DE569511C - Einsatzstueck fuer das Herstellen von Blindmaterial auf Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit an Draehten haengenden Matrizen - Google Patents

Einsatzstueck fuer das Herstellen von Blindmaterial auf Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit an Draehten haengenden Matrizen

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DE569511C
DE569511C DET39327D DET0039327D DE569511C DE 569511 C DE569511 C DE 569511C DE T39327 D DET39327 D DE T39327D DE T0039327 D DET0039327 D DE T0039327D DE 569511 C DE569511 C DE 569511C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/52Moulding or casting devices or associated mechanisms

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  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Einsatzstück für das Herstellen von Blindmaterial auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit an Drähten hängenden Matrizen Die Erfindung betrifft ein Einsatzstück, durch das es ermöglicht wird, mittels der für den Zeilenguß benutzten Gießformen von den handelsüblichen Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit an Drähten hängenden Matrizen in besonders vorteilhafter Weise auch das zum Satz benötigte gebrauchsfertige Blindmaterial (Regletten und Stege) herzustellen. Dieses Blindmaterial wird in dem Satz zum Ausfüllen von Zwischenräumen oder auch als Unterlage für Klischees gebraucht und muß daher geringere Höhe als die Druckzeilen und meistens auch von diesen abweichende Längen haben. Für guten Buchdruck ist es erforderlich, daß die Blindmaterialstücke maßhaltig sind und zwecks einwandfreien Satzes, insbesondere auch in Verbindung mit Klischees, nur vollkommen ebene Flächen haben. Solches Blindmaterial wird in Schriftgießereien in großen Mengen teilweise von Hand oder auf besonders hierzu gebauten Maschinen und mittels besonderer Gießformen hergestellt und an Druckereien geliefert. Häufig müssen aber auch in der Druckerei selbst Regletten und Stege rasch hergestellt werden, und es ist bekannt, hierzu Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen heranzuziehen. In der Praxis wird von dieser Möglichkeit häufig Gebrauch gemacht, wenn es sich um geringere, gerade benötigte Mengen von Blindmaterial handelt.
  • In den meisten Fällen werden hierbei besondere, nur zum Gießen von Ausschlußstükken benutzte Gießformen verwendet. Solche Gießformen liefern eine Reihe fertiger Blindmaterialstücke. Sie benötigen aber auch besondere Ausstößer. Es ist mithin meist erforderlich, bei dem übergang von dem Zeilenguß zu dem Blindmaterialguß Gießform und Ausstößer auszuwechseln. Hinzu kommt, daß für verschiedene Formate des Blindmaterials auch verschiedene Gießformen oder Gießformteile und ebenso verschiedene A.usstößer nötig sind. Auch die Vorschläge, für derartige Gießformen verstellbare Einsatzstücke zu verwenden, bedingen stets ein Auseinandernehmen der Gießformteile und ein Auswechseln der Ausstößer. Es ist ein wesentlicher Mangel solcher nur zu dem Blindmaterialguß benutzbaren Gießformen, daß für den Wechsel des Formates mehr oder weniger umständliche und zeitraubende Änderungen an der Form und an dem Ausstößer vorgenommen werden müssen. Der hauptsächlichste Nachteil der bekannten Einrichtungen zum Gießen von Blindmaterial mittels Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen besteht aber darin, daß es mit ihnen bisher nicht möglich war, ohne weiteres wechselweise Zeilen und gebrauchsfertiges, genau maßhaltiges Blindmaterial beliebiger Länge mit derselben Gießform ohne irgendwelches Verstellen an der Maschine oder dem Ausstößer herzustellen. Zwar ist es bekannt, innerhalb der für den Zeilenguß benutzten Gießform durch Einlegen besonderer Einsatzformen und unter Beibehalten des bei dem Zeilenguß benutzten Ausstößers fertige Blindmaterialstücke von geringerer Höhe und geringerer Länge als die mit derselben Form gegossenen Zeilen zu erhalten. Das hierbei entstehende Blindmaterial ist aber infolge der angewandten Einsatzformen auch in seinem Kegel schwächer als die mit der Gießform sonst hergestellten Zeilen. Es konnten also auf diese Weise mit der Gießform nicht die bezüglich ihrer Stärke den gerade in der Form gegossenen Zeilen entsprechenden Regletten und Stege hergestellt werden, und es mußte in solchen Fällen die Gießform gegen eine andere ausgewechselt werden, die gewöhnlich für das Herstellen wesentlich stärkerer Zeilen benutzt wird.
