DE597819C - Tabulator fuer Tastaturmaschinen - Google Patents

Tabulator fuer Tastaturmaschinen

Info

Publication number
DE597819C
DE597819C DEA54235D DEA0054235D DE597819C DE 597819 C DE597819 C DE 597819C DE A54235 D DEA54235 D DE A54235D DE A0054235 D DEA0054235 D DE A0054235D DE 597819 C DE597819 C DE 597819C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tabulator
tab
key
stop
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA54235D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTERNAT MULTIGRAPH Co
Original Assignee
INTERNAT MULTIGRAPH Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB13629/28A priority Critical patent/GB315043A/en
Application filed by INTERNAT MULTIGRAPH Co filed Critical INTERNAT MULTIGRAPH Co
Priority to DEA54235D priority patent/DE597819C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE597819C publication Critical patent/DE597819C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/38Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

  • Tabulator für Tastaturmaschinen Die Erfindung betrifft einen Tabulator für Tastaturmaschinen, die jedesmal beim Anschlagen einer Taste eine Gruppe von Arbeitsgängen ausführen..
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von anderen Vorrichtungen dieser Art dadurch, daß durch ein einmaliges Anschlagen einer besonderen Taste eine Gruppe von Arbeitsgängen selbsttätig so lange wiederholt wird, bis die Maschine durch den Tabulator entsprechend seiner Einstellung angehalten wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen mußte jede Wiederholung irgendeiner Gruppe *von Arbeitsgängen von Hand ausgeführt werden.
  • Der Tabulator gemäß der Erfindung kann sehr gut für Maschinen benutzt werden, bei denen Materialstreifen, in die Buchstaben, Zahlen o. dgl. eingeprägt worden sind, von einem Materialband abgeschnitten werden.
  • Bei einer derartigen Anwendung des Tabulators besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, den Tabulator mit der Abschneidevorrichtung so zu verbinden, daß er beim Abschneiden des geprägten Materialstreifens selbsttätig in die Anfangsstellung zurückbewegt wird.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i die Draufsicht auf eine Tastaturmaschine mit einem Tabulator gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i und 5, Abb. q. einen Teil des Tabulators im Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3, Abb. 5 die Draufsicht auf den Tabulator. Abb.6 eine Seitenansicht des Tabulators, Abb. 7 und 8 Draufsichten auf den Tabulator bei verschiedenen Stellungen der Tabulatorteile, Abb. g eine andere Seitenansicht des Tabulators, Abb. io die Tastaturmaschine im Schnitt nach der Linie io-io der Abb. i.
  • Die Tastaturmaschine im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Prägemaschine. Sie besitzt ein Unterteil g, einen längs der Maschine hin und her bewegbaren Stempelkasten io mit Matrizen- und Patrizenstempeln i i, eine Tastatur 12 @ und eine von dieser gesteuerte Vorrichtung zum Einstellen des Stempelkastens und zum Gegeneinanderbewegen der gewählten Stempel zum Prägen eines zwischen diesen liegenden Metallstreifens 13, der von einer Rolle 14 abgewickelt und an den Seiten durch absatzweise betätigte Vorschubrollen 15 umgefalzt wird. Der so umgefalzte Streifen gelangt zu einer Tragschiene 16 hinter einer Schiene 17, die sich beide durch einen länglichen Zwischenraum des Stempelkastens erstrecken. Diese Schienen sind im Mittelteil 18, wo die Stempel die Prägung hervorbringen, unterbrochen. Zum Hinundherbewegen der Prägevorrichtung sind Solenoide 2o vorgesehen, die auf eine gemeinsame Kernstange 21 einwirken, die durch einen Hebe122 mit dem Stempelkasten io verbunden ist. Durch Herunterdrücken einer Taste wird entweder das linke oder rechte Solenoid mit Strom versorgt, je nachdem ob die Taste im linken oder rechten Teil der Tastatur liegt. Der Stempelkasten io, der auf diese Weise aus der Mittellage verschoben wird, wird an einer bestimmten Stelle durch das angehobene Hinterende eines Tastenhebels 25, der mit einer an dem Stempelkasten angeordneten Falle zusammenwirkt, angehalten. Abb. io zeigt das Hinterende des zum Abscheiden des Prägestreifens zu betätigenden Tasthebels 26, der in dieser Hinsicht ähnlich wie ein Prägetastenhebel arbeitet.
  • Abb. i zeigt bei 65 ein Hebelpaar zum Schließen der Solenoidschalter, wenn eine Taste hinuntergedrückt wird. Jeder dieser Hebel trägt eine Stange 66, die sich über die Hinterenden der Tastenhebel erstreckt.
