DE808056C - Elektrischer Hochspannungsschalter - Google Patents

Elektrischer Hochspannungsschalter

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Publication number
DE808056C
DE808056C DEV820A DEV0000820A DE808056C DE 808056 C DE808056 C DE 808056C DE V820 A DEV820 A DE V820A DE V0000820 A DEV0000820 A DE V0000820A DE 808056 C DE808056 C DE 808056C
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DE
Germany
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arc
pressure
extinguishing agent
voltage switch
piston
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Expired
Application number
DEV820A
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English (en)
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DE1620688U (de
Inventor
Friedrich Wilhelm Pape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
Application filed by Voigt and Haeffner AG filed Critical Voigt and Haeffner AG
Priority to DEV820A priority Critical patent/DE808056C/de
Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/94Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc
    • H01H33/96Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected solely due to the pressure caused by the arc itself or by an auxiliary arc the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Hochspannungsschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen Hochspannungsschalter mit einer Differentialpumpeinrichtung zur Steigerung des Löschmitteldrucks. Bei den meisten Schaltern dieser Art wird der Antriebsdruck für den Pumpkolben durch den Lichtbogen selbst hervorgerufen. Diese Schaltergattung ist zur Beherrschung großer Ströme sehr wirksam, da bei diesen eine plötzliche und kräftige Verdampfung von Flüssigkeit einsetzt und als Folge davon ein kräftiger Druckanstieg in der Pumpenkammer entsteht, der den Pumpkolben in Bewegung setzt. Ein solcher Schalter ist aber zur Beherrschung sehr kleiner Ströme weniger geeignet, da hierbei die freiwerdende Lichtbogenenergie nicht ausreicht, einen genügend lohen :1iitriebsdruck für den Pumpkolben zu erzeugen. Man hat daher versucht, durch Verwendung von zwei getrennten Löschvorrichtungen der Schwierigkeiten Herr zu werden.
  • So wurde ein Schalteraufbau vorgeschlagen, bei welchem die Löschflüssigkeit über zwei voneinander getrennte, quer zum Lichtbogen gerichtete Kanalgruppen geleitet wird. Der einen Gruppe, die zur Löschung großer Ströme dient, wird die Löschflüssigkeit unter der Wirkung des vom Lichtbogen erzeugten Drucks und der anderen Gruppe, die zum Löschen kleiner Ströme dient, unter der Wirkung eines äußeren Drucks zugeführt. Es handelt sich hier um einen normalen Löschkammerschalter mit zwei voneinander getrennt angeordneten Druckkammern, bei dem das unter der Wirkung eines äußeren Drucks zugeführte Löschmittel der zweiten Druckkammer des Schalters zugepumpt wird. Die Auslässe der Querkanäle münden in einen gemeinsamen drucklosen Schalterraum. Die unter. fremdem Druck -- die Druckkammer eintretende Löschmittelmenge wird von den Druckverhältnissen in dieser Kammer, in die der Lichtbogen hineingezogen wird, beeinflußt. Zur Beseitigung dieses Nachteils dient die Erfindung.
  • Sie betrifft einen Hochspannungsschalter mit einer Druckausgleichkammer, in der sich ein Differentialpumpkolben zur Steigerung des Löschmitteldrucks befindet. Die Erfindung besteht darin, daß eine von der Lichtbogenenergie unbeeinflußte Löschmittelströmung den vorteilhaft außerhalb der Druckkammer brennenden Teil des Lichtbogens bespült bzw. durchwirbelt. Dieser Lichtbogenteil wird an mehreren Stellen oder insgesamt, bearbeitet. Die unter fremdem Druck zugeführte Löschmittelströmung kann hierbei allein oder zusätzlich zu einer von der Lichtbogenenergie abhängigen Strö- mung den außerhalb der Druckkammer brennenden Lichtbogen durchwirbeln.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, daß die durch einen fremden Gasdruck erzeugte Löschmittelströmung den Lichtbogen an mehreren Stellen quer zu seiner Längsrichtung trifft und ihn in Aufnahmekanäle treibt. Die Löschströmung kann hierbei mit Hilfe einer Rohrleitung durch den druckfreien Schalterraum unmittelbar der Bespülstelle des Lichtbogens zugeleitet werden. Im Stromnulldurchgang ist in der Hauptsache nur eine Verschiebearbeit zu leisten, da keine wesentlichen Gegendrücke vorhanden sind. Aus diesem Grunde ist auch nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich und es bleibt die benötigte Beblasungsmenge an Löschflüssigkeit in kleinen Grenzen.
  • Die Bespülung bzw. Durchwil-belung des außerhalb der Druckkammer brennenden Lichtbogens kann auch in der Weise erfolgen, daß gemäß der Erfindung eine Einrichtung getroffen wird, bei der in der Umgebung des Lichtbogens außerhalb derDruckkammer eine Umwälzvorrichturlg vorgesehen ist. Diese ruft eine Durchwirbelung der den Lichtbogen umgebenden Flüssigkeit unabhängig von der Lichtbogenenergie hervor. Die Löschmittelströmung wird bei dieser Bespülungsart ebenfalls durch Druckluft oder in Abhängigkeit von der Schaltstiftbewegung erzeugt. Die benötigte Druckmenge ist außerordentlich klein. Sie braucht lediglich einen kleinen Kolben zu verstellen, der einen Hubweg zurücklegt, wie er zur Bewegung der Umwälzvorrichtung erforderlich ist.AuchistwiederumbeidiesemLöschverfahren für kleine Ströme ein nur geringer Kraftaufwand erforderlich, da lediglich eine Verdrängung von Flüssigkeit von der einen Seite der Umwälzvorrichtung zur anderen erfolgt. Bei der Strömung über den im druckfreien Schalterraum brennenden Lichtbogen wird der Lichtbogenpfad derart durchwirbelt, daß der Kontaktzwischenraum im Stromnulldurchgang von allen Ladungsträgern befreit ist und keine Rückzündungen zu befürchten sind.
