Die Arbeitsweise des neuen Schlosses ist nun die folgende: Angenommen, die Vorrichtung nähme die' in■■'den Fig. 1 und 3.dargestellte Lage ein, dieselbe entspricht dem Augenblicke des Abschliefsens, nämlich dem Zeitpunkte 1O1Z4UlIr, so wird ein Abgleiten der Gleitrolle 15 von dem äufseren Umfange der Scheibe 12 in den Ausschnitt 13 derselben und ein Umschalten der beiden Stromkreise 9 und 7 stattfinden. Der bisher geschlossene Stromkreis 9 wird ausgeschaltet und der Stromkreis 7 in der vorher beschriebenen Weise von dem Contactliebelarm 36 eingeschaltet. Der Stromkreis 7 ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Der Strom fliefst aus der Batterie 10 durch die Leitung 7, durch die Contactvorrichtung 33, 36, 34, durch die Leitung 7> Contactstift 46 und Nase 24 in den Elektromagneten 20 und aus diese'm durch die Leitung 7 zur Batterie zurück; die Richtung des'Stromlaufes könnte jedoch auch die1 umgekehrte ■ sein. In dem Augenblicke, in welchem der Stromkreis 7 geschlossen ■ wird, findet ein Anziehen des Ankers 21 von dem Elektromagneten 20 und ein Abheben der Sperrklinke 19 von dem Stifte 18 des Hülfsthürriegels 4 statt, worauf der: Riegel 4 von der Feder 17 in seine Schlufslage bewegt wird.
Die Thür ist nun verschlossen, weil der Riegel 4 sich gegen den vor ihm liegenden, von der schwingenden Klinke 28 festgestellten Halbcylinder 6 anlegt. Wünscht ein Hausbewohner, während der. Riegel 4 sich in seiner arretirten Geschlossenlage befindet, in das

Claims (2)

