DE563801C - Kuehlvorrichtung - Google Patents

Kuehlvorrichtung

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DE563801C
DE563801C DEF70066D DEF0070066D DE563801C DE 563801 C DE563801 C DE 563801C DE F70066 D DEF70066 D DE F70066D DE F0070066 D DEF0070066 D DE F0070066D DE 563801 C DE563801 C DE 563801C
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DE
Germany
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conveyor belt
belt
cooling
coolant
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DEF70066D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/361Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes
    • A23L3/362Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials being transported through or in the apparatus, with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes with packages or with shaping in form of blocks or portions

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. NOVEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 53 c GRUPPE
Kühlvorrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung, die insbesondere zum Kühlen oder Schnellgefrieren von Nahrungsmitteln dienen soll und die so durchgebildet ist, daß die zu kühlenden Gegenstände zwischen den Flächen von undurchlässigen wärmeleitenden Förderbändern und in Berührung mit diesen Flächen hindurchlaufen, wobei auf die andere Seite der Förderbänder ein Kühlmittel einwirkt, so daß die Kühlung als fortlaufender Vorgang durchführbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Kühlvorrichtung, bei der die zu kühlenden Gegenstände zwischen zwei sich gegenüberliegenden Flächen von Förderbändern während des Kühlvoiganges vorwärts bewegt werden, so durchzubilden, daß Gegenstände beträchtlich verschiedener Größe und Dicke in derselben Vorrichtung behandelt werden, ohne daß man sie von Hand darauf einzustellen oder die Einstellung zu ändern braucht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das obere Förderband frei durchhängend angeordnet wird. Es empfiehlt sich, für eine möglichst innige Berührung zwischen dem Förderband und den zu gefrierenden Gegenständen zu sorgen, da hierdurch die Intensität der Kühlwirkung gesteigert wird. Zweckmäßig wird deshalb das durchhängende oder gegebenenfalls gespannte obere Förderband durch mindestens einen Gewichtsrahmen beschwert Dieser Gewichtsrahmen wird zweckmäßig gegen Seiten- und Längsverschiebung durch Verbindung mit feststehenden Teilen der Vorrichtung gesichert, während er dagegen nach oben und nach unten frei beweglich angeordnet ist.
Die in einer derartigen Kühlvorrichtung benutzten Kühlbänder sind glatt poliert und aus einem sehr leichten Werkstoff gefertigt. Ferner haben die Trommeln, über die die endlosen Bänder umlaufen, eine völlig glatte Oberfläche. Unter gewissen Umständen könnte deshalb der Fall eintreten, daß das frei durchhängende Band zu lose auf den Trommeln aufliegt und die Trommel sich so in der losen Bandschlaufe drehen würde. Es ist deshalb zweckmäßig, das obere Band zunächst zu spannen, um eine sichere Antriebsspannung zu erzielen, anderseits jedoch für eine genügend innige Berührung des Bandes mit den Werkstücken zu sorgen. Nach der Erfindung wird deshalb eine Ausführungsform mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Aufrechterhaltung der Antriebsspannung des oberen Bandes während des Betriebes bevorzugt. Diese Einrichtung besteht beispielsweise aus einer durch Feder- oder Schwerkraft betätigten Einrichtung, mittels deren die Trommel, über die das
Band läuft, nach einer Seite verschoben wird oder sich das Band strafft, während dasGewiclr des Rahmens bzw. der Rahmen so groß ist daß es die Spannung .des oberen Bandes überwindet und eine wirksame Berührung der Bänder mit den zu gefrierenden Gegenständen sicherstellt.
Mit einer Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß das Kühlmittel von den behandelten Gegenständen ferngehalten wird, und zwar unabhängig von dem veränderlichen Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Förderbändern, wie er sich aus der unmittelbar aufeinanderfolgenden Bearbeitung von Gegenständen von unterschiedlicher Dicke ergibt. Der untere Teil des oberen frei durchhängenden Kühlbandes stützt sich nur auf den zu gefrierenden Gegenständen selbst ab. Er stellt sich infolgedessen von' selbst auf die Dicke der Werkstücke ein und übt ständig einen Druck auf die Gegenstände aus. Eine Einstellung des Zwischenraumes zwischen den Förderbändern von Hand erübrigt sich dadurch.
