DE573791C - Blechziehpresse mit Prellvorrichtung - Google Patents

Blechziehpresse mit Prellvorrichtung

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DE573791C
DE573791C DER82957D DER0082957D DE573791C DE 573791 C DE573791 C DE 573791C DE R82957 D DER82957 D DE R82957D DE R0082957 D DER0082957 D DE R0082957D DE 573791 C DE573791 C DE 573791C
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Germany
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piston
valve
chamber
pressure
liquid
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DER82957D
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FREDRICH JOHN RODE
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FREDRICH JOHN RODE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/02Die-cushions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Metallpressen, bei denen das Werkstück zwischen zusammenarbeitenden Stempeln geformt wird, von denen der eine gegenüber dem anderen hin und her beweglich ist. Bei diesen Pressen wird eine Druckplatte verwendet, der in einer Bewegungsrichtung ein Widerstand durch eine Prellvorrichtung entgegengesetzt wird.
Bisher war es üblich, hydraulische Sperr-Vorrichtungen zu verwenden, um die Druckplatte in der Grenzstellung in einer Bewegungsrichtung zu sperren, so daß sie nicht sofort dem Schlitten oder dem beweglichen Stempel folgen konnte, wenn diese ihren Aufwärtshub begannen.
Mit diesen hydraulischen Sperrvorrichtungen wurden an sich gute Ergebnisse erzielt. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß das in der Sperrvorrichtung verwendete flüssige Medium normalerweise Luftblasen enthält, durch die die Druckplatte bei dem beginnenden Aufwärtssteigen des Schlittens bis zu einem gewissen Maße zurückschlägt oder dem Schlitten folgt, wenn dieser seinen Aufwärtshub beginnt.
Obschon diese Bewegungen der Druckplatte in manchen Fällen nicht bedeutend sind, hat es sich doch öfters herausgestellt, daß eine geringe Rückwärtsbewegung oder ein Spielraum der Druckplatte zu erheblichen Schäden führen kann.
Erfindungsgemäß sollen nun diese Schwierigkeiten und Anstände dadurch behoben werden, daß die Sperrvorrichtung in der Weise ausgebildet wird, daß der Ausstoßer noch etwas weiter bewegt wird, wenn er seinen Arbeitsgang unter der Einwirkung des Ziehstempels beendet hat, und wenn die Sperrvorrichtung in Tätigkeit getreten ist, wobei diese Vorrichtung, die durch eine äußere Kraftquelle angetrieben wird, in Abhängigkeit von dem Arbeitsgang der Presse durch einen beweglichen Pressenteil gesteuert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Es zeigen: '
Fig. ι teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt eine Metallbearbeitungspresse mit der erfindungsgemäßen Sperrvorrichtung, wobei sich die Einzelteile in ihrer normalen Lage befinden,
Fig. 2 einen Teil der Presse und die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung in größerem Maßstabe, wobei die Teile der Sperrvorrichtung in der die Rückkehr der Druckplatte verhindernden Stellung- sich befinden.
Wie aus den Figuren hervorgeht, sind auf dem Pressenbett 10 Ständer 11 angeordnet, in denen sich in Führungen 13 ein hin und her gehender Schlitten 12, der Träger des Faltenhalterringes, bewegt.
Der Schlitten 12 wird durch eine Kurbelwelle 14 und Arme 15 in Bewegung gesetzt. Die Kurbelwelle wird in irgendeiner Weise angetrieben.
In der gezeigten Ausführungsform ist angenommen, daß die Sperrvorrichtung bei einer 6s Presse mit Ausstoßer Anwendung findet. Es braucht aber wohl nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß die Sperrvorrichtung
ebensogut bei einer Presse Verwendung finden kann, bei der der Faltenhalterring gleichzeitig als Ausstoßer dient, ohne daß dadurch ihre Wirksamkeit beeinträchtigt wird. Mit dem Schlitten 12 arbeitet ein Ziehstempel 16 zusammen, der mittels Arme 17 an einer anderen Kurbelwelle 18 befestigt ist.
Zusammenhängend mit dem Pressenbett 10 ist eine Prellvorrichtung angeordnet. Diese besteht aus zwei Kammern 19 und 20, von denen die letztere bei 21 offen ist. Vom Pressenbett 10 wird eine Platte 23 getragen, die die Öffnung 21 verschließt und oberhalb welcher eine Ziehmatrize 23 angeordnet ist, in der der Ausstoßer 24 angeordnet ist.