  • Wenn der Stempelkasten gegen das angehobene Hinterende eines betätigten Tastenhebels bewegt wird, so berührt die Falle 3o mit ihrem abgeschrägten unteren Ende den Tastenhebel und wird dadurch gehoben und betätigt die Prägevorrichtung, wie noch beschrieben wird. Wenn sich die Falle 30 über den Tastenhebel bewegt hat, so wird der Stempelkasten durch einen elastischen Anschlag 32 angehalten. Hierauf fällt die Falle 30 in die Ruhelage hinter den Tastenhebel hinunter, so daß der Stempelkasten in einer bestimmten Stellung verriegelt wird, wobei sich die Stempel, die der betätigten Taste entsprechen, in der Prägestellung befinden.
  • Das Anheben der Falle 3o bewirkt das Verschwenken eines Bügels 35, der mit Hilfe einer Verbindungsstange 36 und eines Winkelhebels 37 die Stange 38 von einer nur für eine Umdrehung -wirkenden Kupplung 4.0 zurückzieht. Die auf diese Weise freigegebene Kupplung kuppelt die dauernd gedrehte Hauptantriebsscheibe 47 mit der Welle 41, die zwei Steuerscheiben 42 (Abb. 2) trägt, die auf das untere Ende der zwischen ihnen angeordneten drehbaren Hebel 43 und 44 arbeiten. Die Hebel 43 bzw. 44 schieben die Kolben 4.5 bzw. 46 nach innen, die wiederum die äußeren Enden der gewählten Patrizen-und Matrizenstempel oder auch die Schneidstempel48 berühren, von denen einer in Abb. io dargestellt ist.
  • Nach dem Prägen gehen die Kolben 4.5, 46 in die Anfangsstellung zurück; federnde Finger 5o auf dem Stempelkasten io bringen die Stempel i i zurück, die Taste geht zurück, der Stromkreis der Solenoide wird geöffnet und der Stempelkasten io wird unter dem Einfluß von zu seinen beiden Seiten angeordneten Federn 51 in die Anfangslage-zurückbewegt. Bei dieser Rückwärtsbewegung wird der Prägestreifen nach rechts um Buchstabenbreite mit Hilfe der Vorschubrollen 15 weiterbefördert. Eine dieser Rollen trägt ein Sperrrad 52, das von einer Sperrklinke 53 betätigt wird. Diese sitzt auf einem Hebel, der durch eine Verbindungsstange 54 mit einem Arm 56 auf der Welle 55 befestigt ist, die ferner den Stempelbetätigungshebel 43 trägt.
  • Die Vorrichtung, durch die die Tastenhebel in die Anfangsstellung zurückgebracht werden (Abb. 2), besteht aus einem Haken 6o auf dem Prägehebel 43, der bei der Rückwärts-oder Aufwärtsbewegung das obere Ende einer angelenkten Klinkenplatte 61 berührt, deren unteres Ende unter einen Zahn des angehobenen Tastenhebels greift. Sobald das untere Ende der Platte 61: zurückgezogen ist, ist der Tastenhebel frei.
  • In Abb. i, 2 und 5 ist bei 9o eine Taste vorgesehen, die auf dem Tastenhebel 26 sitzt und zum Abschneiden des Prägestreifens hinuntergedrückt wird. Der Tastenhebel 26 verschiebt den Stempelkasten io, hält ihn an und leitet die Tätigkeit der Kupplungen ein, wie vorher für die Buchstabentaste beschrieben wurde. Die Schneidestempel sind in Abb. io mit 48 bezeichnet. Wenn sie in die Arbeitsstellung gebracht werden und die Kupplung q.o betätigt wird, werden die Prägehebel 43 und 4.4. tätig, um die Stempel gegeneinander zu bewegen, wobei der Metallstreifen in zwei Teile geschnitten wird und der geprägte Prägestreifen 13 (Abb. i und i o) frei gehalten wird.
  • Der vordere Prägearen 43 und die Schneidetaste 9o sind mit dem Tabulator in noch zu beschreibender Weise derart verbunden, daß der Tabulator bei jedem Hub der Prägearme schrittweise weitergeschaltet wird und beim Betätigen der Schneidetaste in die Anfangsstellung zurückbewegt wird.
  • Der Tabulator selbst besitzt eine schräge Platte i2o, die auf einem Träger 121 am Unterteil 9 der Prägemaschine befestigt ist. An der Platte ist ein Bolzen 122 feststehend angeordnet, der rechtwinklig zur Platte nach oben ragt. Dieser Bolzen ist an der Platte durch den Stift 123 (Abb. 3) befestigt, der gleichfalls die Buchse 12,5, die den Bolzen 122 umgibt, gegen Drehung sichert. Der Oberteil des Bolzens 12,2 ist abgeflacht und trägt eine Scheibe 126, einen Zeiger 127, eine Unterlagsscheibe 128 und eine Mutter 129. Der Tabulator besitzt eine Anzahl drehbarer Teile, die die Buchse 125 umgeben und zwischen der Platte i2o und der Scheibe 126 liegen.