Von der Erfindung läßt sich unter anderem auch zur weiteren Ausgestaltung einer Vorrichtung, wie sie im Patent 563 802 beschrieben ist, Gebrauch machen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Kühlvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die ganze Vorrichtung schematisch.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das obere Förderband und zeigt eine Möglichkeit zum Ableiten des Kühlmittels von der Oberfläche dieses Förderbandes.
Fig. 3 und 4 zeigen im Querschnitt bzw. in Draufsicht schematisch eine andere Möglichkeit zum Ableiten des Kühlmittels von der Oberfläche des oberen Förderbandes.
In der Vorrichtung werden zwei endlose undurchlässige wärmeleitende Förderbänder 1 und 2 verwendet, die symmetrisch eines über dem· anderen angeordnet sind. Das obere Förderband ι ist vorzugsweise breiter als das untere Förderband. Es läuft über Trommeln 3 und 4; während das untere Förderband über Trommeln 5 und 6 geführt ist. Wenigstens je eine der zu dem Förderband gehörenden Trommeln wird angetrieben. Im Ausführungsbeispiel sind die Trommeln 4 und 6 durch Riemen 7 mit einem Motor 8 verbunden. Das untere Band ist vorzugsweise etwas langer als das obere Band, so daß an jedem Ende der Vorrichtung ein Tisch vorhanden ist, auf den die. behandelten Gegenstände leicht abgeladen bzw. von dem sie nach der Behandlung leicht abgenommen werden können.
Die oberen und unteren Trommelpaare sind so weit aneinandergerückt, daß Gegenstände sehr verschiedener Stärken in der Vorrichtung behandelt werden können, indem sie zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen (und in Berührung mit diesen Flächen) des oberen und unteren Bandes hindurchgeführt werden. Zwischen den Trommeln 3, 5 und 4, 6 laufen die Bänder bzw. der untere Trum des oberen Bandes 1 und der obere Trum des unteren Bandes 2 durch eine Kühlkammer 9, in der die Oberflächen der Bänder, die nicht mit den zu behandelnden Gegenständen in Berührung kommen, mit einem Kühlmittel, z. B. einer Kältesole, versehen werden. Die Kammer 9 hat isolierte Wände und Öffnungen zum Durchtritt der Bänder.
Der obere Trum des unteren Bandes 2 wird in beliebiger Weise unterstützt, z. B. durch Rollen 10, die auf dem Gestell der Kammer 9 ruhen, so daß er etwa waagerecht verläuft. Der untere Trum des oberen Bandes kann frei zwischen den Tragrollen 3 und 4 so durchhängen, daß eine Druckberührung zwischen den Bändern und den zwischen ihnen hindurchgeführten Gegenständen 11 vorhanden ist. Diese Druckberührung tritt selbsttätig ein ohne Rücksicht auf die Stärke der zu behandelnden Gegenstände und ohne daß die Vorrichtung neu eingestellt werden muß, wenn die Größe ■der Gegenstände 11 sich ändert. Unter Umständen kann das Gewicht des Förderbandes selbst genügen, um diese Druckberührung herbeizuführen. Wenn notwendig, können zwei oder mehr unabhängige gewichtsbelastete Rahmen 12 Verwendung finden, die gegen Seiten- und Längsverschiebungen dadurch gesichert sind, daß sie mit einem feststehenden Teil der Vorrichtung in beliebiger Weise verbunden sind. Diese Rahmen stehen so miteinander und mit dem feststehenden Teil der Vorrichtung in Verbindung, daß sie in senkrechter Richtung frei beweglich sind und sich dabei auf den unteren Trum des oberen Bandes legen können, um die erforderliche Druckberührung zwischen den Bändern und den zu kühlenden Gegenständen 11 herbeizuführen. Jeder Rahmen 12 kann Querwalzen 13 aufweisen, die sich gegen den unteren Trum des oberen Bandes 1 legen, um die Reibung zwischen dem Band und dem Rahmen zu verringern. Das Gewicht des Rahmens ist so bemessen, daß es imstande ist, die dem Band durch die Spannvorrichtung mitgeteilte Spannung zu überwinden und die richtige Berührung des Bandes 1 mit den zu kühlenden Gegenständen herzustellen.
