DE592329C - Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln

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DE592329C
DE592329C DEC45403D DEC0045403D DE592329C DE 592329 C DE592329 C DE 592329C DE C45403 D DEC45403 D DE C45403D DE C0045403 D DEC0045403 D DE C0045403D DE 592329 C DE592329 C DE 592329C
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machine
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von sogenannten Fensterbeuteln, unter welchem Ausdruck ein Beutel gemeint ist, der zum Teil aus Streifen eines durchsichtigen Stoffes und zum Teil aus Streifen eines undurchsichtigen oder durchscheinenden Stoffes zusammengesetzt ist. Der-undurchsichtige Stoff ist im allgemeinen billiger als der durchsichtige und ist darum aus wirtschaftlichen Zwecken zu verwenden.
  • Die Herstellung von Fensterbeuteln aus bekannten fortlaufenden Bandstreifen von durchsichtigem und undurchsichtigem Stoff erfolgt derart, däß der durchsichtige. Streifen längs und vo17zugsweise über dessen ganze Vorderseite über den Beutel läuft. Dies kann auf allgemein bekennten Maschinen zur Beutelherstellung mit sehr geringen .Änderungen an der Maschine selbst ausgeführt werden.
  • Bei solchen Maschinen wird eine Beutelmaschine verwendet, die mit einem breiten Band arbeitet und dieses Band zu einem Teilschlauch formt, wobei gegebenenfalls auch Seitenfalten gebildet werden. Das Band wird so gefaltet, daß sich die Bandränder nicht, wie üblich, überlappen, sondern statt dessen einen Spalt zwischen sich frei lassen, der entsprechend der gewünschten Breite des schmaleren Bandes geregelt werden kann. Ein zweites schmaleres Band wird dann so eingeführt, daß es über deneinwärts gebogenen Rändern des ersten Bandes aufliegt, den Spalt zwischen diesen überbrückt und mit diesem fest verbunden wird. Der so geschaffene Schlauch wird in Schlauchstücke unterteilt; die Weiterbearbeitung dieser Stücke zu Beuteln wird auf dem üblichen Wege vorgenommen.
  • Als Stoff zur Herstellung von Beuteln wird vorzugsweise das bekannte Zellglas verwendet, das sehr durchsichtig ist, und ein Stoff, der nur durchscheinend ist. Es ist nicht leicht, rasch und dauerhaft diese verschieden gearteten Stoffe miteinander zu verbinden; denn die Bänder haben .das Bestreben, sich im Verhältnis zueinander zu werfen oder zu verrutschen. Die bis jetzt angewendeten Verfahren zur Vereinigung durch Klebstoff können diese Mängel nicht beheben.
  • Es ist deshalb Gegenstand der Erfindung, daß für den breiten Streifen zwei Randwalzen und ein oder mehrere mittlere Walzenpaare angeordnet sind, um beide Bänder tatsächlich ohne gegenseitige Verschiebung festzulegen. Weiter sind Hilfsdruckrollen wünschenswert zum Halten beider Bänder in den für die Klebstreifen maßgebenden Linien, um das gegenseitige Verschieben beim Durchführen durch die Klebe-und Schneidvorrichtung zu verhindern und diese Ränder niederzuhalten. Die Zuführungswalzen sichern nicht nur das Abziehen der Bänder von ihren entsprechenden Stapelhaspeln, sondern sie dienen auch zum Ergreifen und Halten beider Bänder, ohne daß ein gegenseitiges Verschieben bei dem Trennvorgang eintreten kann.
  • Nach der Erfindung wird diese neue Führvorrichtung über einer die ganze Maschine durchlaufenden, an sich bekannten Formplatte, aus an sich bekannten Druckrollen bestehend, derart angeordnet, daß die oberen Rollen in Aussparungen der Formplatte liegen, wodurch das Zusammenpressen der Ränder und der Mitte beider Beutelschichten ermöglicht wird. Gleichzeitig ist eine formbestimmte bekannte Schneidvorrichtung am Ende der Formplatte vorgesehen, die einen überstehenden Lappen erzeugt, wobei die Formplatte sich zu einem Doppelsteg verjüngt, neben und zwischen dessen Bändern die Führrollen laufen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine schematische Seitenansicht einer Beutelmaschine.
  • Fig.2 ist eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. i unter Weglassung einzelner Teile. Fig. 3 ist eine Ansicht der Rollen 2o. (In diesem Falle wird das schmalere Band von unten zugeführt.) Fig. 4. ist ein Einzelteil vom Schnitt nach der Linie 7'-7' der Fig. 3, in Richtung der Pfeile gesehen.
  • Bei der Herstellung eines Beutels mit Seitenfalten benötigt man in erster Linie einen fortlaufenden Bandstreifen i aus durchsichtigem Stoff, wie Zellglas o. dgl., und einen fortlaufenden Streifen 2 aus durchscheinendem Material, wie Glassin.