  • An der Buchse 125 ist eine Muffe 13o befestigt, die innen um die Buchse. einen ringförmigen Raum und um den Stift 122 oberhalb der Buchse einen etwas größeren Raum frei läßt. In diesem Raum befindet sich ein Ring 131, dessen äußerer Umfang wesentlich kleiner ist als die benachbarte Bohrung der Muffe und in der Mitte eine Öffnung 133 besitzt, die wesentlich größer als der äußere Durchmesser des Stiftes r22 ist. Dieser Ring 331 ist mit Hilfe eines Stiftes 135 an der feststehenden Scheibe 126 drehbar befestigt. Eine Schraubenfeder 137 umgibt den Rohrteil der Buchse und ist an ihrem oberen Ende an dem Ring 131 und am unteren Ende an der Muffe 13o befestigt. Die Feder ist bestrebt, die Muffe in die Normallage zu bringen, wenn sie aus dieser verschoben wird. Durch eine derartige Verschiebung wird der Ring 131 um seinen Drehpunkt in Anlage gegen die Innenfläche der Muffe geschwenkt, so daß der Ring wie eine Bremse wirkt, die die Rückkehr der Muffe verzögert, wobei der Grad der Bremsung der Drehung der Muffe proportional ist. Der Zweck dieser Vorrichtung wird später beschrieben werden.
  • An der drehbaren Muffe 13o sind folgende in Abb. 3 dargestellten Teile fest angebracht: ein Sperrad 140, das gegen einen Flansch 139 an der Außenseite der Muffe anliegt, eine Scheibe 141 unterhalb des Sperrades, das mit diesem durch Nietung verbunden ist, eine äußere Zahnscheibe 143, die gegen den Muffenflansch 139 liegt, eine auf der Zahnscheibe liegende Scheibe 145 und ein Paar über dieser angeordneter runder Platten 146, 147. Diese Teile werden sämtlich mittels durch sie hindurchgehender Schraubenbolzen 148 zusammengehalten, die in das Sperrad eingeschraubt sind, wodurch die Teile an entgegengesetzten Seiten des Flansches 139 an der Muffe befestigt sind. Die genannten Teile sind in ihrer Gesamtheit mit 3oo bezeichnet und bilden das Vorschubwerk des Tabulators.
  • Die Zahnscheibe 143 hat an der Oberfläche eine ringförmige Nut 1.49. In dieser Nut sitzt eine entsprechend geformte Rippe 151 an der Unterseite eines Blockes 15o, der zwischen der Zahnscheibe und der Platte 146 gehalten wird. In diesem Block 15o ist eine nach oben ragende Schraube 153 eingeschaubt, auf der ein Knopf 154 angebracht ist. Eine Feder 155, die in einer Aussparung des Knopfes und unter dem Kopf der Schraube angebracht ist, versucht den Knopf in der darg,-stellten Lage zu halten. In dieser Lage greift ein Stift 157, der von dem Knopf getragen wird und durch eine Öffnung des Blockes 15o hindurchreicht, in den Raum zwischen zwei benachbarten Zähnen der Scheibe t43 ein. Der Zweck dieser Konstruktion ist die Verriegelung des Blockes 150 in jeder beliebigen Stellung der Zahnscheibe 143. Zieht man an dem Knopf 154 nach oben, so gibt der Stift 157 die Scheibe 143 frei, und der Block kann nach Belieben verschoben und verriegelt werden, indem der Stift zwischen zwei bestimmte Zähne gebracht wird.
  • Der Tabulator veranlaßt die Drehung der Zahnscheibe 14- bei jedem Prägegang der Prägemaschine, und zwar um einen Abstand von einem Zahn. Wenn daher der Block 15o von einem geeigneten Anschlag ab um eine bestimmte Anzahl Zähne zurückgestellt wird, so kann die Prägemaschine fortlaufend eine entsprechende Anzahl Arbeitsgänge ausführen und dabei den Prägestreifen um eine entsprechende Anzahl Buchstaben weiterschalten, bis der Block i5o den Anschlag 18o berührt und die Schaltung aufhört.
