DE681529C - Verstellbare Giessform fuer Letterngiessmaschinen - Google Patents

Verstellbare Giessform fuer Letterngiessmaschinen

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DE681529C
DE681529C DESCH112841D DESC112841D DE681529C DE 681529 C DE681529 C DE 681529C DE SCH112841 D DESCH112841 D DE SCH112841D DE SC112841 D DESC112841 D DE SC112841D DE 681529 C DE681529 C DE 681529C
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DE
Germany
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casting
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molded part
casting mold
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Expired
Application number
DESCH112841D
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English (en)
Inventor
Dr Julius Schneider
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B7/00Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices
    • B41B7/02Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices
    • B41B7/04Kinds or types of apparatus for mechanical composition in which the type is cast or moulded from matrices operating with fixed combinations of matrices for casting individual characters or spaces, e.g. type casting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verstellbare Gießform für Letterngießmaschinen Es sind bereits Gießformen bekannt, welche es ermöglichen, nacheinander einzelne Buchstaben von verschiedener Breite entsprechend der Verschiedenheit der Breiten der Schriftzeichen zu gießen. Diese Gießformen besitzen einen beweglichen, den Formquerschnitt begrenzenden Teil, welcher sich je nach der Breite des zu gießenden Schriftzeichens einstellt, also z. B. beim Gießen der Buchstaben i, f auf einen schmalen, beim Gießen der Buchstaben m, w auf einen entsprechend größeren Querschnitt.
  • Es hat sich das Bedürfnis ergeben, bei derartigen Gießformen auch die Schrift- oder Kegelgröße verändern zu könäen, ohne eine Auswechselung der ganzen Gießform oder von Teilen derselben vornehmen zu müssen.
  • Bei einstellbaren Gießformen ist es bereits bekannt, bei vier den Gießformquerschnitt bildenden Teilen einen in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen und zwei weitere je in einer dieser Richtungen beweglich anzuordnen.
  • Die bei diesen Einrichtungen getroffenen Maßnahmen zur Entfernung des fertigen Gußstückes aus der Form sind komplizierter Art und können leicht Beschädigungen des Gußstückes zur Folge haben. Die Form muß entweder vom Gießmund abgehoben oder vollständig geöffnet werden, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine stark beeinträchtigt wird. Bei einer dieser Einrichtungen ist zur Entfernung des Gußstückes ein Ausstoßer vorgesehen, dessen wirksamer OOuerschnitt kleiner sein muß als der kleinste Letternkörper und der mit diesem kleineren Querschnitt die gegossene Letter unmittelbar nach dem Guß trifft. Arbeitet die Maschine sehr schnell, so ist es unvermeidlich, daß der Ausstoßer infolge seines kleineren Querschnittes in der gegossenen Letter eine Vertiefung erzeugt, einerseits weil die Letter noch nicht genügend abgekühlt ist und andererseits weil der Druck des Ausstoßers auf die Letter wegen deren Klemmung zwischen den Formteilen ein verhältnismäßig hoher sein muß.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile behoben.
  • Gemäß der Erfindung ist auch der vierte den Gießformquerschnitt begrenzende Teil in an sich bekannter Weise derart beweglich angeordnet, daß er nach Vollendung des Gusses den Formquerschnitt öffnet, das durch einen anderen Formteil in seinen Weg geschobene Gußstück hinter greift und in den Weg eines an sich bekannten Ausstoßers überführt. Dieser vierte Formteil wird zweckmäßig mit einem federnden Haltearm ausgerüstet, der, nach Hintergreifung des Gußstückes durch den Formteil entsperrt, das Gußstück faßt und auf seinem Weg sichert, bis er von dem Ausstoßer ausgerückt und wieder gesperrt wird.
  • Die Figuren zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Stellungen, und zwar Fig. i in Grundstellung, Fig. 2 in der Stellung beim Gießen einer Letter, Fig. 3 in der Stellung nach dem Guß, Fig. q. in der Stellung nachdem Ausstoßen der gegossenen Letter und Fig. 5 eine besondere Ausführungsform der beiden zur Veränderung der Breite des Gießformquerschnittes beweglichen Formteile im Schrägriß.
