DE655203C - Sende- und Empfangsanlage zur UEbermittlung von Stromstosskombinationen - Google Patents

Sende- und Empfangsanlage zur UEbermittlung von Stromstosskombinationen

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DE655203C
DE655203C DEI52863D DEI0052863D DE655203C DE 655203 C DE655203 C DE 655203C DE I52863 D DEI52863 D DE I52863D DE I0052863 D DEI0052863 D DE I0052863D DE 655203 C DE655203 C DE 655203C
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Description

Vorliegende Erfindung hat eine Sendeanlage zum Gegenstande, welche vorzugsweise in der Ausbildung als Drucktelegraphiereinrichtung zur Zeichensendung zu dienen bestimmt ist, die aber auch zur Fernsteuerung von Maschinen, z. B. Zeilendruckmaschinen und Tabelliermaschinen, Anwendung finden kann.
Die neue Sendeanlage gehört zu derjenigen Klasse von Sendeanlagen, bei welcher Impulsreihen von wechselnder vorbestimmter Stärke ausgesendet werden, welche durch die Empfangseinrichtung entsprechend einem Impulskombinationsschlüssel ausgewertet oder übersetzt werden, so daß einheitliche Steuerwirkungen, z. B. bei Drucktelegraphen in üblicher Weise Schriftzeichendruck, zustande kommen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung als Drucktelegraph können die Sendeimpulse durch Betätigung der Tasten einer Schreibmaschine erzeugt werden, wobei jedem Buchstaben ein oder mehrere Impulse entsprechen, die für verschiedene Zeichen von verschiedener Stärke und Polarität sein können. Um die Auswertung oder Übersetzung der Impulskombination herbeizuführen, ist an der Empfangsstation in der Sendeleitung ein Galvanometerrelais und ein Schrittschaltrelais vorgesehen, wobei das Galvanometerrelais in unterschiedlicher Weise auf die gesendeten Impulse je nach deren Stärke und Polarität anspricht, während das Schrittschaltrelais nur die Zahl der Impulse berücksichtigt, unabhängig von ihrer Stärke und Polarität.
Durch das Zusammenwirken der beiden Relais wird an der Empfangsstation jedesmal der Registrierstromkreis wirksam gemacht, welcher dem gesendeten Zeichen entspricht; und es erfolgt in Verbindung mit der Zeichenregistrierung jedesmal auch eine selbsttätige Rückführung der wirksam gewordenen Organe.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι zeigt im Schnitt und teilweiser Seitenansicht einen Teil einer kraftgetriebenen Schreibmaschine, welche mit einer Ausführungsform des neuen Stromstoßsenders ausgestattet ist.
Fig. ι a zeigt die zum Stromstoßsender gehörigen Teile in wirksamer Stellung.
Fig. 2 zeigt einen bevorzugten Sendeschlüssel für Buchstaben und weitere Zeichen.
Fig. 3 ist ein Stromkreisschema eines Teils des Sendesystems mit Schaltrelais.
Fig. 4 zeigt das vollständige Stromkreisschema zum Senden von Zeichen nach dem in Fig. 2 dargestellten Schlüssel.
655200
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Stromverbindungen für die Sendevorrichtung.
Fig. 6 und 6 a sind Einzeldarstellungen des in der Sendeanlage benutzten Gruppenwählerrelais.
Zur Erleichterung des Verständnisses der? zur Sendeanlage gehörigen Einzeleinrichtungen soll zunächst die Gesamt wirkung der ίο Sendeanlage kurz erläutert werden.
Die Wirkung der neuen Sendeanlage beruht auf der Verwendung eines Schlüssels für die zu sendenden Zeichen, demzufolge die Auswahl der Zeichen von der Verwendung verschiedener Stromwerte abhängt, wobei die Schwankungen in den Stromwerten von der besonderen Beschaffenheit der Anlage abhängen und beispielsweise im Sinne des in Fig. 2 dargestellten Schlüssels wie folgt so sein können: Stromstärke ι = 5 Milliampere, Stromstärke 2 = 10 Milliampere, Stromstärke 3 = 15 Milliampere, Stromstärke 4 = 20.Milliampere.