  • Auf der feststehenden Tabulatorbuchse 12 5 ist eine Schwingplatte 16o drehbar angebracht. Rechts von dieser Schwingplatte ist eine Zugfeder 161 befestigt, die die Stange nach links zu drehen bestrebt ist. \ ahecu diametral gegenüber dieser Feder befindet sich eine Verlängerung 163 dieser Schwingplatte, die gegen die Rückseite eines drehbaren Hebels 165 anliegt, dessen unteres Ende durch eine Verbindungsstange 166 mit dem oberen Teil des Prägehebels 43 verbunden ist. Die Rückwärts- oder Schaltbewegung des Hebels 43 bewirkt die Schaltung des Prägestreifens um Buchstabenbreite. Durch die gleiche Bewegung wird init Hilfe der Verbindungsstange 166 und des Flebels 165 die Schwingplatte 16o freigegeben, so daß sich ihre Feder 161 um einen kleinen Betrag drehen kann. Die Schwingplatte 16o trägt eine Klinke 17o, die durch eine Feder 171 in Eingriff' mit dem Sperrad 140 gehalten wird. Wenn daher der Prägearm nach rückwärts schwingt, dreht die Feder 161 mittels der Schwingplatte 16o und der Klinke 17o das Sperrad 140 um einen Zahn weiter. Dadurch wird das Zahnrad 143 um einen Zahn gedreht und bringt den Block 15o seinem Anschlag 18o um einen Schritt näher. Eine Sperrklinke 175, die an der Platte 12o drehbar befestigt ist und durch eine Feder 176 gegen das Sperrad 140 gedrückt wird, hält das Sperrad in den verschiedenen Stellungen fest. Der Tabulator bildet demgemäß eine Vorrichtung, die die Anzahl der Umdrehungen der Prägemaschine anzeigt und sich bei jeder Umdrehung um einen Schritt bewegt, ganz gleich, ob die Bewegung der Prägemaschine durch eine Buchstabentaste, die Zwischenraumtaste oder durch die noch zu beschreibende Tabulatortaste veranlaßt wird.
  • Der obenerwähnte Anschlag 18o, mit dem der Block 150 zusammenarbeitet, besteht aus einem Block 18ö, der an einem Hebel 1S i drehbar befestigt ist, der wiederum bei 18z an der Platte r2o angelenkt ist. Eine Feder 184 hält diesen Block gegen einen Anschlagstift 185 dieses Hebels. Eine Feder 186 hält den Hebel 181 für gewöhnlich in Berührung mit einem festen Anschlag 187, der Fron der Platte i2o getragen wird. Gegen den hinteren Rand des Hebels 181 liegt das obere Ende eines Hebels igo an (Abb. 9), der bei igi an einem abwärts reichenden Vorsprung 193 der Platte i2o drehbar befestigt ist. Der untere Arm dieses Hebels igo hat bei 195 eine Aussparung, die mit dem Stift toi an der Seite eines Tastenhebels Zoo zusammenwirkt, der Tabulatorhebel genannt wird. Dieser Hebel hat eine Taste 2o2, die an der vorderen, rechten Seite der Tastatur angebracht ist. Der Hebel ist bei 2o5 an einem festen Teil der Prägemaschine drehbar und besitzt am hinteren Ende einen Stift oder Vorsprung 2o6, der unter dem Bügel 3,5 liegt, der, wenn er angehoben wird, die Kupplung 4o der Prägemaschine freigibt.
  • Nimmt man an, daß der Block 150 von Hand in eine gewisse Entfernung vom Anschlag i8o (gemessen durch eine Anzahl Zähne der Scheibe 143) in Übereinstimmung mit der Anzahl der gewünschten Arbeitsgänge bewegt ist, so kann die Taste 2o2 herabgedrückt werden, wodurch die Stange 35 gehoben, die Kupplung 40 freigegeben und die Tätigkeit des Prägehebels 43 eingeleitet wird. Sobald die Taste betätigt ist, kommt der von ihr getragene Stift toi unter die Schulter der Aussparung 195 des Hebels igo, und infolgedessen schwingt das untere Ende dieses Hebels rückwärts und bringt die Aussparung über dem Stift in eine Lage, die in Abb. 9 gestrichelt dargestellt ist, in der das obere Ende des Hebels igo den Hebel 181 (Abb.7) berührt. Die Schulter der Aussparung 195 hält auf diese Weise den Tabulatorhebel in der herabgedrückten Stellung, in der die Stange 35 angehoben gehalten wird. Infolgedessen kommt die Kupplung 4o am Ende einer Umdrehung nicht, wie gewöhnlich, außer Eingriff, sondern bleibt für mehrere Umdrehungen tätig. Jede Drehung der Klinke 170 vermittels der Auswärtsbewegung des Prägehebels 43 schaltet das Sperrad i4o und die Zahnscheibe 143 um einen Zahn weiter, wodurch der Block i5o schrittweise gegen den Anschlag icgo bewegt wird. Nachdem die gewünschte Anzahl Umdrehungen bis auf eine beendet ist, berührt eine Schrägfläche 2io des Blockes i5o eine Schräge 2ii des Anschlages iSo, wodurch der Hebel 181 zurückbewegt wird, den Hebel i 9o berührt und dessen unteres Ende vom Stift toi zurückzieht, worauf der Tabulatorhebel Zoo frei wird und mit Hilfe der nur für eine Umdrehung wirkenden Kupplung 4o und der Feder 39, die den Bügel 35- nach unten zieht, in die Anfangsstellung zurückbewegt wird, und sich der Stift tot wieder hinter dem Hebel igo befindet.