  • Wenn in einer Zeilengießform Blindmaterial von gleicher Länge und Stärke wie die gegossenen Zeilen hergestellt werden soll, das also nur von geringerer Höhe als die Zeilen ist, so ist bisher in den Gießschlitz der Zeilengießform vor dem Abgießen ein dem Höhenunterschied entsprechender Ansatz eingeführt worden. Bei den @ mit an Drähten hängenden Matrizen arbeitenden Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mußte aber -in solchem Falle eine besondere Leiste eingelegt werden. Wie bereits erwähnt, wurden auf diese Weise Regletten und Stege von Zeilenstärke und geringerer Höhe erhalten, deren Länge aber stets der Gesamtlänge des Gießschlitzes entsprach. Bei dem Herrichten des Satzes ist aber Blindmaterial von geringerer Länge als Zeilenlänge notwendig. In solchen Fällen wurden bisher die in den Gießformen der Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit an Drähten hängenden Matrizen hergestellten, der Länge des Gießschlitzes entsprechenden Stege und Regletten auf das gewünschte Maß zugeschnitten. Diese Arbeitsweise ist aber aus mannigfachen Gründen nachteilig. Das Zurichten der Blindmaterialstücke ist umständlich und erfordert unnötigen Zeitaufwand um so mehr, als es für guten Buchdruck auf genaues Einhalten der typographischen Maße ankommt. Die von Hand zugeschnittenen Regletten und Stege können aber nur schwer die gewünschte Genauigkeit einhalten. Oft werden sich Abweichungen von dem typographischen Maß nach der einen. oder anderen Seite ergeben, und auch ein genaues Übereinstimmen gleich langer Blindmaterialstücke ist auf diese Weise kaum zu erreichen. Hinzu kommt, daß bei dem Beschneiden der gegossenen Blindmaterialstücke an den Schnittflächen Formänderungen des Metalls entstehen, so daß an diesen Stellen auch die Querschnittsmaße mehr oder weniger starke Abweichungen erfahren und die Schnittflächen keine geraden glatten Anlageflächen ergeben, während auch die als Auflage für Klischees dienende Oberfläche uneben wird. Das einwandfreie Herstellen des Satzes wird also durch das nachträgliche Beschneiden beeinträchtigt. Außerdem aber bedingen die ungenauen Stücke infolge ihres schlechten Maßhaltens weitere Zeitverluste bei dem Herstellen der Druckformen durch Einrichtearbeiten, beispielsweise mittels Papierstreifen oder Holzkeilen. Ein weiterer Nachteil der geschilderten Arbeitsweise ist es, daß bei dem Zuschneiden eines in voller Zeilenlänge gegossenen Blindmaterialstückes der nicht benötigte Teil. als Abfall zu bewerten ist. Durch die Erfindung werden sämtliche erwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen in einfacher Weise beseitigt, und es werden insbesondere die großen Vorteile des für den Zeilenguß bekannten, mittels der Gießformen von Matrizensetz= und Zeilengießmaschinen mit an Drähten hängenden Matrizen erreichten Komplettguss;es auf das Herstellen gebrauchsfertigen Blindmaterials übertragen. Mit Hilfe der gemäß der Erfindung besonders ausgebildeten Einsatzstücke, die in den Gießschlitz der für den Zeilenguß benutzten Gießform eingelegt werden, wird es erreicht, daß ohne Wechsel