DE576284C - Querverschiebbare Einzelachse fuer Schnellbahnwagen - Google Patents

Querverschiebbare Einzelachse fuer Schnellbahnwagen

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DE576284C
DE576284C DEK117880D DEK0117880D DE576284C DE 576284 C DE576284 C DE 576284C DE K117880 D DEK117880 D DE K117880D DE K0117880 D DEK0117880 D DE K0117880D DE 576284 C DE576284 C DE 576284C
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DE
Germany
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car body
handlebars
axis
single axle
axle according
Prior art date
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Expired
Application number
DEK117880D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Black
Dipl-Ing Franz Kruckenberg
Dipl-Ing Curt Stedefeld
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CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
Original Assignee
CURT STEDEFELD DIPL ING
FRANZ KRUCKENBERG DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/48Trailing or leading bogies for locomotives or motor- driven railcars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Querverschiebbare Einzelachse für Schnellbahnwagen Die vorliegende Erfindung betrifft eine querverschiebbare Einzelachse für Schnellbahnwagen, . welche mit dem Wagenkasten durch Lenker verbunden ist. Diese Achse ist für das Durchfahren von kleineren Kurven auf Verschiebebahnhöfen, in Weichenstraßen o. dgl. zwecks kurvenrechter Einstellung gemäß der Erfindung mit einer besonderen, die Lenkbarkeit der Achse ermöglichenden Einrichtung versehen, während für schnelle Fahrt auf verhältnismäßig geraden Strecken wegen der Betriebssicherheit und der Vermeidung einer Schlingerbewegung die Einrichtung zur kurvenrechten Einstellbarkeit ausschaltbar ist. Zu diesem Zwecke sind die Anschlußpunkte der Lenker am Wagenkasten zwecks Erzielung der kurvenrechten Einstellung der Einzelachsen verlegbar ausgebildet, beispielsweise zur Umstellung in Deichsellenker. Die kurvenrechte Einstellung kann auch dadurch erzielt werden, daß die Länge der Lenker während der Fahrt veränderlich ist. Ferner ist zur Unterstützung der Kurvenläufigkeit des Fahrzeuges eine zwangsläufige Einschwenkung der Achsen durch ein Druckmittel vorgesehen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Bei dem in Abb. i in Draufsicht dargestellten Schema des Laufwerkes sitzen die beiden Laufräder =o auf der Achse r=, welche mittels der beiden Lenker 12, 12 mit dem Wagenkasten 17 gelenkig verbunden sind. Die Lenker greifen bei den Gelenkpunkten 13, =q. an der Achse =i und bei den Gelenkpunkten 15 und 16 an dem Wagenkasten 17 an. Durch die Lenker werden die in derWagenlängsachse auftretenden Kräfte aufgenommen, während für die Aufnahme der senkrecht und waagerecht auftretenden Kräfte andere nicht dargestellte Mittel vorgesehen sind. Die Lenker i2 stehen parallel zueinander und bilden mit der Achse und dem Wagenkasten in Mittellage ein Rechteck. Die Achse .Ti kann unter dem Einfluß z. B. von Seitenstößen seitliche Verschiebungen 'nach der einen oder anderen Seite hin ausführen, ohne daß eine Schräglenkung der Achse eintritt. Denn sie bleibt auch dann. gemäß der gestrichelten Eintragung der Abb. i stets als Seite eines Parallelogramms senkrecht zur Wagenlängsachse.
  • Die kurvenrechte Lenkung kann indes selbsttätig oder zwangsläufig eingestellt werden. Beim Befahren von Kurven werden durch die etwas kegeligen Laufflächen der Laufräder in den Lenkern entgegengesetzt gerichtete Kräfte hervorgerufen. Verschiebt sich beispielsweise die Achse =i aus der mittleren Lage nach links, so wird der Raddurchmesser links größer, rechts kleiner, und da die fest gekuppelten Räder eine .gleiche Drehzahl beibehalten müssen, ist das linke Laufrad bestrebt, gegenüber denk rechten vorzueilen, wodurch in dem linken Lenker eine Zug- und in dem rechten eine Druckkraft sich einstellt. Um nun diese Wirkung für die Selbsteinstellung einer kurvenrechten Lenkung auszunutzen, können die Lenker 12 verlängerbar bzw. verkürzbar ausgebildet sein, indem in dieselben elastische Glieder, wie z. B. Federn, Gummipuffer, Luftpuffer o. dgl., einfach oder doppelt wirkend, eingeschaltet sind. Es kann also durch eine Einschaltung elastischer Glieder sich bei dem geschilderten Beispiel der linke Lenker verlängern und der rechte Lenker ,verkürzen, wodurch die Achse eine Rechtsschwenkung macht, die sie wieder ihre mittlere kuivenrechte Lage einnehmen läßt.
