DE932318C - Anordnung zur Betaetigung von Zellenschaltern fuer Akkumulatorenbatterien - Google Patents

Anordnung zur Betaetigung von Zellenschaltern fuer Akkumulatorenbatterien

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DE932318C
DE932318C DEA18399A DEA0018399A DE932318C DE 932318 C DE932318 C DE 932318C DE A18399 A DEA18399 A DE A18399A DE A0018399 A DEA0018399 A DE A0018399A DE 932318 C DE932318 C DE 932318C
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DE
Germany
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battery
voltage
converter
relay
cells
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Expired
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DEA18399A
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English (en)
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Martin Linden
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • HELECTRICITY
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    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
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    • HELECTRICITY
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    • H02J7/0049Detection of fully charged condition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zur Betätigung von Zellenschaltern für Akkumulatorenbatterien Zur Stromversorgung von elektrischen Verbraucherapparaten, die Gleichstrom benötigen, beispielsweise von Selbstanschlußämtern, wird oft eine Anlage verwendet, die aus einem Umformer, meist einem Trockengleichrichter, besteht, der primär an das allgemeine Netz, gewöhnlich ein Wechselstromnetz, angeschlossen ist, und aus einer mit dem Umformer parallel geschalteten Akkumulatorbatterie. Diese hat hauptsächlich die Aufgabe, den angeschlossenen Geräten Strom zu liefern, wenn die Netzspannung wegfällt oder ein Fehler am Umformer .entsteht.
  • Gewöhnlich werden Maßnahmen ergriffen, um die Selbstentladung der Akkumulatoren zu kompensieren, die auch ohne angeschlossene Belastung und in besonders hohem Maße bei Bleiakkumulatoren auftritt. Die Spannung, die bei den üblichen Bleiakkumulatoren für die Kompen.sierung erforderlich ist, beträgt 2,r5 bis 2,2o V pro Zelle, d. h. sie ist etwas höher als die bei 2,05 V liegende EMK der Zelle in geladenem Zustand. Die genannte Ladespannung ist jedoch für die vollständige Ladung der Batterie nicht ausreichend, sondern hierfür ist eine höhere Spannung erforderlich, beispielsweise 2,¢ V pro Zelle.
  • Manche mit solchen Gleichstromanlagen betriebene Geräte können die höhere, zur vollständigen Ladung der Batterie erforderliche Spannung nicht vertragen. Wenn diese Geräte nur zeitweise an die Stromversorgungsanlage angeschlossen sind, pflegt man deshalb für die genannte Ladung die Zeit auszunutzen, wo sie nicht angeschlossen sind. Es -ist deshalb gewöhnlich . eine Vorrichtung vorhanden;---die.. anzeigt; --wenn Geräte angeschlossen sind: Trotz dieser Maßnahme können jedoch die Geräte ziemlich erheblichen Spannungsänderungen ausgesetzt sein, weil die Batteriespannung bei Stromunterbrechung in dem den Umformer speisenden Netz schnell unter die normale sinkt. Ein bekanntes Verfahren, diese Spannungssenkung zu verringern, besteht darin, :daß bei Stromunterbrechung eine oder mehrere Zusatzstellen der Batterie zugeschaltet werden. Die: Forderung: einer verhältnismäßig konstanten Spannuiig--fü-r, die angeschlossenen Geräte bringt es jedoch bei den bisher bekannten Anordnungen der in Frage stehenden Art mit sich, daß die Zusatzzellen unter gewissen Umständen keine vollständige Ladung