des Ausstößers und ohne Änderungen. an der Form oder der Maschine bei den Zeilengießmaschinen mit an Drähten hängenden Matrizen durch einmaligen Abguß zwei oder mehr gleich oder verschieden lange, in sämtlichen Abmessungen genau den typographischen Maßen entsprechende, gebrauchsfertige Blindmaterialstücke erhalten werden, deren Kegelstärke genau der Stärke der in der verwandten Form gewöhnlich hergestellten Zeilen ,entspricht. Diese Blindmaterialstücke sind also nach ihrem Ausstoßen aus der Gießform wie die Zeilen ohne jedes weitere Nachbearbeiten und ohne Abfall unmittelbar zu dem Satz für besten Buchdruck zu verwenden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.I die Draufsicht auf ein derartiges Einsatzstück, wobei durch strichpunktierte Linien die Umrisse der mit ihm zu gießenden Blindmaterialstücke ergänzend angedeutet sind, Fig.II eine Seitenansicht zu Fig.I. Fig.III die Ansicht eines Einsatzstückes zum Herstellen von Blindmaterial anderer Abmessungen und Fig.IV die Draufsicht auf eine Gießform, aus der die Lage eines derartigen Einsatzstückes innerhalb des Gießschlitzes angedeutet ist.
  • Die Einsatzstücke bestehen aus einem Teil i von rechteckigem Querschnitt, dessen Länge der Zeilenlänge, d. h. Gießschlitzlänge entspricht, dessen Dicke der Zeilenstärke i Kegelstärke) gleich ist und dessen Breite dem Unterschied zwischen der Zeilenhöhe und Blindmaterialhöhe entspricht. An diesem Teil i befindet sich ein zapfenförmiger, ebenfalls vierkantiger Teil 2, der am besten unverrückbar mit dem Teil i verbunden bzw. mit diesem aus einem Stück hergestellt ist. Die Länge dieses Zapfens entspricht der Höhe des Blindmaterialstückes; seine Höhe entspricht der Zeilenstärke, und seine Breite hängt von den Längen der gewünschten Blindmaterialstücke ab. Da die Gesamtlänge des Einsatzstückes genau typographisches Maß hat, so können die beiden in Fig. I angedeuteten Blindmaterialstücke 3, 4. ebenfalls in genau typographischem Mal.) erhalten werden, wenn die Länge des Zapfens 2 der Differenz entspricht, die sich zwischen der ganzen Zeilenlänge und der Gesamtlänge der beiden Blindmaterialstücke ergibt. Dies ist aber auch ein typographisches Maß, das, wie erwähnt, von der Wahl der mit einem Abgu13 herzustellenden Blindmaterialstücke abhängig ist.
  • An der dem Gießmund zugewandten Fläche des Zapfens 2 befindet sich eine Nut 5, die in der Längsrichtung des Gießschlitzes verläuft. Diese Nut 5 ist ein Verbindungskanal zwischen den beiden durch den Zapfen 2 voneinander getrennten Gießschutzräumen. Bei dem Einspritzen des Gießmetalls wird auch die Nut 5 ausgefüllt, so daß eine Verbindung zwischen den Blindmaterialstücken 3 und 4 geschaffen wird. Hierdurch wird es erreicht, daß nach dem Ausstoßen der gegossenen Blindmaterialstücke der Einsatzteil i, 2 mit den Blindmaterialstücken 3, 4 zusammenhängend in das Zeilensammelschiff herabgleitet. Bei dem Fehlen der Nut 5 würde nur das nach abwärts gerichtete Blindmaterialstück herab,-leiten, während häufig die beiden anderen Teile auf dem oberen Teil der Gleitbahn liegenbleiben würden.
