DE1005479B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer in einer Fluessigkeit enthaltenen Substanz auf durchlaufendes Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer in einer Fluessigkeit enthaltenen Substanz auf durchlaufendes Material

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DE1005479B
DE1005479B DET8799A DET0008799A DE1005479B DE 1005479 B DE1005479 B DE 1005479B DE T8799 A DET8799 A DE T8799A DE T0008799 A DET0008799 A DE T0008799A DE 1005479 B DE1005479 B DE 1005479B
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Luke Armstrong
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Tootal Broadhurst Lee Co Ltd
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Aufbringen einer in einer Flüssigkeit enthaltenen Substanz auf ein laufendes Material, wie beispielsweise Garn-, Stoff- oder Papierbahnen, Seile, Faden, Band, Gewebe, Faserstränge oder eine Ansammlung von Garnen, Fäden oder Fasersträngen (hier stets als »Material« bezeichnet).
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich insbesondere anwenden zum Schlichten von Textilien, wie Garnen, sind jedoch ebenso geeignet zum Schlichten, Stärken oder Steifen von anderen Textilien oder Papier oder zum »Füllen« von Textilien oder Papier oder zum Färben von Textilien — kurz für alle Arbeitsvorgänge, bei denen sichergestellt werden soll, daß je Längeneinheit eine vorbestimmte Menge der angewandten Substanz zum Schluß von dem Material zurückgehalten wird.
Bei derartigen Arbeitsvorgängen kann die von dem Material je Längeneinheit aufgenommene Menge an angewandter Substanz schwanken, wenn sich die Beschaffenheit, insbesondere die Konzentration und Dichte der aufzubringenden Lösung bzw. Suspension ändert. Mit Hilfe der Erfindung sollen unter anderem derartige Schwankungen ausgeglichen bzw. kompensiert werden, um die Aufnahmegeschwindigkeit je Längeneinheit des Materials auf einem im wesentlichen konstanten, vorbestimmten Wert zu halten.
Ein häufig übliches Verfahren zum Schlichten von Garn besteht darin, daß man das Garn unterhalb einer teilweise in einen Schlichtebehälter eintauchenden Walze durchführt und es dann zwischen zwei Quetschwalzen hindurchleitet, deren untere ebenfalls teilweise in die Schlichte eintaucht. Der Schlichtebehälter hat gewöhnlich ein Fassungsvermögen von etwa 270 bis 360 1, so daß diese Menge Schlichte am Ende eines Arbeitsganges übrigbleibt und oft verlorengeht. Dieser Nachteil wird beim Verfahren nach der Erfindung vermieden.
Eine weitere Schwierigkeit bei dem bekannten Verfahren zum Schlichten besteht darin, daß eine genaue mengenmäßige Einstellung der auf das Garn während der Schlichtebehandlung je Längeneinheit aufgebrachten Schlichte oder anderen Flüssigkeit nicht durchführbar ist; auch hier schafft das \'erfahren nach der Erfindung Abhilfe.
Nach anderen bekannten Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen von Flüssigkeit auf ein laufendes Material, beispielsweise einer Schlichte auf Garn, läuft das Material zwischen zwei rotierenden Walzen hindurch, und die Flüssigkeit wird dem im Querschnitt kelch-oder trichterförmigen Raum zwischen den Walzen, in den das Garn eintritt, zugeführt. Die Zufuhr erfolgt dabei entweder mittelbar über die Walzenoberflächen oder unmittelbar in den Zwischenraum.
Verfahren und Vorrichtung zum
kontinuierlichen Aufbringen einer in einer Flüssigkeit enthaltenen Substanz
auf durchlaufendes Material
Anmelder:
Tootal Broadhurst Lee Company Ltd., Manchester, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Frhr. E. von Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 18. Dezember 1952
Luke Armstrong, Belmont, Bolton, Lancashire
(Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
Dabei wird nach einem früheren Vorschlag der Flüssigkeitsstand bzw. die Gewichtsmenge der Flüssigkeit in einem Schlichtegefäß, in welches die untere Rolle eintaucht, konstant gehalten, indem man dem Gefäß eine A^erdünnungsflüssigkeit zuführt, während die konzentrierte Flüssigkeit mit konstanter Geschwindigkeit mittels einer Meßpumpe zugeleitet wird.
Das Schlichtegefäß muß die gleiche Länge haben wie die eintauchende Rolle.
