DE585811C - Verfahren zur Bestimmung der magnetischen Feldstaerke - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der magnetischen Feldstaerke

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DE585811C
DE585811C DES104972D DES0104972D DE585811C DE 585811 C DE585811 C DE 585811C DE S104972 D DES104972 D DE S104972D DE S0104972 D DES0104972 D DE S0104972D DE 585811 C DE585811 C DE 585811C
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DE
Germany
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hollow cylinder
field strength
coil
test specimen
magnetic
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Expired
Application number
DES104972D
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English (en)
Inventor
Dr Otto V Auwers
Dipl-Ing Fritz Lichtenberger
Dr Georg Masing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/028Electrodynamic magnetometers
    • G01R33/0283Electrodynamic magnetometers in which a current or voltage is generated due to relative movement of conductor and magnetic field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur BestimmungAer magnetischen Feldstärke Die Bestimmung der magnetischen Eigenschaften von Einkristallen und hochpermeablen Werkstoffen durch Aufnahme ihrer Magnetisierungskurven ist durch die der Induktion proportionale Entmagnetisierung- bekanntlich besonders erschwert, da die wahre, vorwiegend sehr kleine Werte aufweisende Feldstärke nur indirekt als Differenz zweier fast. gleich großer Größen bestimmt werden kann, wor..in z. B. die Ellipsoidmessung gcheitert, bei der die Schierung oft über 99 % der Feldstärke beträgt. Andererseits ist zur Erzielung ungescherter Kurven !ein nur mit großen Schwierigkeiten herzustellendes Dimensionsverhältnis des Probelzörpers von mindestens i : ioooerforderlich. Die Joch-Isthmus-Methode und die Ringmethode haben wieder andere Nachteile und Fehlerquellen, z. B. die Notwendigkeit der Extrapolation auf kleine Feldstärkenwerte oder die Schwierigkeit der Herstellung von Ringen. Die direkte Bestimmung auch kleiner Feldstärken ist mit Hilfe der gleichfalls bekannten, soggenannten magnetischen Spannungsmessung an sich möglich.
  • Jedoch hat sich der Spannungsmesser trotz seiner Vorteile im Gebiet der Materialuntersuchung wegen der bei..seiner Herstellung nur schwer @einzuhaltenden Bedingungen für die Erzielung einer vollkommenen Homogenität nicht eingeführt.
  • Es ist nun eiize vielfach bekannte Definition für die Größe der Feldstärke, daß das Feld im Innern ;eines Probekörpers gleich dem Feld ist, das in einem längs der Kraftrichtung gebohrten feinen Kanal herrschen würde. Dem Versuch, :eine Bestimmung der Feldstärke nach dieser Definition vorzunehmen, stand bisher einerseits die Überlegung entgegen, daß man für kleine Feldstärken große Windungsfl.ächen braucht, um einen meßbaren Effekt zu erhalten, dadurch aber eine große der angegebenen Definition entgegenstehende lichte Weite der Bohrung. benötigt wird, in der die für die Durchführung der Messung erforderliche Hoinogenitätsbedingung nicht erfüllt sein würde. Andererseits war es bisher unbekannt, in welch holiem Maße die Feldverteilung innen günstiger ist als außen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung, das zur Bestimmung der magnetischen Feldstärke, insbesondere bei der magnetischen Untersuchung hochpermeabler Werkstoffe durch Aufnahme ihrer Magnetisierungskurven, verwendet werden soll, besteht in Überwindung der ,angegebenen Vorurteile darin, `daß die Kommutierungsausschläge , an einer in den homogenen Feldlinienbereich im Innern eines ferromagnetischen Hohlzylinders parallel zu dessen Achse eingebrachten Spule gemessen, werden. Diese Prüfspule, die in den Innenraum des Hohlzylinders eingebracht _ wird, braucht weder dessen lichte Weite auszufüllen noch mit ihrem äußeren Durchmesser an der inneren Zylinderwand anzuliegen. Die Abmessungen der Spule sind vielmehr beliebig, mit der einen Einschränkung, daß ihre Längserstreckung die homogene Zone im Innern des Hohlzylinders nicht überschreiten darf und parallel zur Richtung des Feldes orientiert ist. .Die zugehörige Induktion kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung auf einem der bekannten Wege, z. B. durch eine außen um den Hohlzylinder herumgelegte Spule, gemessen werden.
