DE596669C - OElschalter-Loeschkammer mit zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Unterbrechungsstellen - Google Patents

OElschalter-Loeschkammer mit zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Unterbrechungsstellen

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DE596669C
DE596669C DEA64199D DEA0064199D DE596669C DE 596669 C DE596669 C DE 596669C DE A64199 D DEA64199 D DE A64199D DE A0064199 D DEA0064199 D DE A0064199D DE 596669 C DE596669 C DE 596669C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/98Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ölschalter mit Löschkammern, in denen zwei in Reihe liegende und nacheinander zur Wirkung kommende Unterbrechungsstellen angeordnet sind und in denen der an der ersten Unterbrechungsstelle erzeugte Lichtbogen durch Zersetzung des Öles einen Druck hervorruft, durch den ein Ölstrom zur zweiten Unterbrechungsstelle getrieben wird, welcher zur Löschung des hier auftretenden Lichtbogens dient. Die Unterbrechungsstellen werden bei derartigen ölschaltern einerseits von dem an der Schaltertraverse befestigten, beweglichen Kontakt und einem beweglich angeordneten Zwischenkontaktstück und andererseits von diesem Zwischenkontaktstück und einem mit dem Durchführungsbolzen in Verbindung stehenden Kontakt gebildet. Bei den bekannten Schaltern dieser Art ist zwischen den die beiden Unterbrechungsstellen enthaltenden Kammern eine feststehende Trennwand vorgesehen. , Damit sich an der ersten Unterbrechungssffille unter zu langer Dauer des Lichtbogens an dieser Stelle nicht unerwünscht viel Gas bildet, das in der Löschkammer einen zu hohen Druck erzeugt, ist vorgeschlagen worden, zwecks Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit den Zwischenkontakt an einer unter Federwirkung stehenden beweglichen und als Trennwand für die beiden Kammern wirkenden Scheibe zu befestigen, welche dem Druck des in der ersten Unterbrechungsstelle erzeugten Gases voll ausgesetzt ist. Hierbei besteht die bewegliche Zwischenwand aus Metall, und es kann vorkommen, daß der Lichtbogen nach irgendeiner Stelle der Zwischenwand überspringt.
Um dies zu verhindern und trotzdem die Abstände der Zwischenwand von den übrigen Löschkammerteilen und damit die Abmessungen der ganzen Löschkammer klein zu halten, ist nach der vorliegenden Erfindung die bewegliche Zwischenwand aus Isoliermaterial hergestellt. Damit wird der weitere Vorteil erreicht, daß die bewegliche Zwischenwand leicht und infolgedessen die in der Löchkammer bewegten Massen klein gehalten werden.
In den Abb. 1 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Abb. 2 stellt eine Ansicht in Richtung der Pfeile auf die Schnittlinie 2-2 (Abb. 1) dar, während die Abb. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile auf die Schnittlinie 4-4 in Abb. 3 zeigt.
In Abb. ι stellt 1 die aus Isoliermaterial bestehende Löschkammer eines Ölschalters
dar, die mit ihrem oberen flanschartigen Teil i' mittels des Ringes 3 und der Bolzen 4 mit dem Flansch 5 des an dem unteren Ende des Durchführungsbolzens des Isolators 7 befestigten Kontaktträgers 6 verbunden ist.
Die die Löschkammer nach oben abschließende Wand besteht aus dem Teil 8, der mit der unteren. Fläche des Kontaktträgers 6 mittels Bolzen verbunden ist. Der Teil 8 besteht aus Metall und ist mit Längsflanschen 8', durch welche die zur Befestigung des Teiles 8 an dem Kontaktträger 6 dienenden Bolzen hindurchgreifen, versehen. Der Teil 8 kann aber auch aus widerstandsfähigem Isoliermaterial bestehen. Die Verbindungsstelle zwischen der Löschkammer und dem Kontaktträger 6 ist durch den Isolierzylinder 24 abgeschirmt, der an seinem unteren Ende von dem Ring 25 getragen wird, der in geeigneter Weise mit dem Ring 3 verbunden ist.
