DE596625C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE596625C
DE596625C DEH129001D DEH0129001D DE596625C DE 596625 C DE596625 C DE 596625C DE H129001 D DEH129001 D DE H129001D DE H0129001 D DEH0129001 D DE H0129001D DE 596625 C DE596625 C DE 596625C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3446Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
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    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0827Vane tracking; control therefor by mechanical means
    • F01C21/0836Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising guiding means, e.g. cams, rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Drehkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenbrennkraftmaschine mit in der Kolbentrommel radial verschiebbaren Schieberkolben und mit voneinander getrennten Verdichtungs-und Arbeitsräumen. Bei bekannten Maschinen dieser Art ist zur Vergrößerung der Verdichtungsräume gegenüber den Arbeitsräumen das Gehäuse an dem Teil der Innenwandung, welcher den Verdichtungsraum darstellt, mit einer größeren Ausnehmung versehen als an dem Teil der Innenwandung, welcher eine den Arbeitsraum darstellende Ausnehmung hat. Es werden hierdurch die radial verschiebbaren Schieberkolben ungleichmäßig weit nach auswärts verschoben, was gemäß der Erfindung verhütet werden soll.
  • Erfindungsgemäß findet ferner eine größere Verdichtung des eingesaugten Brennstoffgemisches statt, indem durch Unwirksammachen jedes zweiten Schieberkolbens bei dem Einsaugen der Einlaßraum für den Brennstoff verdoppelt wird, während die Verbrennung und Ausdehnung in einem viel kleineren Raum stattfindet, nämlich in einem Raum, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schieberkolben liegt. Erreicht wird dies dadurch, daß jeder zweite Schieberkolben bei seinem Durchgang durch den Verdichtungsraum durch ein ortsfestes Steuerglied gegen radiale Auswärtsverschiebung festgehalten wird. Dieses ortsfeste Steuerglied in Gestalt einer auf Führungsrollen der Schieberkolben eingreifenden Hubleiste vereinfacht die Bauweise der ganzen Maschine recht wesentlich gegenüber den bekannten Maschinen. Es ist zwar auch bereits eine Maschine bekanntgeworden, bei der im Ansaugeteil ein Teil der Schieberkolben in der Kolbentrommel zurückgezogen bleibt. Jedoch werden bei dieser Maschine die im Ansaugeteil vorgeschobenen Schieberkolben im Arbeitsteil der Maschine zurückgezogen.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausfiihrtingsbeispiel dar Abb. i zeigt einen Querschnitt durch die Maschine.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Seitenansicht und ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. 4. zeigt den Drehkörper selbst schaubildlich, und Abb. 5 ist ein Einzelheitsschnitt nach Linie 5-5 der Abb. 3.
  • Das Gehäuse C der Maschine besteht aus einem waagerecht liegenden Hohlzylinder 1o mit dem Fuß 1i und zwei Abschlußplatten 12 und 13, die durch Schrauben 14 befestigt sind. Die Kolbentrommel R sitzt auf einer Welle 15, welche durch Kugellager 16, 16a in den Endplatten gelagert ist. Die Kolbentrommel hat einen Umfangsteil ig und einen in der Achsrichtung kürzer gehaltenen mittleren Teil 23, 25 und ist mit Radialschlitzen 24 versehen, welche zur Aufnahme von Schi.eberkolben 27 dienen. Durch den mittleren Teil der Kolbentrommel erstrecken sich vom Boden der Schlitze 2q. aus radiale Bohrungen 26. Jeder zweite Umfangssektor i9 ist nach Abb. i mit einer Vertiefung 55 ausgerüstet, deren Form aus Abb. i und 2 hervorgeht. Nach Abb. 5 hat jeder Schieberkolben 27 an seinem inneren Ende einen radialen Zapfen 27e', der in die Bohrung 26 der Kolbentrommel hineinragt und von einer Schraubenfeder 29 umgeben ist, welche das Bestreben hat, den Schieberkolben radial nach auswärts zu drücken.
