DE582181C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE582181C
DE582181C DE1930582181D DE582181DD DE582181C DE 582181 C DE582181 C DE 582181C DE 1930582181 D DE1930582181 D DE 1930582181D DE 582181D D DE582181D D DE 582181DD DE 582181 C DE582181 C DE 582181C
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DE
Germany
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piston
pistons
internal combustion
combustion engine
cam ring
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Expired
Application number
DE1930582181D
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English (en)
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GUSTAV HELLMANN MASCHF
Soeding & Halbach J C
Original Assignee
GUSTAV HELLMANN MASCHF
Soeding & Halbach J C
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • F01C1/073Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having pawl-and-ratchet type drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Drehkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenbrennkraftmaschinen, bei denen an dem Träger jedes in einem Ringraum umlaufenden Kolbens zwei gegenläufig wirkende Kupplungen vorgesehen sind, von denen bei einer Explosion des Kraftmittels die eine die anzutreibende Welle in der Arbeitsrichtung mitnimmt, während die andere den ihr zugeordneten Kolben an einer rückläufigen Bewegung hindert. Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die den jeweils die Nutzarbeit leistenden Kolben so lange festhält, bis die gewünschte Verdichtung erreicht ist. Um eine solche Haltevorrichtung zu ersparen, hat man bereits vorgeschlagen, mehrere Kolbenpaare vorzusehen. Während des Betriebes wird dann der jeweils die Vorderwand eines Verdichtungsraumes bildende Kolben durch den Gegendruck der Restgase auf den öder die anderen Kolben auf der gleichen Tragscheibe festgehalten.
  • Beim Anwerfen der Maschine sind aber keine solchen einen Gegendruck ausübenden Restgase vorhanden. Der die Vorderwand des Verdichtungsraumes bildende Kolben wird daher durch den zunehmenden Verdichtungsdruck, der durch den anlaufenden Kolben erzeugt wird, weitergeschoben, und es kommt keine Verdichtung zustande. Um diese Verdichtung zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung eine besondere Einrichtung vorgesehen, die den oder die die Vorderwand des Verdichtungsraumes bildenden Kolben während des Anlaßvorganges festhält, aber im Betriebe außer Tätigkeit gesetzt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß mit jeder Tragscheibe ein Nockenring umläuft, dessen Nokkenzahl der Zahl der Zündvorrichtungen entspricht. Mit jedem Nockenring arbeiten mehrere zueinander versetzt angeordnete, gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar gelagerte Rollen derart zusammen, daß sie den ihnen zugeordneten Nockenring bis zur Überivindung eines vorbestimmten Gegendruckes festhalten, ihn dann aber, infolge Überwindung der Gegenwirkung der Feder freigeben. Zweckmäßig wird an der Lagerstelle jeder Rolle eine Rasteneinrichtung o. 'dgl. vorgesehen, die die Rolle in ihrer angehobenen Stellung festhält, sobald sie nach dem Anlaufen der Maschine durch den Nockenring hochgeschleudert wird.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch die Maschine, Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie A-C der Fig. i.
  • Das Gehäuse der Maschine ist aus den Teilen i, 2 und 5 zusammengesetzt. Die beiden Gehäuseteile i und 2 bilden einen von einem Kühlmantel umgebenen Ringraum 65 mit zylindrischem Querschnitt, in dem die Kolben 6o, 60a, hob, hoc und 8g, 89a, 89b und 89c umlaufen. Die vier erstgenannten Kolben sind in einem Abstande von go° auf einer Kolbentragscheibe 33 angeordnet. In gleicher Weise sind die letztgenannten Kolben auf einer Tragscheibe 7 befestigt.
  • Jede der Tragscheiben 7 und 33 trägt einen Lagerflansch 28. In diesen ist der äußere Teil 27 einer Kupplung starr eingezogen. Diese Kupplung besteht aus dem äußeren Teil 27 und aus dem inneren Teil24, der mittels Keile 25 auf der anzutreibenden Welle i2 befestigt ist. In Bohrungen des inneren Teiles 24 sind schwingbar gelagerte Kupplungsglieder 26 eingesetzt.
