DE594796C - Verfahren zum Reinigen von Kohlendestillationsgasen von Naphthalin - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Kohlendestillationsgasen von Naphthalin

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DE594796C
DE594796C DEG73324D DEG0073324D DE594796C DE 594796 C DE594796 C DE 594796C DE G73324 D DEG73324 D DE G73324D DE G0073324 D DEG0073324 D DE G0073324D DE 594796 C DE594796 C DE 594796C
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naphthalene
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GEWERKSCHAFT MATHIAS STINNES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/04Purifying combustible gases containing carbon monoxide by cooling to condense non-gaseous materials

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Reinigen von Kohlendestillationsgasen von Naphthalin In dem Hauptpatent 584 048 ist ein Verfahren zur Reinigung von in üblicher Weise gereinigten Kohlendestillationsgasen von Naphthalin, insbesondere von den schwer zu beseitigenden Naphthalinnebeln, bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck durch Behandlung mit Lösungsmitteln für Naphthalin (ölen) beschrieben, das darin besteht, daß das Gas bei Temperaturen über 40' C durch das Lösungsmittel vorzugsweise als eine Tauchwäsche hindurchtritt und daß die hierbei aufgenommenen Lösungsmitteldämpfe durch darauffolgende Kühlung des Gases niedergeschlagen werden. Die in der Kühlstufe niedergeschlagenen Waschölanteile können hierauf in die Waschstufe zurückgeführt werden und werden durch Erhöhung ihrer Temperatur zur neuerlichen Aufnahme von Naphthalin usw. aus dem zugeführten zu reinigenden Gas fähig. Derart gelingt es, die Kohlendestillationsgase vollständig vom Naphthalin zu befreien.
  • Als geeignete Waschöle wurden in diesem Hauptpatent in erster Linie niedrig siedende Öle mit einer Siedegrenze von etwa 16o bis 22o° C vorgeschlagen. In dem Zusatzpatent 594 115 ist vorgeschlagen, höher und hoch siedende Öle zu gleichem Zweck zu verwenden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß gewisse Ölgemische mit besonderem Vorteil zum Waschen der Kohlendestillationsgase verwendet werden können. Diese Ölgemische bestehen zum überwiegenden Teil aus hoch, insbesondere oberhalb 250' C siedenden ölen, wie z. B. scharf abgetriebenem Benzolwaschöl, Anthracenöl und ähnlichen, denen gewisse niedrig siedende öle mit einer Siedegrenze von etwa 16o bis 220'C, wie z. B. Solvent-Naphtha 2, Naphthalinölvorlauf, abgetropftes Rückstandsöl der Rohdestillation von Leichtöl und ähnliche, zugegeben werden.
  • Beschickt man bei Durchführung der Erfindung die Tauchstufe mit einem solchen Ölgemisch, so belädt sich das eintretende zu reinigende Gas bei erhöhter Temperatur, vorteilhaft ioo ° C und höher, und erhöhtem Druck mit den in diesem Ölgemisch befindlichen leicht siedenden Ölanteilen. Eine künstliche Temperaturerhöhung wird regelmäßig nicht notwendig sein, weil das Gas durch seine Kompression auf erhöhte Temperatur gebracht wird. Die derart in das Gas in Dampfform übergegangenen leicht siedenden Ölanteile werden in der Kühlstufe des. Gases kondensiert, ergeben regelmäßig eine Art feinsten Nebels, der alle im Gas befindlichen Naphthalinanteile leicht und vollständig in Lösung nimmt und zusammen mit dem Naphthalin ausfällt. Dieses kondensierte Waschöl wird vom Gasstrom getrennt und nach Abscheidung vom Wasser in die Tauchstufe zurückgeführt. Hierbei vermischt es sich mit den in der Tauchstufe befindlichen hoch siedenden Ölen, gibt an diese hierbei einen Teil seines Naphthalingehaltes ab und kann als Lösungsmitteldampf wiederum in das die Tauchstufe durchstreichende zu reinigende Gas übertreten, wodurch ein neuer Kreislauf erfolgt, in dessen Verlauf beim Übergang aus dem dampfförmigen in den tropfbar flüssigen Zustand die besonders wirkungsvolle Waschwirkung auftritt.