Da nach diesem Verfahren das Vorratsgefäß ein verhältnismäßig großes Fassungsvermögen hat, entstehen hierbei ebenfalls die oben beschriebenen Verluste. Die Steuerung des Zuflusses an Verdünnnungsmittel über die Meßpumpe wirkt sich nur mit großer Verzögerung aus, und die Mischung ist häufig nicht homogen, ehe die Lösung auf das Garn usw. aufgebracht wird. Auch diese Nachteile überwindet die Erfindung, da sie ein von den Walzen räumlich getrenntes Misch- und Vorratsgefäß mit relativ kleinem Fassungsvermögen vorsieht und der Zufluß des Verdünnungsmittels automatisch ohne Verzögerung gesteuert wird.
Bei anderen früheren Vorschlägen, die meist für Spezialzwecke gemacht wurden, ist eine Veränderung der Konzentration bei schwankender Aufnahmegeschwindigkeit überhaupt nicht vorgesehen, sondern man versucht, diese Geschwindigkeit selbst zu steuern,
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indem man beispielsweise den Ouetschdruck der Walzen ändert oder den Überschuß abstreift. Dieses Verfahren ist umständlicher und bedeutend weniger emppfindlich als dasjenige nach der Erfindung und führt höchstens zu einem groben Ausgleich der Schwankungen.
schnitt kelch- oder trichterförmigen Raum bilden, ein kleines Flüssigkeitsreservoir zur Versorgung des Materials mit Flüssigkeit, wobei mindestens eine Wand des Reservoirs durch die Oberfläche einer der Walzen gebildet wird, und Einrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Reservoir.
Erfindiungsgemäß ist in räumlichem Abstand von der eigentlichen Tränkvorrichtung ein verhältnismäßig kleines Misch- und Vorratsgefäß angeordnet, aus wel-
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen etwas abgewandelten Einzelteil aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht von Fig. 2;
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine andere Durchführungsart des Verfahrens nach, der Erfindung;
Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt (Fig. 5) bzw. in Draufsicht (Fig. 6) eine Weiterentwicklung der An-
Im Gegensatz zu diesem bekannten Stand der Technik wird erfindungsgemäß eine verhältnismäßig geringe Vorratsmenge an Tränklösung an einer von den
Walzen entfernten Stelle bereit- und auf einem im io chem das erwähnte Reservoir mittels einer Pumpe, die ganzen konstanten Volumen gehalten. Der Überschuß ihm die Flüssigkeit mit einer im wesentlichen konan der den Walzen zugeführten Flüssigkeit aus dem stanten Geschwindigkeit zuführt, gespeist wird, der-Vorratsgefäß wird wieder in dieses zurückgeführt; art, daß die Geschwindigkeit dazu ausreicht, das ferner wird ihm auch konzentrierte Lösung (bzw. Reservoir zum Überfließen zu bringen. Unterhalb der Suspension) mit konstanter Geschwindigkeit züge- 15 Walzen ist dabei ein Auffangtrichter für die von den leitet. Die Verdünnungsflüssigkeit ihrerseits fließt dem Walzen ab- und aus dem Reservoir überfließende Vorratsgefäß mit veränderlicher Geschwindigkeit zu. Flüssigkeit angeordnet, der den Überschuß zu dem wobei diese Geschwindigkeit so eingestellt \vird, daß Misch- und Vorratsgefäß zurückführt,
die kleine Vorratsmenge im ganzen konstant bleibt, In den Zeichnungen zwecks Erläuterung der Erfin-
d. h. daß Veränderungen in der Geschwindigkeit der 20 dung ist
Feststoffaufnahme durch das Material ausgleichbar Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in
sind. Auf diese Weise wird eine automatische Steuerung der Zufuhr an Feststoffen erreicht, die sehr rasch anspricht und sehr stabil ist und infolgedessen einen guten Ausgleich ermöglicht. Die kurze An-Sprechzeit beruht zu einem großen Teil darauf, daß immer nur eine geringe Vorratsmenge gehalten wird, so daß auch kleine Änderungen in der Aufnahmegeschwindigkeit durch das Material sich rasch in einer
merklichen Volumenänderung der in dem Vorrats- 30 Ordnung nach Fig. 4;
gefäß enthaltenen Flüssigkeit auswirken, die sofort Fig. 7 zeigt im Schnitt eine weitere Durehführungs-
zu einer entsprechenden Änderung in der Zuführung form des Verfahrens gemäß der Erfindung;
von Verdünnungsflüssigkeit führt. Die Zeitverluste in Fig. 8 und 9 zeigen in perspektivischer Darstellung
dem System, d. h. die Zeit zwischen der Änderung der eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Aufbringen Aufnahmegeschwindigkeit durch das Material und 35 einer Schlichte;
dem Auftreten eines meßbaren Abweichungszeichens Fig. 10 stellt einen Teil der Vorrichtung im Schnitt
(d. h. einer meßbaren Änderung im Vorratsvolumen) sowohl wie die Zeitspanne zwischen dem Auftreten des Abweichsignals und der Korrektion (d. h. der Änderung in der Verdünnung der dem Material zügeführten Flüssigkeit) sind beide außerordentlich klein. Auf diese Weise läßt sich die Geschwindigkeit, mit der die in dem Substrat enthaltene Substanz aufgenommen wird, innerhalb sehr feiner Grenzen steuern.