  • Bei einer Drehung des äußeren Teiles 27 entgegen dem Uhrzeigersinn kommen die beweglichen Kupplungsglieder in Eingriff, so daß der innere Kupplungsteil 24 und mit ihm die anzutreibende Welle 12- mitgenommen werden, in der anderen Drehrichtung dagegen nicht.
  • Auf jeden Tragflansch 28 ist an der Außenseite mittels eines Keiles 29 ein Flansch 23 aufgezogen; in diesen Flansch 23 ist der äußere Teil 22 einer Kupplung eingesetzt, die in ähnlicher Weise wie die beschriebene Kupplung ausgebildet ist. Die beweglichen Kupplungsglieder dieser Kupplung sind mit 17 bezeichnet und der innere Kupplungsteil mit 16. Dieser ist unter Zwischenfügung einer Bronzebüchse 15 auf dem unteren Teil 14 des Flansches 23 gelagert und an dem Gehäuseteil 5 starr befestigt.
  • Die beiden an jeder Kolbentragscheibe befestigten Kupplungen sind gegenläufig wirkend ausgeführt, und zwar derart, daß die beiden inneren und die beiden äußeren Kupplungen der Tragscheiben im gleichen Sinne wirken. -Um beim Anlassen der Maschine die erforderliche Verdichtung zu erzeugen, ist in jedem der beiden Gehäuseteile 5 eine besondere Halteeinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem auf jeden Teil 23 aufgezogenen Nockenring i 8o, der sechs Nocken 181 trägt. Mit diesem Nockenring arbeiten mehrere Rollen 182 zusammen, wobei jede von einem Lager 183 getragen wird. Das Lager 183 ist an einer Stange 186_ befestigt, die in dem Gehäuse 185 gelagert ist. Eine durch Anziehen der Mutter i89 gegenüber einem Federteller verstellbare Feder 187 ist bestrebt die Stange 186 und mit ihr die Rolle 182 gegen den Nockenring zu pressen. Die Nocken sind so verteilt, daß die Koiiben jedesmal an den Stellen, an denen die Zündung erfolgen soll, durch Anliegen eines Nockens 181 gegen die Rolle 182 festgehalten werden. Infolge der beim Anlassen von Hand oder durch das Anlaßaggregat ausgeübten Kraft wird der jeweils wirksame Nocken iSi unter der nachgiebigen Rolle i82 durchgedrückt. An der nächsten Zündstelle läuft dann ein weiterer Nocken auf. Um die Haltevorrichtung nach dem Anspringen der Maschine unwirksam zu machen, ist ein unter Federwirkung stehender Bolzen 188 einer Rastenvorrichtung vorgesehen, der in eine Ausnehmung 184 der Stange 186 einspringen kann, so daß die Rolle oben .gehalten wird und außer Wirkung ist.
  • Die beiden Halteeinrichtungen sind gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Zum Einführen des Luftgasgemisches und Abführen der Restgase sind sechs Einlaßventile 72 und sechs Auslaßventile 81 vorgesehen, die auf den Umfang der Wandungen des Ringraumes 65 verteilt sind. Die Zahl der Ventile richtet sich nach der Zahl der Kolben,- und zwar sind für zwölf Kolben neun Ventile vorzusehen, für sechzehn Kolben zwölf Ventile usw. Zwischen je zwei Ventilpaaren ist ein Paar gegenüberliegende Zündkerzen 63 bis 63e angeordnet, so daß im ganzen sechs Zündkerzenpaare vorhanden sind.
  • Die Wirkungsweise der Haltevorrichtung ist folgende: Das eigentliche Anlassen der Maschine erfolgt mittels des Anlaßaggregats und einer bereits anderweitig vorgeschlagenen, hier nicht im einzelnen beschriebenen Mitnehmervorrichtung. Während des Betriebes wird, wie bereits erwähnt, der jeweils die Vorderwand eines Verdichtungsraumes bildende Kolben durch den Gegendruck der Restgase auf den oder die anderen Kolben auf der gleichen Tragscheibe festgehalten. Es sei beispielsweise angenommen, däß sich in dem Raum 9.1 zwischen den Kolben 6o und 89b frisches Gasgemisch befindet, das durch den anlaufenden Kolben 6o verdichtet werden soll. Dann befinden sich entsprechend dem Arbeitsspiel einer Bremnkraftmaschine in dem Raum go zwischen den Kolben- 6o und 89 die Explosionsgase, deren Gegendruck den Kolben 89 festhält. Hierdurch wird der auf der gleichen Tragscheibe sitzende Kolben 89b an einer Weiterbewegung, die infolge des sich ausbildenden Verdichtungsdruckes entstehen würde, gehindert.