  • Es können noch weitere Maßnahmen getroffen sein, um den Lauf des Fahrzeuges bei schneller Fahrt auf verhältnismäßig gerader Strecke möglichst sicher zu gestalten. Beispielsweise können die in die Lenker eingeschalteten elastischen Glieder so stark vorgespannt sein, daß sie erst bei starken Längskräften nachgeben. Ihre Vorspannung kann durch Einstellung veränderlich sein, oder die Einrichtung zur Veränderung der Längen kann derart sein, daß sie zwangsläufig starr festlegbar ist.
  • In Abb. 2 ist ein derartiges elastisches Glied in Form einer einfach wirkenden, in den Lenker eingeschalteten Feder veranschaulicht. Der Lenker besteht hier aus den beiden Teilen 18, ig, welcher letzterer am Stimende mit einem Flansch versehen ist, gegen den sich die Druckfeder 2o anlegt, die sich am anderen Ende gegen einen in das Ende des anderen Lenkerteils 18 eingeschraubten Ring 21 stützt. Die Vorspannung der Feder 2o kann nun durch die Verstellung des Gewinderinges 21 verändert werden. Es können auch zweckmäßig Teller- oder Ringfedern verwendet werden, die - durch große Dämpfung einen schnellen Längenwechsel der Lenker und einen dadurch etwa herbeigeführten unruhigen Lauf des Fahrzeuges verhindern. Bildet man die Mutter 21 als Schneckenrad aus, so kann mittels Schnecke und- Welle die Vorspannung der Feder 2o vom Führerstand während der Fahrt den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Gummipuffer an Stelle der Federn erschweren gleichzeitig die Fortleitung des Dröhnens von den Laufrädern auf den Wagenkasten.
  • Eine weitere Ausführungsform zur Umwandlung der Parallelführung der Achse auf gerader Strecke in eine kurvenrechte Lenkbarkeit mittels der Lenker ist in Abb. 3 schematisch dargestellt. Die in der Achse gelenkig angreifenden Lenker 12 greifen mit ihrem anderen Erde gelenkig an Muttern 22, 23 an, welche auf einer rechts- und linksgängigen Spindel 24 sitzend einander genähert oder voneinander entfernt werden können. Zur Drehung der Spindel ist ein Kegelradgetriebe 25 vorgesehen, welches während der Fahrt von Hand öder durch einen Servomotor gedreht werden kann, so daß sich jederzeit die Stellung der Lenker verändern läßt. f e weniger die Gelenkpunkte 22, 23 der Lenker 12 einander genähert sind, um so geringer ist bei jeder Seitenbewegung der Achse die Schwenkung derselben.
  • Eine andere Lenkeinstellung der Achse ist in der Ausführungsform Abb. q. veranschaulicht. Die parallelen Lenker 12 greifen gelenkig an der Achse ii an und sind mit ihren anderen Enden an Gelenkpunkten am Ende eines zweiarmigen Hebels 26 angeschlossen, welcher um einen Punkt 29 drehbar ist. Ferner sind Dreieckstreben 27 vorhanden, die mit ihren Endpunkten 28 wahlweise entweder in ein an der Achse ii vorgesehenes Befestigungsmittel oder in ein darüberliegendes am Wagenkasten eingehakt oder eingehängt werden körnen. Sind die Dreieckstreben 27 beim Punkt 28 mit der Achse ii verbunden, so bildet die Achse iimit den Lenkern i2 und dem Hebel 26 ein steifes Viereck, welches ,bei Seitenbewegung der Achse um den Punkt :z9 schwenkt, so daß eine Deichsellenkung an der Achse vorhanden ist. Wird hingegen der Befestigungspunkt 28 der Dreieckstreben 27 am Wagenkasten eingehängt, so ist dadurch der Hebel 26 starr festgelegt, und es ist darin mit Hilfe der Lenker 12 eine parallele Lenkung der Achse ii vorhanden, wie sie in Abb: i schematisch veranschaulicht ist.