Der Schlüssel für die verschiedenen zu sendenden Zeichen enthält auch eine bestimmte Angabe über die Polarität der Stromsendung, wobei diese für einzelne Zeichen positiv und für andere negativ ist. Außerdem zeigt der Schlüssel für die verschiedenen Zeichen eine Verschiedenheit der Zahl der Stromstöße, wobei diese lang oder kurz sein können, wie dies noch näher erläutert werden wird. Es mag hierbei hervorgehoben werden, [ daß der Schlüssel für das hier in Frage korn- ' mende Sendesystem für die Sendung einer beliebigen Zahl von Zeichen eingerichtet sein kann. Aus diesem Grunde ist das Sendesystem in seiner Anwendung nicht beschränkt auf die Zwecke der Drucktelegraphie, sondern gestattet auch die Fernsteuerung verschiedener Maschinen, wie z. B. der Zahlendruckmaschinen, der Tabelliermaschinen usw.
Stromstöße gemäß dem. hier vorgesehenen Schlüssel wrerden durch Betätigung einer passend eingerichteten Schreibmaschine ausgesendet, wenn eine dem zu sendenden Zeichen entsprechende Taste der Maschine gedrückt wird. Der Tastenanschlag bewirkt durch ein Hebelgestänge die Freigabe eines der Taste zugeordneten Nockens, der dann unter dem Einfluß einer kraftgetriebenen Walze das Anschlagen des zugeordneten Typenhebels herbeiführt, wie dies später noch näher erläutert werden wird.
Der durch das Hebelgestänge der Taste für den Antrieb freigegebene Nocken 11 (Fig. 1) veranlaßt außerdem die Betätigung eines Hebels 107 oder 108, von denen jeder über eine weitere Hebelverbindung mit Gestängeteilen 10 und 110 einen Hebel 12 ausschwingt, der dann einen Ansatz 13 einer Klinke 18 freigibt, welche an einer Sendescheibe 14 sitzt, die drehbar auf einer angetriebenen Welle 15 angeordnet ist. Die Scheibe 14 ist ι ,'mit mehreren Kontaktstücken 16 versehen, ^ejfhe bei Ankupplung der Scheibe an den nacheinander an Abfühlbürsten 17 ^gehen, so daß bei jedem Umlauf einer Scheibe 14 eine dieser Scheibe charakteristische Zahl von Stromstößen ausgesandt wird. Es ist dabei zu erwähnen, daß zu jeder Taste ein Nocken 11 sowie ein Hebelgestänge zur Freigabe der Klinke 18 einer Scheibe 14 durch einen ihr zugeordneten Hebel 12 gehört und daß den Bürsten 17 ausgewählte Stromwerte zugeführt werden, welche von. diesen in das Leitungssystem gelangen, wie aus dem Stromschema der Fig. 5 ersichtlich ist. Von den an den Scheiben 14 vorgesehenen Kontaktstücken 16 besitzt eines eine größere Länge als die übrigen, wie auch aus Fig. 1 ersehen werden kann. Der Zweck der größeren Länge des einen Kontaktstücks 16 wird später noch näher angegeben werden. Wenn ein Hebel 12 den Ansatz 13 der ihm zugeordneten Klinke 18 freigibt, dann wird die Klinke 18 durch eine an sie angreifende Feder 19 mit einem Zahn in Eingriff mit der Verzahnung eines auf der getriebenen Welle 15 festsitzenden Kupplungsrades 20 gebracht, so daß die Scheibe 14 mit der Welle 15 für eine Umdrehung gekuppelt wird. Die Scheibe 14 sendet demnach bei Betätigung des ihr zugeordneten Hebels 12 drei kurze und einen langen Stromstoß durch das Leitungssystem. Wenn beispielsweise die dem Buchstaben S entsprechende Taste gedruckt wird, dann würde dieser Tastenanschlag nach dem Schlüssel der Fig. 2 die Aussendung von vier Stromstößen vom Stromwert 1 bei positiver Polarität zur Folge haben.