  • Zwischen den radialen Zapfen 27c und den an den Stirnenden der Schieberkolben befindlichen Armen 27L befinden sich die Lücken 35, die gerade breit genug sind, um den mittleren Teil 23, 25 des Drehkolbens zu umfassen.
  • Die äußeren in Achsrichtung der Maschine verlaufenden Längskanten der Schieberkolben 27 sind mit je zwei parallelen Nuten 30 versehen, und in den radialen Endkanten der Schieberkolben ist je eine radial verlaufende Nut 31 angeordnet, die mit je einer der Axialnuten 30 in Verbindung steht. Es entstehen dadurch L-förmige Nuten zur Aufnahme von Winkelschienen 33, die sich in ihren Winkelnuten nach auswärts radial verschieben können. Jede Schiene hat auch Bewegungsfreiheit in der Achsrichtung nach der einen Seite hin. Die Winkelschienen 33 sitzen nicht unmittelbar auf den Böden der Winkelnuten 30, 31 auf, sondern es sind wellenförmig zurechtgebogene Blattfedern 34 eingelegt, die das Bestreben haben, einerseits den Achsschenkel der Winkelschiene radial nach auswärts zu drücken und andererseits den Radialschenkel dieser Winkelschiene axial zu verschieben und gegen die betreffende Abschlußplatte zu drücken.
  • Nach Abb. i ist an der Innenwand des Gehäuses eine Einlage 36 befestigt, die so ausgebildet ist, daß zu beiden Seiten des Drehkolbens sichelförmige Räume 37, 38 verbleiben. Wie aus Abb. i hervorgeht, steht die Kolbentrommel bei 39 und 4o in Berührung mit dieser Einlage, während die Schieberkolben 27 sich entlang der Innenwand der Einlage bewegen.
  • Die Brennstoffbeschickung zur Verdichtungskammer 37 erfolgt durch den Kanal 41 im Fuß des Gehäuses. Der Ausstoß der Verbrennungsgase erfolgt durch den Kanal 44 von dem unteren Ende des Expansionsraumes 38 aus.
  • Die Maschine ist so .eingerichtet, daß jeder zweite Schieberkolben 27 der Kolbentrommel außer Berührung mit der Umfangswand des Raumes 37 gehalten wird. Die Schieberkolben 27, welche in dem Raum 37 nach einwärts gezogen gehalten sind, werden jedoch in dem Raum 38 nach auswärts vorgestoßen, bevor die Beschickung von dem Raum 37 in den Arbeitsraum 38 übergeht. Die von der Maschine angesaugte Menge von Brennstoff o. dgl. ist also zweimal so groß, als der zwischen je zwei Schieberkolben auf der Expansionsseite vorhandene Raum unter gleichen Druckverhältnissen zu fassen vermag.
  • Um die Schieberkolben 27 bei ihrem Durchgang durch den Raum 37 nach einwärts zurückgezogen zu erhalten, sind Führungsrollen 47 vorgesehen, -welche von Stiften 48 (Abb. 5) getragen werden, welche in den Seitenarmen 27U der Schieberkolben eingeschraubt sind. Diese Rollen befinden sich nicht in allen Schieberkolben, sondern, wie in Abb. 3 gezeigt, nur an jedem zweiten Schieberkolben.
  • An jeder Abschlußplatte 12, 13 ist ein halbkreisförmiger, nach innen ragender Bogenflansch 50 angeordnet, der sich in die mittlere Aussparung der Kolbentrommel hinein erstreckt. Wie in Abb. i und 3 gezeigt, erstrecken sich die Bogenflansche 50 über einen Bogen von i8o°, dessen Enden in der die Berührungsstellen 39, 4o enthaltenden senkrechten Ebene liegen. Bei der Drehung der Kolbentrommel laufen die Rollen 47 der Schieberkolben, wenn sie diese Stelle 40 erreicht haben, an der sie am weitesten zurückgezogen sind, und verbleiben in dieser einwärts gezogenen Stellung, bis sie zur Stelle 39 gelangt sind. Von hier ab verschieben sich die Schieberkolben 27 unter dem Einfluß der Fliehkraft und Federn radial nach auswärts und greifen mit den äußeren Kanten auf den Innenumfang des Einlagestückes in der Kammer 38 ein.
