DE868254C - Schalteinrichtung fuer Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe u. dgl. von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe u. dgl. von Kraftfahrzeugen

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DE868254C
DE868254C DEV915D DEV0000915D DE868254C DE 868254 C DE868254 C DE 868254C DE V915 D DEV915 D DE V915D DE V0000915 D DEV0000915 D DE V0000915D DE 868254 C DE868254 C DE 868254C
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Germany
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switching element
control lever
switching device
blocking
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H2063/3093Final output elements, i.e. the final elements to establish gear ratio, e.g. dog clutches or other means establishing coupling to shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe u. dgl. von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Zahnradwechselgetriebe, besonders für Fahrtwende g#-triel)e und; ähnliches, die mit einer selbsttätigen Sperrung des Steuerhebels in seinen Schaltstellungen . versehen ist, von. der Bauart, daß der Steuerhebel am Ende des Schalthubs von, einer in den Kraftweg zwischen ihm und! dem Schaltglied eingeschalteten, Kurvenhahn als Sperrfläche geführt wird, die nach einem Kreisbogen mit der wirksamen Steuerhebellänge als Radius und dem Hebel drehpunkt als -Mittelpunkt gekrümmt ist.
  • Die bekanntgewordenen Bauarten dieser Schalteinrichtungen sind insofern verbesserungsbedürftig, als sie noch ziemlich verwickelt und- daher in ihrer Anwendung beschränkt sind. Bei der Schalteinrichtung gemäß der Erfindung wird eine Vereinfachung dadurch erzielt, daß das axial verschiebbare Schaltglied selbst mit der als Sperrfläche dienenden Kurvenbahn ohne zwischengeschaltete Hebel od. ä. versehen wird.
  • Die Kurvenbahn kann dabei an, einem besonderen Stück angebracht «-erden, das mit dem axial verschiebbaren. Schaltglied durch eines der bekannten Mittel verbunden ist, oder aber mit dem Schaltglied in einem Stück hergestellt werden, wobei dann die Sperrflächen als Drehflächen mit der Kurve der Sperrfläche als Erzeugenden ausgebildet werden, an denen der Steuerhebel in bekannter Weise durch :einen. Schleifring oder eine Schleifkugel geführt wird. .
  • Erfindungsgemäß wird das Schaltglied aber nicht nur mit den als Sperrflächen dienenden Kurvenbahnen versehen; sondern in an sich bekannter Weise .auch noch mit den Flächen für den Angriff des Steuerhebels und, denen für die Begrenzung des Steuerhebelhubs. Diesen vereinten Vorrichtungen wird dabei zweckmäßig die Form eines gemeinsamen Ausschnitts oder, bei der Ausbildung .der Kurvenbahnen als Drehflächen, einer gemeinsamen,. entsprechend profilierten Rinne gegeben. ' Dem in die Kurvenbahnen eingreifenden Teil des Schalthebels wurde bei den, bekannten Bauarten häufig die Form eines Ausschnitts aus einem Zapfen mit einem Radius gleich der wirksamen Hebellänge gegeben. Gemäß der Erfindung erhält der auf .das Schaltglied wirkende Teil des Steuerhebels einen zylindrischen Zapfen mit kleinerem Durchmesser; als besonders zweckmäßig wird; ein Zapfendurchmesser von der .doppelten Pfeilhöhe des Kreisbogens angesehen, den das Steuerhebelende über den ,ganzen Schalthub beschreibt. Die beiden Flächen für den Angriff des Steuerhebels am Schaltglied werden dabei in ein gemeinsames Halbkreisprofll vom Durchmesser des Zapfens zusammengefaßt.
  • Wird der Zapfen .des Steuerhebels nicht zylindrisch gestaltet; so erhält erfindungsgemäß der auf den. Sperrflächen. gleitende Teil des Zapfens eine mit dem Radius der Sperrfläche gekrümmte Fläche, wodurch gegenüber der Linienberührung beim zylindrischen Zapfen der Vorteil der Fläehenr berührung erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar in Abb. i an einem Zweiganggetriebe; Abb.2 an einer Schaltmuffe, Abb: 3 an einem Schaltstück.
  • Bei dem zweigängigen Zahnradwechselgetriebe bekannter Bauart nach. Abb. i ist auf der Antriebs, welle i ein: Zahnrad, 2 auf gekeilt, während die Abtriebswelle,3i durch :die Bohrung eines mit seinen beiden Nebenenden in zwei Lagern gehaltenen Zahnrades -4 geht. Auf der Abtriebswelle 3 ist eine Wechselkupplung 5 axial verschiebbar, aber wegen der Feder 6 nicht drehbar angebracht. und mit je einem Kranz von Kuppelzähnen 7 und 8 an jeder Stirnseite versehen, die in entsprechende Zahnkränze 9 und- io ans den Stirnseiten der Naben der beiden Stirnräder :2 und: 4 passen. Die beiden Stirn.