  • Vor dem Anspringen der Maschine sind aber keine Restgase vorhanden, die einen Gegendruck ausüben könnten. Der Kolben 89b würde also durch den zunehmenden Verdichtungsdruck in dem Raum 91 einfach weitergeschoben werden. Dies wird, wie erwähnt, durch Anliegen der Rollen i82 gegen einen der Nocken 181 verhindert, wodurch die Kolbentragscheibe mit ihrem Kolben so lange festgehalten wird, bis ein vorbestimmter Verdichtungsdruok überschritten wird. Ist dies der Fall, dann überwindet der festgehaltene Nocken iSi den Gegendruck der Rolle 182, und die Tragscheibe wird von der Mitnehmereinrichtung bis zum Erreichen des nächsten Nockens mitgenommen. Es kann sich also durch die Wirkung der Halteeinrichtung auch ohne das Vorhandensein von Restgasen die erforderliche Verdichtung ausbilden.
  • Sobald die Maschine anspringt, schleudert ein Nocken 181 die Rolle 182 infolge der größeren hierbei auftretenden Kraft und Geschwindigkeit aufwärts; infolgedessen springt der unter Federwirkung stehende Bolzen 188 in die Ausnehmung 184 der Stange 186 ein, so daß die Rolle hochgehalten wird; die Haltevorrichtung ist also unwirksam Beinacht.
  • Der weitere Arbeitsvorgang der Maschine spielt sich dann in bekannter Weise ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolbenbrennkraftmaschine mit mehreren Kolbenpaaren, von denen der eine Kolben eines Kolbenpaares auf einer Tragscheibe und der andere Kolben dieses Kolbenpaares auf einer zweiten Tragscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Tragscheibe (7 bzw. 33) ein Nockenring (i8o, 181) umläuft, dessen Nockenzahl der Zahl der Zündvorrichtungen (63 bzw. 63a bis 63e) entspricht, und daß mit jedem Nockenring (i8o bzw. 181) mehrere zueinander versetzt angeordnete, gegen die Wirkung einer Feder (i87) verschiebbar gelagerte Rollen (i82) derart zusammenarbeiten, daß sie den ihnen zugeordneten @Tockenring (i8o bzw. i8i) bis zur Überwindung eines vorbestimmten Gegendruckes festhalten, ihn dann aber infolge Überwindung der Gegenwirkung der Feder freigeben.
  2. 2. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerstelle jeder Rolle (182) eine lösbare kasteneinrichtung (184, i$8) vorgesehen ist, die die Rolle in ihrer angehobenen Stellung festhält, sobald sie nach dem Anlaufen der Maschine durch den Nockenring hochgeschleudert wird.
DE1930582181D 1930-08-06 1930-08-06 Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE582181C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046725A1 (de) * 1980-12-11 1982-07-15 Rudolf Dipl.-Ing. Santiago Keller Drehkolben-verbrennungsmotor
DE19758337A1 (de) * 1997-12-22 1999-07-01 Werner Mackenbrock Rotationsverbrennungsmotor mit ringförmigem Arbeitsbereich
DE102009008205A1 (de) 2009-02-04 2010-08-05 Porod, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) Rotationskolben-Brennkraftmaschine
JP5218930B1 (ja) * 2012-09-21 2013-06-26 武史 畑中 ロータリ内燃機関及びこれにより駆動される車両並びにハイブリッド車両
JP5218929B1 (ja) * 2012-09-11 2013-06-26 武史 畑中 ロータリ燃焼機関、ハイブリッドロータリ燃焼機関及びこれらを具備した機械装置
JP5315490B1 (ja) * 2012-06-13 2013-10-16 武史 畑中 ロータリー熱機関及びロータリー熱機関駆動発電装置

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DE102009008205A9 (de) 2009-02-04 2011-01-13 Porod, Helmut, Dipl.-Ing. (FH) Rotationskolben-Brennkraftmaschine
DE102009008205B4 (de) * 2009-02-04 2012-11-08 Helmut Porod Rotationskolben-Brennkraftmaschine
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