erhalten können. Bei Stromunterbrechung wird nämlich so gut wie unmittelbar die ganze Batterie eingeschaltet. Wenn indessen eine- Belastung angeschlossen ist, wenn die Netzspannung wiederkehrt, werden die Zusatzzellen abgeschaltet und die Stammzellen mit einer Spannung von 2;r5 bis 2,2o V pro Zelle geladen, wodurch diese teilweise geladen werden, während die Zusatzzellen keineentsprechende Ladung erhalten. Wenn die Belastung wegfällt und die ganze Batterie für die höhere Ladespannung eingeschaltet wird, können deshalb die Zusatzzellen bedeutend weiter entladen sein als die Stammzellen. Wenn der Ladeverlauf durch den Ladestrom geregelt wird, wird er durch den Ladezustand der Stammzellen bestimmt, weshalb die Ladung abgeschlossen wird, wenn diese geladen sind, während die Zusatzzellen weiterhin mehr oder weniger entladen sind. Gewöhnlich werden die Zusatzzellen an einen getrennten Umformer angeschlossen, der nur für die Kompensie-rung der Selbstentladung der Zusatzzellen bemessen ist und daher nicht für ihre Ladung sorgen kann. Bei wiederholten Stromunterbrechungen kann daher der Ladezustand der Zusatzzellen sich mehr und mehr von dem der Stammzellen unterscheiden. -Außer dem Nachteil, den dies mit Rücksicht auf die Reservehaltung bedingt, bedeutet dies eine große Gefahr, da ein Bleiakkumulator nicht längere Zeit ganz oder teilweise entladen stehen kann, ohne diaß er durch sogenannte Sulfatierung zerstört ward.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Betätigung des zu einer Akkumulatorbatterie gehörenden Zellenschalters, so daß der obererwähnte Unterschied zwischen dem, Ladezustand der Zusatzzellen und der Stammzellen nicht auftreten kann. Das Kennzeichnende ist hierbei, daß der Zellenschalter so betätigt wird, daß nach Einschaltung der Zusatzzellen ihre Abschaltung blockiert ist, bis die ganze Akkumulatorbatterie geladen ist, wobei die Ladung der ganzen Batterie durch .den genannten Umformer erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Prinz.ipschema einer Ausführungsform gemäß der Erfindung gezeigt.
  • i bezeichnet einen Umformer, der an eine Wechselstromquelle mit den Klemmen 2 angeschlossen und- mit einer Konstantspannungs--regelurig,---g,--zwecmäßigerweise in Verbindung mit Mitteln zur Strombegrenzung, ausgerüstet ist. Die Gleichstromseite des Umformers ist über die Spule 3 eines Stromrelais 4 an die Schienen 5 angeschlossen, an die auch die Last, d. h. die mit Gleichstrom zu speisenden Geräte angeschlossen sind. Parallel zu den Schienen 5 liegt auch eine Akktimulatorbatterie 6. Den Hauptteil der Batterie bilden die Stammzellen, in Reihe mit diesen liegen, zwei Zusatzzellen 7, die über den Wechselkontakt 9 des Zellenschalters 8 eingeschaltet werden-.ZTm- eine unterbrechungsfreie Ein- und Ausschaltung der Zusatzzellen zu ermöglichen, ist ein Trockengleichrichter io für die eine Kontaktstelle des Wechselkontaktes angeordnet. Gegebenenfalls kann ein Trockengleichrichter in entsprechender Weise duck für die andere Kontaktlage des Wechselkontaktes 9 angeordnet sein. Um den Ladezustand der Zusatzzellen aufrechtzuerhalten, ist ein kleiner Umformer i i parallel zu den Zellen 7 geschaltet. -Dieser, mit den Klemmen 12 an eine- Wechselstromquelle angeschlossen, reicht jedoch zur vollständigen Ladung der Zusatzzellen nicht aus.
  • Mit 13 ist ein Kontakt bezeichnet, der geschlossen wird, wenn gegen überspannungen empfindEche Geräte od. dgl. an die Schienen 5 angeschaltet sind und Strom verbrauchen. In die Strombahn dieses Kontaktes ist ein Relais 14 eingeschaltet.