  • Jetzt bewegt sich die Kupplung 40 um eine Umdrehung weiter und hält dann selbsttätig durch das Zurückgehen der sie betätigenden Stange 38 an. Während dieser letzteren Umdrehung wird das Ende des Blockes i5o vom Anschlag i So frei und kehrt später unter dem Einfluß der Feder 186 in die Normallage zurück.
  • Der Arm 181 trägt einen Federarm 22o, auf welchem ein Hammer 22,1 befestigt ist, der mit einer Glocke 222 zusammenwirkt, die auf einer Verlängerung der Platte .(2o sitzt. Der Hammer liegt gewöhnlich gegen die Glocke an. Sobald aber der Block i5o den Hebel 181 rückwärts drückt, wird der Hammer von der Glocke weg befördert und kehrt, wenn der Block i5o den Anschlag i8o freigibt, zurück und gibt somit dem Bedienenden kund, daß der gewählte Vorschub des Prägestreifens beendet ist.
  • Nach Beendigung der Tabulatortätigkeit, entweder unmittelbar oder nach folgender Betätigung einer Taste oder mehrerer Tasten der Tastatur, wird eine Schneidetaste der Prägemaschine betätigt, wodurch der Teil des Streifens, der schon beprägt ist, abgeszhnitten wird, so daß er a.zs der Maschine herausgestoßen werden kann. Eine solche Schneidetaste, die auf dem Tastenfeld angeordnet und mit go bezeichnet ist, ist mit dem Tabulator zu seiner Zurückführung in die Normallage auf folgende Weise gekuppelt: An dem vorderen Hebelende der Schneidetaste go (Abb. 2 und 6) ist der vordere Arm eines Winkelhebels 230 angelenkt, der an einem nach unten gebogenen Teil 231 der Platte i2o drehbar befestigt ist und einen aufwärts ragenden Arm z32 hat, der sich hinter einen Arm 234. der Platte 235 erstreckt, die an der Platte i2o durch eine Schraube 236 befestigt ist. Eine Feder 237 hält den Arm 234 in Eingriff mit dem Winkelhebelarm 232. Sooft die Schneidetaste betätigt wird, wird die Platte 235 entsprechend bewegt, wodurch folgendes hervorgerufen wird: Wie aus Abb.8 ersichtlich ist, ist der rechte Rand der Platte 235 in der Nähe seines freien Endes konkav und liegt für gewöhnlich gegen den Umfang der Scheibe 141 an. Er bildet unter dem Einfluß einer Feder 237 eine Bremsbacke, die verhindert, daß das Sperrad 143 und die mit diesem verbundenen Teile beim Vorwärtshub des Prägehebels 43 zu weit geschaltet werden. Wenn die Schneidetaste go die Platte 235 be@vegt, so wird der Bremsschuh von der Scheibe abgehoben (Abb. 8). Zur selben Zeit berührt der Rand 238 der Platte 235 einen Stift 239 der Vorschubklinke i7o und drückt diesen in die Ruhelage (Abb. 8). Gleichzeitig berührt der Rand 24o der Platte 235 einen Stift 241 der Sperrklinke 175 und drückt ihn in die unwirksame Stellung (Abb. 8).
  • Sobald die beiden Klinken 170 und 175 in der beschriebenen Weise von dem Sperrad zurückgezogen sind, kann sich dieses frei drehen und wird durch die Feder 137 (Abb. 3), die, während das Sperrad 143 schrittweise gedreht wurde, schrittweise aufgewickelt worden war, in die Anfangsstellung zurückbewegt. Während der Tabulator die Rückwärtsbewegung beginnt, bewegt der Block 15o den Anschlag 18o um seinen Drehpunkt und bewegt sich über ihn hinaus. Während der Rückwärtsbewegung wirkt der Ring 131 als Bremse und verzögert die Bewegung und verhindert das Auftreten eines Stoßes. Je weiter das Sperrad die Teile gedreht hat, um so mehr ist die Feder aufgewickelt und eine um so größere Kraft wirkt in Richtung der Rückwärtsbewegung; in demselben Maß wird auch die Bremskraft vergrößert, so daß also der Tabulator, unabhängig von dem Grad seiner Drehung, langsam in die Anfangsstellung geht.
  • Die Scheibe 141, die auf der Unterseite des Sperrades i4o angenietet ist, hat an ihrem Umfang eine Ausnehmung 25o. Für gewöhnlich liegt die Sperre 251 unter dem Einfluß der Feder 176, die gegen einen Stift 252 der Sperre 251 wirkt, gegen die Scheibe 141 an. Sobald jedoch der Tabulator in die Anfangslage zurückgeht, kommt die Ausnehmung 25o in den Bereich der Sperre 25i, die in die Ausnehmung 250 in die Stellung nach Abb. 8 springt und den Tabulator in der Endlage anhält.