Gemäß der Erfindung wird die Flüssigkeit mit einer 45 zugeführt wird, das der Walze 2 in der Nähe des Geschwindigkeit, die größer ist als diejenige, mit kelchförmigen Raumes zwischen den beiden Walzen 2 welcher sie von dem Material aufgenommen wird, aus und 3 anliegt. Die Lösung wird aus dem Behälter 4 einem Flüssigkeitsvorrat aufgegeben. Der Vorrat dem Reservoir 6 mit einer Geschwindigkeit zugeführt, wird in einem verhältnismäßig kleinen, von den Wal- die größer ist als diejenige, mit welcher die Flüssigzen räumlich getrennten Vorratsgefäß dadurch auf- 50 keit durch das Garn 1 dem Reservoir 6 entnommen rechterhalten, daß man ihm mit gleichmäßiger Ge- wird. Die Oberfläche der Walze 2 stellt eine der schwindigkeit ein Konzentrat zuführt, wobei diese Wände des Reservoirs 6 dar. An der rückwärtigen Geschwindigkeit derjenigen proportional ist, mit Kante der Bodenplatte ist eine niedrige Wand 7 vorweicher die Substanz von dem Material aufgenommen gesehen, und an jedem ihrer Enden befindet sich eine werden soll, und indem man zu diesem Vorrat außer- 55 niedrige Wand 8, in der vorzugsweise eine V-förmige dem ein Verdünnungsmittel aufgibt, dessen Zufuhr- Kerbe ausgebildet ist, um die Flüssigkeit im Resergeschwindigkeit ausreichend ist, um den Vorrat auf
einem gegebenen Volumen zu halten. Es wird dabei
die Zufuhrgeschwindigkeit des Verdünnnungsmittels
so gesteuert, daß der Verdünnungsgrad der Vorrats- 60
flüssigkeit selbsttätig wächst, wenn die Geschwindig-
und
Fig. 11 in perspektivischer Ansicht einen Einzelteil der Vorrichtung nach Fig. 8 und 9 dar.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird das Garn 1 zwischen den Quetschwalzen 2 und 3 durchgeführt, wobei Schlichte oder eine andere Flüssigkeit in entsprechender Verdünnung aus einem Vorrats- oder Mischtank 4 durch eine Pumpe 5 einem Reservoir 6
keit, mit der die Substanz von dem Material aufgenommen wird, über den beabsichtigen Betrag hinaus ansteigt, während er zurückgeht, wenn die Aufnahmegeschwindigkeit zu klein wird.
Die Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf ein laufendes Material umfaßt — wie bekannt — unter anderem zwei Walzen, zwischen denen das Material durchgeführt werden kann und die so ange-
voir auf einem vorbestimmten Stand zu halten und ihr zu ermöglichen, daß sie an vorbestimmten Stellen überfließt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Reservoirs 6, wobei die überschüssige Flüssigkeit auf etwas andere Art austreten kann.
