DE1801641C3 - Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines Verbrauchers aus einer Notbatterie bei Netzabfall - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines Verbrauchers aus einer Notbatterie bei Netzabfall

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DE1801641C3 DE19681801641 DE1801641A DE1801641C3 DE 1801641 C3 DE1801641 C3 DE 1801641C3 DE 19681801641 DE19681801641 DE 19681801641 DE 1801641 A DE1801641 A DE 1801641A DE 1801641 C3 DE1801641 C3 DE 1801641C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/02Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which an auxiliary distribution system and its associated lamps are brought into service

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines Verbrauchers aus einer Notbatterie bei NetzabfaU, mit Schaltmitteln, die den Verbraucher an die Notbatterie anschließen, und zwei Schalttransistoren, von denen der erste die Netzspannung überwacht und bei Abfall der Netzspannung unter einen Schwellwert umschaltet, während der zweite von dem ersten gesteuert wird und selbst die Schaltmittel betätigt.
Eine solche Schaltungsanordnung ist z. B. aus der FR-PS 12 50 596 bekannt. Diese Anordnung unterscheidet zwischen zwei stabilen Zuständen, nämlich einem Überwachungsbetrieb in Anwesenheit der Netzspan
nung und einem Notbetrieb bei Netzausfall.
Ähnlich ist die Schaltungsanordnung gemäß der US-PS 30 02 105 aufgebaut, bei der ein Leistungstransistor mit der Batterie und dem Verbraucher in einem Kreis angeordnet ist Der Transistor wird durch die Netzspannung gesperrt gehalten. Wenn jedoch die Netzspannung unter einen Schwellwert absinkt, führt der erwähnte Stromkreis den Batteriestrom.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs definierte
ίο Schaltungsanordnung dahingehend zu verbessern, daß ein dritter stabiler Zustand entsteht, der bei Netzausfall möglich wird und durch stromlosen Verbraucher gekennzeichnet ist Dieser Zustand soll entweder von außen aufprägbar sein (beispielsweise wenn eine Notbeleuchtung nach Räumung eines Saals nicht mehr benötigt wird) oder automatisch eintreten (wenn die Restladung der Batterie zu einer sicheren Versorgung des Verbrauchers nicht mehr ausreicht). .Damit ist sichergestellt daß die Entladung der Batterie beendet wird, ehe eine der BatteriezelJen ihre Spannung umkehrt und damit die Batterie zerstört.
Diese Aufgabe wird durch die Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen dieser Schaltungsanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 bis 7 je eine Ausführungsform einer solchen Schaltungsanordnung.
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 betrifft eine nicht permanente Notstromversorgung einer Beleuchtungsanlage, die also nur bei Netzausfall aufleuchtet Die Schaltungsanordnung weist einen Transformator Tr auf, über den sowohl die primärseitig angelegte Netzspannung überwacht wird als auch eine Notstrombatterie ß geladen wird. Der Ladestromkreis besteht aus zwei Gleichrichterdioden D\ und D 2, einem Ladewiderstand R1 mit dazu parallelgeschalteter Ladekontrolllampe Lcund der Batterie ß selbst.
Der Verbraucherkreis besteht aus zwei parallelgeschalteten Lampen Lsi und Ls2 der Notbeleuchtung, aus der Batterie B und einem im Ruhezustand offenen Kontakt K eines Relais Ra.
Die Steuerung dieses Relais und die Überwachung der Netzspannung erfolgen über zwei npn-Transistoren Ti und T2. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Ti liegt in Reihe mit der Erregerwicklung des Relais Ra an den Klemmen der Batterie B. Parallel zu dieser Wicklung liegt eine Diode D 6 zum Schutz des
so Transistors Tl gegen in der Wicklung induzierte Spannungen.
Die Basis des Transistors Tl ist einerseits mit der Kollektorelektrode des Transistors T2 verbunden und andererseits über einen Widerstand A3 an die Verbindung zwischen den Lampen Ls und dem Relaiskontakt K angeschlossen. Die Basis des Transistors T2 liegt über einen Spannungsteiler bestehend aus drei Widerständen RA, R5, R6 an der Kathode einer Diode D 3, deren Anode an die Sekundärwicklung des Transformators Tr angeschlossen ist Ein zu den Widerständen R 4 und R 5 parallelgeschalteter Kondensator C reduziert die Welligkeit des Wechselstroms bezüglich der Basis des Transistors T2. Ein Polarisationswiderstand ist zwischen dem Kollektor dieses h5 Transistors und einem Abgriff des Spannungsteilers angeordnet.