  • Damit die Platte 235 zurückgezogen werden kann, wenn der Druck auf die Schneidetaste aufgehoben ist, ist ein Riegel 26o vorgesehen, der bei 261 an der Platte i2o angelenkt ist. Dieser Riegel besitzt einen Lappen 262, der gewöhnlich in eine Ausnehmung 263 am Rand der Platte 235 eingreift (Abb. 7). Sobald jedoch die Platte 235 durch die Schneidetaste bewegt wird, schwingt der Riegel 26o durch den Druck der Feder 23;, der gegen einen am Riegel 26o befestigten Stift 264 ausgeübt wird, und kommt in die Stellung nach Abb. 8, so daß der Lappen 262 eine Schulter der Platte berührt und sie in der zurückgezogenen Lage festhält.
  • Wenn die Teile frei sind (Abb. 8), liegt die Nase 265 des Riegels 26o gegen eine Ausnehmung der Schwingplatte 16o an. Durch den nächsten Arbeitsgang der Schwingplatte wird der Riegel 26o in eine Stellung zurückbewegt, in der die Platte 235 freigegeben wird, die so in ihre Bremslage schwingt und die Klinken 170 und 175 in die wirksame Stellung zurückbewegt (Abb. 7).
  • Demgemäß bewirkt nach der Freigabe der Tabulatorklinken i7o, 175 und nach Rückkehr der verschiedenen Teile der erste Prägevorgang die Einstellung des Tabulators, ohne daß die verschiedenen Teile geschaltet werden. Um den Zeiger 127 genau einzustellen, wird die Gradeinteilung einen Grad hinter dem Zeiger begonnen, d. h. es ist ein Arbeitsgang erforderlich, um den Zeiger in die \Tulllage zu bringen.
  • Jeder folgende Arbeitsgang der Prägevorrichtung bewirkt die Drehung des Zeigers um einen Grad. Dies geschieht während des ganzen Prägevorganges, bis die Schneidtaste betätigt wird, unabhängig davon, ob die Tabulatortaste benutzt wird. Demgemäß kann an dem Stand des Zeigers der Fortschritt der Prägung abgelesen werden.
  • Der feste Zeiger 127, der auf dem festen Bolzen 122 sitzt, arbeitet mit einer radialen Gradeinteilung der Platte 147 zusammen (Abb. 5). Die Gradeinteilung gestattet, den Block 150 für jede Anzahl gewünschter Arbeitsgänge einzustellen, und der Zeiger, der mit der Gradeinteilung zusammenwirkt, gibt, während sich das Zeigerblatt dreht, die Anzahl Arbeitsgänge an, die die Maschine ausgeführt hat. Wenn es beispielsweise erforderlich ist, die Zahlenarbeit 2o Grade nach Beginn anfangen zu lassen, wird der Block 15o auf die Marke 2o des Zeigerblattes 147 eingestellt, wonach sich, während der Tabulator arbeitet, das Zeigerblatt in der Linksrichtung an dem Zeiger vorbeidreht. Wenn beispielsweise die Zahl 15 an dem Zeiger vorbeigeht, sieht der Bedienende, daß er noch Raum für fünf Buchstaben hat.
  • Demgemäß bietet die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen großen Vorteil als Anzeigevorrichtung, auch wenn die Tabulatortaste nicht benutzt wird. Das Zeigerblatt befindet sich unmittelbar vor der Tastatur, wo es bequem beobachtet werden kann, und zeigt jeweils die Länge des Prägestreifens, der sich an der Prägelage vorbeibewegt hat, an. Für diesen Zweck ist die Vorrichtung immer verwendbar, ob nun die größte Länge des Streifens durch dauernde Betätigung der Tastatur geprägt wird oder der Tabulator fortlaufend eine unterbrochene Vorschubvorrichtung hervorruft oder ob der Prägestreifen in kleine Stücke geschnitten wird. In gleicher Weise ist die Glocke dauernd verwendbar, um dem Bedienenden anzuzeigen, daß das Ende einer Zeile erreicht ist.
  • Der Einfachheit halber ist die Tätigkeit des Tabulators mit Bezug auf den Block i 5o beschrieben worden, der für viele Zwecke ausreicht. Wenn jedoch Spalten und Ziffern geprägt werden, ist es oft erforderlich, mehrere Anschlagblöcke zur Verfügung zu haben. Der Tabulator kann nach Bedarf beliebig viele Anschlagblöcke besitzen. Abb. 5 zeigt zwei Anschlagblöcke.