Der Kontakt 9 ist in einer Öffnung in der Platte 8 längsverschiebbar gelagert und wird durch die Feder 10 nach unten gedrückt. Der Kantakt 9 ragt aus einer durch den Teil 8 gebildeten Höhlung heraus. Wenn der Teil 8 aus Metall besteht, dient die untere Kante dieser Höhlung als Lichtbogenfußpunkt, wenn der Kontakt 9 nach aufwärts in die Höhlung 11 hineingedrückt wird. Die Feder 10 befmdet sich in einer abnehmbaren Führungshülse 12. Bei 13 besitzt die Führungshülse 12 Führungsschlitze, durch welche die flexiblen Leitungen 14 hindurchgeführt sind. Diese Leitungen sind einerseits mit dem Kontakt 9 und andererseits mit dem Teil 8 oder, falls der Teil 8 aus Isolierstoff besteht, mit dem Kontaktträger 6 verbunden.
Der Zwischenkontakt 15 wird von einer Scheibe 17 aus Fiber oder einem anderen sehr widerstandsfähigen Isoliermaterial getragen, die hin wider an einem Paar Isolierbolzen 18 aufgehängt ist, die in dem Teil 8 längsverschiebbar gelagert sind. Auf die Führungsstifte 18 wirken die Federn 19 ein, welche in Führungshülsen 20 auf dem Teil 8 angeordnet sind. Die Federn suchen den Zwischenkontakt 15 nach unten von dem Kontakt 9 wegzudrücken und halten diese Kontakte in der dargestellten Ausschaltstellung voneinander getrennt. Der röhrenförmige bewegliche Kontakt 16, der mit einer auswechselbaren Spitze
21 aus lichtbogenwiderstandsfähigem Material besteht und eine Druckentlastungsöffnung
22 besitzt, ist in senkrechter Richtung durch die Öffnung 23 der Löschkammer beweglich.
Bei seiner Aufwärtsbewegung drückt er den beweglichen Zwischenkontakt 15 gegen die Wirkung der Federn 19 nach oben gegen den Kontakt 9, wodurch der Stromkreis vom Kontaktträger 6 zu dem beweglichen Kontakt 16 geschlossen wird. In der Abb. 1 ist eine Zwischenstellung des Schalters dargestellt, in der sich, der bewegliche Kontakt 16 bereits gegen die untere Fläche des Zwischenkontaktes 15 gelegt hat.
Zur Unterbrechung des Stromkreises wird der bewegliche Kontakt 16 durch Abwärtsbewegen der nicht dargestellten Schaltertraverse gesenkt. Die auf den Kontakt 9 wirkende Feder läßt einen bestimmten Leerlauf des beweglichen Kontaktes 16 zu, währenddem die Kontaktoberflächen mit einem annähernd konstanten Kontaktdruck in Berührung gehalten werden, bis der Kontakt 9 sich mit seinem Bund 9' gegen den Teil 8 legt. Dann wird zwischen dem Kontakt 9 und dem Zwischenkontakt 15, der noch mit dem beweglichen Kontakt 16 in Berührung bleibt, ein Lichtbogen gezogen. Durch diesen Lichtbogen wird das öl zersetzt und infolgedessen ein hoher Druck in der Löschkammer erzeugt. Dieser Druck wird in der Löschkammer aufrechterhalten, bis der Zwischenkontakt 15 seine unterste Stellung erreicht hat, worauf der bewegliche Kontakt sich von dem Zwischenkontakt 15 trennt und zwischen diesen beiden Kontakten ein zweiter Lichtbogen gezogen wird. Dann wird die Mündung des röhrenförmigen Kontaktes 16 freigegeben, so daß durch den Druck in der Löschkammer ein Ölstrom radial durch den Lichtbogen in den röhrenförmigen Kontakt und durch den Auslaß 22 nach außen getrieben wird. In dem oberen Teil der Löschkammer ist eine Öffnung 5' vorgesehen, durch welche in der Löschkammer zurückbleibendes Gas entweichen kann.