  • In Durchführung der Erfindung werden die regelmäßig den geringeren Teil des Ölgemisches ausmachenden niedrig siedenden Öle zwischen der Tauch- und der Kühlstufe im Kreislauf geführt, und hierbei wird eine Art Restwäsche des Gases erzielt, während die hoch siedenden Öle, regelmäßig der größere Anteil des Ölgemisches, in der Tauchstufe verbleiben und in allmählich wachsendem Maße mit Naphthalin angereichert werden. Je nach den Temperaturverhältnissen, dem Naphthalingehalt des Gases erfolgt deren Anreicherung überwiegend durch Aufnahme von Naphthalin aus dem Gase oder aber durch Übertragung aus den niedrig siedenden in die Tauchaus der Kühlstufe zurücklaufenden kondensierten Ölanteilen.
  • Das Verhältnis von niedrig und höher siedenden Ölen der Mischung sowie die absolute Menge des eingesetzten Ölgemisches in Abhängigkeit von der durchgehenden Gasmenge und deren Naphthalingehalt sowie den zur Anwendung gelangenden erhöhten Temperaturen (regelmäßig über 40 ' C) gewählt werden. Man kann bei hinreichend großer absoluter Menge des Ölgemisches das hoch siedende Öl gleichsam als Naphthalinspeicher erheblicher Mengen Naphthalins betrachten, so daß der Gehalt des Öles an Naphthalin und somit dessen Tension aus dem Öl stets derart gehalten werden können, daß ein restlos von Naphthalin befreites Gas die Gesamtapparatur verläßt.
  • Die Höhe der Beladbarkeit dieser Ölgemische mit Naphthalin ist abhängig von dem Charakter der verwandten Öle und dem gegenseitigen Mengenverhältnis, iri dem sie in der Mischung zusammeng--geben werden. Die geeignetste Ölmischung und damit die höchstmögliche Beladbarkeit des Ölgemisches mit Naphthalin sind je nach den obwaltenden Verhältnissen durch Versuche festzustellen. Selbstverständlich bestehen die verschiedensten Übergänge und Zwischenstufen in der dargelegten Wirkungsweise der im ständigen Kreislauf zwischen Tauch- und Kühlstufe befindlichen Ölanteile des Gemisches. So kann insbesondere auch ein mehr oder minder großer Teil der höher siedenden Öle dampfförmig in das Gas übertreten und sich am Kreislauf beteiligen. Umgekehrt können gewisse Mengen der niedrig siedenden Öle in der Tauchstufe verbleiben und das Lösungsvermögen der hoch siedenden Öle erhöhen.
  • Die Tension des Naphthalins aus dem Öl der Tauchstufe wird je nach den Bedingungen der Temperatur, der Beladung des Öles mit Naphthalin usw. in den verschiedenen Perioden des Reinigungsprozesses verschieden sein, so daß je nach dem Naphthalingehalt des zu reinigenden Gases bereits in der Tauchstufe eine Abgabe von Naphthalin. aus dem Gas an das 01 erfolgen kann. Ebenso kann eine Naphthalinabgabe aus dem Gas an das Öl unterbleiben, oder schließlich können auch die aus den Ölen der Tauchstufe austretenden niedrig siedenden Dämpfe gewisse Mengen Naphthalin enthalten. Für den Erfolg und die Eigenart des Verfahrens besitzen die sich zwischen der Tauchstufe und der Kühlstufe abspielenden Vorgänge nicht die geringste Bedeutung; entscheidend ist, daß das die Gesamtapparatur schließlich verlassende Gas völlig frei von Naphthalin ist.
  • Die Verwendung der Ölgemische hat weiterhin den bedeutenden Vorteil, daß deren Aufnahmevermögen für Naphthalin bedeutend höher ist als dasjenige der hoch siedenden Öle allein, während der Dampfdruck der Mischung und damit die möglichen Ölverluste geringer sind als diejenigen der niedrig siedenden Öle allein.
