DE672867C - Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas - Google Patents

Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas

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DE672867C
DE672867C DER91512D DER0091512D DE672867C DE 672867 C DE672867 C DE 672867C DE R91512 D DER91512 D DE R91512D DE R0091512 D DER0091512 D DE R0091512D DE 672867 C DE672867 C DE 672867C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schalter mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas Zusatz zum Patent 652 800 Das Patent 652 8oo betrifft einen Druckgasschalter, bei dein ein löschkainmerartiger Schaltraum mit außerhalb des Schaltraumes angeordneten Isolierteilen. zusammenwirkt, die nach dem Austreten des beweglichen Schaltstückes aus dem Schaltraum in die Bahn des beweglichen Schaltstückes bewegt werden und hierbei den Lichtbogen löschen, ohne das Ausströmen der Gase aus dem Schaltraum zu behindern. Als bewegliche Isolierteile dienen hierbei insbesondere Klappen oder Schieber. Es wurde nun gefunden, daß die Einengung des Lichtbogens durch bewegliche Isolierteile zur Stromlznterbrechung allein ausreicht, wenn man hierzu eine drehbare Klappe aus gasabgebenden Stoffen in geeigneter Anordnung verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher eine Abänderung des Schalters nach dein Patent 652 8oo, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lichtbogenlöschung in der Weise erfolgt, daß der Lichtbogen zwischen einem festen Wandungsteil und einer drehbaren Klappe elastisch eingeengt und zugleich quer zu seiner Hauptrichtung verlängert wird, wobei die Wandungsteile der drehbaren Klappe, die dem Lichtbogen ausgesetzt sind, aus einem unter der Lichbogeneinwirkung gasabgebenden Isolierstoff bestehen.
  • Bei diesem Schalter wird die Löschung des Unterbrechungslichtbogens durch seine Einengung und Verlängerung zwischen der Klappe und der Gegenwand sowie durch seine gleichzeitige Beblasung durch die aus der Klappe erzeugten Gase und Dämpfe erzielt. Auf die Anordnung eines löschkammerartigen Schaltraumes kann verzichtet werden, so daß eine Verbesserung gegenüber dem Schalter nach dem Stammpatent durch Vereinfachung des Aufbaues vorliegt.
  • Dabei bringt die elastische Anpressung der gasabgebenden Klappe noch den besonderen Vorteil, daß sich der Querschnitt des Lichtbogenraumes und die erzeugte Gasmenge dem zu- unterbrechenden Strom automatisch anpassen, im Gegensatz zu festen Löschkammern, bei denen der Nachteil zu geringer Gasbildung bei kleinen Strömen bzw. zri hoher Druckerzeugung bei großen Strömen vorliegt.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Leistungstrennschalter nach der Erfindung. Auf der Wandplatte 25 ist vermittels eines Isolators 22 der feste Kontakt :2 angeordnet, der mit dem beweglichen Kontakt 3 zusammenarbeitet. In die Bahn des beweglichen Schaltstückes 3 kann sich dabei eine Klappe 15 aus gasabgebendem Material hineinbewegen, die bei 2o drehbar gelagert ist. Die Klappe 15 wirkt mit der Gegenwand 17 zusammen, durch die das bewegliche Schaltstück durch -die Offnung 14 hindurchtritt. Für die sichere Löschung großer Ströme ist es erforderlich, die Klappe 15 besonders lang auszubilden und den Klappenantrieb kräftig auszuführen: Die Schaltgase werden aus dem Schaltraum 13 durch den Kamin .a-3 abgeführt, der mit Kühlern, Schalldämpfern u. dgl. ausgerüstet sein kann. Der Antrieb des Schaltstiftes erfolgt in bekannter Weise vom Isolator 23 aus in der Führung 4. Eine sichtbare Lufttrennstreeke 24 läßt sich leicht vorsehen.
  • Eine ähnliche Ausführungsform zeigt Abb. 2. Dabei ist zwecks gedrängten Aufbaus auf eine Lufttrennstrecke verzichtet worden. Ferner wird eine elastische Klappe verwendet.
  • Abb. 3 zeigt einen Schalter gemäß der Erfindung für besonders hohe Spannungen. Der Lichtbogen wird an der Stelle 9 zwischen den Kontakten ä und 3 gezogen und im Laufe der Kontakttrennung (Abwärtsbewegung des Schaltstiftes) so oft durch die Löschstellen an bewegten Isolierteilen (Klappen) beeinflußt, als es zur Beherrschung der Gesamtspannung nötig ist. Dargestellt sind beispielsweise drei in Reihe geschaltete Löschstellen B. Durch Erhöhung der Zahl der Löschstellen kann die Spannung beliebig heraufgesetzt werden. Die Löschstellen können gleichartig ausgebildet sein oder auch verschiedene Strombezirke besonders gut beherrschen: Sie können so gesteuert sein, daß sie, nachdem der Schaltstift den Weg freigegeben hat, sämtlich gleichzeitig geschlossen werden. Die Abgase können, wie dargestellt, seitlich aberhalb der Stromzuleitung 5 ins Freie hinausgestoßen werden. Bei Freiluftausführungen können die Kühler d:5 gleichzeitig als Regenschutz dienen.