  • Das Band:[ wird von der Haspel q. der Beutelmaschine, wie in Fig. 1, zugeleitet. Dieses Band läuft über die Führungsrollen 5, 6 und 7 und kommt dann von der Rolle 7 unter eine Formplatte ii, die die Breite der Beutelvorderseite bestimmt. Die Seitenränder des durchsichtigen Bandes werden an den seitlichen Rändern der Platte ii nach oben gebogen, wobei sie durch einen Ablenkungsstift i2 geführt werden. Falzplatten 13 überschneiden die Seiten der Platte ii, um Seitenfalten in den Beutel zu bringen, und eine weitere Formplatte 14. von gleicher Breite, wie die Formplatte ii, liegt über den Platten 13 parallel zu diesen und zu der Platte i1. Die Platten ii und 1q. sind an entgegengesetzten Seiten durch zwischenliegende Leisten gehalten. Die Ränder des Bandes i werden nach einwärts über die Platte 1q. durch die Faltleisten i9 eingebogen, die nach Belieben mit den üblichen Führungsrollen an ihren freien Enden versehen sein können. Es ist zu bemerken, daß die oberen freien Ränder des Zellglasbandes i nicht bis zum Überlappen gefaltet werden, sondern es bleibt ein Spalt zwischen ihnen frei.
  • Eine verhältnismäßig schmale Glassinrolle 16 ist auf den Armen eines Ständers 17 gelagert. Das schmale Band 2 läuft abwärts von der Haspel 16 über eine Rolle 18. Klebstoffrollen 8 laufen in einem Gefäß g und bringen Klebstoff an die Ränder des Bandes 2. Das Band 2o läuft dann unter einer Rolle io durch zur neuen Vorrichtung, nämlich zu den Walzen 20, die querliegend verstellbar sind, um die Ränder des gefalzten Bandes i und den mittleren Teil des obenliegenden Bandes z zu ergreifen. Eine durchgehende Walze 21 arbeitet mit den Walzen 20 zusammen, um die Bänder fest zu fassen. Dies hat zur Folge, daß die Ränder des schmalen Bandes 2 mit der Außenseite der Ränder des Zellglasbandes i fest vereinigt werden. Die Walzen 2o und 21 liegen jenseits der Enden der Platten 13 und 1q., aber noch im Bereich der zu einem Steg verjüngten Formplatte ii. Die Platte ii läuft bis hinter diese Walzen durch und hat an ihrem äußeren Ende eine gerade Sägezahnkante 22. Eine weitere Trenneinrichtung 23, 25 liegt über dem Ende der Platte ii mit einer konkaven Sägezahnkante 2q., so daß die eine Seite des Schlauches an der geraden Sägezahnkante 22 der Platte ii abgetrennt wird, während die Falten und die Hinterseite von der konkaven Sägezahnplatte 24 des Messers 23 getrennt werden. Im Augenblick der Abtrennung wird das Schlauchstück zwischen einer Walze 26 und einer an der zugehörigen Walze 28 sitzenden Stange 27 gefaßt. Das nunmehr abgetrennte Schlauchstück läuft zwischen einer Führungsrolle 29 und einem Segment 3o durch und von dort zu einer Falz- und Klebeinrichtung mit den Zylindern 31 und 32. Der fertige Beutel läuft dann von den Zylindern 31 und 32 auf ein Förder- oder Trockenband 37.
  • Die neue Anordnung der äußeren Führungsrollen 2o in Verbindung mit der mittleren Führungsrolle 2o bildet einen wichtigen Teil der Einrichtung zur Herstellung von Fensterbeuteln. Die äußeren Rollen 2o sind so eingestellt, daß sie die Ränder des gefalteten breiteren Randes ergreifen, d. h. sie liegen nahe den Seitenkanten des gefalteten Bandes. Wenn diese Rollen beide Bänder, das durchsichtige und das durchscheinende, weiterleiten, entsteht das Bestreben des schmaleren Bandes, sich aufzubauschen oder zu verschieben, und dieses Bestreben wird durch die Anordnung der mittleren Rolle 2o, die tatsächlich beide Bänder jederzeit ergreift, verhindert. Die mittlere Rolle 2o hat eine wichtige Aufgabe, im besonderen in Verbindung mit dem Trennvorgang, da sie nach Fig. i tatsächlich das schmalere Band 2 ergreift und das Weggleiten dieses Bandes von dem breiteren Bande i oder das gegenseitige Verschieben beider Bänder verhindert, gerade nach dem Abtrennen des breiteren Bandes. Die Rollen 20 liegen zwischen oder neben den Rändern der an dieser Stelle verjüngten Formplatte ii (Fig. 2 und 3).
