DE563168C - Maschine zum Entsteinen von Fruechten, insbesondere getrockneten Pflaumen - Google Patents

Maschine zum Entsteinen von Fruechten, insbesondere getrockneten Pflaumen

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DE563168C
DE563168C DES91018D DES0091018D DE563168C DE 563168 C DE563168 C DE 563168C DE S91018 D DES91018 D DE S91018D DE S0091018 D DES0091018 D DE S0091018D DE 563168 C DE563168 C DE 563168C
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ejector
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SUN MAID RAISIN GROWERS OF CAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N4/00Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device
    • A23N4/02Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit
    • A23N4/04Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit for peaches, plums, apricots or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Maschine zum Entsteinen von Früchten, insbesondere getrockneten Pflaumen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entkernen von Steinfrüchten, insbesondere getrockneten Pflaumen. Entsteinmaschinen, bei denen die zu entsteinenden Pflaumen oder Früchte in Näpfe getan, mit einem Messer von unten her angeschnitten bzw. geschlitzt und dann mit Hilfe eines Ausstoßers von den Steinen befreit werden, sind schon in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. Bei den meisten Maschinen dieser Art erfolgt das Vorschlitzen der Früchte und Ausstoßen der Steine räumlich und zeitlich getrennt. Dies hat einen gewissen Nachteil insofern, als sich die Früchte nach dem Vorschlitzen und, bevor sie unter den Ausstoßer gelangen, möglicherweise verlagern und dann nicht mehr genügend sauber entsteint werden können. Ein weiterer Nachteil besteht bei den bis jetzt bekannten '.Maschinen noch insofern, als der Ausstoßer die Früchte vollständig durchlocht und somit mehr oder weniger unansehnlich macht.
  • Des weiteren sind auch schon Maschinen bekannt geworden, die beim Entsteinen gleichzeitig eine Zerteilung der Früchte vornehmen sollen. Eine zerschnittene Frucht kann jedoch niemals den Marktwert einer entsteinten, jedoch ganzen, nach Möglichkeit nicht beschädiä ten Frucht besitzen. Wenn das Entsteinen in der früher üblichen Weise lediglich nur mit Hilfe eines AussKoßers vorgenommen wird, läßt sich eine durchgehende Durchlochung der Frucht und ein stellenweises Zerreißen der Fruchthaut nicht vermeiden; das wäre also gleichbedeutend mit einer erheblichen Verminderung des Markt-oder Handelswertes.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, die beim Entsteinen die Frucht nur gegenüber der einen Spitze ihres Kernes oder Steines öffnet, sonst aber die Frucht vollkommen unbeschädigt läßt. Der Druck auf die Frucht oder Pflaume von der dem Einschnitt entgegengesetzten Seite her erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß die Frucht auf der Seite, auf welcher der Ausstoßer angreift, nicht durchlocht bzw. nicht zerrissen wird. Indem also nur ein einziges Loch in die Fruchthaut geschnitten und der Kern durch den Schnitt herausgedrückt wird, bleibt der volle Marktwert der Frucht erhalten.
  • Hiernach liegt das Wesen der Erfindung in der Führung eines begrenzt beweglichen, nur als Ausdrücker wirkenden, mit gezackter Druckfläche versehenen Steinausstoßers in einer ebenfalls auf und ab beweglichen, als Andrücker für die Pflaume beim Ausdrücken der Steine wirkenden, unten gezackten Hülse und in der auf und ab beweglichen Anordnung des Vorschlitzmessers unterhalb der Frucht, so daß die genannten Werkzeuge mit ihrer Achse auf einer Lotrechten liegen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt im Antrieb der Werkzeuge, nämlich des Andrückers, des Vorschlitzmessers und des Ausstoßers durch ein gemeinsames Mittel, beispielsweise durch einen Fußhebel, der die Werkzeuge der Reihe nach relativ zueinander und gegen die Frucht bewegt. Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Unterlage zum Aufsetzender zu entsteinenden Pflaume mehrere radial bewegliche Schieber enthält, die gestatten, die Steindurchgangsöffnung den jeweiligen Größen bzw. Querschnitten des Steines selbsttätig anzupassen und die Steine von etwa anhaftendem Fleisch zu befreien in der Lage sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung, Abb.2 den Tisch der Maschine von oben gesehen, teilweise ausgebrochen, Abb. 3 den Tisch und die Vorrichtung zum Ausstoßen der Steine im senkrechten Schnitt, Abb. 4. Andrücker und Ausstoßer von unten gesehen.