In Fig. 3 besitzt die Bodenplatte Abschlußwandungen 8, die nicht eingekerbt sind; anstatt dessen sind Überlaufleitungen 9 an jedem Ende des Reservoirs vorgesehen, die jeweils um den gleichen Betrag über den Boden des Reservoirs herausragen. Die Flüssigkeit wird dem Reservoir aus dem Mischtank 4 mittels
ordnet sind, daß sie zwischen sich einen im Quer- 70 einer zentralen Zufuhrleitung 10, über der eine Ver-
teihingskappe 11 vorgesehen ist, im Überschuß zugeführt. Durch diese Anordnung wird die Flüssigkeit gezwungen, vom Mittelpunkt des Reservoirs gegen dessen Enden 8 zu fließen. Um den nach den Seiten gerichteten Strom der Flüssigkeit weiter zu unterstützen, können durchlöcherte Prallplatten 12 quer durch das Reservoir zwischen der zentralen Zuleitung 10 und den Abzugsröhrchen 9 angeordnet werden. Selbstverständlich könnte man die Richtung des Stromes auch umkehren, oder man könnte an Stelle der vorgesehenen Anordnung über dem Reservoir eine horizontale Zuführleitung und längs des Reservoirs in Abständen eine Anzahl Abzugsöffnungen vorsehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, führt die Rotation der Walze 3 im Sinn des Uhrzeigers dazu, daß die Flüssigkeit aus dem Reservoir 6 in den kelchförmigen Zwischenraum zwischen den Walzen 2 und 3 mitgenommen und so auf das Garn 1 aufgebracht wird.
An Stelle der Anwendung einer flachen Bodenplatte mit einer Wand 7 längs ihrer rückwärtigen Kante kann natürlich auch eine gebogene Platte verwendet werden, die unter einem beliebigen Winkel an der Walze 3 anliegen kann.
In Fig. 1 ist unterhalb der Walze 3 ein Trichter 13 angeordnet, um die von dieser Walze abfließende und die aus dem Reservoir 6 überfließende Flüssigkeit aufzufangen. Eine Rückleitung 14 führt zu dem Mischgefäß zurück, so daß sämtliche nicht auf das Garn aufgebrachte Schlichte in den Behälter 4 zurückkehrt.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 und 3 können die Abzugsleitungen 9 entweder in den Trichter 13 führen oder unmittelbar mit dem Mischgefäß 4 verbunden sein. In beiden Fällen ist jedoch der Trichter 13 notwendig, um die Abtropfflüssigkeit von der Walze 3 aufzufangen.
In einer weiteren Anordnung gemäß Fig. 4 wird das Garn 1 von oben nach unten zwischen den Walzen 2 und 3 durchgeführt, die Seite an Seite angeordnet sind und dadurch zwischen sich einen aufwärts gerichteten Raum 15 mit kelchförmigem Querschnitt frei lassen, der als kleines Reservoir dienen kann. In dieses kann durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise durch eine horizontal angeordnete Zufuhrleitung 16, die mit der Pumpe 5 (Fig. 1) verbunden ist und in Abständen auf ihrer ganzen Länge oberhalb des Raumes 15 Öffnungen aufweist, Schlichte zugeführt werden. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung liegt die Ebene der Achsen der Walzen 2 und 3 horizontal, jedoch ist es nicht gesagt, daß die Walzen unbedingt in gleicher Höhe liegen müssen, vielmehr kann ihre Achsenebene nach, jeder Richtung auch um z. B. 45° gekippt sein.
Um die Flüssigkeit in dem durch den Raum 15 gebildeten Reservoir auf einem vorbestimmten Stand zu halten, können in diesem kelchförmigen Zwischenrauum zwischen den Walzen 2 und 3 am vorderen und hinteren Ende Abschlußwände 17 vorgesehen sein, wie dies aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Diese Abschlußwände sind vorzugsweise in einer bestimmten Höhe mit Abzugsleitungen versehen, die in Fig. 5 schematisch mit 18 angedeutet sind.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung sind die Quetschwalzen 2 und 3 wie in Fig. 1 übereinander angeordnet, jedoch wird das Flüssigkeitsreservoir gebildet durch die Quetschwalze 3 und die ihr zugeordnete Leerwalze 19, so daß bei Rotation der Walze 3 im Uhrzeigersinn die Flüssigkeit aus dem kelchförmigen Raum zwischen den Walzen 3 und 19 zu dem Zwischenraum zwischen den Walzen 2 und 3. durch welchen das Garn 1 hindurchläuft, hinaufgetragen wird. Zwischen den Walzen 3 und 19 können ähnliche Abschlußstücke, wie die unter 17 bei der Anordnung nach Fig. 5 gezeigten, vorgesehen sein. Unterhalb der Walze 3 ist wiederum ein Trichter 13 vorgesehen, um die Abtropfflüssigkeit von den Walzen aufzufangen.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an Hand dies Schemas in Fig. 1 wie folgt betragen: Eine Menge konzentrierter Lösung, die etwas mehr betragen kann, als für einen gegebenen Garndurchsatz benötigt wird, und sich anfänglich in einem Flüssigkeitsvorratstank 20 befindet, wird durch eine Meßpumpe 21 dem Mischgefäß 4 mit einer Geschwindigkeit zugeführt, die bestimmt wird durch die Geschwindigkeit, mit der die Schlichte auf das Garn 1 aufgebracht werden soll. Aus einem Tank 22 wird dem Mischgefäß 4 über ein Ventil 23, das durch den Stand der Flüssigkeit im Mischgefäß 4 gesteuert wird, eine Verdünnungsflüssigkeit, wie heißes Wasser, derart zugeführt, daß in dem Mischgefäß 4 ein konstanter Flüssigkeitsstand aufrechterhalten bleibt.