  • Der Antrieb des Schaltstiftes erfolgt hydraulisch. Er ist mit einem Kolben 49 ausgestattet, der sich in einem ölgefüllten Zylinder 5o bewegt. Beide Enden dieses Zylinders sind über isolierende Zuleitungen 57 und 58 mit dem Antriebszylinder 52 verbunden. Die Bewegung des Antriebskolbens 53 wird durch das 01 zwangsläufig auf den Schaltstift übertragen. Bei mehrphasigen Schaltern kann eine Zwangskupplung der Schaltstifte durch Anwendung getrennter Antriebszylinder erreicht werden, die durch einen gem.einsamen mechanischen Antrieb 54 bewegt werden. Es ist auch möglich, bei einem gemeinsamen Antriebszylinder Zwanglauf zu erzielen, wenn die einzelnen Zylinder 5o hydraulisch hintcreinandergeschaltet werden; Yso daß nur ein ölkreislauf durch alle Phasen hindurchgeht: Eine ähnliche Wirkung kann bei Verwendung von Handantrieben erzielt werden. Die ölgefüllten Zuleitungsrohre können gleichzeitig einen becherartigen Isolator bilden, in den der Stift sich hineinbewegt, wodurch die Bauhöhe des Schalters vermindert wird.
  • Die Klappen können besonders ausgebildet werden zur Erhöhung ihrer Wirksamkeit. 1Beim Federantrieb der Klappen kann es erwünscht sein, die Klappenbewegung zunächst gegenüber der Stiftbewegung zu verzögern. Eine Ausführungsform hierzu zeigen Abb. 4. und 5. Eine Verzögerung der Kläppenbewegun.g erfolgt durch die Rippe 29, die am Stift 3 anliegt. In der Löschstellung wird die Rippe 29 von einer Höhlung 30 in der Gegenwand 17 aufgenommen. Der Lichtbogen bildet sich an einer Seite der Rippe: Hierbei, wie auch sonst, kann durch seitlich übergreifende Teile (besondere Wände) erreicht werden, daß sich der Lichtbogen unter dem Druck der Klappe nicht zu sehr verbreitert.
  • Die Abb. 5 zeigt die Klappe 15 mit der Rippe 29 und den aus einem Stück damit bestehenden Achsstummeln 20.
  • In der Abb. 6 ist die Rippe 15 mit einem mittleren Schlitz 31 versehen, in dem der Lichtbogen brennt: Die Rippen verhindern gleichzeitig ein Umschlagen des Lichtbogens nach der Schmalseite der Klappe, so daß die Klappe und mit ihr der gesamte Schaltraum entsprechend enger ausgebildet werden können.
  • In der AM). 7 ist die Wirkfläche der Klappe mit Querrillen 35 versehen (gezahnte Klappe). Dadurch wird eine Vergrößerung der wirksauren Löschlänge erzielt. Der Zwischenkontakt 34 dient zum Festhalten des Lichtbogenfußpunktes und damit des Lichtbogens in der Symmetrieebene der Klappe. Die Gegenplatte muß, wie in Abb. 8 dargestellt, auch eine entsprechende Zahnung aufweisen. Die Wangen 33, die an den Seitenwänden des Raumes 26 (Abb. 4) gleiten, dienen gleichfalls zur Verhinderung des seitlichen Umschlagens des Lichtbogens.
  • Die Abb. 8 zeigt an einer ähnlich ausgebildeten Klappe die Verwendung der Elektroden 38 und 39. Es werden in der Regel bedeutend mehr Elektroden verwandt, als in der Abbildung dargestellt. Sie können sowohl in dem festen Teil 17 als auch in der Klappe 15 allein untergebracht werden. Sie werden vorzugsweise .derart ausgebildet, daß ihre in den festen Isolierstoff eingesetzten Teile möglichst großflächig und schwer ausgeführt werden, während nur in der Symmetrieachse der Klappe die eigentlichen Elektroden z: B: knopfartig oder messerartig an der Isolierstoffoberfläche endigen. Dadurch wird eine große Kapazität zwischen den Elektroden erreicht, so daß die Verteilung der Spannung nach dem Erlöschen des Lichtbogens gleichmäßig wird. Durch möglichst schwere Ausführung wird eine gute Wärmeabfuhr von den Lichtbogenfußpunkten in das Metall erzielt: Die Enden an der Oberfläche des Isolierstoffes werden vorzugsweise aus schwer schmelzbaren Stoffen, z. B. Wolframkupfer, hergestellt und mit den eingesetzten Platten durch Löten, Schweißen o. dgl. verbunden. Die in der Abbildung dargestellte Verbindung der zusätzlichen Elektroden mit der Zahnung der Löschstrecke ergibt eine elektrisch besonders vorteilhafte Form, wenn die einzelnen Platten in die Zähne verlegt werden und beide Wände mit Elektroden versehen sind. Durch die überlappung der Elektroden wird auch im eigentlichen Löschgebiet eine günstige Feldausbildung bewirkt. Die den Lichtbogen nicht führende Seite 36 ist zwecks Erhöhung der Überschlagfestigkeit gleichfalls mit einer Zahnung versehen.