Zwischen der Basis des Transistors Tl und dem negativen Pol der Batterie ist ein Handkoniakt P
vorgesehen, der normalerweise geöffnet ist und über den, wie noch zu erläutern sein wird, die Versorgung der Lampen Ls beendet werden kann. Es ist auch möglich, die verschiedenen Betriebszustände der Schaltungsanordnung per Fernsteuerung einzustellen, wobei derselbe Effekt wie durch das Schließen des Handkontaktes P erzielt wird, wenn man einen positiven Impuls zwischen zwei Anschlüssen 2 und 1 anlegt, der über eine Schutzdiode D 4 und einen Schutzwiderstand R 8 an die Basis des Transistors 72 gelangt Legt man dagegen zwischen zwei Anschlüssen 3 und 1 eine positiven Impuls an, der über eine Diode D 5 und einen Widerstand R 7 an die Basis des Transistors Ti gelangt, dann läßt sich die Stromversorgung der Lampen einschalten.
Die Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen:
Bei Vorhandensein der Netzspannung fließt ein Strom über die Diode D 3 in den Spannungsteiler R 4 bis R 6 und steuert den Transistor 72 leitend. Didurch wird der Transistor 71 gesperrt und es kann kein Strom durch die Erregerspule Ra des Relais fließen. Der Kondensator Cist ist geladen.
Sinkt die Netzspannung um 40 bis 50% ab, so sinkt auch die Spannung an der Basis des Transistors Tl soweit ab, daß dieser Transistor sperrt. Dadurch wird der Transistor Ti, dessen Basis über den Widerstand R 2 polarisiert ist, leitend. Nun fließt Strom durch die Wicklung des Relais Ra und bewirkt ein Schließen des Kontakts K. Die Batterie B speist die Lampen Ls 1 und Ls 2 der Notbeleuchtung. Die Polarisierung des Transistors Tl wird über den Widerstand R 3 ohne Unterbrechung bei Netzausfall übernommen, wenn sich der Kondensator Centlädt.
Steigt die Netzspannung um etwa 10% über die Spannung an, die das Aufleuchten der Notlampen verursacht hat, so erreicht die Spannung an der Basis des Transistors T2 wieder die Schwellspannung, so daß letzterer leitend wird und den Polarisationsstrom des Transistors Ti ableitet. Der Transistor Ti sperrt also, der Kontakt K öffnet sich und die Notbeleuchtung schaltet sich aus.
Bei plötzlicher und totaler Unterbrechung des Netzes bewirkt die Kapazität des Kondensators C die Polarisation des Transistors Tl über den Widerstand R 2 für eine Zeit, die ausreicht, daß das Relais Ra nach seiner Erregung den Kontakt K schließen kann. Tritt eine Stromunterbrechung auf und will man dabei unnütze Entladungen der Batterie, beispielsweise während der Schließzeit des mit der Notstromversorgung ausgerüsteten Saals, verhindern, so kann man die Notstromversorgung außer Betrieb nehmen. Dies geschieht beispielsweise durch Schließen des Handkontakts P, das eine Unterdrückung der Polarisationsspannung am Transistor Ti bewirkt. Der gleiche Effekt kann per Fernsteuerung erzielt werden, indem an die Basis des Transistors T2 wie erläutert ein Impuls gegeben wird.
Wünscht man nach einer absichtlichen Außerbetriebnahme die Notstromversorgung während eines Netzausfalls wieder in Betrieb zu nehmen, so wird über den Anschluß 3 ein Impuls an die Basis des Transistors Ti gegeben, so daß letzterer leitend wird.
Erscheint an den Klemmen der Primärwicklung des Transformators Tr von neuem die Netzspannung, so wird der Batterie B ein Ladestrom zugeführt und die tv> Schaltung wird selbsttätig in den Überwachungszustand gebracht, unabhängig davon, ob die Notbeleuchtung vorher in Betrieb war oder nicht.