Das Mischgefäß 4 kann verhältnismäßig klein sein und beispielsweise 9 1 der verdünnten Flüssigkeit enthalten. Die Kapazität des Reservoirs 6 kann noch viel kleiner sein als die des Mischgefäßes und kann beispielsweise 1 bis 2 1 betragen. Ist die für einen bestimmten Durchsatz benötigte Menge an konzentrierter Lösung vor vornherein bekannt, so kann die konzentrierte Flüssigkeit aus dem Tank 20 in das Mischgefäß 4 und die verdünnte Flüssigkeit aus dem Mischgefäß 4 in das Reservoir 6 gepumpt werden, so daß am Ende des betreffenden Arbeitsganges der Tank 20 im wesentlichen leer ist und im Mischgefäß 4 und im Reservoir 6 zusammen nur etwa 11 1 verdünnte Flüssigkeit übrigbleiben, die gegebenenfalls verlorengehen.
Da die Zufuhrgeschwindigkeit der Pumpe 5 konstant und diejenige der Pumpe 21 durch die gewünschte Auftragsgeschwindigkeit der Schlichte auf das Garn 1 bestimmt ist und da ferner das Mischgefäß durch Zufuhr der Verdünnungsflüsisigkeit aus dem Tank 22 auf einem gegebenen Stand gehalten wird, so ergibt sich, daß die Konzentration der das Reservoir 6 erreichenden Flüssigkeit im allgemeinen so eingestellt bleibt, daß die durch die Pumpe 21 zugeführten Feststoffe im wesentlichen den auf das Garn aufgebrachten Feststoffen entsprechen. Nimmt demnach das zwischen den Walzen 2 und 3 hindurchgehende Material mit zu großer Geschwindigkeit Flüssigkeit auf, so wird der Flüssigkeitsstand1 im Mischgefäß 4 rascher fallen und dadurch Anlaß geben, daß die Verdünnungsflüssigkeit entsprechend schneller nachfließt, so daß die Flüssigkeit im Gefäß 4 verdünnt wird, wodurch die zu hohe Geschwindigkeit, mit welcher das Material Flüssigkeit aufgenommen hat, ausgeglichen wird. Ist andererseits die Aufnahmegeschwindigkeit des Materials für die Flüssigkeit zu langsam, da die Flüssigkeit zu stark verdünnt ist, so wird der Flüssigkeitsstand im Gefäß 4 langsamer fallen, und damit wird sich die Zuführgeschwindigkeit für die Verdünnungsflüssigkeit verringern, wodurch wiederum die Konzentration der Flüssigkeit im Gefäß 4 und damit die Aufnahmegeschwindigkeit durch das Material vergrößert wird.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen eine technische Ausführungsform für eine Vorrichtung, wie sie zum Schlichten von Garn verwendet werden kann. Die Walzen 2 und 3 sind in aufrechten Rahmen 30 (in Fig. 8 nur angedeutet) gelagert. Die Walze 3 wird als einzige über eine Achse 31 durch ein Kegelradgetriebe 32 ange-
trieben. Das kleine Reservoir 6 hat die Form einer Futterkrippe und wird aus dem Mischtank 4 mit Flüssigkeit versorgt durch die Pumpe 5 über Leitung 34, die in einen Kopf 35 (s. auch Fig. 10) mit Austrittsöffnungen 36, die über dem Reservoir 6 liegen, aus- läuft. Die Pumpe 5 wird durch einen Elektromotor 37 angetrieben.