  • Die Gießform besteht aus auf einer Grundplatte angeordneten, unbeweglichen Teilen i, 2, 3, ,4 und 5, die gewissermaßen einen Rahinen und Führung für die beweglichen Teile bilden. Zwischen den unbeweglichen Teilen sind die beweglichen Teile 6, 7, 8, 9 und 10 angeordnet; der Teil 6 ist ein auf den Teil 7 wirkendes Druckstück, während die Teile 7, 8, 9 und io dazu bestimmt sind, den Gießformquerschnitt zu bilden und anzugeben. In Fig. i ist die Gießform noch nicht gebildet, in Fig. 2 .ist der Gießformquerschnitt durch Kreuzschraffur kenntlich gemacht, in den Fig. 3 und q. stellt das Rechteck in Kreuzschraffur den gegossenen Buchstaben dar. Der Formteil 8 steht unter dem Einfiuß einer Feder i i, die gegen den festen Teil i abstützt und den Formteil 8 gegen den Formteil? drückt. Gegenüber der Feder i i an dem festen Formteil q. befindet sich eine Stellschraube 12, die auf das Druckstück 6 wirkt und mit deren Hilfe es möglich ist, dieFormteile 7 und 8 entgegen der Wirkung derFeder i i in Richtung des Pfeiles 13 zu verschieben. Bei Drehung der Stellschraube 12 in entgegengesetzter Richtung bewirkt die Feder i i eine rückläufige Bewegung der Formteile 7 und 8 entgegen der Richtung des Pfeiles 13. Durch Drehung der Schraube 12 wird die Änderung der Schrift- oder Kegelgröße ermöglicht. An dem Teil :2 ist eine federbelastete Schiene 14 befestigt, welche den Teil 9 gegen den Teil 8 drückt; in der nämlichen Weise werden der Formteil io durch eine federbelastete Schiene 15 des feststehenden Teiles 3 gegen dieTeile a und 9 sowie der Formteil 7 durch eine federbelastete Schiene 16 des Teiles 6 gegen den Formteil 8 gepreßt. Die Bewegungsrichtungen der Formteileg und io sind durchDoppelpfeile angedeutet; der Formteil 7 ist außer in Richtung des Pfeiles 13 und der entgegengesetzten Richtung noch senkrecht dazu beweglich. Der Formteil 9 trägt an seinem vorderen Ende eine federbelastete Halteklaue 17, welche den Zweck hat, den gegossenen Buchstaben nach Verlassen der Gießformen festzuhalten, bis dieser in den Weg eines Ausstoßers i8 gelangt ist und von letzterem erfaßt wird. Hebel i9 dient dazu, dem Formteil ? die Bewegung senkrecht zur Pfeilrichtung zu erteilen, welche Bewegung die Einstellung der Gießform entsprechend der Schriftzeichenbreite bezweckt. Ein Keil 2o, der längs einer Führung 21 gleitet, bestimmt durch seine jeweilige Stellung den von dem Formteil e im Sinne der Öffnung der Gießform zurückzulegenden Weg und damit die Einstellung derGießform .entsprechend derBreite des zu gießenden Schriftzeichens.
  • DieArbeitsweisederGießform ist folgende: Zunächst werden durchDrehungderSchraube 12 die Teile 6, 7 und 8 soweit gegenüber der Linie b-c des Formteiles io verschoben, daß die gewünschte Kegelgröße entsteht. Durch die Strecke a-b ist also dasMaßderzugießenden Schriftgröße (Kegelgröße) gegeben. Wird a-b größer, so wird auch die Schrift größer; würden a und b in einen Punkt zusammenfallen, so wäre die Schrifthöhe gleich Null. Bei Drehung der Schraube 12 entgegen dem Uhrzeigersinne bewirkt die Feder i i die rückläufige Bewegung der Teile 6, 7 und 8, so daß auch umgekehrt von einemgrößeren auf einen kleineren Kegel umgestellt werden kann. Selbstverständlich ist die genaue Einstellung der Schraube 12 auf bestimmte Kegelgrößen durch Marken, Anschläge o. dgl. gewährleistet. Ebenso selbstverständlich ist, daß der jeweils eingestelltenKegelgrößeentsprechende Matrizen Verwendung finden; handelt es sich beispielsweise um eine Gießmaschine mit umlaufendem Matrizenrad, so wird entweder ein Rad mit der,gewünschten Kegelgröße entsprechenden Matrizen eingesetzt, oder es wird, ein mehrere Matrizenkränze verschiedener Größe nebeneinander besitzendes Rad entsprechend gegenüber der Gießform eingestellt.