  • Die Fruchthaut der Pflaume soll am einen Ende des Steins, der bekanntlich etwas länglich geformt und an seinen Enden ziemlich scharf und spitz ist, mit einem Einschnitt versehen werden. l@Tachdem der Einschnitt vorgenommen ist, wird zum Ausstoßen des Steines von der entgegengesetzten Seite her ein Druck in solcher Weise ausgeübt, daß auf der eben erwähnten Seite die Haut nicht mit durchlocht bzw. nicht zerrissen wird. Indem also die Haut nur an einer Stelle angeschnitten und der Stein durch diesen Einschnitt herausgedrückt wird, wird die Frucht im übrigen eine nennenswerte Verunstaltung bzw. Verstümmelung nicht erfahren und somit ihren vollen Marktwert behalten. Das Entsteinen geht praktisch so einwandfrei und sauber vor sich, daß bei flüchtiger Betrachtung die vorgenommene Entsteinung nicht ins Auge fällt.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform ist die Maschine so eingerichtet, daß sie auf einer Werkbank oder einem Tisch 3 befestigt werden kann. An dem Gestell 2 ist ein Arbeitstisch q. vorgesehen, er enthält zum Aufsetzen der zu entsteinenden Pflaume eine mittlere Öffnung, die von mehreren radial gesetzten und radial beweglichen Schiebern 5 umgrenzt ist. Die Schieber werden durch Federn 6 stets nach der Mitte des Tisches gehalten und sind in entsprechenden Nuten gelagert. Der Tisch wird für gewöhnlich mit einer Platte 7 abgedeckt. In der Mitte derselben ist eine Öffnung 8 vorgesehen, die im Durchmesser noch etwas größer ist als die veränderliche, durch die Schieber gebildete Öffnung.
  • Über dem Tisch ist gleichachsig mit dessen Öffnung eine Haltevorrichtung irgendwelcher Art angeordnet, um die Lage der Pflaume über der Tischöffnung zu sichern. Die Haltevorrichtung g besteht beispielsweise aus einem Ring 12 mit nach unten gerichteten, nachgiebigen, einen Korb bildenden Haltefingern 13. Die Pflaume 14 wird in diesen Korb so eingesetzt, daß die Längsachse des Steines mit der Längsachse des im Tisch befindlichen Loches übereinstimmt.
  • Über dem Korb ist senkrecht verschiebbar ein Andrücker 16 in Form einer zylindrischen Hülse angeordnet. Die untere Fläche 17 des Andrückers ist gezackt bzw. unregelmäßig gestaltet. Nachdem die Pflaume ordnungsmäßig eingelegt ist, wird der Andrücker tiefgestellt, um die Pflaume auf dem Tisch festzulegen und sie während der Entsteinung in der gegebenen Lage zu halten. Dadurch, daß der Andrücker unten gezackt ist, wird die Pflaume mit der Tischöffnung axial übereinstimmend festgehalten. Begünstigend wirkt in dieser Beziehung die im Andrücker vorhandene Öffnung und die Aushöhlung der Unterseite des Andrückers.
  • Unter dem Tisch ist mit der Tischöffnung axial übereinstimmend ein Vorschlitzmesser 18 mit Schneiden i9 vorgesehen. Dieses Messer läßt sich, um die Fruchthaut mit einem kleinen Einschnitt zu versehen, hochstoßen. Für gewöhnlich wird das Messer 18 durch eine Feder 21 in seiner unteren Stellung gehalten. Erst nachdem der Andrücker abwärts bewegt ist und die Pflaume fest gegen den Tisch gepreßt hat, wird der Stempel 18 von unten her schnell hochgestoßen. Unmittelbar nach Vornahme des Schnittes wird das Messer 18 durch die Feder 2i aus der Tischöffnung wieder zurückgenommen und der Stein ausgestoßen.