Dadurch, daß zum Tragen und Führen des beweglichen Zwischenkontaktes 15 lediglich Isolierteile verwendet sind, wird verhindert, daß der Lichtbogen auf andere Teile als die Kontaktoberflächen überspringt.
Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die die Löschkammer nach oben abschließende Wand so ausgebildet, daß innerhalb der Löschkammer praktisch jedes leitende Material vermieden ist mit Ausnahme für die Kontakte selbst. Zu diesem Zweck ist die den oberen Teil der Löschkammer bildende Wand aus einer festen Platte 27 aus widerstandsfähigem Isoliermaterial, welche mittels der Bolzen 28 und des Druckringes 28' zwischen dem Flansch 29 des Kontaktträgers 30 und dem flanschartigen oberen Teil 31 des Löschkammergehäuses 26 eingeklemmt ist. Der Kontaktträger 30 dient also sowohl dazu, die Löschkammer als eine Einheit zu tragen,: als auch zur Befestigung der Isolierplatte 27. Es kann ein Schutzzylinder 32 vorgesehen sein, der in derselben Weise wie bei 33 in Abb. 1 befestigt ist und der ferner in seinem oberen Teil durch einen in geeigneter Weise mit dem
Kontaktträger 30 verbundenen Stützring 34 abgestützt ist.
Der Kontaktträger 30 bildet oberhalb der Isolierplatte 27 ein topfförmiges Gehäuse für bestimmte Teile der Kontaktanordnung. Von der Platte 27 wird der durch eine flexible Leitung 36' mit dem Kontaktträger 30 verbundene Kontakt 36 getragen, der sich mit einem Bund 37 gegen die obere Fläche der Platte 27
ίο legt und durch eine konische Öffnung 38 in der Platte 27 in die Löschkammer hineinragt. Der Kontakt 36 wird durch die Feder 39 gegen die Platte 27 gedruckt. In dem Kontaktträger 30 ist ein einstellbarer Stift 40 hefestigt, der sowohl zur Führung der Feder 39 als auch zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Kontaktes 36 dient. In der Platte 21J sind ferner Auslaßöffnungen 41 für das Gas vorgesehen.
Der Zwischenkontakt 42 ist in ähnlicher Weise wie der Zwischenkontakt 15 in Abb. 1 in einer Isolierscheibe 43 befestigt, welche durch mehrere kreisförmig angeordnete'Bolzen 44 aus Isoliermaterial getragen wird, welche durch Öffnungen in der Platte 27 nach oben aus der Löschkammer hinausragen. Um die Bolzen 44 soweit als möglich von dem Lichtbogen entfernt anzuordnen und ein Verbrennen des Isoliermaterials durch den Lichtbogen zu verhindern oder zum mindesten herabzusetzen, ist die Scheibe 43 in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise mit Vorsprüngen versehen, in denen die Bolzen eingesetzt sind. Durch diese Anordnung wird, erreicht, daß ein genügend großer Durchlaß zwischen dem oberen und unteren Teil der Löschkammer besteht, während gleichzeitig die Isolierbolzen von dem Lichtbogen genügend weit entfernt gehalten sind.