-räder 2 und 4 stehen inständigem Eingriff mit den beiden. auf einer hier nicht dargestellten Vorgelegewelle aufgekeilten Stirnrädern, i:i. und i2. Je nachdem die Kuppelzähne 7 und 8 der Wechselkuppläng 5, mit den Kuppelzähnen 9 des Zahnrades 2 oder mit .denen. (io) des Zahnrades 4 in Eingriff sind, kommt die Übersetzung zwischen der Anr triebswelle i und .der Abtriebswelle 3 durch das Vorgelege zur Wirkung oder nicht. Bei der in Abb, i gezeichneten Stellung der Wechselkupplung 5 ist .die Übersetzung eingeschaltet. Zum Verschieben der Wechselkupplung 5 auf der Abtriebswelle 3 dient ein Steuerhebel 13, der mit seinem zylindrischen! Zäpfen 14 in ein Schaltglied 1,5 eingreift, das mit einer Hülse 16 den Mittelteil der Wechselkupplung 5 umfaßt und. auf ihm in Umfangsrichtung gleitet. Die Stirnflächen der Hülse 16 übertragen den auf den Steuerhebel i3r zum Schalten ausgeübten Druck auf die Wechselkupplung 51. Für den Eingriff des Steuerhebelzapfens 14 ist das Schaltglied 151 mit einem Ausschnitt r7: versehen, der .die beiden; Kurvenstücke 18" und ig als Sperrflächen, einen: zwischen den beiden liegenden halbkreisförmigen Ausschnitt 2co mit einem Durchmesser gleich dem des zylindrischen Zapfens i:41 am Steuerhebel i;3. und zwei halbkreisförmigen Ausschnitten 121i und 22 von gleicher Größe an den äußeren Enden. der beiden: Sperrflächen umfaßt. Die beiden Sperrflächen 18 und, ig sind. Kreisbogenstücke mit einem Radius 2:3 gleich der wirksamen Länge des Steuerhebels 13 und mit dem Hebeldrehpunkt als Mittelpunkt: Der halbkreisförmige Ausschnitt 2o zwischen den beiden, Sperrflächen dient als Angriff für den; Zapfen 14 des Steuerhebels 13 zum Verschieben der Wechselkupplung 5, und die beiden Ausschnitte 211 und 22 begrenzen den Hub des Zapfens 14 Gelenke zwischen dem Steuerhebel 13 und. dem Schaltglied 15 sind nicht mehr erforderlich.
  • Abb. 2 zeigt eine mit dem Schaltglied. in einem Stück gefertigte Wechselkupplung, eine Bauart, die dadurch ermöglicht wird, daß die Sperrflächen213, 24, die Angriffsflächeni 2:5, und die Anschlagsflächem 2,7; 28 als Drehflächen ausgebildet werden, deren Erzeugende den Kurvenstücken. i8, i9 für die Sperrflächen dem Halbkreisausschnitt 2o für den Steuerhebelangriff und@ den beiden Ausschnitten 21 und 22 für die Hubbegnengung des Ausschnitts 17 im Schaltglied i5; der Abb. i entsprechen.
  • Darf der Steuerhebel keinen zylindrischen Zapfen erhalten, sondern muß er aus irgendwelchen Gründen einen Zapfen von anderer Gestalt erhalten, wie im Beispiel Abb. 3 dargestellt, so wird die auf den Sperrflächen 30: und 3,1 des Schaltgliedes 3p gleitende Fläche 4 des Steuerzapfens 3,5 vorteilhaft ,gemäß oder Erfindung 'als nach dem gleichen Radius 36 wie die Sperrflächen 30 und! p gekrümmte Fläche ausgebildet, wodurch statt einer Linienberührung die wesentlich günstigere Flächenberührung erreicht wird. Der Ausschnitt 3;7 für den Steuerangriff und die beiden Anschläge 38 und 39 für die Hubbegrenzung sind der Gestalt des Steuerzapfens angepaßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE;. i. Schalteinrichtung für Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebeu. dgl. von Kraftfahrzeugen, bei der zur selbsttätigem Sperrung in den Schaltstellungen der Steuerhebel am Ende des Schalthubs an einer in den Kraftweg zwischen Steuerhebel und Schaltglied eingeschalteten Kurvenbahn., der Sperrfläche, geführt wird, die nach einem Kreisbögen mit der wirksamen Steuerhebellänge als Radius und dem Hebeldrehpunkt als Mittelpunkt gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Schaltglied selbst die als Sperrfläche dienende Kurvenbahn trägt oder bildet. :2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sperrflächen dienenden Kurvenbahnen als Drehflächen am axial verschiebbaren Schaltglied ausgebildet sind. 3, Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i oder z, dadurch gekennizeichnet, daß die als Sperrfläche dienende Kurvenbahn in an sich bekannter Weise auch noch Anschlagflächen für den Angriff zum Verschieben des Schaltgliedes und für die Hubbegrenzung des Steuergliedes, zweckmäßig in: einem gemeinsamen Ausschnlitt am Schaltglied, enthält. a:. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Sperrflächen angreifende Teil des Steuerhebels als zylindrischer Zapfen. ausgebildet ist, dessen Durchmesser kleiner als die doppelte Steuerhebellänge, zweckmäßig aber gleich der doppelt°n Pfeilhöhe des vom Hebelende über den Schalthub heschriebenen Kreisbogenis ist, und daß die beiden Anschläge für den Angriff des Steuergliedes miteinander einen halbkreisförmigen Ausschnitt zwischen, den. Sperrflächen bilden mit einem Durchmesser gleich dem des Zapfens am Steuerhebel. 5. Schalteinrichtung nach den: Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Sperrflächen, des Schaltgliedes gleitende Teil des Steuergliedes an seiner Gleitfläche nach dem gleichen Radius gekrümmt ist wie die Sperrfläche.
DEV915D 1940-10-26 1940-10-26 Schalteinrichtung fuer Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe u. dgl. von Kraftfahrzeugen Expired DE868254C (de)

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DE (1) DE868254C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022209343A1 (de) 2022-09-08 2024-03-14 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung für ein Getriebe

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DE102022209343A1 (de) 2022-09-08 2024-03-14 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung für ein Getriebe

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