  • Der Kontakt des Relais 4 oder ein Kontakt 15 des Relais 14 macht bei Schließen ein Relais 16 stromführend. Dieses Relais ist durch den parallel zur Spule liegenden Widerstand 17 und .den Kondensator 18 mit einer Abfallverzögerung ausgestattet. Ein zweiter Kontakt i9 des Relais 14 ist dazu bestimmt, bei seinem Schließen den einen von zwei Widerständen 2"o und 2.1, die in den Reglerkreis des Umformers i eingeschaltet sind, kurzzuschließen, und zwar den Widerstand 2o. Beide Widerstände werden durch den Kontakt 22 des Zellenschalters 8 kurzgeschlossen, wenn die Zusatzzellen 7 abgeschaltet werden. -Für die Betätigung des Zellenschalters wird bei der gezeigten Ausführung ein Mindestspannungsrel.ais 23 verwendet, das beim Anziehen die BetätigungssPule 24 des Zellenschalters stromführend macht. Zur Anpassung der Anzug- und Abfallwerte .des Mindestspannungsrelais 23 sind Widerstände 25 und 26 angeordnet, von denen der Widerstand 24 durch den auf dem Zellenschalter angeordneten Kontakt-27 kurzgeschlossen werden kann. Das Mindestspannungsrelais 23 wird gespeist einerseits, wenn das Relais durch den Kontakt 28 abgefallen ist, und andererseits durch den Kontakt 29 am Zellenschalter, wenn die Zusatzzellen abgeschaltet werden.
  • Es möge angenommen werden, daß die Stamm-. zellen der Akkumulätorbatterie aus siebzehn Bleizellen und die Zusatzzellen aus zwei. Bleizellen bestehen. Der Umformer i hält dann eine Spannung von etwa 37 V, wenn beide Widerstände 2,o und 2 i überbrückt sind, was dem Bedarf beispielsweise in einem Selbstanschlußamt entspricht. Wenn nur der Widerstand 2o überbrückt ist, beträgt die Spannung etwa 39 V, und wenn kein Widerstand überbrückt ist, werden ungefähr 45 V gehalten. Das Mindestspannungsrelais 23 und die Widerstände 25 und 26 sind so abgepaßt, daß es bei etwa 42 V anzieht, wenn der Widerstand 25 überbrückt ist, und es fällt ab bei etwa 35 V, wenn der Widerstand 2r5 eingeschaltet ist.
  • Unter diesen Voraussetzungen arbeitet die Anordnung auf folgende Weise: Bei normalem Betrieb und vollgeladener Batterie 6 hat das Relais 23 angezogen, und die Spule 24 des Zellenschalters 8 führt Strom, .so daß der Zellenschalter und siebzehn Zellen der Batterie eingeschaltet sind. Der Kontakt 22 des Zellenschalters schließt die Widerstände 2o und 21 kurz, so daß der Umformer i eine Spannung von 37 V hält. Der Kontakt 27 des Zellenschalters ist geöffnet, und die Spannung, bei der das Relais 23 abfällt, ist also ungefähr 35 V.
  • Bei Stromunterbrechung fließt kein Strom vom Umformer i, so daß das Relais 4 abfällt. Wenn Belastungsgegenstände angeschlossen sind, bedeutet dies, daß der Kontakt 13 und damit der Kontakt 15 geschlossen sind. Der Kontakt 28 wird dann geöffnet. Infolge der Belastung sinkt die Batteriespannung schnell auf 35 V. Das Relais 23 fällt dann ab und unterbricht den Strom durch die Spule 24 des Zellenschalters 8, so daß der Zellenschalter umschaltet und die Zusatzzellen 7 einschaltet. Die Spannung wird dadurch auf ungefähr 38 V erhöht, entsprechend der Anfangsentladungsspannung für neunzehn Bleizellen.