  • Die Bilder dienen zur Erläuterung der Erfindung und zeigen zwei der möglichen Ausführungsformen. In einer Löschkammer i ist ein Differentialpumpkolben 2 eingebaut, der die Löschkammer in einen Kolbenantriebsraum 3 urtd in einen Pumpraum 4 unterteilt. Von dem Pumpraum 4 führt ein Kanal 5 zu einer Ringdüse 6, die den Lichtbogenkanal eng umschließt. Die Kontaktstelle liegt vorteilhaft außerhalb der Löschkammer im druckfreien Schalterrauu`l. Das die Löschkammer umgebende Schaltergehäuse wurde als unwesentlich fortgelassen. Von dem ortsfesten Kontakt 7 bewegt sich bei der Kontakttrennung der Schaltstift 8 durch eine Längsbohrung 9, die durch Querkanäle i o auf der einen Seite mit dem Druckmittelzuführungsraum i i und auf der anderen Seite mit dein druckfreien Schalterraum in freier Verbindung steht. Das Rohr 12 dient zur Zuführung des fremden Löschmittels. Der Pumpkolben 2 trägt Verlängerungsstäbe 13, die außerhalb der Löschkammer einen Federteller 14 tragen, auf den eine Druckfeder 15 zur Rückführung des Pumpkolbens 2 in seine Anfangslage lastet. Durch diese Anordnung der Druckfeder wird erreicht, daß der unter Spannung stehende Raum zwischen den voneinander getrennten Kontakten frei von Metallteilen bleibt. Dies ist besonders wichtig bei dem Abschalten von kleinen Strömen in Hochspannungsnetzen, da in diesen Fällender Lichtbogen zeitweilig sehr lang durch die Löschkammer (ungestört durch Löschströmungen an dieser Stelle) gezogen werden kann. Würde dabei die Metallfeder denKontaktzwischenraum umschließen, 'so könnten leicht vom Lichtbogenpfad über die Metallteile hinweg Überschläge stattfinden, was hierdurch vermieden ist.
  • Wird eine Stromunterbrechung eingeleitet, so wird durch den bewegten Schaltstift 8 ein Lichtbogen durch den Kanal 9 (Bild 2) und durch die Ringdüse 6 in den Kolbenantriebsraum 3 hineingezogen. Die entstehenden Schaltgase und Dämpfe können aus dem Kanal 9 unter Zurückhaltung der durch die Rohrleitung i 2 zugeführten fremden Druckflüssigkeit nach dem druckfreien Schalterraum austreten, wobei sie zur Reinigung des Lichtbogenpfads beitragen. Die in dem Kolbenantriebsraum 3 sich bildenden Lichtbogengase verursachen bei einer Lastabschaltung einen kräftigen Druckanstieg, der den Pumpkolben 2 iri Bewegung setzt. Der Kolben preßt Löschflüssigkeit aus dem Raum 4 durch den Kanal 5 und durch die Ringdüse 6 über den Lichtbogen hinweg und bewirkt in bekannter Weise die Löschung des Lichtbogens: Zusätzlich wird auch noch Löschflüssigkeit aus der Kammer i i quer durch die Lichtbogenstrecke geblasen, wodurch auch diese außerhalb der Löschkammer liegende Lichtbogenbahn gesäubert wird.
  • Werden aber sehr kleine Ströme abgeschaltet, so reicht der im Raum 3 entstehende Gasdruck nicht aus, um den Pumpkolben 2 in Bewegung zu setzen. In diesem Fall greift sofort die in der Kammer i i zur Verfügung stehende fremde Druckflüssigkeit ein. Sie erfaßt die in der Bohrung 9 befindlichen Ladungsträger und preßt sie bei Stromnulldurchgang in die Aufnahmekanäle io. Der Lichtbogenpfad ist auf einer genügend langen Strecke gesäubert, so daß Rückzündungen unterbleiben und a11 die g_#fürcliteteii Störungen beim Abschalten von leer laufenden Leitungen vermieden sind. Auch die Unterbringung der Rückführfeder 15 außerhalb des Spannungsbereichs zwischen den Kontakten 7 und 8 trägt dazu bei, überschläge zu vermeiden. Die Züfuhreinrichtung für die zusätzliche Löschmenge ist so eingerichtet, daß die zugedrückte Löschmittelmenge nach Beendigung der Löschung wieder aus dem Schalterraum zurücktreten kann.
  • In den Bildern 3 und 4 steht der Lichtbogenraum 16 über Öffnungen 17 in freier Verbindung mit dem druckfreien Schalterraum. In diesem Ausführungsbeispiel ist in dem Lichtbogenraum 16 eineUmwälzvorrichtung vorgesehen, die den Schaltstift 8 in Form einer Platte 18 zum Teil eng umschließt. Diese Platte 18 wird durch eine Spindel ig getragen, an der ein kleiner Pumpkolben 20 befestigt ist. Eine Feder 21 dient zur Rückführung des Kolbens 20. Der Raum unterhalb des Pumpkolbens 20 steht mit einer Zuführungsleitung 22 für das fremde Druckmittel in Verbindung.
  • Werden bei diesem Ausführungsbeispiel sehr kleine Ströme unterbrochen, bei denen eine Pumpleistung des Differentialkolbens nicht eintritt, so drückt das fremde durch das Rohr 22 zugeleitete Druckmittel den kleinen Verstellkolben 20 und damit auch die Platte 18 nach oben. Die oberhalb der Platte 18 befindliche Flüssigkeit wird verdrängt und nach dem unterhalb der Platte freigelegten Raum angesaugt. Sie durchwirbelt hierbei den Lichtbogenpfad und macht ihn im Stromnulldurchgang spannungsfest gegen Rückzündungen. Nach dem Umschalten der Einlaßvorrichtung für die Rohrleitung 22 können der Kolben 20 und die Platte 18 wieder in ihre Anfangslage zurückkehren, wobei eine nochnialige Umwälzung des Öls von der Unterseite zur Oberseite der Platte 18 stattfindet.
  • Auch bei dieser Ausbildung des Erfindungsgegenstands wird nur eine kleine Menge an Druckmittel zur Verschiebung des Kolbens 20 und damit der Platte 18 benötigt, urn eine endgültige Löschung her-