  • Bei dem obenbeschriebenen Beutel ist das schmalere Band fast so breit wie die ganze Beutelseitenfläche, und die Seitenrollen 2o wirken daher nicht nur als Förderrollen, sondern auch als Druckrollen, um die Klebeverbindung zwischen den Bändern herzustellen. Die Maschine kann aber auch zur Herstellung eines Beutels verwendet werden, bei welchem das schmalere Band nur einen Teil der Breite der Beutelseite einnimmt, wie in Fig. 3. In diesem Falle werden die Seitenrollen 2o wie oben eingestellt, um auf den Seitenkanten des in diesem Falle obenliegenden gefalteten Bandes ia zu laufen. Sie dienen dann aber nicht mehr als Druckrollen zur Herstellung der Klebeverbindung zwischen den Bändern ia, 2a. Dafür sind nun hilfsweise Druckrollen 38 angeordnet, die an den Armen 39 gelagert sind. Die Arme 39 liegen an einer Querachse q0 und können in allen Lagen längs dieser Achse durch die Stellschrauben 41 eingestellt werden. Die Achse wird im Sinne des Uhrzeigers, wie in Fig. q., durch eine nicht dargestellte Feder unter Zwang gehalten, um die Rollen 38 auf die Walze 21 zu drücken. Die Arme 39 sind so eingestellt, daß die Rollen 38 auf dem Schlauch dort aufliegen, wo sich die beiden Bänder neben den Stegen ii der Formplatte überlappen, so daß die Rollen den Klebstoff pressen und die Klebeverbindung herstellen.
  • Die beschriebene Maschine kann durch Entfernung der Faltstange, der Platte 1q. und der Falzplatten 13 geändert werden, um Beutel ohne Seitenfalten herzustellen. Die übrige Einrichtung bleibt dabei unverändert, und der Arbeitsgang ist der gleiche wie oben beschrieben, nur daß keine Seitenfalten gebildet werden.
  • Schließlich sei noch bemerkt, daß bei den verschiedenen Ausführungsformen ein zusammengesetztes Band für das breitere Band eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann, wenn man einen Beutel mit durchsichtigen Streifen auf beiden Seiten des Beutels herstellen will, ein zusammengesetzter Streifen zugeführt werden, der aus einem mittleren Zellglasstreifen und seitlichen Glassinstreifen besteht. Dieses zusammengesetzte Band wird in der gleichen Weise verarbeitet wie das Glassinband. Der daraus hergestellte Beutel aber hat dann gleichliegende durchsichtige Streifen auf der Vorder-und Rückseite.

Claims (1)

  1. PATENTANSERUCFI: Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln mit durchsichtigen und undurchsichtigen, aufeinandergeklebten Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß über einer an sich bekannten, die ganze Maschine durchlaufenden, mit Aussparungen versehenen Formplatte (ix) hinter den Klebevorrichtungen eine an sich bekannte Aufdrück- und Führvorrichtung (2o, 21, 38) angeordnet ist, deren Führrollen (2o) an den Knickrändern und in der Aussparung der Formplatte (ii) laufen, während seitlich der Formplatte (ii) zwischen den Führrollen (2o) Druckrollen (38) auf die Kleberänder drükken, wobei der eine Beutelstreifen (ia) über der Platte (ii) und der einen Spalt überbrückende andere Streifen (22) unter der Platte (ii) durchläuft, oder umgekehrt.
DEC45403D 1931-09-26 1931-09-26 Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln Expired DE592329C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061171B (de) * 1957-07-27 1959-07-09 Fischer & Krecke Kg Vorrichtung zum Abtrennen eines an der Laengsnahtseite vorperforierten Flach- oder Seitenfaltenbeutelabschnittes
DE1113866B (de) * 1959-10-08 1961-09-14 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Maschine zum Herstellen von Tragtaschen mit Grifflochverstaerkungen und Seitenfalten
DE1161117B (de) * 1959-12-22 1964-01-09 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Vorrichtung fuer den Weitertransport des durch Schlaeger abgetrennten Schlauchstueckes an Flach- und Seitenfaltenbeutelmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1061171B (de) * 1957-07-27 1959-07-09 Fischer & Krecke Kg Vorrichtung zum Abtrennen eines an der Laengsnahtseite vorperforierten Flach- oder Seitenfaltenbeutelabschnittes
DE1113866B (de) * 1959-10-08 1961-09-14 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Maschine zum Herstellen von Tragtaschen mit Grifflochverstaerkungen und Seitenfalten
DE1161117B (de) * 1959-12-22 1964-01-09 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Vorrichtung fuer den Weitertransport des durch Schlaeger abgetrennten Schlauchstueckes an Flach- und Seitenfaltenbeutelmaschinen

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