Der Ausstoßer 24 wird von der Druckplatte 25 durch einen oder mehrere Bolzen 26 getragen, die zwischen dem Ausstoßer 24 und der Druckplatte 25 vorgesehen sind und sich auf die letztere abstützen.
Hin und her beweglich in der Zwischenwand
27, die die Kammern 19 und 20.. trennt, ist der Prellkolben 28 mit einer Packung 29 vor,-gesehen. Dieser Kolben bildet die Auflage für die Druckplatte 25.
Die Prellkammer 19 enthält eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge 30, die auf irgendeine Weise und durch eine nicht gezeigte Öffnung eingebracht wird.
"Ein Druckmittel, beispielsweise Luft o. dgl., wird in die Prellkammer 19 oberhalb der Flüssigkeit 30 durch* eine Rohrleitung 31 aus ■irgendeiner Quelle geleitet.
In dieser Rohrleitung befinden sich ein Druckregelventil 32 und ein Druckmesser 33. Die bisher genannten Teile sind bei Ziehpressen bekannt.
Wenn nun der Stempel 16 heruntergeht, um das Werkstück zu verarbeiten, wird auch 4.0 die Druckplatte 25 heruntergedrückt. Dadurch wird der Prellkolben 28 gegen den Druck in der Prellkammer 19 gedrückt, so daß ihm in der Prellkammer 19 ein elastischer Widerstand entgegengesetzt wird. Wenn der Arbeitsvorgang beendet ist und der Ziehstempel 16 wieder beginnt hochzusteigen, wird der Prellkolben 28 und gleichzeitig mit ihm die Druckplatte 25 in die normale Lage zurückgedrückt, und zwar infolge des Druckes des pneumatischen Druckmittels in der Prellkammer 19, das durch die Rohrleitung 31 zugeführt wird. Diese Art des Aufbaues und der Wirkungsweise einer Prellvorrichtung ist die übliche.
Um nun zu verhindern, daß die Druckplatte 25 sofort zurückkehrt, wenn der Ziehstempel 16 beginnt hochzusteigen, ist eine hydraulische Sperrvorrichtung vorgesehen, um die Druckplatte gegen diese Rückkehrbewegung zu sperren. Hydraulische Sperrvorrichtungen mit an dem Prellkolben befestigten Hilfskolben sind bekannt.
Eine in dieser Hinsicht wirksame Sperrvorrichtung besteht aus einem Zylinder 34, der in irgendeiner geeigneten Art und Weise angeordnet ist, beispielsweise am Boden der Kammer 19. Dieser Zylinder 34 besitzt eine Einlaßöffnung 35 an einer Seite und einen hin und her gehenden Hilfskolben 36. Der Hilfskolben 36 ist durch eine Kolbenstange 37 mit dem Prellkolben 28 verbunden. Die Kolbenstange geht durch die Prellkammer 19 hindurch und ist mit einer geeigneten Packung 38 versehen.
In der Kolbenstange 37 ist eine Bohrung 39 vorgesehen, welche eine Verbindung zwischen dem Zylinder 34 an der Unterseite des Kolbens 36 und der Kammer 19 herstellt. Auf diese Weise kann das. pneumatische Druckmittel unter dem Hilfskolben 26 aus dem Zylinder 34 entweichen, so daß es den Aufwärtshub des Kolbens 36 nicht stört. Ebensogut kann das pneumatische Druckmittel aus der Kammer 19 in die Kammer 34 zu einer durch das Eintauchen des Prellkolbens 28 in die Flüssigkeit 30 vorbestimmten Zeit des Arbeitsganges der Presse gelangen, damit das pneumatische Druckmittel in dem Zylinder 34 auf die Unterseite des Hilfskolbens 36 einwirkt, um an der Rückführung der Druckplatte in ihre normale Lage" mitzuwirken. '
Der Durchlaß 35 steht mit dem Durchlaß 40 in der Wand der Kammer 19 in Verbindung, so daß eine Verbindung zwischen der Prellkammer 19 und dem Zylinder 34 an der Oberseite des Kolbens 36 hergestellt wird. "
Der Durchlaß 40 steht mit einer Kammer 41 in Verbindung. Mit dieser Kammer hat auch der Durchlaß 35 eine Verbindung. Sie stellt eine Zusatzkammer dar zur Aufnahme der Flüssigkeit aus der Prellkammer 19.