  • Angenommen, der Drehkolben dreht sich in Abb. i in der Uhrzeigerrichtung und es hat das äußere Ende eines Schieberkolbens 2; gerade den Punkt 41a, an welchem der Zufuhrkanal41 mündet, überschritten. Es findet dadurch der Eintritt einer Brennstoffmenge statt, die den Raum 37 zwischen den Stellen 41a und 42 anfüllt. Der nächste zurückgezogen bleibende Schieberkolben D wandert während dieser Drehung des Schieberkolbens A von 41a zu 4a in einem Bogen, der an der Stelle 40 einsetzt und gegenüber dein Punkt 41a aufhört. Dadurch wird nunmehr auch der Rauminhalt der Drehkolbenkamrner 55a gewissermaßen dem Rauminhalt der Sichelkammer 37 an dieser Stelle hinzuaddiert. Das Gesamtvolumen, das nunmehr nach Drehung des Schieberkolbens A von 41" bis 42 in die Maschine eingesaugt wird, entspricht dem Rauminhalt der Kammer von der Stelle 4o bis 42, verringert um den Rauminhalt dieser Kammer von der Stelle 41a bis zur Stelle 40, wobei zu diesem Verringerungsrauminhalt noch der Inhalt der Kammer 55a hinzuzusetzen ist.
  • Die Drehung des Schieberkolbens A fand über einem Bogen von 45° statt. Bei der Weiterdrehung um 45° wird nun dieser Rauminhalt um den Inhalt des Sichelraumes zwischen der Stelle 42 und 42a vergrößert. Während dieser Weiterdrehung ist jedoch der nächste Schieberkolben B in das erste oder unterste Viertel des Sichelraumes 37 vorgerückt. Der Schieberkolben D, der sich bei dieser Drehung in eingezogener Stellung befindet, übt keine Wirkung aus. Die Gesamtvergrößerung des Volumens für den Schieberkolben A an der Stelle 4211, d. h. an einer Stelle halbwegs zwischen der Stelle 42 und der Stelle 39, ist also gleich dem Rauminhalt des Sichelraumes 37 von 42 bis zu dieser Stelle 42a, verringert um das Volumen dieses Sichelraumes von der tiefsten Stelle bis zur Stelle 41a. Der Schieberkolben B ist nun an der Kante 4ia des Einsatzes angelangt, und der Schieberkolben A kann demnach von der Stelle 42a aus nicht weiter Brennstoff in den Sichelraum 37 hineinsaugen. Man kann demnach als Gesamtverdrängungsvolumen, abhängig von dem Schieberkolben A, jenes Volumen betrachten, das dem Sichelraum 37_ entspricht, verringert um je jenen Raumteil des Sichelraumes 37, der dem Kontaktteil 40 und dem Kontaktteil 39 zunächst liegt, und noch weiter verringert um den Rauminhalt der Kammer 55 in dem Drehkolben. Diese Bedingungen bestimmen demnach die Menge, die bei jeder Umdrehung eines in Arbeitsstellung befindlichen Schieberkolbens dem Zylinder gefördert wird.