Die Förderbänder 1 und 2 können aus undurchlässigem, wärmeleitendem Werkstoff, z.B. aus Chromnickelstahl von ungefähr 0,0312" Stärke, bestehen. Das Kühlmittel kann auf die Förderbänder durch Aufspritzen aus Rohren 14 und 15 aufgebracht- werden. Dort, wo der
obere Trum des unteren Bandes auf Walzen io liegt, können die Kühlrohre 15 zwischen den Walzen liegen, so daß das Band bei seinem Längsvorschub über eine Reihe dicht nebeneinanderliegender, vom Kühlmittel bestrichener Ouerzonen läuft, wodurch vollständige und gleichmäßige Kühlung erzielt wird.
Es ist erwünscht, das Kühlmittel am Eindringen in den Zwischenraum zwischen den
to Bändern zu verhindern, wo die zu behandelnden Gegenstände liegen, die durch das Kühlmittel beschädigt werden könnten. Daher wird die Vorrichtung so durchgebildet, daß trotz der stark verschiedenen Abstände zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Bänder infolge Anpassung an Gegenstände sehr verschiedener Stärke das Kühlmittel am Eintritt in den Raum zwischen den Bändern gehindert wird, was insbesondere durch Entlangstreichen an der Unterfläche des oberen Riemens möglich ist. In Fig. 2, 3 und 4 sind zwei Wege von vielen möglichen gezeigt, auf denen das Kühlmittel wirksam von der Oberfläche des oberen Riemens abgeleitet werden kann. Nach Fig. 2 wird dieses dadurch erreicht, daß die Kanten des Bandes zeitweise dadurch abgebogen werden, daß sie unter geneigten Walzen 16 hindurchgeführt werden. In Fig. 3 und 4 ist dagegen das Förderband mit Schlitzen 17 versehen, die in kreisförmigen Löchern 18 enden und in Abständen vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Kanten des Bandes bei ihrem ständigen Lauf über die Tragtrommeln brechen oder beschädigt werden.
L^m auf die Förderbänder 1 und 2 oder auf eines von ihnen genügend und gleichmäßige Spannung zu verschiedenen Zwecken dauernd auszuüben und ferner um die Vorrichtung für Gegenstände verschiedener Stärke verwendbar zu machen, kann eine der Trommeln, insbesondere die nicht angetriebene, über die jedes Förderband läuft, ständig in beliebiger Weise in einer Richtung abgedrängt werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Trommel 3 des oberen Bandes so gelagert, daß ihre Welle 19 in einem Gleitstück 20 liegt, das in der Längsrichtung in Führungen 21 bewegbar angeordnet ist, die am Gestell der Vorrichtung befestigt sind. An jedem Gleitstück 20 ist eine waagerecht liegende Zahnstange 22 angeordnet, mit der ein Ritzel 23 in Eingriff steht, das auf einer Ouerwelle 24 befestigt ist, die in festen Lagern des Gestells ruht. Außen ist die Welle 24 mit einem Arm 25 verbunden, dessen freies Ende eine Feder 26 trägt, die mit ihrem unteren Ende an einem vom Gestell vorstehenden festen Lager gehalten wird und die stets bestrebt ist, den Arm 25 im Uhrzeigersinne zu drehen und die Gleitstücke 20 und damit die Trommel 3 nachgiebig nach links in der gezeichneten Stellung zu bewegen.