  • In der Stellung der Fig. i ist die Gießform vollständig geschlossen; das Gießloch 22 ist durch den Formteil 7 zugedeckt; Keil 2o befindet sich in Ruhestellung. Nun wird zunächst der Keil 2o in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Breite des zu gießenden Schriftzeichens um den hierdurch gegebenen Betrag nach unten verschoben. Diese neue Stellung des Keiles 20 gibt nun dem Formteil 7 die Möglichkeit, sich durch Bewegung des Hebels i9 im Uhrzeigersinne soweit nach links zu verschieben, bis er mit seinem äußeren Ende an der Keilfläche 2o anliegt. Gleichzeitig hat sich der Formteil io unter dem Einfluß einer Feder (nicht gezeichnet) mit dem Formteil 7 nach .links verschoben, so daß die Gießform nunmehr entsprechend der Breite des Schriftzeichens geöffnet ist und der Guß vor sich gehen kann.
  • Diese Stellung zeigt die Fig.2; aus ihr ist zu ersehen, wie der Formteil ? an dem Keil 2o anliegt, wie Formteil io der Bewegung des Formteiles 7 nach links gefolgt ist und wie der durch Kreuzschraffur angedeutete, das gegossene Schriftzeichen einschließende Ouerschnitt der Gießform entstand. Nun wird zunächst der Formteil 9 nach oben zurückgezogen, wobei gleichzeitig die federbelastete Klaue 17 aus einer (nicht gezeichnet) Sperrung befreit wird und unter dem Einfluß ihrer Feder das gegossene Schriftzeichen faßt, d. h. an ihm zur Anlage kommt.- Anschließend wird durch Hebel i9 der Formteil 7 nach rechts bewegt, bis seine rechte Kante mit den rechten Kanten der Teile 8 und 6 in einer Linie liegt, während der Formteil io durch (nicht gezeichnet) Mittel so weit nach rechts gezogen wird, bis seine linke Kante in einer Linie mit den linken Kanten der Teile 2 und 3 steht. Keil 2o kehrt inzwischen in seine Ausgangsstellung zurück. Diese Lagenverhältnisse sind aus der Fig. 3 ersichtlich.
  • Nunmehr bewegt sich der Formteil 9 nach unten (wobei in bekannter Weise der Ausgußzapfen abgeschnitten wird), bis die untere Kante des Formteiles 9 mit den unteren Kanten der Formteile 3 und 4 eine Linie bildet, wobei der gegossene Buchstabe mitgenommen und durch die federbelastete Klaue gegen Umfallen gesichert wird. Der gegossene Buchstabe liegt jetzt im Wege des Ausstoßers 18, der sich in Richtung des Pfeiles (Fig. 3) verschiebt, dabei den Buchstaben mitnimmt und gleichzeitig die Klaue 17 in eine Ausnehmung des Formteiles 9 zurückdrückt. Dort wird die Klaue gesperrt (nicht gezeichnet), bis der Vorgang von neuem beginnt. Diese Lagenverhältnisse ergeben sich aus Fig. 4. Nachdem das ausgestoßene Schriftzeichen seinen Bestimmungsort erreicht hat, kehrt der Ausstoßer 18 in die Ruhelage zurück, ebenso der Formteil 9 in die Stellung der Fig. i. Erst nachdem Formteil 9 diese Ruhelage erreicht hat, kann auch Teil io in seine Ruhestellung (Fig. i) zurückkehren, in welcher er an dem Formteil 7 anliegt und die Gießform schließt.