  • Wenn die Form, die geprägt werden soll, beispielsweise eine Liste Namen und drei Reihen Zeichen enthält, so wird der Bedienende gewöhnlich drei Tabulatoranschlagblöcke benutzen und den ersten auf einen solchen Abstand von dem Zeiger einstellen, daß dem Bedarf entsprechend eine genügende Anzahl Buchstaben geprägt werden kann. Darauf wird der zweite Anschlagblock von dem ersten in einem Abstand eingestellt, der für die längste Zahl ausreicht. Der dritte Anschlagblock wird in einem gewissen Abstand von dem zweiten eingestellt. Wenn der Tabulator so eingestellt ist, wird der Bedienende zur Bildung der Prägezeilen gewöhnlich den Wortteil der Zeile schreiben, dann die Tabulatortaste drücken und nur Zwischenräume tasten, bis die Zeile beendet ist. Das Ende dieser Zeile i wird durch das Anschlagen der Glocke angezeigt. Darauf wird dann der erste Zahlenteil geschrieben. Wenn erforderlich, kann die Tabulatortaste gedrückt werden, um die Zeile auszufüllen, worauf der zweite Zeilenteil geschrieben wird. Wenn das bis zur gewünschten Länge durchgeführt ist, wird die Schneidtaste betätigt, so daß der fertige Prägestreifen abgeschnitten wird, der nun an einer Druckform angebracht werden kann.
  • Wenn der Bedienende eine Form mit getrennten Streifen benutzen will, so daß diese beispielsweise durch geeignete Reihen getrennt sind, so ist es sehr zweckmäßig, einen Tabulatoranschlag für die Länge des \?amensteils einer Form zu benutzen und zuerst alle Zeilen in der Namenspalte zu drucken und jede abzuschneiden, wenn sie fertig ist. Alsdann wird der Tabulator wieder eingestellt, und es werden die Zahlenzeilen der ersten Zahlenspalte gedruckt und abgeschnitten und dies für jede weitere Zahlenreihe wiederholt. Diese verschiedenen Spalten von Namen und Zahlen können nach Wunsch direkt auf eine geeignete, nicht dargestellte Platte ausgestoßen werden.
  • Es ergibt sich somit, daß der Tabulator dazu benutzt werden kann, aufeinanderfolgende Tabulatorwirkungen auf einen einzigen Zeilenstreifen auszuüben, die am Ende einer vollen Zeile abgeschnitten werden. Es können aber auch verschiedene Spalten getrennt hergestellt werden, wobei bei jeder Spalte abgeschnitten wird. Dadurch, daß die Tabulatorrückführung selbsttätig nach dem Abschneiden erfolgt, kann der Bedienende entweder die Zeile dauernd über die Seite laufen lassen und sie tabulieren, wie sie geschrieben ist, oder er kann sie auch in üestimmten Längen abschneiden, wobei jedesmal der Tabulator selbsttätig wieder eingestellt wird.
  • Der Tabulator kann auch für eine wiederholte Prägung eines Buchstabens benutzt werden. Wenn es beispielsweise erwünscht ist, eine Aufeinanderfolge von Bindestrichen zu drucken, wird die Bindestrichtaste gedrückt und unmittelbar danach oder gleichzeitig wird die Tabulatortaste gedrückt, so daß eine Aufeinanderfolge von Bindestrichen gedruckt wird, bis der Anschlag in Tätigkeit tritt. Außerdem kann die Vorrichtung zur Herstellung von Ziffern in einer Spalte von langen Zahlen verwendet werden.
  • Schließlich ist zu bemerken, daß die Tabulatorvorrichtung sehr fest und bequem in einem geeigneten Abstand hinter der Tastatur der Maschine angeordnet werden kann, ohne daß die Form oder die Lage der Maschinenteile geändert zu -werden braucht. Es kann also der Tabulator gemäß der Erfindung in vorhandene Maschinen eingebaut werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Tabulator für Tastaturmaschinen, die j edesmal beim Anschlagen einer Taste unter Wirkung einer Antriebseinrichtung eine Gruppe von Arbeitsgängen ausführen, gekennzeichnet durch ein bewegliches Vorschubwerk (300) und eine bewegliche Schaltvorrichtung (17o, 163 usw.), die bei jeder dieser Gruppen von Arbeitsgängen um einen Schritt wandert, sowie eine Tabulatortaste (2o2), die bei einmaligem Anschlagen die Antriebseinrichtung der Maschine in Wirksamkeit bringt und dadurch die Wiederholung der Gruppe von Arbeitsgängen bewirkt, bis die Schaltvorrichtung einen sich mit dem Vorschubwerk bewegenden, einstellbaren Anschlag (15o) gegen einen schwenkbaren Anschlag (i8o) zur Anlage bringt, der dabei eine die Tabulatortaste nach erfolgtem Anschlag in ihrer niedergedrückten Stellung haltende Sperrvorrichtung (igo, toi) auslöst und dadurch die Maschine nach Ablauf einer durch den jeweils eingestellten Abstand des einstellbaren von dem schwenkbaren Anschlag bestimmte Anzahl Wiederholungen stillsetzt.
  2. 2. Tabulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabulator durch eine Kupplungsvorrichtung (23o, mit einer von einer besonderen Taste (9o) zu bewegenden und das bereits bedruckte Material vom unbedruckten Material trennenden Schneidvorrichtung (48) derart verbunden ist, daß durch Betätigung der mit der Schneidvorrichtung verbundenen Taste der Tabulator in die Anfangsstellung zurückbewegt wird.