F i g. 2 zeigt eine ganz ähnliche Schaltungsanordnung wie F i g. 1, was durch die Verwendung gleicher Bezugszeichen zum Ausdruck kommt Im Gegensatz zu der geschilderten Schaltungsanordnung ist hier nur ein Anschlußpaar 1,2 für die Fernsteuerung der Betriebszu stände der Schaltungsanordnung vorgesehen. Während der Anschluß 1 wie vorher mit dem negativen Pol der Batterie verbunden ist, führt der Anschluß 2 über einen Schutzwiderstand R 10 an die Basis des Transistors Ti. Je nach der Polarisationsrichtung des Steuerimpulses wird nach einem Netzausfall der Transistor 71 entweder gesperrt (negativer Impuls am Anschluß 2) oder wieder leitend gemacht (positiver Impuls). Eine Diode D 8 zwischen Emitter und Kollektor des Transistors 72 verhindert einen direkten Kurzschluß zwischen den beiden Anschlüssen 1 und 2 und schützt die Basis des Transistors 71 vor einer zu hohen Spannung falscher Polarität
Auch die Schaltungsanordnung nach Fig.3 ähnelt weitgehend der Schaltung nach Fig. 1, was durch gleiche Bezugszeichen zum Ausdruck kommt. Der wesentliche Unterschied liegt im Ersatz des Kontaktes P für die Handsteuerung durch ein bipolares Relais K' mit dem sowohl der Notbetrieb als auch der Ruhebetrieb bei Netzausfall hergestellt werden können. Um die Notbeleuchtung bei Netzausfall auszuschalten, wird mit diesem Relais eine Verbindung zwischen dem positiven Pol der Batterie und der Basis des Transistors 72 über einen Widerstand R 9 hergestellt, wodurch der Transistor 72 gesperrt wird. Will man die Notbeleuchtung bei Netzausfall wieder einschalten, so bildet man über dieses Relais K' kurzzeitig einen Kurzschluß zum Kontakt K. In der neutralen Stellung (b) besitzt diese Relais keine Wirkung.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 4 unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 durch einen Ersatz des Relais Ra mit seinem Kontakt K durch einen Leistungstransistor Tp, dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Verbraucherkreis liegt und dessen Basiselektrode über einen Spannungsteiler mit den Widerständen All und Ä12 in Serie zur Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 71 liegt. Sobald ein Strom durch diesen Spannungsteiler fließt, wird der Leistungstransistor leitend.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Hier steuert der Transistor 72 nicht mehr in Abhängigkeit von der Netzspannung den Transistor 71; er verstärkt vielmehr die Polarisation des Transistors 71, der gleichzeitig die Netzspannung überwacht und die Speisung bzw. das Unterbrechen der Speisung der Notlampen bewirkt. Die Transistoren 71 und 72 dienen hier nicht mehr zum Steuern der Außerbetriebnahme und des Wiederinbetriebsetzens der Notlampen. Diese Aufgabe ist hier einem zusätzlichen Transistor 73 übertragen. Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 5 arbeitet folgendermaßen: Bei vorhandenem Netz bildet sich ein Ladestrom vom Netzgleichrichter Rd über eine Diode D1, einen Ladewiderstand R1 mit parallelgeschalteter Ladekontrollampe Lc und die Batterie B aus. Andererseits wird ein Spannungsteiler R 13, Λ 14 mit Strom versorgt, der dem Spannungsteiler R 4 bis Λ 6 der vorhergehenden Figuren entspricht. Dem Widerstand R 14 ist ein Kondensator Cl parallel geschaltet Der Verbindungspunkt des Spannungsteilers ist über die Serienschaltung eines Widerstandes R15 und einer Diode D 9 mit der Basis des Transistors 72 verbunden. Dadurch wird der Transistor 72 bei vorhandenem Netz
18 Ol 641
leitend, und es fließt ein Strom durch einen Spannungsteiler R 16, R 17, O 12, R 18 und den Transistor T2. Der Transistor Tl bleibt also gesperrt, solange das Netz vorliegt. Ein Kondensator C2 dient zum Filtern des Stroms in den Widerständen R 17 und R 18.
Der Kondensator Ci filtert den Strom an den Klemmen des Widerstandes R14 und bewirkt bei Spannungsausfall für einen Moment eine forgesetzte Speisung des Transistors T2.
Der Transistor Γ3 hat die Aufgabe, die Polarisierung des Transistors 7Ί zu verstärken, so daß dieser selbst dann sicher umschaltet, wenn die Netzspannung nur langsam abnimmt. Bei Wiederauftreten der Netzspannung wird die Basis des Transistors Tl wieder positiv, so daß dieser Transistor sperrt und die Lampen ausgeschaltet werden.
Soll während eines Netzausfalls die Notstromversorgung mit Absicht außer Betrieb genommen werden, so kann hierzu entweder ein Kontakt P' geschlossen werden, der die Basis des Transistors T2 kurzzeitig an den negativen Pol der Batterie anschließt, oder man führt per Fernsteuerung einen Impuls über eine Diode DIO und einen Widerstand R 23 an die Basis dieses Transistors mit demselben Effekt. Die Wiederinbetriebnahme erfolgt mit einem Impuls entgegengesetzter Polarität über den Anschluß 3 und eine Diode DIl, die über den Widerstand R23 auch mit der Basis des Transistors 7"2 verbunden ist.