Gemäß Fig. 3 ist an der Empfangsstation in die Sendeleitung ein Galvanometerrelais 21 der unter der Bezeichnung D'Arsonval bekannten Art eingeschaltet sowie ein Relais 22, welches letztere auf Stromstöße jeder Richtung anspricht. Das Galvanometerrelais 21 besitzt acht Kontakte 23, welche von einem Anker 24 überschliffen werden können, wobei der Kontakt 23, gegen den sich im einzelnen Fall der Anker 24 legt, von der Stromstärke und Polarität der durch Stromstoß erregten Spule 25 des Relais abhängt. Das Relais 21 ist so eingestellt, daß es nur auf Stärke und Polarität der Stromstöße, aber nicht auf die Zahl der Stromstöße anspricht. Kurze Stromstöße, welche durch die Leitung gesandt werden und zur Spule 25 gelangen, vermögen nicht eine Bewegung des Ankers 24 herbeizuführen, so daß dieser sich auf denjenigen Kontakt 23 einzustellen vermag, welcher demjenigen der vier Stromwerte entspricht, mit
dem der Stromstoß gesandt ist. Wenn dagegen die Spule 25 durch einen zeitlich langer andauernden Stromstoß erregt wird, welches der letzte Stromstoß ist, der bei der Drehung __ 5 einer Sendescheibe 14 ausgesandt wird, dann vermag dieser eine Drehung des Ankers 24 zu veranlassen, durch welche er in Berührung mit demjenigen Kontakt 23 gelangt, welcher dem Stromwert und der Polarität des ausgeto sandten Stromstoßes entspricht. Das Relais 21 wird daher dann und nur dann, wenn der lang dauernde Stromstoß ausgesandt wird, hinreichend erregt, um zur Einstellung des Ankers 24 auf einen bestimmten Kontakt 23 zu führen. Das Relais 22 schließt dagegen seinen Kontakt 26 bei jedem durch die Relaiswicklung gehenden Stromstoß, gleichviel ob dieser kurz oder lang ist, mit der Wirkung, daß folgender Stromkreis geschlossen wird: positive Batterie, Drähte 27, 28, 29, Kontakt 26, Draht 30, Solenoidspule3i, Kontakt 33°, Draht 34, negativer Pol der Batterie. Bei jedesmaliger Erregung der Solenoidspule 31 erfährt der Arm 33 eines allgemein mit dem Bezugszeichen 32 bezeichneten Relais eine Schrittschaltung nach vorwärts und legt sich der Reihe nach auf die Kontakte 36 Nr. 1 rbis 4 entsprechend der Zahl der durch die . Wicklung 31 gehenden Stromstöße. Je nach der Zahl dieser Stromstöße, gleichviel ob kurz oder lang, gelangt der Arm 33 in Anlage mit dem einen oder dem anderen der Kontakte 36 Nr. 1 bis 4, so daß eine Stromwegauswahl erfolgt. Der Kontaktarm 33 verharrt in seiner ihm durch aufeinanderfolgende Stromstöße erteilten Einstellage, bis die seiner Einstellage entsprechende Wicklung 38 zur Wirkung gelangt und der Sendevorgang für ein Zeichen abgeschlossen ist. Beim Abschluß der Sendung eines Zeichens werden die Relais 39 und 40 über den Kontakt 47C erregt, was die Rückführung des Kontaktarms 33 in seine Grundstellung zur Folge hat. Die Erregung des Relais 39 veranlaßt nämlich die Anziehung des i\nkers 41, wodurch das Klinkenende 42 des Ankers außer Eingriff mit dem Schaltrad 37 gelangt, so daß das Schaltrad mit dem Arm 33 in seine Grundstellung zurückzukehren vermag. Gleichzeitig mit dem Relais 39 wird das Relais 40 erregt, wodurch der Kontakt 33" geöffnet wird, so daß keine Rückströme über die Kontakte 36 zu fließen vermögen, während der Kontaktarm 33 in die Grundstellung zurückgeführt wird.
