DE691300C - Klemmeinrichtung - Google Patents

Klemmeinrichtung

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Publication number
DE691300C
DE691300C DE1937S0126116 DES0126116D DE691300C DE 691300 C DE691300 C DE 691300C DE 1937S0126116 DE1937S0126116 DE 1937S0126116 DE S0126116 D DES0126116 D DE S0126116D DE 691300 C DE691300 C DE 691300C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
plunger
cylinder
clamping device
hydraulic piston
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937S0126116
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English (en)
Inventor
David Sciaky
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/22Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by both hydraulic or liquid pressure and gas pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Klemmeinrichtung Es sind bereits Klemmeinrichtungen bekannt, die mit einem pneumatischen.Kolben arbeiten, der auf einen in eine Zwischenflüssigkeit von gleichbleibendem Volumen - eindringenden Tauchkolben einwirkt, um auf einen in der Achse des Tauchkolbens liegenden hydraulischen Kolben einen Klennn- oder Arbeitsdruck auszuüben.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen erfolgt jedoch das Nähern der festen und der beweglichen Backe der Maschine bis zum Berühren der Nietköpfe mit der gleichen Geschwindigkeit und bei der gleichen hydraulischen Wir--kung wie das Nähern dieser Backen während ,des Deformierens des Niets. Das Setzen des Niets dauert somit sehr lange, und zwar wegen der langen Zeitdauer des Näherns der beweglichen Backe, ohne daß dabei Arbeit geleistet wird.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen erfolgt das Verschieben des beweglicheii Organs in zwei Abschnitten, einmal, während das bewegt liche Organ mit dem Klemmstück in Berührung kommt, und das andere Mal, während dieses Klemmstück deformiert: wird. In diesem Fall -werden diese beiden Phasen des Näherns und der eigentlichen Arbeit mit Hilfe eines besonderen zylindrischen Kolbens bewirkt, wodurch die Einrichtung verwickelt wird. Überdies erfolgt die Rückkeiir des pneumatischen und des hydraulischen Kolbens in die Ausgangsstellung durch Zwischenschaltung von nur umständlich anzubringenden Federn.
  • . Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile. Sie betrifft eine Klemmeinrichtung mit einem pneumatischen Kolben, der auf einen in eine Zwischenflüssigkeit von gleichbleibendem . Volumen eintauchenden Tauchkolben einwirkt, um auf einen hydraulischen Kolben einen Klemm- oder Arbeits-.druck auszuüben, und die erfindungsgemäße Einrichtung kennzeichnet- sich dadurch, daß der Tauchkolben mit dem hydraulischen Kolben nach beiden Richtungen hin mechanisch verbunden ist, und zwar einmal in Richtung der Arbeitsausübung mittels zeitweise wirksamer Verbindungsmittel und im entgegengesetzten Sinn durch einen Anschlag, wodurch die, Gesamtheit dieser beiden Kolben während Klos-' Näherns als einziger Block mechanisch schiebbar # ist und der bewegliche Klo#«#4-'-mechanisch ohne Zuhilfenahme von Fedeie, nach dem Arbeitshub durch den pneumatischen Kolben zurückbewegt werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Diese zeigt im Längsschnitt eine Klemmeinrichtung.
  • Die Einrichtung besitzt einen im Zylinder?, beweglichen pneumatischen Kolben :[, der mit einer Stange 3 versehen ist, die durch den Boden des Zylinders 2 hindurchgeht.
  • Das Verschieben des Kolbens i im Innern des Zylinders 2 erfolgt durch ein verdichtetes Mittel. Zu dem Zweck sind in der Wand des Zylinders 2 zwei Kanäle 4 und 5 ausgespart, die einerseits im Innern des Zylinders 2 und anderseits in eine Steuervorrichtung zum Einführen der Druckluft münden.
  • Die Steuervorrichtung besteht aus einem Zylinder 6, der an dem Zylinder 2 angesetzt oder mit ihm aus einem Stück gefertigt ist. In den Steuerzylinder 6 ist eine Druck- oder Stoßstange 7 eingelassen. Die Kanäle 4 und 5 stehen mit dem Innern des, Zylinders 6 nicht nur durch ihre Austrittsöffnungen, sondern auch noch durch Fenster 8 und 9 in Verbindung.
  • Weiter führen vom Zylinder 6 zur Außenluft zwei Fenster io und ii. Das Einlassen der Druckluft in den Zylinder 6 erfolgt über einen Stutzen 12 und durch Fenster 13 und 14, die den Austrittsöffnungen der Kanäle 4 und 5 im Zylinder 6 gegenüberliegen.