  • Die Erklärung für die mit dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielten, überraschend guten Ergebnisse liegt darin, daß bei genügender Länge der Bohrung die Kraftlinien m einem genügend großen, die L.ängserstrekkung der Spule übertreffenden Bereich parallel sind. Die Parallelität der Kraftlinien, die mit deren Homogenität über den ganzen Querschnitt unmittelbar zusammenhängt, und zugleich die Länge der homogenen Zone können durch Verschieben der in den Hohlzyliuider eingebrachten Spule in neinfacher Weise festgestellt werden. Wenn nämlich bei einer kleinen Verschiebung aus der Mitte der Kornmutierungsausschlag auch bei Verwendung hochempfindlicher Anzeigeinstrumente sich nicht ändert, ist damit innerhalb der Meßgenatigkeit die Parallelität der Kraftlinien bewiesen. Nach dem Gesetz, daß sich die Tangentialkomponente der Feldstärke beim übergang zwischen zwei Medien nicht ändert, muß die Feldstärke .am Rande in der Luft gleich der im Werkstoff, sein, die in der Spule gemessene Feldstärke gleich der gesuchten absoluten Feldstärke im Werkstoff. Angestellte Versuche, bei denen die Meßgenauigkeit '= 0,03 Oersted betrug, haben gezeigt, daß das Feld im Innern eines Hohlzylinders selbst bei ungünstigen Dimensionsverhältnissen (z. B. i : 5) ,außerordentlich homogen ist.
  • Der Hohlzylinder, in den die Meßspule eingebracht wird, kann aus dem zu untersuchenden Werkstoff selbst hergestellt werden. Im allgemeinen ist der Werkstoff nicht in Form eines Hohlzylinders vorhanden, @es genügt dann, die in der für solche Untersuchungen üblichen Form von Blechen oder Stäben vorliegenden Probekörper parallel zu den Kraftlinien so 'nebeneinander zu legen, daß sie einen prismatischen Hohlraum bilden, in dem dann dieselbe Homogenität wie in einem entsprechenden Hohlzylinder besteht.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann günstig auch in der Weise ausgeführt werden, daß die jeweilige Feldstärke mit einer Spule im Innern eines für diesen Zweck aus einem möglichst hochwertigen magnetischen Material hergestellten großen Hohlzylinder gemessen wird, in den das Versuchsstück, das prismatisch und mindestens so lang wie der Hohlzylinder selbst, aber sonst beliebig geformt sein kann, zur Messung eingeschoben wird. Die Feldstärke im Probekörper ist dann gleich der in dem Hohlzylinder mittels der Spule gemessenen Feldstärke. Die Induktion im Probekörper kann, wie üblich, mit einer direkt um den Probekörper gewickelten Spule bestimmt werden. Es läßt sich nachweisen, daß die Feldverteilung bei dieser Ausführungsform des Verfahrens ebenso günstig ist wie bei Verwendung von aus dem zu untersuchenden Werkstoff selbst hergestellten Hohlzylindern.
  • Um die Genauigkeit der Feldmessung noch um einige Zehnerpotenzen zu-erhöhen, kann man die Spule bei dem Verfahren gemäß der Erfindung mit einem Kern versehen, der aus einem Werkstoff von konstanter Permeabilität, z.B. aus Eisen-Nickel-Legierungen der hierfür bekannten Zusammensetzungen, hergestellt ist, welche Maßnahme z. B. bei magnetischen Spannungsmessern nicht zulässig ist, bei denen ein solcher Kern das Feld in unerlaubter Weise verzerren würde.
  • Die Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung können mit den an sich bekannten magnetischen Jochen versehen sein. Dadurch, daß man die an den Enden des Hohlzylinders, der für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in ,allen Fällen nötig ist, austretenden Streuungslinien in .einem Joch zusammenfaßt und ihre Rückleitung erleichtert, kann man ohne zu große Durchflutung hinreichende Feldstärken erzielen.
  • Ein Ausführungsbeispiel :einer solchen mit einem Joch versehenen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dem Hohlzylinder i, der vorteilhaft aus einem ferromagnetisch.en Werkstoff mit ungefähr gleicher Permeabilität wie die zu untersuchenden Probekörper besteht, wird der mit 2 bezeichnete Probekörper entweder .an Anschläge 3 angelegt ;oder auf andere Weise derart befestigt, daß er sich nicht verschieben kann. Auf dem Probekörper 2 ist die Induktionsspule q. und neben ihm die Spule 5 angebracht, mit der die Feldstärke im Innern des Hohlzylinders i gemessen wird. Falls diese Spule 5 zur Erhöhung der Empfindlichk eit mit einem (gestrichelt gezeichneten) hochmagnetischen Kern 6 versehen ist, muß dieser Kern zur Vermeidung :einer Feldverzerrung gleichfalls prismatisch sein. Ferner ist Voraussetzung für die Homogenität des Feldes im Innern des Hohlzylinders, daß alle in ihn eingebrachten ferromagnetischen Körper mindestens so lang sind wie der Hohlzylinder selbst. An den Enden des Hohlzylinders i ist ein Joch 7 angefügt, das zur Rückleitung der aus dem Hohlzylinder austretenden Streuungslinien dient. Die Magrnetisierungsspule 8, die bei dem Ausführungsbeispiel über den Hohlzylinder geschoben ist, kann auch über dem Joch angeordnet sein, was gestrichelt angedeutet ist. Ferner können am Ende des Zylinders aus hochmagnetischem Werkstoff bestehende Kappen 9 und i o aufgesetzt werden, die der Befestigung sämtlicher in den Hohlzylinder i eingebrachten Körper sowie infolge ihrer planen Ausbildung dazu dienen, eine künstliche Äquip.otentialfläche zur Verbesserung der Permeabilität der Feldlinien und damit der Homogenität des Feldes auch an den Enden des Hohlzylinders zu schaffen. Mit den Kappen 9 und i o können ferner in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtungen zur Bewegung der Spule 5 zwecks Kontrolle der Homogenität verbunden sein. Die aidale Gradführung der Spule 5 l,äßt sich dabei durch den Kernkörper 6, die radiale Gradführung durch entsprechende Schlitze in den Kappen 9 und io -erreidhen.