Es war weiter oben erwähnt, daß der letzte Stromstoß für jede Zeichensendung ein langer Stromstoß ist oder daß, falls das Zeichen durch einen einzigen Stromstoß dargestellt ist, dieser Stromstoß ein langer Stromstoß ist, so daß der Kontaktarm 33 bei jeder Sendung in Berührung mit einem Kontaktstück 36 gelangt und demgemäß das Galvanometerrelais die dem gesendeten Zeichen entsprechende Relaisspule 38 zur Wirkung zu bringen vermag.
Wenn die Spule 25 des Relais 21 durch einen langen Stromstoß erregt wird, dann stellt sich der Anker 24 je nach der Stärke und Polarität des Stromstoßes auf einen bestimmten Kontakt 23 ein, wie dies bereits erläutert wurde. Wenn der Anker 24 in Berührung mit einem Kontakt 23 steht, dann vermag Strom vom positiven Batteriepol über die Drähte 27, 28 und den Anker 24 und den mit diesem in Berührung stehenden Kontakt 23 zum Relais 43 zu fließen, welches Anschluß an den negativen Pol besitzt. Es wird also das Relais 43 erregt, welches dann seinen Kontakt 44 schließt, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt: positiver Pol, Drähte ij und 45, Kontakt 44, Relais 46, negativer Pol. Die Kontakte 47 sind so angeordnet, daß bei Erregung des Relais 46 die Kontakte 47", 47*, 47C und 47^ sich sofort schließen, während sich der Kontakt 47" um ein gewisses Zeitintervall später schließt, welches Intervall derjenigen Zeit entspricht, welche erforderlich ist, um die Spulen 38 für einen Registriervorgang zu erregen, wenn die go Kontakte 47a, 47^, 47C und 47d geschlossen sind. Der Kontakt 47e schließt sich also, wenn die erregte Spule 38 die Registrierung eines Zeichens veranlaßt. Durch diese Kontaktschließung kommen Stromkreise zustande, durch welche die Relais 39 und 40 erregt werden, wobei der Strom folgenden Weg nimmt: Drähte 27, 48, Kontakt 47^, Draht 49 und anschließend hieran einerseits Draht 51, Relais 39 und Draht 34 zum negativen Pol und andererseits ebenfalls anschließend an den Draht 49, Draht 50, Relais 40, Draht 34. Die Schließung des Kontakts 47e hat also die Rückführung des Kontaktarmes 33 in seine Grundstellung zur Folge. .
Das Stromschema der Fig. 4 ist vollständig zur Sendung der in Fig. 2 dargestellten Zeichen entsprechend dem in dieser Figur enthaltenen Schlüssel. Dasselbe bedarf keiner Erläuterung im einzelnen, weil es sachlich mit dem erläuterten Stromschema der Fig. 3 übereinstimmt.
Bei der Sendung eines besonderen Zeichens, z. B. des Zeichens S, spielen sich die Vorgänge in folgender Weise ab. Wie aus dem Sendeschlüssel der Fig. 2 ersichtlich ist, verlangt die Sendung des Buchstabens S das Aussenden von vier Stromstößen, von denen drei kurz und einer lang ist und deren Stromwert = ι und deren Polarität positiv ist. Das Anschlagen der Buchstabentaste S veranlaßt die Freigabe der zugehörigen Sendescheibe 14
für die Dauer einer Umdrehung, wodurch die Aussendung der erforderlichen Stromstöße unter dem Einfluß der in Fig. ι und S dargestellten Einrichtung erfolgt. Das Relais 22 wird viermal erregt und schließt demnach ebenso oft seinen Kontakt 26, so daß auch das Schaltrelais 32 vier Schaltschritte ausführt und seinen Kontaktarm 33 zur Einstellung auf den Kontakt 36 Nr. 4 bringt. Die ersten drei Stromstöße sind hierbei von kurzer Dauer und vermögen demgemäß nicht das Galvanometerrelais so zu erregen, daß eine Einstellung des Ankers 24 desselben erfolgt. Der letzte Stromstoß von längerer Dauer bewirkt jedoch, daß der Anker 24 auf das zur positiven Kontaktgruppe gehörige Kontaktstück 23 Nr. ι eingestellt wird, da die Sendung mit der ersten Stromstärke und mit positiver Polarität erfolgt. Entsprechend der Einstellung des Ankers 24 auf den Kontakt 23 Nr. ι wird das Relais 43 erregt und schließt seinen Kontakt 44, wodurch das Relais 46 erregt wird, das dann zunächst die Kontakte 47«, 47*, 47C und 47d schließt. Der Kontaktarm 33 des Relais 32 war, wie erwähnt, auf den Kontakt 36 Nr. 4 eingestellt. Bei der Schließung der Kontakte 47" bis 47d kommt also ein Stromkreis zustande, welcher die Spule 38 enthält, die dem Buchstaben S entspricht, so daß diese Spule erregt wird und die Registrierung des Buchstabens S herbeiführt. Unmittelbar darauf wird auch der Kontakt 47e, wie früher erläutert, geschlossen, wodurch die beiden Relais 39 und 40 wirksam werden, so daß die Bereitschaftsstellung für eine neue Zeichensendung hergestellt wird. Das Zusammenwirken der Teile muß so berechnet sein, daß die für die Registrierung eines Zeichens erforderlichen Vorgänge während des dem langen Stromstoß entsprechenden Zeitintervalls erfolgt.