  • - Die Druckstange 7 besitzt zwei Ausnehnumgen 15 und 16, deren Abstand so gewählt ist, daß sich die Ausnehmung 16 vor den Fenstern 9 und ii befindet, wenn die Ausnehmung 15 vor dem Fenster 13 und der Austrittsöffnung des Kanals 4 in dem Zylinder 6 liegt. Umgekehrt befindet sich die Ausnehmung 15 vor den Fenstern 8 und io, wenn sich die Ausnehmung:16 vor dem Fenster 14 und der gegenüberliegenden Austrittsöffnung des Kanals 5 befindet.
  • Infolge 'dieser Anordnung kann die verdichtete Luft aus dem Raum B des Zylinders 9 durch das Fenster 8, die Ausnehnrung 15 und das Fenster io ins Freie ausströmen, wenn neue Druckluft in den Raum A des Zylinders 2 eingeführt wird. Umgekehrt kann beim Einlassen von Druckluft in den Raum B die im Raum A befindliche Luft durch das Fenster 9, die Ausnehmung #6 und das Fenster' ii ins Freie entweichen.
  • Die Fenster 8 und io bzw. 9 und ii liegen einander gegenüber, wodurch die Herstellung erleichtert und gleichzeitig ein öfteres Umlenken des Mediums vermieden wird.
  • 11 In der Verlängerung des Zylinders 2 ist ,iiiittels einer' Verschraubung 17 ein zweiter l* der 18 angesetzt, der den feststehenden #y1n Zylinder des hydraulischen Teils der Klemmeinrichtung bildet.
  • Auf den Zylinder 18 wird durch Verschraubung oder andere Befestigungsmittel die feststehende Backe der Klemmeinrichtung aufgebracht, die beispielsweise durch einen C-förmigen Teil ig gebildet wird.
  • Im Innern des Zylinders 18 ist ein Kolben 2o untergebracht, der innen hohl und am vorderen Ende durch einen Stopfen 21 abkeschlossen ist, der gleichzeitig die bewegliche Backe der Klemmeinrichtung bildet und mit der feststehenden Backe ig zum Festklemmen beliebiger Teile zusammenarbeitet.
  • Die Kolbenstange 3 des Kolbens i tritt in den axialen Hohlraum, der im Innern des Kolbens 2o ausgespart ist, ein.
  • Der hydraulische Kolben 2o und die den Tauchkolben bildende Stange 3 des pneumatischen Kolbens i sind demnach konzentrisch angeordnet, wodurch die Sperrigkeit der Einrichtung vermindert, die Herstellung der Verbindung erleichtert und das Volumen der Vermittlungsflüssigkeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • Anderseits ist auf das -Ende der Stange 3 noch eine Mutter 22 aufgesetzt, die als Anschlag dient und beim Rückgang des Kolbens i, d. h. beim Verschieben dieses Kolbens gegen den Pfeil F eine zwangsläufige Verbindung zwischen den Kolben i und 2o herstellt.
  • Um die Einrichtung abzudichten, sind die Verschraubung 17- und der Zylinder 18 mit Packungen 23 und 24 versehen. Die Packung 23 wird durch den Zylinder 18 angepreßt, während die Packung 24 mittels eines in den Zylinder 18 eingeschraubten Deckels 25 festgezogen wird.
  • Der Kolben 2o ist im Innern mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt. Es verbleibt jedoch zwischen der Stange 3 und der Öffnung, durch die'diese Stange in das Innere des Kolbens 2o eintritt, ein Spielraum 26, so daß die im Kolben 2o enthaltene Flüssigkeit während des Betriebs in den zwischen dem Ende des Kolbens --o und dem Boden - des Zylindersi8 verbleibenden Raum 26 übertreten kann. Die Ausbildung ist nun derart, daß die Flüssigkeit aus dem Raum 26 bei umgekehrtem Betrieb wieder in den axialen Raum des Kolbens 2o zurückgelangen kann.
  • Nur zeitweise wirksame Verbindungsmittel sind zwischen dein durch - die Kolbenstange 3 des Kolbens i gebildeten Tauchkolben und dem hydraulischen Kolben 2o angeordnet, damit die Gesamtheit der Kolben 1, 3, 2o sich während des Näherungshubs als einziger Block verschiebt. Zu diesem Zweck w irkt die Kolbenstange 3 auf den Kolben 2o unter Vermittlung einer Feder 27 ein, die zwischen die Oberfläche der Mutter 22 und die Iiinenfläche des Verschluß# stöpfens 2,1 gelegt ist.