  • Die in den Abbildungen dargestellte rechteckige Form der Klappe ist nicht erforderlich. Günstig ist eine angenähert kreisförmige Klappe, deren Mittelpunkt etwa mit der Stiftachse zusammenfällt, wobei z. B. durch geringe, Exzentrizität dafür zu sorgen ist, daß der Lichtbogen in der gewünschten mittleren Ebene brennt. Insbesondere aber ist es vorteilhaft, die Zahnung ringartig um die Stiftachse herumzulegen, da hierdurch nach allen Seiten gleichmäßig gute Abriegelungsbedingungen geschaffen werden.
  • Trine besondere Ausbildungsart der Klappe -zeigt die Abb. g. An Stelle einer Achse und einer Feder tritt ein biegsam elastisches Isolierstiick 42, das mit der eigentlichen Klappe 41 und mit einem Befestigungsstück 40 mÖglichst fugenlos verbunden ist. Der Teil 42 kann zur Erhöhung der Federkraft mit Metalleinlagen, z. B. Blattfedern 21, ausgestattet werden. Der Teil 4o wird fest mit der Wandung des Blasraumes verbunden. Diese Konstruktion ergibt gegenüber den bisher beschriebenen den Vorteil des Fortfalls sämtlicher Antriebsvorrichtungen. DieKlappe kann kleiner gehalten werden, da ein Überschlag um die Antriebsseite der Klappe herum nicht mehr eintreten kann. Zur Festlegung der Lichtbogenbahn und Verbesserung der Löschung können die beschriebenen Einrichtungen sinngemäß angewandt werden. Bei Verwendung flacher Wirkwände kann es vorteilhaft sein, zur Festlegung des Lichtbogenweges eine schmale Rille im festen Teil 17 oder im beweglichen Teil 41 in der Symmetrieachse der Löschstelle anzubringen, der den Querschnitt dieser Löschstelle bestimmt. Seitenwände, die diesen schmalen Schlitz abgrenzen und sich gegebenenfalls in Vertiefungen der festen Wand legen, können hierbei das seitliche Verbreitern des Lichtbogens verhindern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter mit Lichtbogenlöschung durch strömendes Druckgas in einer Schaltkammer, bei welchem als Klappen ausgebildete Isolierteile in die Bahn des beweglichen Schaltstückes bewegt werden, nach Patent 65a 8oo, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenlöschung in der Weise erfolgt, daß der Lichtbogen zwischen einem festen Wandungsteil (i7) und einer drehbaren Klappe (i5) elastisch eingeengt und zugleich quer zu seiner Hauptrichtung verlängert wird, wobei zur D@ruckgaserzeugung die dem Lichtbogen ausgesetzten Wandungsteile der drehbaren Klappe aus einem unter der Lichtbogeneinwirkung gasabgebenden Isolierstoff bestehen.
  2. 2. Gasschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die feststehende Gegenwand aus gasabgebenden Stoffen besteht.
  3. 3. Gasschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellbewegung der Klappe (i5) beim Einschalten durch das Schaltstück (3) erfolgt.
  4. Gasschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (i5) an ihrer Verbindungsstelle mit den feststehenden Teilen aus elastischem Stoff, z. B. aus festem Weichgummi, besteht, derart, daß eine Drehungsachse nicht erforderlich ist und die Bewegung der Klappe durch ihre eigene Elastizität erfolgt (Abb. a).
  5. 5. Gasschalter nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit federnden Metalleinlagen (2i) versehen ist, die die Elastizität erhöhen (Abb. 9).
  6. 6. Gasschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierwand (i7), gegen welche sich die Klappe legt, und gegebenenfalls auch die Klappe (i5) selbst, mit in Richtung des Lichtbogenweges übereinander angeordneten Metallflächen (38, 39) versehen ist, die die Licbtbogenlöschung begünstigen.
  7. 7. Gasschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Klappe und Gegenwand mit ineinandergreifenden Querrillen (35) versehen sind (Abb. 7, 8). B. Gasschalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klappen hintereinander angeordnet sind (Abb. 3).
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