In ,Fig. 6 und 6 a ist eine bevorzugte Ausführungsform des Relais 46 veranschaulicht. Danach besitzt dasselbe ein Solenoid 54, welches auf einer Platte 52 befestigt ist, die an Seitenplatten 53 sitzt, welche gegen die Seitenplatten isolierte Kontakte 47°, 47*, 47C, 47^ und 47e tragen. Der Kern 55 des Solenoids 54 ist mit einem Arm 56 gelenkig verbunden. Dieser Arm ist drehbar an einem Halter 57 gelagert, welcher vom Solenoid 54 getragen wird und sich gegen Isolierstücke der Kontaktfedern 58 und 59 zu legen vermag. Wenn der Arm 56 bei Erregung der Solenoidspule 54 durch das Hineinziehen von deren Kern 55 um seinen Drehzapfen 61 gedreht wird, dann werden die Kontakte 47«, 47ft, 47C und 47d geschlossen und im Anschluß daran auch der Kontakt 47e." Es ist ersicht-Hch, daß der Zeitunterschied zwischen der Schließung des Kontakts 47^ und derjenigen der übrigen Kontakte 47 durch räumliche Verstellung der zum Kontakt 47" gehörigen Federn beeinflußt werden kann.
Die Einrichtung des Relais 32, dessen Kontaktarm 33 durch ausgesandte Stromstöße nacheinander auf die Kontakte 36 Nr. 1 bis 4 gestellt wird, ist aus Fig. 3 ersichtlich. Der Kontaktarm 33 dieses Relais ist an einem Schaltrad 37 befestigt, welches drehbar auf einer Welle 62 sitzt. Der Kern 63 des Solenoids 31 ist mit einem Lenker 64 verbunden, welcher mit seinem einen Ende gelenkig an einem Schaltarm 35 für das Schaltrad 37 angeschlossen ist. Dieser Schaltarm ist mit einem vorspringenden Ansatz 65 versehen, dessen Spitze sich für gewöhnlich außer Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrades 37 befindet, aber bei Erregung des Solenoids 31 im Sinne der Fig. 3 nach rechts verlagert wird, so daß der Schaltarm 35 mit dem Zahnansatz 65 durch die Feder 66 in Zahneingriff mit dem Zahnrad 37 gebracht wird und unter dem Einfluß der Verlagerung nach rechts das Zahnrad um die Breite einer Zahnlücke dreht, wobei der Kontaktarm 33 zunächst aus seiner Grundstellung bis zum Kontaktstück 36 Nr. 1 und danach bei iol~ genden Erregungen von 31 schrittweise zu den folgenden Kontaktstücken 36 gelangt. Der 9,0 Anker hält das Schaltrad 37 und durch dieses auch den Kontaktarm 33 in jeder ihm erteilten Lage fest. Die Erregung des Magneten 39 und die dadurch veranlaßte Anziehung des Ankers 41 verursacht ein Ausrücken des als Sperrklinke für das Rad 37 wirkenden Endes 42 des Ankers 41 aus der Verzahnung von 2)7, so daß dann die an dem Kontaktarm 33 angreifende Feder 67 den Arm in seine Grundstellung zurückzuführen vermag.