  • Die Stärke der Feder 7,7 ist derart gewählt, daß sie die Reibung der verschiedenen in Bewegung befindlichen Teile überwinden kann, und zwar derart, daß ' die relative Lage der Anschlagmutter 22 zum Kolben 2o unveränder-. lich bleibt, Da die Feder 27 dauernd von der Flüssigkeit im Kolben ?,o geschmiert wird, können zwischen ihr und der Innenwand des Kolbens 2o Reibungen ebenfalls nicht entstehen. - Wenn sich hierbei der hydraulische Kolben ?,o im Sinn des Pfeils F verschiebt, tritt die im Kolben 2,o enthaltene Flüs ' sigkeit nicht in den Zwischenraum 26 über, da die Mutter 22 am Boden des Kolbens 2o in Anlage verbleibt. Die Einrichtung enthält also einen Mechanismus, der es ermöglicht, diesen Raum 26 mit Flüssigkeit aufzufüllen.
  • Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem gefüllten Behälter #8, der durch eine Leitung 29, 30 mit dem Zwischenraum 76 in Verbindung steht. In der Leitung 30 ist ein durch eine Kugel gebildetes Rückschlagventil 31 vorgesehen das die Leitung absperrt, sobald der Zwischenraum 26 mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Leitung 30 steht durch eine Leitung 32 mit einer in der Wand des Zylinders 2 ausgesparten Kammer33 in Verbindung, In diese Kammer 33 mündet gleichzeitig.auch die vom Behälter 98 ausgehende Leitung 2#.
  • Die Austrittsöffnung der Leitung 32 wird durch einen Verteilungskolben 34 gesteuert, dessen Stange 35 am anderen Ende mit einem Hüfskolben 36 versehen ist. Dieser Hilfskolben ist im Innern einer ebenfalls in der Wand des Zylinders 2, und zwar in der akialen Verlängerung der Kammer 33, ausgesparten Kammer 37 untergebracht. jede Verbindun #g Z w 1- . .
  • scheu der Kammer33 und der Kamme r 37 wird durch eine zwischengelegte PackÜng 38 verhindert.
  • Die beiden im Innern der Kammer 37 durch den Kolben 36 gebildeten Kammern stehen über die Leitungen 39 und 4o mit den Kammern A und B des Zylinders 2 in Verbindung, Die gemeinsame Achse der Kolben 34.und 36 verläuft parallel zum Hauptkolben i, wodurch die Sperrigkeit der Einrichtung vermieden wird.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Befiiidet sich die Einrichtung in der in Fig. i gezeichneten Stellung und will man die bewegliche Backe 21 an die feste Backe ig heranführen, so wird die Stoßstange 7 in dem Sinn verschoben, daß Druckluft in den Raum A des Zylinders 2 eintritt. Unter dem Einfluß dieser Druckluft verschiebt sich der Kolben i derart,. daß die gleichzeitig' dein Tauchkolben darstellende Kolbenstange 3 die im Kolben zo enthaltene Flüssigkeit zusammendrückt, was ein Annähern der beweglichen Backe 21 an die feststehende Backe :[9 zur Folge hat.' Wenn der Weg der beweglichen Backe zi durch ein zwischen die Backen eingeführtes Stück begrenzt ist,-so wird auf dieses Stück am Ende des Wegs ein Druck ausgeübt, dessen Höhe durch das Verhältnis der Fläche des Kolbens i zur Fläche der Kolbenstange 3 bestimmt wird. Man erhält infolgedessen eine ziemlich erhebliche Kleinnikraft. Diese Klemmkraft kann natürlich auch für Arbeitszwecke nutzbar gemacht werden, wenn z. B. das Heranführen der - Backe 21 an die Backe ig zum Herstellen einer Vemietung nutzbar gemacht wird.
  • Will man die Klemmvorrichtung wieder lösen, so muß die Stoßstange 7 derart verschoben werden, daß Druckluft in den Raum B des Zylinders?, gelangt. Der Kolben i bewegt sich danach in entgegengesetztem - Sinn und zieht die Kolbenstange 3 mit sich. Infolgedessen nimmt der Druck im Innenraum des Kolbens 2o ab, die auf das Stück zwischen den Backen ig.und 21 ausgeübte Kraft läßt nach, und die Mutter 22 am Ende der Kolbenstange 3 legt sich beim Rückweg gegen den Boden des Kolbens 2o und zieht auch diesen,in seine Ausgangslage zurück.
  • Die Form der beweglichen Backe 21 ändert sich natürlich je nach dem Verwendungszweck der Einrichtung. Die Backe wird eine glatte Vorderfläche haben, wenn die Einrichtung als Ersatz für Ha#dkloben oder Schraubzwingen verwendet wird. Sie wird dagegen ausgehöhlt sein, wenn die Einrichtung'zum Vernieten Verwendung finden soll. Schließlich kann die bewegliche Backe auch durch irgendeinen Werkzeugträger ersetzt werden, um beispielsweise einen Lochstempel für Lochzwecke aufzunehmen.