  • Nachdem das Einsatzstück i, 2 mit den Materialstücken 3, 4 in das Sammelschiff gelangt ist, werden die Teile 3, 4 voneinander getrennt, was infolge der der schmalen Nut 5 entsprechenden, nur sehr schwachen Verbindung ohne weiteres möglich ist. Das Einsatzstück kann hierauf von neuem in die Gießform eingesetzt und weiterverwendet werden.
  • Versuche haben ergeben, daß die Genauigkeit der Blindmaterialstücke dann am ehesten sichergestellt ist, wenn das ganze Einsatzstück aus dem vollen Material hergestellt wird bzw. Teil i und 2 unverrückbar fest miteinander verbunden sind. In diesem Falle sind natürlich für verschiedene Formate besondere Einsatzstücke erforderlich. Doch ist es auch möglich, allerdings auf Kosten des sicheren Einhaltens der genauen Maße, den Zapfen 2 in irgendeiner Weise so an dem Teil i zu befestigen, daß er längs dieses Teiles i verstellt bzw. auch gegen andere Zapfen 2 von verschiedener Breite ausgewechselt werden kann. Somit könnten mittels eines Teiles i die sämtlichen zu einer Kegelstärke gehörigen Blindmaterialstücke gegossen werden. Allerdings wäre dann das Einstellen der Zapfen 2 kaum mit der für guten Buchdrucksatz erforderlichen Genauigkeit möglich, wie dies bei einer Präzisionsherstellung des Einsatzstückes aus dem vollen Material der Fall ist.
  • Selbstverständlich lassen sich auch statt eines Teiles 2 mehrere solcher Zapfen an der Leiste i befestigen, um so gleichzeitig mehr als zwei Blindmaterialstücke in einem Guß zu erhalten; allerdings wären dann nur die beiden äußersten Stücke mit dem besonderen Fuß versehen, wie er den auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit an Drähten hängenden Matrizen hergestellten Zeilen -eigen ist, während dieser bei den mittleren Stücken fehlen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einsatzstück für das Herstellen von Blindmaterial auf Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit an Drähten hängenden Matrizen, bestehend aus einer dem Gießschlitz der Form in Länge und Breite und in ihrer Höhe der Differenz zwischen Zeilen- und Blindmaterialhöhe entsprechenden Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß diese Leiste mit einem den Gießschlitz in zwei Teile trennenden prismatischen Teil (2) verbunden ist, der wie die Leiste (i) die volle Kegelstärke des Gießschlitzes der Form besitzt, dessen Länge der Blindmaterialhöhe entspricht und dessen Breite ein typographisches Maß ist, das sich aus dem Unterschied zwischen der Gießschlitzlänge und der Gesamtlänge der in einem Abguß herzustellenden Blindmaterialstücke (3, 4) ergibt.
  2. 2. Einsatzstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhe des Gießraumes der Form verringernde Leiste (i) und der diesen Hohlraum unterteilende prismatische Zapfen (2) unverrückbar fest miteinander verbunden bzw. aus einem Stück hergestellt sind.
  3. 3. Einsatzstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gießraum der Form unterteilende Zapfen (a) in beliebiger Weise verstell- und auswechselbar an der die Tiefe des Gießraumes verringernden Leiste (i) befestigt ist. q.. Einsatzstück nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (a) an seiner der Eingußöffnung zugewandten Fläche mit .einer Nut (5) versehen ist, die die beiden durch den Zapfen (z) zwecks Aufnahme der Blindmaterialstücke (3, q.) voneinander getrennten Teile des Gießraumes der Form miteinander verbindet.
DET39327D 1931-08-19 1931-08-19 Einsatzstueck fuer das Herstellen von Blindmaterial auf Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit an Draehten haengenden Matrizen Expired DE569511C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009124864A2 (de) 2008-04-10 2009-10-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit türabsteller

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WO2009124864A2 (de) 2008-04-10 2009-10-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit türabsteller

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