  • Wenn der Kontakt 13 geschlossen ist, sobald die Netzspannung wiederkehrt, regelt der Umformer i auf eine Spannung von 39V, entsprechend einer EMK für neunzehn Zellen, dadurch, daß der Widerstand 20 überbrückt ist. Eine weitere Entladung der Batterie wird deshalb verhindert. Wenn der Kontakt 13 öffnet, fällt das Relais 1,4 ab, und die Überbrückung des Widerstandes 2o hört auf. Der Umformer i erhöht dann die Spannung auf 45 V, wobei der Strom so hoch wird, daß das Relais 4 anzieht und damit auch das Relais 16. Wenn darauf der Kontakt 13 schließt, zieht das Relais 14 an und überbrückt den. Widerstand 2o, wodurch der Umformer i die Spannung auf 39 V senkt. In Abhängigkeit von der Anwesenheit einer Belastung wechselt also der Umformer i seine Spannung zwischen Vo,lladespannung 45 V und Dauerladespannung 39 V.
  • Während der Ladung der Batterie steigt ihre Spannung, was zur Folge hat, daß der Strom vom Umformer i abnimmt, aber wenn dieser Strom auf einen gewissen am Relais 4 eingestellten Wert sinkt, fällt dieses Relais ab und zeigt damit an, daß die Batterie vollgeladen ist. Wenn das Relais 4 abfällt, wird der Strom für das Relais 16 unterbrochen, so daß es abfällt, und nachdem die Spannung jetzt 45 V beträgt, zieht das Relais 23 an und schließt den Stromkreis über die Spule 2q. am Zellenschalter B. Hierbei werden die Zusatzzellen 7 abgeschaltet und die Widerstände 2o und 21 überbrückt, wodurch normaler Betrieb wieder hergestellt wird.
  • Wenn der Umformer i mit Strombegrenzung versehen ist, sinkt die Spannung für die Stammzellen, wenn die Belastung des Umformers den Grenzstrom überschreitet, weshalb auch in diesem Fall das Mindestspannungsrelais 23 abfällt und der Zellenschalter 8 umschaltet.
  • ,Es ist natürlich möglich, die Spule des Zellenschalters 8 an die Netzspannung anstatt an die Gleichspannung anzuschließen, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist. In diesem Fall wird der Zellenschalter unmittelbar bei Stromunterbrechung im Netz umschalten, aber im übrigen ist die Wirkungsweise der Anordnung die gleiche.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, da-B durch die Erfindung immer sichergestellt wird, daß die Zusatzzellen die gleiche Ladung wie die Stammzellen haben, und dies unabhängig davon, wie eine Anzeige der vollgeladenen Batterie erhalten wird. Bei der beschriebenen Anordnung wird diese Anzeige durch die Zusammenwirkung zwischen dem Kontakt 13 und dem Relais 4 erhalten. Es können jedoch auch andere Anzeigeverfahren, beispielsweise die Anzeige auf Grund des spezifischen Gewichts des Elektrolyts, angewendet -werden. Es ist auch .möglich, die Ausführung der Kontakte des Zellenschalters, der Regelung des Umformers und der Zusammenschaltung der Hilfsorgane, die für die Blockierung des Abfalls des Zellenschalters verwendet werden, bevor die ganze Batterie geladen ist, abzuändern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Betätigung von Zellenschaltern bei einer Aldmmulatorbatterie, bestehend aus Stammzellen und Zusatzzellen, welche Batterie außer an den Belastungsgegenstand an einen Umformer mit wählbaren Spannungen angeschlossen ist, die von dem Ladezustand der Batterie und vorzugsweise auch von gegebenenfalls angeschlossenen Belastungsgegenständen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenschalter so betätigt wird, daß nach Einschaltung der Zusatzzellen ihre Abschaltung blockiert ist, bis die ganze Akkumulatorbatterie geladen ist, wobei die Ladung der ganzen Batterie durch den genannten Umformer erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenschalter durch eine Relaiskombination betätigt wird, die teils von dem Ladezustand der Batterie und teils von dem Vorhandensein von Belastungsgegenständen beeinflußt wird.
DEA18399A 1952-07-14 1953-07-11 Anordnung zur Betaetigung von Zellenschaltern fuer Akkumulatorenbatterien Expired DE932318C (de)

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