Das Reservoir 6 hat als Boden eine Holzplatte 38 (Fig. 10 und 11), die bei 39 abgeschrägt ist, wo sie der Walze 3, gegen diese abwärts geneigt, anliegt. Das Reservoir hat eine Rückwand 40 und Abschlußwände 41, die ebenfalls aus Holz bestehen. Die Bodenplatte 38 weist Öffnungen 42 (Fig. 8 und 11) auf, aus denen die Flüssigkeit aus dem Reservoir 6 in einen unterhalb der Walze 3 vorgesehenen Trichter 13 ablaufen kann. Der Trichter 13 entleert sich unmittelbar in das Gefäß 4 bei 43. Das Reservoir 6 ruht an seinen beiden Enden über ein L-förmig abgewinkeltes Zwischenglied 45 von kreisförmigem Querschnitt, das durch Löcher in den Seitenwänden des Trägers 44 läuft und durch einen an der oberen Seitenwand beispielsweise durch Aufschweißen befestigten Block 46 gehalten wird, auf einem Träger 44 (Fig. 8 und 11). Jedes der abgewinkelten Zwischenglieder kann durch eine Klemmschraube 47, die in eine Gewindeöffnung in Block 46 eingreift, auf gewünschter Höhe gehalten werden. Eine Klemme 48 wird von dem waagerechten Arm 49 der Zwischenglieder 45 getragen und trägt ihrerseits eine Spindel 50, die vom Ende des Reservoirs 6 ausgeht. Die Klemme 48 kann mittels einer Flügelschraube 51 angezogen werden, so daß sie sich über den Arm 49 und die Spindel 50 schließt. Auf diese Art können Stellung und Neigungswinkel des Reservoirs 6 leicht nach der Walze 3 ausgerichtet werden. Unter Steuerung durch das elektromagnetische Ventil 53, das seinerseits durch einen in das Gefäß 4 hineinreichenden elektrischen Wasserstandsregulator 54 gesteuert wird, tritt bei der Vorrichtung nach Fig. 8 Wasser in das Mischgefäß 4 über eine Leitung 52 ein.
Das Wasser tritt dabei durch die öffnungen in einer Gakrieleitung 55, die oberhalb eines Auslaßschlitzes 56 in dem horizontalen Ende einer Leitung 57 liegt, die ihrerseits dem Gefäß 4 konzentrierte Schlichte zuführt.
In das Gefäß 4 erstreckt sich nach abwärts eine Ablenkplatte 58, von deren rechter Seite die Pumpe 5 Flüssigkeit abzieht, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht. Zwischen den Seiten der Ablenkplatte 58 und den Wänden des Gefäßes 4 bleibt ein schmaler Zwischenraum frei, damit die Flüssigkeit von der linken auf die rechte Seite der Platte 58 übertreten kann, wodurch eine entsprechende Durchmischung des Wassers mit der konzentrierten Schlichte erreicht wird, ehe das Gemisch in die Pumpe 5 eintritt.
Zur Einleitung von Dampf in das Gefäß 4, der zur Aufheizung der darin enthaltenen Flüssigkeit dient, ist eine Leitung 60 vorgesehen. Um das Gefäß 4 am Anfang des Arbeitsganges mit einer Grundfüllung zu versehen, ist eine eigene Leitung 61 für die Zufuhr von Schlichte vorgesehen.
Die konzentrierte Schlichte wird aus einem Tank 62, der in Fig. 9 schematisch angegeben ist, zugeführt und fließt mit konstanter Geschwindigkeit der Leitung 57 zu, wobei sie mittels einer Meßpumpe 63 gefördert wird, die über die Achse 31 durch ein Getriebe 68 angetrieben wird, das zwecks Veränderung des Zahnradverhältnisses verstellbar ist. Aus dem Tank 62 wird die konzentrierte Schlichte mittels einer Zufuhrpumpe 64 über Leitung 65 abgeführt. Dabei zweigt von der Leitung 65 an der Stelle 67 nahe der Meßpumpe 63 eine Zweig- oder Umwegleitung 66 ab, die in den Tank 62 mündet, so daß man die konzentrierte Schlichte mit Hilfe der Pumpe 64 abwärts durch Leitung 65 zu einer Stelle nahe der Pumpe 63 und von dort wieder zurück über die Leitung 66 in den Tank 62 zirkulieren lassen kann, derart, daß durch die Meßpumpe 63 eine Schlichte von einheitlicher Qualität abgezogen wird.