  3. 3. Tabulator nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine sich hin und her bewegende Schwingplatte (16o, 163) mit einer Vorschubklinke (i70) zur schrittweisen Drehung, eines Sperrzahnrades (1q.0) und einer mit diesem fest verbundenen Zahnscheibe (1q.3), auf welcher der einstellbare Anschlag (i50) angeordnet ist.
  4. 4. Tabulator nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine mit der Zahnscheibe (143) des Vorschubwerkes (300) verbundene Feder (137), die durch die schrittweise Bewegung der Zahnscheibe (143) gespannt wird und bei Freigabe der Zahnscheibe durch die von der Schneidvorrichtung (48, 9o) betätigte Kupplungsvorrichtung (23o, 232, 23q., 235, i70 usw.) die Zahnscheibe und damit den Tabulator in die AnfangssteIlung zurückbewegt.
  5. 5. Tabulator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (235, 141) ein zu weites Schalten der Zahnscheibe verhindert, während eine Vorrichtung (232, 230 usw.) die Bremse löst, sobald die Zahnscheibe (1q.3) zurückbewegt wird.
  6. 6. Tabulator nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (16o, 163) und die auf ihr aufgebrachte Vorschubklinke (i70) des Sperrzahnrades (i40) mit dem Antriebshebel (43), z. B. einer Prägemaschine, verbunden ist.
  7. 7. Tabulator nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch einen festen Bolzen (122), der von einer drehbaren Muffe (13o) und einer in dieser befindlichen Schraubenfeder (137) umgeben - ist, die mit der Muffe derart verbunden ist, daß sie diese in ihre Normalstellung zu drehen sucht, während die den einstellbaren Anschlag (i50) tragende Zahnscheibe (i4.3) mit der Muffe fest verbunden ist. B. Tabulator nach Anspruch i bis ;7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Sperrzahnrad (i40) außer der Vorschubklinke (17o) eine auf der Gestellplatte (i20) des Tabulators angebrachte Sperrklinke (175) vorgesehen ist, die gleichzeitig mit der Vorschubklinke durch die Kupplungsvorrichtung (z30, 23a, 235, 239, 241) von dem Sperrzahnrad entkuppelt wird.
DEA54235D 1928-05-09 1928-05-20 Tabulator fuer Tastaturmaschinen Expired DE597819C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB13629/28A GB315043A (en) 1928-05-09 1928-05-09 Improvements in or relating to feed machanism for keyboard-operated embossing or like machines
DEA54235D DE597819C (de) 1928-05-09 1928-05-20 Tabulator fuer Tastaturmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB13629/28A GB315043A (en) 1928-05-09 1928-05-09 Improvements in or relating to feed machanism for keyboard-operated embossing or like machines
DEA54235D DE597819C (de) 1928-05-09 1928-05-20 Tabulator fuer Tastaturmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE597819C true DE597819C (de) 1934-05-31

Family

ID=25964419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA54235D Expired DE597819C (de) 1928-05-09 1928-05-20 Tabulator fuer Tastaturmaschinen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE597819C (de)
GB (1) GB315043A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB315043A (en) 1929-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1902965A1 (de) Praegemaschine
DE597819C (de) Tabulator fuer Tastaturmaschinen
DE2220116C2 (de) Prägegerät zum Einprägen von Zeichen in einen streifenförmigen Aufzeichnungsträger
DE3138008C2 (de) Druckwerk für eine Handnummeriermaschine
DE675862C (de) Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen von Packstuecken
AT119612B (de) Schreibkasse.
DE96993C (de)
DE2009683C3 (de) Medaülenprägemaschine
DE461780C (de) Frankiermaschine
DE407545C (de) Maschine zum Drucken von Preis- und Anhaengezetteln, Karten u. dgl.
DE102935C (de)
DE187549C (de)
DE559741C (de) Tastatur mit einem Register zum Anschlagen der Tasten, das das Bedienen der Maschine von Hand nicht behindert
DE245761C (de)
DE544224C (de) Vorrichtung zum UEberwachen des Betriebes von Lochkarten-Tabelliermaschinen
DE168788C (de)
DE252502C (de)
DE67841C (de) Matrizenprägmaschine
DE74054C (de) Numerirwerk für Druckerpressen
DE1577705C3 (de) Gerät zum Prägen von Zeichen in ein Band
DE184810C (de)
DE66745C (de) Typenhebel-Schreibmaschine
DE1560164C (de) Maschine zum Bedrucken und Anstecken von Etiketten, Preisschildern oder der gleichen an Strumpfe und ähnliche Waren
DE2150750C3 (de) Einrichtung zum Erzeugen von Zeichen auf einem Band
DE309992C (de)