Jeder Führungsbolzen 44 ist mit einem Bund 45 versehen, durch den die durch die Federn 46 bewirkte Abwärtsbewegung der Bolzen begrenzt wird. Der röhrenförmige bewegliche Kontakt 47 ist im allgemeinen in derselben Weise wie der bewegliche Kontakt 16 in Abb. 1 ausgeführt, mit dem einzigen Unterschied, daß zwei Auslässe 48 vorgesehen sind. , Am unteren Ende des röhrenförmigen Kontaktes ist ein Gewinde zur Befestigung des Kontaktes in der Traverse vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Kontaktanordnung ist im wesentlichen dieselbe wie die in. Abb. 1 dargestellte, mit der Ausnahme, daß durch den Anschlag 40 der Rückschlag des Kontaktes 36 infolge des an der ersten Unterbrechungsstelle erzeugten Druckes begrenzt wird. Der Anschlag 40 ist einstellbar, so daß die Länge des an der ersten Unterbrechüngsstelle erzeugten Lichtbogens auf einen kleinen Wert begrenzt werden kann.
Die durch den Lichtbogen an der ersten Unterbrechungsstelle erzeugten Gase werden zum größten Teil in dem Raum oberhalb der Isolierscheibe 43 zurückgehalten, so daß diese Gase sich nicht merklich mit dem über den Hauptlichtbogen gedrückten öl vermischen können.
Die von dem Rand der Isolierscheibe 43 gebildeten Durchlässe oder Verbindungskanäle zwischen der ersten und zweiten Unterbrechungssteile können so- bemessen sein, daß der Druck in der ersten Unterbrechüngsstelle in einem gewünschten Maße abnimmt. In Abb. 3 nimmt der Druck sehr langsam ab, so daß das Öl durch den ringförmigen Kontakt auch noch nach Erlöschen des Lichtbogens gedrückt wird, so daß mit Sicherheit sämtliche Zersetzungsprodukte aus der Löschkammer herausgeschwemmt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ölschalter-Löschkammer mit zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Unterbrechungsstellen sowie einem gemeinsamen Zwischenkontakt, welcher an einer beweglichen, in ihrer Bewegung durch Anschlag begrenzten Zwischenwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zwischenwand (17 bzw. 43) aus Isoliermaterial besteht.
2. Löchkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand an Isolierbolzen (18, 44) aufgehängt ist, die in der die Löschkammer nach oben abschließenden Wand verschiebbar geführt sind.
3. Löschkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Isoliertragbolzen (18, 44) der Zwischenwand außerhalb der Löschkammer Federn einwirken, welche den Zwischenkontakt an der Zwischenwand in Berührung mit dem beweglichen Kontakt zu halten suchen.
4. Löschkammer nach Anspruch 2 'und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Löschkammer nach oben abschließende Wand ebenfalls aus Isolierstoff besteht und der mit dem Durchführungsbolzen in Verbindung stehende feste Kontakt (9, 36) durch eine öffnung in dieser Wand in die Löschkammer hineinragt.
5. Löschkammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den mit dem Durchführungsbolzen in Verbindung stehenden festen Kontakt (9, 36) außerhalb der Löschkammer eine Feder einwirkt, welche den Kontakt in Berührung mit dem beweglichen Zwischenkontakt zu halten sucht.
6. Löschkammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zwi-
schenkontakt tragende Isolierplatte (17 bzw. 43) derart geformt ist, daß zwischen ihrem Rand und der Innenwand der Löschkammer nur schmale Durchlässe von der einen Unterbrechungsstelle zur anderen bestehen bleiben.
7. Löschkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Isolierplatte (43) des Zwischenkontaktes einen Kreis bildet, über dessen Umfang die Isoliertragbolzen enthaltende Vorsprünge hinausragen (Abb. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA64199D 1930-04-23 1931-11-22 OElschalter-Loeschkammer mit zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Unterbrechungsstellen Expired DE596669C (de)

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US446744A US1918151A (en) 1930-04-23 1930-04-23 Electric circuit breaker
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DEA61697D Expired DE573807C (de) 1930-04-23 1931-04-24 OElschalter-Loeschkammer mit zwei hintereinandergeschalteten, sich nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen
DEA64199D Expired DE596669C (de) 1930-04-23 1931-11-22 OElschalter-Loeschkammer mit zwei nacheinander zur Wirkung kommenden Unterbrechungsstellen

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GB (2) GB377707A (de)

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