In der Kammer 41 ist ein Plunger 42 mit einem Ventil 43 vorgesehen, das durch einen Ventilschaft 44 getragen wird. Dieses Ventil setzt sich auf einen Ventilsatz 45 auf, schließt dadurch den Durchlaß 40 und sperrt damit die Verbindung zwischen der Prellkammer 19, der Kammer 41 und dem Zylinder 34 ab.
Neben der Kammer 41 ist eine Zuschaltkammer 46 vorgesehen. In dieser läuft ein Kolben 47, der mittels einer Kolbenstange 48 mit dem Plunger 42 verbunden ist, so daß die Kolben 47 und 42 sowie das Ventil 43 einen zusammenhängenden Teil bilden.
Unterhalb des Kolbens 47 führt eine Rohrleitung 49 in die Kammer 46. Eine dder mehrere Auslaßöffnungen 50 sind oberhalb des Kolbens 47 in der Kammer 46 vorgesehen.
Die Rohrleitung 49 steht mit einem Zweiwegeventilgehäuse 51 in Verbindung. An dieses Gehäuse ist ein Auslaßrohr 52 angeschlossen, während die Druckmittelzufuhr durch die Rohrleitung 53 erfolgt.

Claims (4)

In dem Ventilgehäuse 51 befindet sich ein Ventil 54. Wenn sich dies Ventil in der in Fig. 1 gezeigten Lage befindet, gelangt das Druckmittel aus der Kammer 46 unterhalb des Kolbens 47 in das Auslaßrohr 52. Der Kolben 47 wird dann durch den Druck der Flüssigkeit oberhalb des Plungers 42 in die in Fig. I gezeigte Lage gedrückt. Dadurch wird das Ventil 43 geöffnet, so daß die in der Prellkammer 19 oberhalb der Flüssigkeit 30 befindliche Luft o. dgl. unter Druck die Flüssigkeit durch den Durchlaß 40 in den Zylinder 34 oberhalb des Hilfskolbens 36 und in die Kammer 41 während der Bewegung der Druckplatte 25 infolge der Einwirkung des Schlittens drückt. Gerade bevor der Ziehstempel 16 beginnt zu steigen oder in irgendeinem anderen vorbestimmten Zeitpunkt des Arbeitsganges der Presse wird das Zweiwegeventil 54 betätigt, so so daß es aus der in Fig. 1 in die in Fig. 2 gezeigte Lage gelangt. Dadurch wird die Leitung 53 mit der Leitung 49 in Verbindung gebracht, so daß das Druckmittel, das irgendeiner geeigneten Quelle entnommen werden kann, in die Kammer 46 unterhalb des Kolbens 47 gelangt. Der Kolben 47 steigt nun hoch und gleichzeitig mit ihm der Plunger 42 und das Ventil 43. Dadurch schließt das Ventil 43 den Durchlaß 40 ab, so daß die in dem Zylinder 34 und in der Kammer 41 befindliche Flüssigkeit eingeschlossen wird. Dadurch wird die Druckplatte 25 gegen ihre Rückwärtsbewegung gesperrt. Wenn die Druckplatte ihre unterste Grenze der Abwärtsbewegung unter der Einwirkung des Ziehstempels 16 und der Hilfskolben 36 die Grenze seiner Bewegung in dem Zylinder unter der Einwirkung des Ziehstempels 16 erreicht haben, ist die Druckplatte gegen eine Rückwärtsbewegung gesperrt. In der Praxis hat sich dagegen herausgestellt, daß die bei hydraulischen Sperrvorrichtungen zur Verwendung kommende Flüssigkeit öfters Luftblasen enthält. Wenn nun der Stempel 16 seinen Aufwärtshub beginnt, dehnen sich diese Luftblasen aus, so daß sie die Druckplatte zwingen, dem Ziehstempel bei seinem Zurückgehen sofort zu folgen. Durch die Anordnung der Zuschaltkammer 41 und des Plunge'rs 42 wird erfindungsgemäß, wenn das Ventil 43 infolge des auf den Kolben 47 ausgeübten Druckes schließt, ein Teil der Flüssigkeit der Zuschaltkammer 41 durch die Öffnung 35 in den Zylinder 34 oberhalb des Hilfskolbens 36 gelangen. Dadurch wird dieser so bewegt, daß die Druckplatte 25 noch etwas weiter bis unter die Stellung, die sie infolge der Einwirkung des Ziehstempels einnimmt, bewegt wird. Auf diese Weise wird jede Tendenz der Luft, die in der Sperrflüssigkeit enthalten sein könnte, ausgeglichen, so daß die Druckplatte 25 beim Beginn des Aufwärtshubes des Ziehstempels 16 nicht zurückschlagen kann. Wenn der Ziehstempel 16 nahe an die Grenze seiner Rückwärtsbewegung anlangt, oder wenn sich die Presse in irgendeiner bestimmten Lage ihres Arbeitsganges befindet, wird das Zweiwegeventil 54 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig. 