  • Um die aus der Mittellage gebrachte Achse wieder selbsttätig in die Mittellage zurückzuführen, können zweckmäßig Rückführkräfte ausgeübt werden, indem man beispielsweise, wie in Abb. 6 gezeigt, Federn oder auch Gummi-oder Luftpuffer, Pändelgehänge o. dgl. anordnet.
  • Eine weitere Ausführungsform der zwangsläufigen kurvenrechten Einstellung der Achse ist inAbb.5 dargestellt. Die beiden Lenker 51, 51, welche an der Achse 57 angreifen, sind mit ihren anderen Enden an Gelenkpunkten 52 von einarmigen Hebeln 53 befestigt, die an ihrem einen Ende 54 schwenkbar am Wagenkasten sitzen, während das andere Ende 55 der Hebel mit Muttern versehen ist, die auf einer rechts- und linksgängigen Spindel 56 sitzen und durch Drehung derselben untereinander entfernt oder genähert werden können, wie die - punktiert dargestellte Stellung zeigt. Diese punktierte Stellung zeigt auch die kurvenrechte Einstellung der Achse 57.
  • Selbstverständlich lassen sich auch derartige Verstellungen auf andere Weise erzielen, beispielsweise durch Zahnstangen mit Zahn- oder Schneckenantrieb oder durch Exzenter o. dgl.
  • Um die Schwingungen der Achse zu dämpfen, -kann eine hydraulische Dämpfungseinrichtung vorgesehen sein. Eine solche Einrichtung kann die Pendelbewegung. zwischen Radsatz und Wagenkasten selbsttätig dämpfen, wobei der Grad der Dämpfung während der Fahrt geändert werden kann. Mit derselben Einrichtung läßt sich, auch eine gewollte Verschiebung des Radsatzes gegenüber dem Wagenkasten erzielen. Eine derartige Einrichtung, die sowohl die Schwingungsdämpfung als auch die zwangsläufige Verstellung der Achse herbeizuführen vermag, ist in Abb. 6 dargestellt. Die Einrichtung besteht aus den mit dem Achswerk verbundenen Doppelkolben 36 und den am Wagenkörper befestigten Zylindern 37, 38. Der Kolben wird durch die Federn 39, 4o in seine Mittellage zurückgeführt. Die Wirkungsweise ist folgende: Verschiebt sich beispielsweise der Kolben nach links, so kann das Druckmittel aus dem linken Zylindern 37 durch das Drosselventil 41 in die Kammer 42 strömen, während aus der Kammer 43 das Druckmittel durch das Saugventil 44 in den rechten Zylinder 38 nachströmt. Das Drosselventil 41 läßt das Druckmittel um so weniger gedrosselt durchfließen, je weiter es sich öffnen kann. Die Hubbegrenzung des Ventils ist durch den Verstellkei145 gegeben, der sich gegen einen Anschlag 46 legt, durch den federnden Stiel 47 an dem Kolben 48 befestigt ist und so zugleich zur Ventilbelastung dient. Je weiter der Keil hochgezogen wird, desto geringer wird der Öffnungshub des Ventils 41- und desto größer dadurch, die Dämpfungswirkung. Das Hochziehen des Keiles kann gegen die Vorspannung der Feder 49 durch, die Stellschraube 50 oder durch in die Kammer 42 eingeführtes Druckmittel mittels des Kolbens 48 geschehen. Man hat es also in der Hand, durch Änderung des Druckes in den Kammern 42, 43 die Dämpfung beliebig zu verstellen. Soll eine gewisse Seitenbewegung des Radsatzes gegenüber dem Wagenkasten, etwa zwecks Lenkung der Deichselachse erzwungen werden, so braucht nur vom Führer in die entsprechende Kammer 42 oder 43 Druckluft eingelassen zu werden. Dann steigt der Druck auf der entsprechenden Kolbenseite gegenüber der anderen und der Radsatz verschiebt sich in der gewünschten Weise. Sollte die Seitenbeweglichkeit des Radsatzes gegenüber dem Wagenkasten ganz ausgeschaltet werden, z. B. bei böigem Wind, so müssen beide Kammern 42 und 43 mit dem Druckmittel beschickt werden. Dann werden von selbst mittels Kolbenbewegung 48 durch die Keile 45 die Drosselventile 41 geschlossen und das in den Zylindern 37, 38 eingeschlossene Druckmittel verhindert jede Bewegung des Kolbens 36.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Querverschiebbare Einzelachse für Schnellbabnwagen, die mittels sie mit dem Wagenkasten verbindender Lenker geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte (i3 bzw. 52) der Lenker am Wagenkasten zwecks Erzielung der kurvenrechten Einstellbärkeit der Einzelachsen (ii, 57) verlegbar sind.