Haus zn gelangen bezw.. dasselbe zu. verlassen, so wird der Betreffende mittels eines Schlüssels .39 einen Contact; 40, 41 in dem Stromkreis 8 herstellen und hierdurch . eine . Erregung des Elektromagneten 25 von dem hierauf in dem . Stromkreise 8 flieisenden Strome, sowie ein Anziehen des Ankers 26 von Seiten des: Elek-, tromagneteii bewirken, , wobei der Anker 26 die; Klinke 28 vor dem Halbcylinder 6 in Richtung des. Pfeiles 42 entfernt, so dafs der. Hülfsthürriegel. 4, in seiner alten (geschlossenen) .Lage verbleibend, den Halbcylinder 6 in Richtung des Pfeiles 31 beim: Oeffnen. der Thür 1 vor sich, zu verschieben vermag. Der. Stromkreis 8 ist. in der Fig. 7 dargestellt; es fliefst der Strom aus der Batterie 10 durch die Contactvorrichtung 40, 41 ■; in den Elektromagneten 25 und' aus diesem durch, wie bereits oben angenommen, eine der Federn 29 in den Halbcylinder 6, von diesem1 durch den Riegel 4 und die metallene Nase 24 in den federnden Contactstift 22, aus welchem der Strom durch die Leitung 8 zu der Batterie 10 zurückfliefst. Auch in diesem Falle könnte die Stromrichtung die umgekehrte sein. Um 6 Uhr morgens gleitet die Rolle 15 aus dem Ausschnitt der Scheibe 12 heraus und legt sich gegen den äufseren Umfang der Scheibe 12, hierbei wird der Stromkreis 7 an den Contactknöpfen 33, 34 von dem Contacthebelarm 36 ausgeschaltet und dafür der Stromkreis 9 an den Contactknöpfen 37,38 von dem Contacthebelarm 36 geschlossen. Der Stromkreis 9 ist in Fig. 8 schematisch dargestellt; wie ersichtlich, . jst derselbe in dem Hauptthürschlosse dauernd unterbrochen und wird beim Niederdrücken des Thürdrückers, welche in Fig. 1 punktirt hineingezeichnet und mit 43 bezeichnet ist, mittels der Contactvorrichtung 40,41 vollständig geschlossen, so dafs der von der Batterie 10 durch den Elektromagneten 25, eine der Federn 29, den Halb- j cylinder 6, den Hülfsriegel 4, den Contactstift 22, die metallene Nase 24 und die Leitung 9 hindurchfliefsende .Strom durch die Contactvorrichtung 40, 41, die Leitung 9 und die Contactvorrichtung 38, 36, 37 zur Batterie 10 zurückgelangt. Bei Stromdurchflufs durch die Windungen des Elektromagneten 25 wird die Klinke 28 von dem von dem Elektromagneten 25 angezogenen Anker 26 in Richtung des Pfeiles 42 vor dem Halbcylinder 6 hinwegbewegt und der letztere auf diese Weise freigegeben, worauf es" möglich ist, die Thür 1 durch einfaches Niederklinken des Thürdrückers 43 zu öffnen. Auch hier bleibt der Hülfsthürriegel 4 in seiner geschlossenen Lage, welche in Fig. 1 und 2 dar- j gestellt ist, wenn die Thür geöffnet wird ;■ wird der Riegel 4 von Hand in seine ausgei· klinkte Lage gedrückt, dann gleitet der Stift 18 an der unteren Fläche der Sperrklinke 19 entlang -und legt sich schliefslich hinter das äufsere, nasenartig ausgebildete Ende der .letzteren, ein, worauf die Sperrklinke 19 eine . selbsttätige Zurückbewegung der Klinke 4 verhindert. Der Contactstift 22 bewegt sich hierbei von der metallenen Nase 24 auf die .aus isolirendem Material hergestellte 23, so dafs die beiden Stromkreise 8 und 9 ausgeschaltet werden. Irgend ein Stromverbrauch findet also am Tage über/6 bis io1/^ Uhr, nicht statt, weil alle drei Strqmkreise 7,8 und 9 geöffnet sind. Es ist nicht unbedingt erforderlich, den Hülfsthürriegel 4 in seine ausgeklinkte Lage zu verschieben, es könnte vielmehr.auch derselbe in seiner Geschlossenlage verbleiben und bei jedesmaligem Niederdrücken des Thürdrückers 43 bezw. Oeffnen der Thür ein Freigeben des in eier übrigen Zeit von der Klinke arretirten Halbcylinders 6 von dem Elektromagneten 25 stattfinden und ein jedesmaliges Ausschwingen des Halbcylinders 6 in Richtung des Pfeiles 31 beim Aufmachen der Thür (Fig. 2) erfolgen. Patent-A ν Sprüche:
1. Thürschlofs mit einem als Falle ausgebildeten Hülfsriegel, der mittels eines drehbaren, gegen Drehung zu sichernden und auf elektrischem Wege zu entsichernden halbcylindrischen Schliefsbleches in der Schlufsstellung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dafs der Hülfsriegel (4) mittels einer von einem Uhrwerk (11) zeitweise geschlossenen Stromleitung (7) bezw. mittels eines Elektromagneten (20) aus seiner ihm von Hand ertheilten und von einer Sperrklinke (19) erhaltenen zurückgezogenen Lage ausgelöst und —· zusammen mit den anderen Schlofstheilen (22, 24 und 6, 29) als Stromleiter dienend — beimi Ausklinken der Falle des Hauptthürschlosses einen Elektromagneten (25) Strom zuführt, welch' letzterer alsdann eine die Drehung des Schliefsbleches (6) verhindernde Klinke (28) mittels Ankers (26) ausklinkt und ein Oeffnen der Thür Unter Drehung des Schliefsbleches ermöglicht.
2. Thürschlofs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der elektrische Stromkreis (7) mittels eines Contacthebels (14,36) geschlossen wird, wenn dessen auf dem Umfange einer sectorförmig ausgeschnittenen und von einem Uhrwerk gedrehten Scheibe (12) gleitende Rolle (15) in den Ausschnitt (13) der Scheibe (12) hineingleitet, und dais der Strom (7) so
lange geschlossen bleibt, als sich die Rolle (15) in dem Ausschnitt der Scheibe (12) befindet.
Thürschlofs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs ein elektrischer Stromkreis (8) in der Schliefslage des Hülfsthürriegels (4) von einem federnd an der Gehäusewandung angeordneten Stifte (22), einer an dem Riegel (4) vorgesehenen leitenden metallenen Nase (24) und den Schlofstheilen (6,29) gebildet, bei Herstellung eines Contactes (40,41) mittels eines in das Schlüsselloch des Hauptthürschlosses (2) eingeführten Schlüssels geschlossen wird und dadurch einen Elektromagneten (25) erregt, der durch Anziehen des Ankers (26) die Sperrklinke (28) für das Schliefsblech auslöst.
Thürschlofs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der auf der Scheibe (12) gleitende Contacthebel (14, 36), sobald seine Rolle auf den kreisförmigen Rand der Scheibe (12) hinauf geglitten ist, einen dritten Stromkreis (9) herstellt, der beim Niederdrücken der Thürklinke (43) durch Vermittelung. der an der Falle bezw. dem Schlofskörper angeordneten Contacte (44, 45) geschlossen wird, so dafs nunmehr bei jedesmaligem Druck auf die Klinke (43) die Sperrung für das Schliefsblech (6) aufgehoben und die Thür geöffnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342430A2 (de) * 1988-05-20 1989-11-23 Deutscher Lloyd Versicherungs Ag Türschloss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342430A2 (de) * 1988-05-20 1989-11-23 Deutscher Lloyd Versicherungs Ag Türschloss
EP0342430A3 (de) * 1988-05-20 1990-08-22 Deutscher Lloyd Versicherungs Ag Türschloss

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