1 gezeigte Stellung durch die Ziehpresse umgesteuert. Dadurch läßt der Druck in der Kammer 41 unterhalb des Kolbens 47 nach, so daß durch den Druck des Druckmittels in der Prellkammer 19 die Druckplatte in ihre normale Lage gebracht werden kann. Sobald der Druck in der Kammer 46 unterhalb des Kolbens 47 aufhört, wird der pneumatische Druck aus der Leitung 31 die Flüssigkeit zwingen, auf den Plunger 42 einzuwirken, so daß der Kolben 47 heruntergeht, das Ventil 43 geöffnet wird und die Flüssigkeit aus dem Zylinder 34 in die Prellkammer 19 entweichen kann. Um das Ventil 54 zu steuern, kann jede geeignete Vorrichtung benutzt werden. Es ist jedoch zweckmäßig, das Ventil durch einen beweglichen Teil der Presse zu steuern. Dies kann in bekannter Weise z. B. durch eine Welle geschehen, an die eine Kurbel 55 angeschlossen ist. Diese Kurbel ist über eine Stange ■ 56 mit einem in Führungen 58 hin und her gehenden Teil 57 verbunden. Mit dem Teil 57 steht eine Stange 50 in Verbindung, die in ■ Führungen 60 beweglich ist. Durch die Stange 59 werden Arme 61 getragen, die auf der Stange einstellbar angeordnet sind. Diese Arme 61 betätigen eine Antifriktionsrolle 62, die an einem Arm 63 befestigt ist. Dieser Arm 63 ist mit dem .»Ventil 54 verbunden. Bei der Aufwärtsbewegung des Teiles 57 wird nun einer der Arme 61 die Rolle 62 des Armes 63 bewegen und dadurch das Ventil in eine bestimmte Lage bringen. Wenn dagegen der Teil 57 heruntergeht, wird der andere Arm 61 mit der Rolle 62 in Verbindung kommen, so daß bei einem weiteren Heruntergehen der Stange 59 das Ventil 54 in die entgegengesetzte Lage gebracht wird. FATENTANSI'ßÖCHß:
1. Blechziehpresse mit Prellvorrichtung und Sperrvorrichtung zur zeitweiligen Verhinderung der Rückwärtsbewegung des Ausstoßers unter der Wirkung des Polsters, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausstoßer (24), wenn er die tiefste Grenze seiner durch den Ziehstempelhub (Stempel 16) bestimmten Arbeitsbewegung erreicht hat, noch eine zusätzliche Abwärtsbewegung erteilt wird.
2. Blechziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prellkolben (28), der Träger des Ausstoßers (24), zu-
sammenwirkend mit einem Hilfskolben (36) verbunden ist, der zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während des Arbeitskreislaufes der Presse durch Druckflüssigkeit in Richtung des Preßhubes betätigt wird, wobei der Prellkolben (28) in dieser Richtung mitverschoben und zeitweise am Rückgang verhindert wird.
3. Blechziehpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hilfskolben (36) betätigende Flüssigkeit durch einen Plunger (42) verlagert wird, der durch eine vom Pressenmechanismus gesteuerte äußere Druckquelle betätigt wird.
4. Blechziehpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prellkammer (19) mit einer Hilfskammer (41) mittels eines Durchganges (40) in Verbindung steht, welcher mittels eines Kolbenventils (43) verschlossen wird, das mit dem Plunger (42) zusammenwirkend verbunden ist, wenn der letztere den Prellkolben (36) zu betätigen getrieben ist, wobei das Ventil (43) zum Einschließen der Flüssigkeit in die Hilfskammer (41) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER82957D 1931-10-07 1931-10-07 Blechziehpresse mit Prellvorrichtung Expired DE573791C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917063C (de) * 1951-11-27 1954-08-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verfahren und Pressgesenk zum Verformen von nicht kreisrunden, ebenen Blechen zu Hohlkoerpern mit einseitig unterbrochenem Rand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917063C (de) * 1951-11-27 1954-08-23 Gutehoffnungshuette Sterkrade Verfahren und Pressgesenk zum Verformen von nicht kreisrunden, ebenen Blechen zu Hohlkoerpern mit einseitig unterbrochenem Rand

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