' Die dargestellte Vorrichtung kann zum Gefrieren eingepackter Nahrungsmittel dienen, z. B. zurechtgemachter frischer Fische, wobei der Fisch in der Packung, in der er gehandelt wird, schnell gefroren wird. Zur Packung ! gehört vorzugsweise ein Papp- oder Papierkarton, der durch Wachs oder andere Mittel gegen Feuchtigkeitsaufnahme widerstandsfähig gemacht ist. Die Kartons sind vollständig gefüllt, damit dichte Berührung zwischen den verschiedenen Fischschichten und zwischen dem Behälter und dem Fisch vorhanden ist und damit möglichst geringe Luftzwischenräume freigelassen werden, so daß eine gleichmäßige und schnelle Wärmeübertragung durch die ganze Masse und nach außen durch den Karton stattfindet. Die Kartons werden auf das untere Förderband 2 am Empfangsende der Vorrichtung gelegt und durch das Band in den Zwischenraum zwischen dem unteren und dem oberen Band gefördert, wobei die Kartons dicht nebeneinanderliegen und mit den Enden zusammenstoßen. In dieser Lage werden sie in die Gefrierkammer 9 gebracht. Die Geschwindigkeit des Förderbandes kann so eingestellt werden, daß die Kartons durch die Gefrierkammer 9 in einer Zeitspanne hindurchgeführt werden, die zum Gefrieren notwendig ist. Die Kartons können auch durch die Bänder in die Kammer gefördert werden, worauf das Förderwerk stillgesetzt wird, so daß die Kartons in der Kammer solange wie nötig verbleiben, worauf das Förderwerk wieder zum Ausführen der Kartons in Bewegung gesetzt wird. Werden die gefüllten Kartons schnell zum Gefrieren gebracht, dann wird ständig ein Kühlmittel, z. B. eine Sole, durch die Rohre 14 und 15 zugeführt und auf die Oberflächen der Bänder 1 und 2 gespritzt, die nicht in Berührung mit dem Kühlgut stehen und dadurch sehr kalt gehalten werden. Die Bänder 1 und 2 stehen dauernd in fester Berührung mit dem Kühlgut 11, und zwar ohne Rücksicht auf die Stärke der zu kühlenden Gegenstände infolge des freien Durchhanges des oberen Bandes, der, wenn nötig, durch die Rahmen 12 unterstützt wird, die genügend schwer sind, um das Band in feste Berührung mit dem Kühlgut zu bringen und es so stark darauf zu drücken, wie nötig ist, das no Kühlgut um den gewünschten Betrag bzw. auf die gewünschten Abmessungen zusammenzudrüqken. Weiter sind die Rahmen 12 schwer genug, um für den Fall, daß durch die beschriebene Spannvorrichtung das Band gespannt wird, die Spannung des Bandes zu überwinden und es so weit durchzudrücken, daß es in Berührung mit dem Kühlgut bleibt. Werden Kühlgutmengen verschiedener Stärke behandelt, dann tritt natürlich bei stärkeren Gegenständen ein Lockerwerden des Bandes ein, während bei dünneren Gegenständen eine ver-
stärkte Spannung auf das Band ausgeübt wird. Diese Änderungen werden selbsttätig durch die beschriebene Einrichtung aufgenommen, so daß befriedigende Arbeitsbedingungen entstehen ohne Rücksicht auf die Größe oder Stärke des Kühlgutes und ohne daß die Vorrichtung vorher eingerichtet oder eingestellt zu werden braucht.
Beide Förderbänder können oder auch nur
ίο ein Förderband kann durch ein Bad einer geeigneten Flüssigkeit geführt werden. Dabei kann ferner vorgesehen werden, daß es gebürstet oder abgewischt wird, um Schmutz und Reif zu entfernen.
Die Vorrichtung ist nicht auf das Kühlen eingepackter Eßwaren beschränkt. Sie kann auch bei anderen Wärmeaustauschverfahren Verwendung finden, sei es, daß es sich darum handelt, Nahrungsmittel durch Kälte steif zu machen, sie abzukühlen oder sie zum Gefrieren zu bringen. Außer frischen Fischen können natürlich auch andere Nahrungsmittel behandelt werden, z. B. frisches Fleisch in verschie- - denen Zuständen zwischen dem Schlachten und dem Versand in Paketen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kühlvorrichtung, bei der die zu kühlenden Gegenstände zwischen den Flächen undurchlässiger wärmeleitender Förderbänder in Berührung mit diesen Flächen hindurchlaufen, wobei auf die äußeren Flächen der Förderbänder ein Kühlmittel aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Förderband frei durchhängend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchhängende oder gegebenenfalls gespannte obere Förderband durch mindestens einen gewichtsbelasteten Rahmen beschwert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewichtsbelastete Rahmen gegen Seiten- und Längsverschiebung durch Verbindung mit feststehenden Teilen der Vorrichtung gesichert, dagegen nach oben und unten frei beweglich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung für das obere Förderband.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF70066D 1929-02-06 1929-04-18 Kuehlvorrichtung Expired DE563801C (de)

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ID=22004005

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