Bei dem auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Stromstoßsender aus einer nicht im Wesen der hier in Betracht kommenden Erfindung gehörigen kraftgetriebenen Schreibmaschine, deren Typenhebel 73 an einem am Gestell 71 befestigten Balken 72 gelagert sind, und zwar sind die Typenhebel 73 auf einen Draht 74 aufgeschoben. Jeder Typenhebel 73 ist durch ein Gestänge mit einem eine Taste no 75 tragenden Hebel 76 verbunden, welcher seinerseits auf einer Stange 77 sitzt. Jeder. Tastenhebel 76 ist mit einem nach abwärts gegen eine dauernd umlaufende Walze 79 gerichteten Ansatz versehen, und zwar der eine Teil der Hebel 76 mit einem Ansatz 78 und der andere mit einem Ansatz 80. Die Ansätze 78 und 80 sind an ihren Enden gabelförmig oder geschlitzt ausgebildet und nehmen in ihrer Gabelöffnung oder in ihrem Schlitz einen Zapfen 81 bzw. 82 auf, welcher an einem Winkelhebel 83 bzw. 84 sitzt. Die
Winkelhebel 83, 84 sind bei 85 bzw. 86 an weiteren Winkelhebeln 87 bzw. 88 drehbar gelagert. Die Winkelhebel 87 und 88 ihrerseits sind bei 89 bzw. 90 drehbar gelagert und tragen an ihren unteren Enden drehbare Nokken 91 bzw. 92.
Jeder Winkelhebel 83 ist an seinem unteren Ende mit einem Ansatz 93 versehen, welcher sich gewöhnlich in der aus Fig. 1 ersichtliehen Lage befindet, bei welcher er sich gegen einen von zwei Zapfen 94 legt, die an dem Nocken 91 sitzen, so daß eine Drehung des Nockens unter dem Einfluß der Walze 79 nicht stattfinden kann. Wenn ein Hebel 76 durch Anschlag seiner Taste 75 gedreht wird, z. B. ein einen Ansatz 78 tragender Hebel, dann wird der mit dem Ansatz 78 in Eingriff stehende Winkelhebel 83 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht, so daß der Ansatz 93 den Zapfen 94 des Nockens 91 freigibt. Der Nocken 91, der in Berührung mit der Walze 79 steht, die dauernd ,in der dem Drehsinn des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung umläuft, wird dann durch die Walze 79 gedreht, und zwar um eine halbe Umdrehung. Während der Zeit, welche der Nocken braucht, um die halbe Umdrehung zu machen, ist der Ansatz 93 des Winkelhebels in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt, falls die Taste sofort freigegeben war, und fängt dann den anderen Zapfen 94 des Nockens auf, so daß der Nocken angehalten wird. Bei der praktischen Ausführung der Maschine wird in Verbindung mit der Tastenbetätigung jedesmal ein weiterer Anschlag in die Bewegungsbahn der Zapfen 94 des Nockens 91 eingerückt, so daß der Nocken auch bei fortdauernd gedrückter Taste nach einer halben Umdrehung angehalten wird. Diese Einrichtung ist im Interesse der Vereinfachung der Zeichnung, zumal sie nicht zum Wesen der Erfindung gehört, nicht dargestellt. Die Drehung des Nockens 91 bewirkt eine Schwingbewegung des Winkelhebels 87 in der Drehrichtung des Uhrzeigers, wobei dieser Winkelhebel einen nach abwärts gerichteten Zug auf den Lenker 95 ausübt, welcher einem mit ihm verbundenen weiteren Hebel 96 eine Drehbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers erteilt. Wenn der Hebel 96 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird, dann übt er einen Zug auf einen Lenker 97 aus, der an einem Arm eines Winkelhebels 98 angreift, der seinerseits mit dem Schwanzende des Typenhebeis 73 verbunden ist und den Antrieb des Typenhebels bei seiner Bewegung veranlaßt. Die Bewegung des Winkelhebels 98 wird teilweise durch einen Lenker 99 überwacht, der einerseits mit dem Winkelhebel 98 und andererseits mit dem Gestell 71 gelenkig verbunden ist. Eine Schraubenfeder 100. welche mit ihrem einen Ende an dem Winkelhebel 98 angreift, sucht die Teile in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückzuführen.