Bei wiederauftretender Netzspannung wird automatisch der Überwachungsbetrieb wieder aufgenommen, und zwar unabhängig davon, ob die Notstromversorgung vorher ausgeschaltet oder eingeschaltet war.
Die Diode 12 zwischen den Widerständen R 17 und R 18 erzeugt einen festen Spannungsabfall, durch den eine zu weit gehende Entladung der Batterie verhindert wird. Besitzt die Batterie eine große Anzahl von Zellen, so handelt es sich hier um eine Zenerdiode.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der zuletzt
geschilderten, bei der der Transistor Tl nicht unmittelbar die Notbeleuchtung speist, sondern über ein Leistungsrelais Ra. Eine Diode D 6 parallel zur Spule dieses Relais schützt den Transistor Tl gegen die in der Spule induzierten Spannungen.
In dieser Ausführungsform braucht der Transistor Tl
ίο nicht als Leistungstransistor ausgeführt zu sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 handelt es sich um eine permanente Notstromversorgung, bei der die Lampen nicht nur bei Netzausfall aufleuchten, sondern bei vorhandenem Netz aus diesem betrieben werden. Hierzu weist der Transformator Tr eine zusätzliche Sekundärwicklung auf, die die Beleuchtungsenergie liefert. Bei Netzbetrieb ist jeweils eine Lampe Lsi bzw. Ls2 der Notstromversorgung mit einer Lampe LpI bzw. Lp 2 in Serie an die zusätzliche Sekundärwicklung des Transformators Tr angeschlossen, während im Notstrombetrieb nur die Lampen Ls 1 und Ls2 über einen zusätzlichen Kontakt /des Relais Ra an die Batterie B angeschlossen sind.
Wenn die Erfindung auch anhand einiger charakteristischer Ausführungsformen beschrieben worden ist, so ist sie jedoch nicht darauf beschränkt. Insbesondere können die Schaltungsanordnungen gemäß den F i g. 2, 3 und 6 ohne weiteres in Permanentversorgungen gemäß F i g. 7 umgewandelt werden. Auch lassen sich die verschiedenen Steuerungsarten für die einzelnen Betriebszustände der Schaltungsanordnung nahezu beliebig miteinander kombinieren. Schließlich können stau der Lampen andere elektrische Verbraucher vorgesehen werden oder Lampen in anderer Anzahl und Zusammenschaltung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines Verbrauchers aus einer Notbatterie bei NetzabfalL mit Schaltmitteln die den Verbraucher an die Notbatterie anschließen, und zwei Schalttransistoren, von denen der erste die Netzspannung überwacht und bei Abfall der Netzspannung unter einen Schwellwert umschaltet, während der zweite von dem ersten gesteuert wird und selbst die Schaltmittel betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (Ra, K, Tp) eine Verbindung zwischen der Steuerelektrode des zweiten Transistors (Ti) und der Batterie (B) herstellen, derart, daß über diese Verbindung ein Haltestromkreis entsteht, über den der zweite Transistor nach einem NetzabfaU leitend gehalten wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem Relais (Ra, K) bestehen, dessen Spule im Kollektorkreis des zweiten Transistors (Tl) liegt, und von dem ein Arbeitskontakt ^!zwischen einem Pol der Batterie (B) und der Basis des zweiten Transistors (Ti) angeordnet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über diesen Arbeitskontakt (K) auch der Strom für den Verbraucher (Lsi, Ls 2) geführt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Arbeitskontakt (I) dieses Relais vorgesehen ist, der bei Netzausfall die Batterie (B) mit dem Verbraucher (Lsi, Ls 2) verbindet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem Transistor (Tp - F i g. 4 bzw. Ti - F i g. 5) bestehen, dessen Basis im Kollektorkreis des zweiten Transistors (Ti - F i g. 4 bzw. Γ2 - F i g. 5) liegt,und dessen Emitter-Kollektor-Strecke eine Verbindung zwischen einem Pol der Batterie und dem Verbraucher Lsi) bildet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über diese Strecke auch der Polarisationsstrom des zweiten Transistors geleitet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D 12) zur Beschränkung der Entladung der Batterie im Polarisationskreis des Leistungstransistors (Tp) angeordnet ist.
DE19681801641 1967-10-06 1968-10-07 Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines Verbrauchers aus einer Notbatterie bei Netzabfall Expired DE1801641C3 (de)

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