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Hochspannungsschalter mit einer Differentialpumpeinrichtung zur Steigerung des Löschmitteldrucks, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Lichtbogenenergie unbeeinflußte, durch eine fremde Kraft erzeugte Löschmittelströmung den vorteilhaft außerhalb der Druckkammer brennenden Teil des Lichtbogens an mehreren Stellen oder über den ganzen Lichtbogenteilhinweg bespült bzw.durchwirbelt.
  2. 2. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Lichtbogenenergie unbeeinflußteLöschmittelströmung den vorteilhaft außerhalb der Druckkammer brennenden Lichtbogen an mehreren Stellen quer zu seiner Längsrichtung in Aufnahmekanäle (l o) treibt.
  3. 3. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung des Lichtbogens eine zur Flüssigkeitsumwälzung dienende Platte (18) vorgesehen ist, die eine DurchwirbelungdesLichtbogenpfads unabhängig vory der Lichtbogenenergie hervorruft.
  4. 4. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 Iris 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fremde Löschmittelströmung durch Druckluft oder in Abhängigkeit von der Schaltstiftbewegung erzeugt wird.
  5. 5. Hochspannungsschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialkolben (2) über Isolierstäbe (13) mit einem außerhalb der Löschkammer im druckfreien Schalterraum liegenden Federteller (14) in Verbindung steht, äuf den die Kolbenrückführfeder (15) lastet. beizuführen. Ebenfalls ist die erforderliche Verstellkraft nur gering, da ;in der Hauptsache lediglich eine Verdrängung von Flüssigkeit erfolgt, also nur eine sogenannte Verschiebbarkeit durch den Kolben 20 zu leisten ist.
DEV820A 1950-04-07 1950-04-07 Elektrischer Hochspannungsschalter Expired DE808056C (de)

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DE808056C true DE808056C (de) 1951-07-09

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ID=7569305

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DEV820A Expired DE808056C (de) 1950-04-07 1950-04-07 Elektrischer Hochspannungsschalter

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DE (1) DE808056C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029906B (de) * 1954-07-13 1958-05-14 Felten & Guilleaume Carlswerk Querstromloeschkammer fuer oelarme Hochspannungs-Leistungsschalter
DE1148298B (de) * 1957-02-25 1963-05-09 Siemens Ag Fluessigkeitsarmer Leistungsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029906B (de) * 1954-07-13 1958-05-14 Felten & Guilleaume Carlswerk Querstromloeschkammer fuer oelarme Hochspannungs-Leistungsschalter
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