DieTastenhebelsätze 80 wirken in ähnlicher Weise, wie es für die Ansätze 78 beschrieben wurde. Diese Ansätze veranlassen bei ihrer Abwärtsbewegung infolge Tastenanschlags eine Freigabe eines Zapfens 102 an dem Nokken 92 durch Bewegung eines Ansatzes 101. Das hat einen Anschlag eines Typenhebels 73 durch einen Winkelhebel 88 und einen mit diesem verbundenen Lenker 103 in gleicher Weise zur Folge, wie es bereits für den Fall der Betätigung des Lenkers 95 bei der Abwärtsbewegung eines Ansatzes 78 beschrieben wurde.
Mit dem Gestell 71 ist ein Gestellteil 104 verbunden, in welchem Wellen 105, 106 gelagert sind, die drehbare Arme 107 bzw. 108 tragen. An dem einen Ende jedes·. Armes 107 befindet sich eine Rolle 109 und an dem Ende jedes Armes 108 eine Rolle in. Die anderen Enden der Arme 107, 108 sind mit Lenkern no bzw. 10 verbunden. Das vom Lenker 107 abliegende Ende des Lenkers 110 ist mit dem Hebel 12 verbunden, welcher mit seinem freien Ende hinter den Ansatz 13 der an der Sendescheibe 14 sitzenden Klinke 18 greift und dadurch die Drehung der Scheibe verhindert, wie dies weiter oben erläutert wurde. Am Hebel 12 ist bei 114 eine Klinke 112 drehbar gelagert, welche unter dem Einfluß einer Feder 113 steht, die sie im Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen sucht und dadurch eine Drehung der Sendescheibe 14 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verhindert und somit eine Feststellung der Scheibe 14 herbeiführt. Die Bürsten 17 sind in geeigneter Weise an einem Isolierklotz 115 gelagert, der am Gestellteil 104 befestigt ist. Die Kraft für den Antrieb der Welle 15 wird auf diese Welle durch ein Rad 116 übertragen, welches mit der dauernd umlaufenden Walze 79 in Getriebeverbindung steht.
Wenn ein Tastenhebel 76 niedergedrückt wird und die Freigabe des Nockens 91 sowie den Anschlag des zugeordneten Typenhebels 73 herbeiführt, dann legt sich der Nocken 91 gegen die Rolle 109 des Armes 107, so daß dieser Arm eine Drehung entgegen dem Drehsinn ausführt und dabei den Lenker 110 nach rechts verschiebt, so daß der Hebel 12 ebenfalls entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers um seine Achse 117 gedreht wird und den Ansatz 13 der Klinke 18 freigibt. Die Klinke 18 wird dann durch die Feder 19 mit ihrem Zahn in Eingriff mit dem fest auf der Welle 15 sitzenden Kupplungsrad 20 gebracht, so daß die Sendescheibe 14 für die Dauer einer Umdrehung an der Drehung der Kupplungsscheibe 20 teilnimmt. Nachdem der Hebel 12
außer Eingriff mit dem Ansatz 13 gebracht ist, kehrt der Arm 107 wieder in seine in Fig. ι dargestellte Grundstellung zurück, so daß auch der Hebel 12 durch den Lenker 110 wieder in seine Grundstellung zurückgeführt wird und demgemäß den Ansatz 13 erneut auffängt, wenn die Sendescheibe 14 eine Umdrehung gemacht hat. Wenn das geschieht, . wird die Klinke 18 wieder aus der Verzahnung der Kupplungsscheibe 20 ausgerückt, so daß die Scheibe 14 zum Stillstand gelangt.