  • Wenn.man die komprimierte Luft in den Raum A des Zylinders 2 eintreten läßt, tritt ein Teil dieser Druckluft durch die Leitung 39 hindurch und gelangt auf den Kolben 36 zur Einwirkung. Die Austrittsöffnung der Leitung 32 ist dann also durch den Kolben 34 verschlossen.
  • Mit dem Vorrücken des pneumatischen Kolbens i vergrößert sich der Zwischenraum 2,6. Däbei entsteht in der Leitung 3o ein Unterdruck, der das Rückschlagventil 31 zum Öffnen bringt. Söbald dies geschehen ist, strömt Flüssigkeit aus dem Behälter 28 in den Zwischenraum 26 über, wodurch dieser ständig voll erhalten wird. Der Behälter 28 stellt infolgedessen eine Ausgleichseinrichtung dar.
  • Da nun weiter das Verschieben der Kolben 34 ,und 36 mit einer bestimmten Reibung erfolgt', kann die Flüssigkeit aus dem Behälter 28 auch über die Leitungen:zg und 32 zum Zwischenraum 26 gelangen. Es wird also ein großer Übertrittsquerschnitt geschaffen, der es gestattet, die gesamte aus den Kolben 1, 3 und 2o bestehende Einrichtung mit größter Geschwindigkeit zu verschieben.
  • Beim Rückweg der beweglichen Backe 21 gelangt Druckluft in den Raum B des Zylinders i und auf die andere Seite des Kolbens 36 zur Einwirkung, was ein Verschieben entgegen dem Pfeil F zur Folge hat. Durch diese Verschiebung gibt der Kolben 34 die Offilung der Leitung 32 frei. Infolgedessen tritt unter dem Einfluß des Drucks des Kolbens 2o die Flüssigkeit aus dem Zwischenraum-26 über die Leitung 32, die Kammer 33 und die Leitung 29 wieder in den Behälter -28 zurück.
  • Der Eintritt der Druckluft in die Kammer A des Zylinders 2 bewirkt das Verschieben nur eines einzigen Kolbenblocks 1, 3, 2o; dadurch erfolgt also die Annäherung mit größtmöglicher Heftigkeit.
  • Sobald der Kolben 2o am Ende seines Wegs angelangt ist, wird der höchstmögliche Klemm-oder Arbeitsdruck durch die Wirkung der Kolbenstange 3 erreicht, die einen Tauchkolben für die im Kolben 2o befindliche Flüssigkeit bildet. In diesem Augenblick steigt der Druck -in der Kammer A in Abhängigkeit von dem sich vor der beweglichen Backe 21 einstellenden Widerstand an, was gleichzeitig auch eine ,Druckerhöhung in 32 und infolgedessen das Verschieben des Kolbens 34 und den Abschluß der Leitung29, 32 bewirkt. jeder Rücktritt dieser. Flüssigkeit durch die Kammer 26 und die Leitung 3o wird durch das Ventil 31 ver-.hindert, welches als Rückschlagventil wirkt.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i:. Klemmeinrichtung mit einem pneumatischen Kolben, der auf einen in eine Druckflüssigkeit konstanten Volumens eintauchenden Tauchkolben einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben mit dem hydraulischen Kolben nach beiden Richtungen mechanisch verbunden -ist, und zwar in Richtung des Klemmens durch zeitweise wirksame Verbindungsmittel (27) und in entgegengesetzter Richtung durch einen Anschlag (22).
  2. 2. Klemmeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tauchkolben (3) und dem Boden (2) des hydraulischen Kolbens (2o) eine Feder (27) eingeschaltet ist. 3. Klemmeinrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Tauchkolbens durch eine auf das Ende der Kolbenstange (3) des Tauchkolbens geschraubte Mutter (=) gebildet ist und der hydraulische Kolben einen axialen Hohlraum bildet, dessen Rand sich gegen diesen AnsPhlag (z2) legen kann. 4. Kleinmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle hydraulische Kolben (2o) an einem seiner Enden durch einen die bewegliche Backe bildenden Stopfen (21) abgeschlossen ist und den Eintritt der Mutter (2?-) in das Innere des hohlen hydraulischen Kolbens ermöglicht. 5. Klemmeinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Druckluftzuleitung (4) -vor die hintere Stirnfläche des pneumatischen Kolbens (i).
DE1937S0126116 1936-02-21 1937-02-21 Klemmeinrichtung Expired DE691300C (de)

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