  • Bei Vornahme einer Messung wird der die Spule 8 durchfließende Maghetisierungsstrom, wie üblich, geändert oder kommutiert, und dabei werden die iri den Spulen ¢ und 5 induzierten Spannungen mit zwei Anzeigeinstrumenten, z. B. ballistischen Galvanometern, zugleich gemessen, wobei der von der Spule q. hervorgerufene Ausschlag proportional der Induktion und der von der Spule 5 hervorgerufene Ausschlag proportional der Feldstärke im Probekörper z ist. Man kann die Induktion und Feldstärkenmessung jedoch auch mit einem einzigen Galvanometer nacheinander ausführen, muß in diesem Fall die Änderung des Magnetisierungsstromes in beiden Fällen dieselbe sein.
  • Eine @evtl. vorhandene Kojerzitivkraft des Hohlzylinders und des Joches hebt sich bei Schleifemnessungen heraus, da die Feldstärkenänderungen direkt gemessen werden. Falls nur die Feldstärkenmessung benötigt wird, kann man auch, statt den Magnetisierungsstrom zu kommutieren, die Spule 5 mittels entsprechender Vorrichtungen um i8o° drehen, in welchem Fall der erzeugte Ausschlag dem absoluten Wert der Feldstärke proportional ist.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRI.:cHR: i. Verfahren zur Bestimmung der magnetischeii Feldstärke, insbesondere beider magnetischen Untersuchung 'hochpermeabler Werkstoffe durch Aufnahme ihrer Magnetisieruxigskurve, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutierungsausschläge an einer in den homogenen Feldlinienbereich im Innern eines ferromagnetischen Hohlzylinders parallel zu dessen Achse eingebrachten Spule gemessen werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder aus dem zu untersuchenden Werkstoff selbst hergestellt wird. 3. Verfahren nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die in Blech- oder Stabform befindlichen Probekörper zu einem prismatischen Hohlzylinder zusammengesetzt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines Vollprismas, z. B. eines Stabes, Blechstreifens oder Drahtes, befindliche Probekörper in .einen anderen Hohlzylinder eingeschoben wird. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hohlzylinders mehrfach größer als sein Innendurclunesser gemacht wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärke im Probekörper und zugleich - mittels einer in .an sich bekannter Weise auf den Probekörper selbst aufgebrachten weiteren Spule - seine Induktion durch mit zwei Galvanometarn festgestellte Kommutierungsaussdhläge gemessen werden. Vorrichtung zur Ausübung des Verfalv-ens gemäß vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Hohlzylinders durch ein magnetisches Joch verbunden sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldstärkenspule mit .einem hochmagnetischen Kern reit konstanter Piermeabilität versehen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in den Hohlzylinder .eingebrachten ferromagnetischen Körper mindestens die gleiche Länge wie der Hohlzylinder haben. io. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder mit Vorrichtungen zur Befestigung der Prob=ekörper versehen ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder an seinen Enden durch plane Kappen aus einem hochmagnetischen Werkstoff verschlossen ist. 1a. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen zugleich zur Befestigung der im Hohlzylinder befindlichen Körper dienen.
DES104972D 1932-06-10 1932-06-10 Verfahren zur Bestimmung der magnetischen Feldstaerke Expired DE585811C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937115C (de) * 1950-04-21 1955-12-29 Siemens Ag Pruefgeraet fuer Magnetbleche
DE1005633B (de) * 1952-02-11 1957-04-04 Licentia Gmbh Anordnung zur Messung der Verlustziffer und der Magnetisierbarkeit ferromagnetischer Bleche
DE1224402B (de) * 1961-12-12 1966-09-08 Licentia Gmbh Einrichtung zum genauen Messen der Verlust-ziffer und anderer magnetischer Eigenschaften von Elektroblechen, insbesondere in Streifenform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE937115C (de) * 1950-04-21 1955-12-29 Siemens Ag Pruefgeraet fuer Magnetbleche
DE1005633B (de) * 1952-02-11 1957-04-04 Licentia Gmbh Anordnung zur Messung der Verlustziffer und der Magnetisierbarkeit ferromagnetischer Bleche
DE1224402B (de) * 1961-12-12 1966-09-08 Licentia Gmbh Einrichtung zum genauen Messen der Verlust-ziffer und anderer magnetischer Eigenschaften von Elektroblechen, insbesondere in Streifenform

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