Die tastenbetätigten Druckvorrichtungen können sowohl an der Sende- als auch an der Empfangsstation mit der Sendeeinrichtung ausgestattet sein, welche im vorstehenden beschrieben worden ist, so daß beide Stationen in der Lage sind, sowohl zu senden als auch zu empfangen. Da die gleiche Druckvorrichsowohl zum Senden als auch zum Empfangen benutzt werden kann, so soll die bevorzugte Art der Betätigung der Tastenhebel an der Empfangsstation in Verbindung mit der bereits beschriebenen, mit der Sendevorrichtung ausgestatteten Druckvorrichtung erläutert werden. Wenn die Druckvorrichtung sowohl zum Senden als auch zum Empfangen benutzt werden soll, so muß ein Schalter im Stromkreis der Bürste 17 vorgesehen sein, damit die • Sendelinie geöffnet werden kann, wenn Empfang stattfinden soll, während sie geschlossen wird, wenn gesendet werden soll. Ein solcher Schalter ist in Fig. 5 angedeutet.
Nach der Darstellung der Fig. 1 ist mit dem Gestell 71 noch ein weiterer Gestellteil 118 verbunden, an dem eine Isolierleiste 119 sitzt, an welcher die Solenoide 38 befestigt sind. Der Kern 121 jedes Solenoids ist mit einem Lenker 122 verbunden, der drehbar an einem Zapfen 123 sitzt, welcher am Solenoid 38 angeordnet ist. Mit dem anderen Ende des Lenkers 122 ist eine Stange 124 verbunden, welche zu einem der Tastenhebel 76 führt und an ihm befestigt ist, so daß bei Erregung des Solenoids 38 und dadurch bewirktem Hineinziehen des Kerns 121 durch den Lenker 122 der Tastenhebel nach abwärts gezogen wird. Die Abwärtsbewegung des Tastenhebels bewirkt einen Anschlag des mit ihm verbundenen Typenhebels 73, wie dies früher erläutert wurde. Wenn nur Zeichensendung von einer Station aus verlangt wird, dann ist die Druckvorrichtung nur an dieser Station mit einer Sendeeinrichtung auszustatten, während an der Empfangsstation nur Solenoide zum Antrieb der Tastenhebel vorzusehen sind.

Claims (4)

Patentansprüche: '
1. Sende-undEmpfangsanlagezurÜbermittlung von Stromstoßkombinationen, die aus nach Anzahl, Stromrichtung und Stromstärke unterschiedlichen Einzelimpulsen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitenden Empfänger die Auswertung nach der Anzahl der Einzelimpulse durch ein Schrittschaltwerk (mit Magnet 31) und nach Stromrichtung und Stromstärke durch ein zweites Schaltwerk (21) erfolgt, wobei dieses verschieden große Schaltwege nach der einen oder anderen Richtung zurücklegt und dadurch in einem System von Aufzeichnungselementen (mit Magneten 38) eine Gruppe und innerhalb derselben ein bestimmtes ■Element auswählt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählfunktion der Empfangseinrichtung durch den letzten Impuls einer gesendeten Impulskombination beherrscht wird.
3. Anlage nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Stärke und Polarität ansprechende Schaltwerk von einem polarisierten Relais (21) gebildet wird, welches bei seiner Erregung entsprechend der Sendeimpulsstärke und Polarität eine Gruppe \Όη Steuerstromkreisen (mit Spulen 38) auswählt, von denen nur einer wirksam wird, der durch die Zahl der Impulse bestimmt wird, welche zu der gesendeten Impulsreihe gehören.
4. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (mit Elektromagneten 39, 40 und. Erregerkontakt 47e) zur selbsttätigen Aberregung eines ausgewählten, einer gesendeten -Impulskombination entsprechenden Stromweges (mit Spule 38) nach Wirksamwerden des letzteren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEI52863D 1934-07-26 1935-07-24 Sende- und Empfangsanlage zur UEbermittlung von Stromstosskombinationen Expired DE655203C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US737013A US2113611A (en) 1934-07-26 1934-07-26 Communication system

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Publication Number Publication Date
DE655203C true DE655203C (de) 1938-01-17

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ID=24962253

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DEI52863D Expired DE655203C (de) 1934-07-26 1935-07-24 Sende- und Empfangsanlage zur UEbermittlung von Stromstosskombinationen

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