  • Die Verdichtung des eingesaugten Brennstoffgemisches ergibt sich aus nachstehender Betrachtung Wenn der Schieberkolben A an der Kante q.ia des Einsatzes vorbeigegangen ist, so wird das in der Drehrichtung vor dem Schieberkolben befindliche Brennstoffgemisch in dem Sichelraum 37 verdichtet, bis die Vorderkante der Tasche 55, die gerade vor, diesem Schieberkolben A liegt, den oberen Berührungspunkt 39. erreicht. Diese Stelle wird von dem vorderen Ende der Tasche 55 ungefähr erreicht in demselben Augenblick, in welchem der in der Drehrichtung vor dem Schieberkolben A gelegene und einwärts gezogene Schieberkolben an dieser Stelle 39 vorbeigegangen ist. Das Gesamtvolumen, das dann von dem verdichteten Brennstoffgemisch eingenommen wird, ist demnach der vierte Teil des Inhalts des Sichelraumes 37, vermehrt um den Rauminhalt der Tasche 55 in dem Drehkolben.
  • Dieses verdichtete Brennstoffgemisch kann natürlich nicht zur Entzündung gebracht werden, bis der Schieberkolben A die obere Berührungsstelle 39 erreicht. Erreicht jedoch. der Schieberkolben A die Stelle 39, so kann der Arbeitsdruck in dem Sichelraum 38, selbst wenn er in der Stelle 39 zur Wirkung gelangen würde, keine Tangentialkomponente in Richtung entgegen der Uhrzeigerrichtung ausüben. Um nun das Brennstoffgemisch in dem Sichelraum 38 auf höherem Druck zu halten, werden beim Durchgang der Schieberkolben durch die rechte Hälfte des Gehäuses jene Haltevorrichtungen ausgelöst, welche auf der Ansaugeseite jeden zweiten Schieberkolben in zurückgezogener Stellung. hielten. Die Begrenzungswand für das Brennstoffgemisch. das durch den Schieberkolben A verdichtet wurde, wird jetzt durch einen Schieberkolben gebildet, der in einem Winkel von 45° zum Schieberkolben A steht. Dieser in der linken Hälfte zurückgezogene Schieberkolben steht in der rechten Hälfte aus dem Drehkolben heraus und bildet eine Abschlußwand für den Arbeitsraum. Das Brennstoffgemisch kann also nicht etwa in den Sichelraum 38 von der Berührungsstelle 39 bis zur Stelle 43 hin sich ausdehnen, sondern es wird unter Verdichtung durch den zwischen den beiden Schieberkolben stehenden Schieberkolben erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehkolbenbrennkraftmaschine mit in der Kolbentrommel radial verschiebbaren Schieberkolben und mit voneinander getrennten Verdichtungs- und Arbeitsräumen, dadurch gekennzeichnet, däß jeder zweite Schieberkolben (27) bei seinem Durchgang durch den Verdichtungsraum (37) durch ein ortsfestes Steuerglied (5o) gegen radiale Auswärtsverschiebung festgehalten wird.
DEH129001D 1931-10-17 1931-10-17 Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE596625C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH129001D DE596625C (de) 1931-10-17 1931-10-17 Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DEH129001D DE596625C (de) 1931-10-17 1931-10-17 Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE596625C true DE596625C (de) 1934-05-07

Family

ID=7175763

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DEH129001D Expired DE596625C (de) 1931-10-17 1931-10-17 Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE (1) DE596625C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916134C (de) * 1951-10-24 1954-08-05 Karl August Bisterfeld Drehkolben-Brennkraftmaschine mit Schiebern im zentrisch gelagerten Laeufer
EP0058456A1 (de) * 1981-02-13 1982-08-25 Abraham De Kok Gleitschieber-Drehkolbenpumpe oder -motor
EP0289644A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-09 Unipex AG Brennkraft-Drehkörperturbine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916134C (de) * 1951-10-24 1954-08-05 Karl August Bisterfeld Drehkolben-Brennkraftmaschine mit Schiebern im zentrisch gelagerten Laeufer
EP0058456A1 (de) * 1981-02-13 1982-08-25 Abraham De Kok Gleitschieber-Drehkolbenpumpe oder -motor
EP0289644A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-09 Unipex AG Brennkraft-Drehkörperturbine

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