Claims (6)

Patentansprüche-
1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen einer in einer Flüssigkeit in gleichbleibender Menge enthaltenen Substanz auf ein zwischen zwei rotierenden Walzen durchlaufendes Material, beispielsweise von Schlichte auf Garn, wobei ein Anteil der die Substanz enthaltenden Flüssigkeit in dem im Querschnitt kelchförmigen Raum zwi^ sehen den Walzen festgehalten wird, durch Zufuhr der Flüssigkeit unmittelbar zu einer oder beiden Walzen oberhalb des tiefsten Punktes des Umlaufweges der Walzenoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem verhältnismäßig kleinen Vorrats- bzw. Mischgefäß, zu welchem der von den Walzen ablaufende Flüssigkeitsüberschuß zurückgeleitet wird, die Flüssigkeit der oder den Walzen mit einer Geschwindigkeit aufgegeben wird, die größer ist als die zur Aufnahme der Substanz durch das Material jeweils notwendige, wobei die Flüssigkeit in dem räumlich von den Walzen getrennten Vorratsgefäß auf ihrem Stand gehalten wird, indem ihr ein Konzentrat mit gleichmäßiger Geschwindigkeit zugeführt wird, die derjenigen proportional ist, mit welcher die Substanz vom Material aufgenommen werden soll, und indem ferner zu diesem Vorrat mit einer Zufuhrgeschwindigkeit, die ihn auf einem gegebenen, verhältnismäßig kleinen Volumen hält, ein Verdünnungsmittel aufgegeben wird, derart, daß selbsttätig der Verdünnungsgrad der Vorratsflüssigkeit wächst, wenn die Geschwindigkeit, mit der das Material die Substanz aufnimmt, zu groß wird, wahrend er zurückgeht, wenn diese Geschwindigkeit zu klein wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei Quetschwalzen, die zwischen sich einen Raum von kelchförmigem Querschnitt frei lassen, und einem kleinen Flüssigkeitsireservoir, von dem mindestens eine Wand durch die Oberfläche einer der Walzen gebildet wird, gekennzeichnet durch ein verhältnismäßig kleines, von den Walzen räumlich getrenntes Vorrats- bzw. Mischgefäß (4), aus welchem das Flüssigkeitsreservoir (6) gespeist wird, und durch einen Trichter (13) od. dgl. zum Auffangen und Zurückführen der überschüssigen Flüssigkeit zu dem Mischgefäß (4) sowie durch einen in dem Mischgefäß (4) angeordneten Flüssigkeitsstandanzeiger (54) zur Steuerung der Zufuhr der Verdünnungsflüssigkeit zwecks Aufrechterhaltung eines konstanten Flüssigkeitsniveaus im Mischgefäß (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisches, durch einen elektrischen Flüssigkeitsstandanzeiger (54) gesteuertes Ventil (23 bzw. 53) zur Steuerung des Zuflusses an Verdünnungsflüssigkeit zum Mischgefäß (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine vor dem Mischgefäß (4) ange-
ordnete Meßpumpe (21 bzw. 63) zum Abziehen der konzentrierten Schlichte aus dem Vorratsgefäß (20 bzw. 62) und zur Zufuhr derselben zum Mischgefäß (4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein mehrgängiges Getriebe (68) zur Steuerung der Meßpumpe zwecks Anpassung der abgeführten Flüssigkeitsmenge an die beabsichtigte Aufnahmemenge für die in der Flüssigkeit enthaltene Substanz durch das Material.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in der Leitung (65) zwischen Vorratsgefäß (62) und Meßpumpe (63) angeordnete
ίο
Zufuhrpumpe (64) mit größerer Kapazität als die Meßpumpe und diurch eine Nebenleitung (66), dlie von einer Stelle (67) nahe der Meßpumpe von der Leitung (65) abzweigt und zum Vorratsgefäß zurückführt.
In Betracht gezogene Druckschriftein:
Deutsche Patentschriften Nr. 802 865, 736 355, 648, 536 019;
schweizerische Patentschriften Nr. 278 902,
768, 111543;
britische Patentschriften Nr. 523 138, 462 754; UiSA.-Patentsehrift Nr. 2 415 644.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET8799A 1952-12-18 1953-12-17 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer in einer Fluessigkeit enthaltenen Substanz auf durchlaufendes Material Pending DE1005479B (de)

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