  2. 2. Querverschiebbare Einzelachse für Schnellbahnwägen, die mittels sie mit dem Wagenkasten verbindender Lenker geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lenker während der Fahrt veränderlich ist.
  3. 3, Einzelachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (i8, i9) durch Einbau elastisch federnder Teile (2o) -selbsttätig längenveränderlich sind (Abb. 2).
  4. 4. Einzelachse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lenker (i8, i j) eingeschalteten, elastisch federnden Teile (zo) derart mit Vorspannung eingesetzt sind, daß die Achse erst nach Überwindung der Vorspannung durch die zwischen den Schienen und den Rädern. auftretenden Kräfte selbsttätig kurvenrecht eingestellt wird.
  5. 5. Einzelachse nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine vor oder während der Fahrt bedienbare Vorrichtung (2i), insbesondere eine Stellschraube, zum Einstellen der Vorspannung -der elastisch federnden Teile (2o) in den Lenkern (i8, i9) (Abb. 2).
  6. 6. Querverschiebbare Einzelachse für Schnellbahnwagen, die mittels sie mit dem Wagenkasten verbindender Lenker geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (i2) symmetrisch an einem am Wagenkasten gelagerten zweiarmigen Hebel (26) angreifen, der mittels eines Strebendreiecks (27) nach Wahl mit dem Wagenkasten oder mit den Lenkern (i2) unverschwenkbar verbunden ist (Abb.4).
  7. 7. Einzelachse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (i2) mittels senkrecht zur Wagenmittellinie verschiebbaren vorwiegend durch gegenläufige Spindeln (24) gesteuerten Zapfen (22, 23) mit dem. Wagenkasten verbunden sind (Abb.3). B. Schnellbahnwagen nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Lenker (5i) an je einem einarmigen Hebel (53) angreifen, die quer zur Wagenlängsachse am Wagenkasten gelagert und insbesondere durch. Verwendung einer Spindel (56) mit gegenläufigen Gewinden zwangsmäßig gegenläufig verschwenkbar sind (Abb. 8). g. Einzelachse nach. Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, bei welchem für die auf jede Seite des Kolbens wirkende Dämpfüngsflüssigkeit eine besondere Ausgleichkammer (42) vorgesehen ist. io. Einzelachse nach Anspruch, i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch Einpressen von Luft in die Ausgleichkammer (42) des hydraulischen Schwingungsdämpfers zwangsläufig gegenüber dem Wagenkasten verstellbar ist (Abb. 7). ii. Einzelachse nach Anspruch = bis io, dadurch, gekennzeichnet, daß eine zwischen den Ausgleichkammern (42) und den Arbeitsräumen (37) der Dämpfungszylinder angeordnete Drosselvorrichtung (45, 46, 47, 48. 49, 50) durch den Luftdruck in der Ausgleichkammer steuerbar ist (Abb. 7). 12. Einzelachse nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch Absperren der Drosselvorrichtung mittels Druckluft in beliebiger Lage feststellbar ist (Abb. 7).
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DE (1) DE576284C (de)

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