  • Selbstverständlich werden mit der beschriebenen Gießform nicht nur die Letternbilder, sondern auch die Abstandshalter (Spatien) gegossen. Dabei ist erwünscht, daß die Abstandshalter oder Anschlußstücke nur schulterhoch, d. h. kürzer als die Lettern sind, um einen Blindabdruck durch die Abstandshalter zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind die der Veränderung der Querschnittbreite der Gießform dienenden Formteile 7 und io in an sich bekannter Weise der Höhe nach in Teile 71 und 7° bzw. iol und io2 (Fig. 5) zerlegt. Der Teil 71 ist gegenüber dem Teil 7' verschiebbar; desgleichen der Teil iol gegenüber dem Teil 102 . Bei Letternguß sind die Teile 71 und 7'-' bzw. iol und io' miteinander gekuppelt, so daß die Formstücke einteilig in der oben beschriebenen Weise wirken. Beim Spatienguß aber wird der Teil 7' von dem Teil 72 abgekuppelt, desgleichen der Teil iol von dem Teil io2, was in beliebiger Weise selbsttätig geschieht. Es wirken sodann an der Bildung der Gießform nur die unteren Teile 72 und 102 mit, während die oberen Teile 71 und iol die. Gießform abdecken. Mit anderen Worten, nach Einstellung der Gießform befinden sich die oberen Teile 71 und iol in der Ruhestellung der Fig. i, während die unteren Teile 72 und iol die Stellung der Fig. 2 einnehmen. Das gegossene Ausschlußstück wird dann um den Betrag der Stärke der Teile 71 und iol kürzer als die gegossene Letter. In Fig. 5 sind der Übersichtlichkeit halber die Formstücke 71, 72 und die Formstücke iol, 102 getrennt voneinander wiedergegeben; praktisch bilden, gemäß obigem, die Teile 72 und io2 den Querschnitt derGießform, während die oberen Teile 71 und iol aneinanderstoßen. Der Formteil 9 darf hierbei selbstverständlich nicht höher sein als der Teil 102, so daß er unter dem Titel iol hindurchgehen kann.

Claims (5)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE: i. Entsprechend der Breite des zu gießenden Schriftzeichens einstellbare Gießform für Letterngießmaschinen, insbesondere Einzelbuchstaben, Gieß- und Setzmaschinen, bei welcher von vier den Gießformquerschnittbildenden Teilen einer in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen und zwei weitere je in einer dieser beiden Richtungen beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch der vierte den Gießformquerschnitt begrenzende Teil (9) in an sich bekannter Weise derart beweglich ist, daß er nach Vollendung des Gusses den Formquerschnitt öffnet, das durch einen anderen Formteil (7) in seinen Weg geschobene Gußstück hintergreift und in den Weg eines an sich bekannten Ausstoßers (18) überführt.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Überführung des Gußstückes in den Weg des Ausstoßers bewirkende Formteil (9) mit einem federnden Haltearm (17) versehen ist, der nach Hintergreifung des Gußstückes durch diesen Formteil (9) entsperrt, das Gußstück faßt, bis er von dem Ausstoßer ausgerückt und wieder gesperrt wird.
  3. 3. Gießform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (12) auf den in beiden Richtungen beweglichen Formteil (7) über ein Druckstück (6) wirkt, längs welchem dieser Formteil (7) bei Änderung der Gießformbreite gleitet. q..
  4. Gießform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Gießformteile (7, 8, 9, io) einseitig und unter dem Einfluß federbelasteter Führungsschienen (1q., 15, 16) stehen, welche die Formteile gegen die Führungen auf den gegenüberliegenden Seiten drücken.
  5. 5. Gießform nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die zur Veränderung der Ouerschnittsbreite der Gießform verschiebbaren Formteile (7, 10) in an sich bekannter Weise der Höhe nach in gegeneinander bewegliche, v erkuppelbare und entkuppelbare Teile (71, 7= bzw. iol, io2) zerlegt sind, so daß in entkuppeltem Zustand beim Guß der Abstandshalter nur die unteren Teile (72, io2) an der Bildung der Gießform mitwirken,. die oberen Teile (71, iol) hingegen die Gießform abdecken.
DESCH112841D 1937-05-14 1937-05-14 Verstellbare Giessform fuer Letterngiessmaschinen Expired DE681529C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118224B (de) * 1959-05-19 1961-11-30 Dr Julius Schneider Querschnittsveraenderliche Giessform fuer Letterngiessmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1118224B (de) * 1959-05-19 1961-11-30 Dr Julius Schneider Querschnittsveraenderliche Giessform fuer Letterngiessmaschinen

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