  • Die Regeneration der mit Naphthalin hinreichend beladenen Ölgemische erfolgt mit den im Betrieb zur Verfügung stehenden Mitteln auf die denkbar einfachste und billigste `Veise dadurch, daß die Ölgemische z. B. auf den Abtreiber für das angereicherte Benzolwaschöl gegeben werden. Man erhält hier aus dem scharf abgetriebenen Waschöl den naplithalinfreien, hoch siedenden Anteil für das zur Naphthalinwäsche benötigte Ölgemisch, dem man in dem als zweckmäßig erkannten Verhältnis als niedrig siedenden Anteil das bei der Rohdestillation des Leichtöles anfallende Schwerbenzol oder den verbleibenden Blasenrückstand hinzufügt, der, nach Abkühlung auf Raumtemperatur und Ausschleudern des auskristallisierten Naphthalins, nunmehr bei Raumtemperatur mit Naphthalin gesättigt und bei erhöhter Temperatur in der Tauchstufe der Naplithalinreinigung im Ölgemisch zu erneuter Naphthalinaufnahme befähigt ist.
  • Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, das je nach der Einstellung der Wasserkühler mit einer Temperatur von etwa 25 bis etwa ,45 ° C die Naphthalinreinigung verlassende naphthalinfreie Gas noch einer Kühlung mit kaltem Wasser von z. B. 5 ° zu unterwerfen. Diese weitere Tiefkühlung des Gases hat nichts mit seiner Befreiung von Naphthalin zu tun, weil das'Gas bereits beim Verlassen der Naphthalinreinigung bei etwa :25 bis 45' C naphthalinfrei ist. Die zweite Tiefkühlung des Gases hat vielmehr den Zweck, etwa im Gas befindliche Reste von Öldämpfen niederzuschlagen und zurückzugewinnen, vor allem aber eine weitgehende Trocknung des Gases zu erzielen. Man erreicht bei einer Kühlung mit gekühltem Wasser unschwer eine Endtemperatur des Gases von z. B. 12' C, die als Jahresdurchschnittstemperatur zu betrachten ist. Mithin entsendet man auf diese Weise ein völlig kondensatfreies Gas in das Rohrleitungsnetz, hat also ein Gas von einer bisher nirgends erreichten Güte zur Verfügung. Die Bereitung eines derart chemisch wie physikalisch auf das allerfeinste und höchste gereinigten Gases wird bei der Reinigung größter Gasmengen besonders wirtschaftlich, also in Anwendung auf Gasmengen, wie diese in den zentralisierten großen Gaserzeugungsstätten der Kohlenreviere, kaum aber in den dezentralisierten, im Vergleich zu den Zentralkokereien der Kohlenreviere kleinen Gaswerken zur Verfügung stehen.
  • Die zusätzliche Tiefkühlung lediglich zwecks Trocknung des Gases kann im übrigen auch bei Ölwäsche mit niedrig (etwa 16o bis 22o' C) oder höher (vornehmlich über 250'C) siedenden Ölen allein Anwendung finden..

Claims (2)

  1. PATEN T AN SPRÜCFIE i. Verfahren zur ReinigunK von in üblicher Weise_gerenigten und gekühlten Kohlendestillationsgasen von Naphthalin, insbesondere von den schwer zu beseitigenden Naphthahnnebeln, bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck durch Behandeln mit Lösungsmitteln für Naphthalin (Ölen) nach Patent 584 048, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen von niedriger (etwa von 16o bis 22o ° C) und höher bzw. hoch (insbesondere oberhalb 250' C) siedenden Ölen benutzt werden und daß in diesen der höher bzw hoch siedende Anteil überwiegt.
  2. 2. Verfahren zum Reinigen von Kohlendestillatiönsgasen von Naphthalin nach Patent 584 048 und nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlstufe eine weitere Kühlstufe angeschlossen wird.
DEG73324D 1928-05-10 1928-05-10 Verfahren zum Reinigen von Kohlendestillationsgasen von Naphthalin Expired DE594796C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064189B (de) * 1956-06-08 1959-08-27 Allied Chem Verfahren und Vorrichtung zur Endkuehlung und zur Gewinnung von Leichtoel und Naphthalin aus Koksofengas
DE1182767B (de) * 1960-11-08 1964-12-03 Dr Georg Kowalski Verfahren zur Entfernung von Naphthalin oder Naphthalin und Benzol aus Gasen mittels Mineraloel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1064189B (de) * 1956-06-08 1959-08-27 Allied Chem Verfahren und Vorrichtung zur Endkuehlung und zur Gewinnung von Leichtoel und Naphthalin aus Koksofengas
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