  • In dem hohlen Andrücker 16 sitzt der Ausstoßer 22. Er ist für gewöhnlich so gehalten, daß sein unteres Ende etwas höher als das untere Ende des Andrückers 16 liegt. Nachdem der Andrücker die Pflaume fest gegen den Tisch gepreßt und das Vorschlitzmesser 18 den Einschnitt von unten her vorgenommen hat, wird der Ausstoßer 22 gegen die Pflaume geführt, um nun den Stein herauszudrücken. Die Unterseite des Ausstoßers wird vorzugsweise gezackt oder kreuzförmig gestaltet, damit der Stein beim Ausstoßen nicht verkantet. Der Ausstoßer zerreißt die Fruchthaut nicht, sondern übt nur einen kräftigen, zum Ausstoßen des Steines genügenden Druck aus. Mitunter kommt es vor, daß zusammen mit dem Stein Haut- und Fleischfetzen in die Tischöffnung gezogen werden. Diese Fetzen werden später beseitigt, indem ein flaches Messer 23 unter die Pflaume gestoßen wird, solange letztere noch auf dem Tisch ruht, d. h. die Fetzen werden einfach weggeschnitten. Beim Ausstoßen des Steines werden die Schieber 5 unter Bildung einer dem Querschnitt des Kernes entsprechenden Tischöffnung mehr oder weniger weit nachgeben. Somit wird der Stein durch eine Öffnung gezwängt, deren Wandungen sich denen des Steins eng anschmiegen und dadurch das dem Stein anhaftende Fleisch zurückhalten. Auf diese Weise werden die Steine verhältnismäßig sehr sauber ausgestoßen. Die Schieber werden vorzugsweise aus Stahl gefertigt, könnten jedoch auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material, so beispielsweise aus Hartgummi hergestellt werden.
  • Die die Tischöffnung umgrenzenden Enden der Schieber werden vorteilhaft schräg unterschnitten, um dem durch die Öffnung gestoßenen Stein eine scharfe Kante zu bieten.
  • Der Antrieb der einzelnen Werkzeuge erfolgt von einer Stelle aus, beispielsweise mittels eines hand- oder fußgesteuerten Hebels 2q.. Gegebenenfalls könnte für die Maschine aber auch ein Kraftantrieb vorgesehen werden. Der Ausstoßer 22 wird durch einen mit seinem einen Ende an dem Maschinengestell aasgelenkten Hebel 25 bewegt. Mit dem Fußhebel 24 ist eine Stange 26 verbunden, deren oberes Ende an dem Hebel 25 aasgelenkt ist, so daß eine Abwärtsbewegung des Fußhebels 24 auch eine Abwärtsbewegung des Ausstoßers 22 zur Folge hat. Die Stange 26 und die mit ihr verbundenen Teile «erden normalerweise durch eine Druckfeder 27 hochgehalten. Die Feder ist genügend stark, um die betreffenden Teile nach dem Niederdrücken des Fußhebels ohne weiteres wieder hochzubringen. Der Aasdrücker 16 wird durch einen zweiten Hebel 28 bewegt. Dieser ist ebenfalls am Maschinengestell aasgelenkt und mit der Stange 26 durch einen Querriegel 29 und eine Feder 31 nachgiebig gekuppelt. Wird der Fußhebel niedergedrückt, so bewegen sich der Ausstoßer 22 und der Aasdrücker 16 gemeinsam abwärts, bis die Bewegung des Aasdrückers bei Berührung der Pflaume angehalten wird. Die weitere Abwärtsbewegung des Fußhebels führt zu einer Spannung der Feder 31, jedoch ohne den Aasdrücker i6 noch in wesentlichem Maße abwärts zu bewegen. Jedenfalls wird nun mit dieser weiteren Bewegung des Fußhebels der Ausstoßer 22 nach unten gestoßen, um den Stein der Pflaume herauszudrücken.
  • Unter dem Tisch ist ein Hebel 32 angeordnet, der mit dem Vorschlitzer 18 verbunden und dessen Armlängen so bemessen sind, daß die Abwärtsbewegung seines freien Endes eine schnelle Aufwärtsbewegung des Vorschlitzers i8 verursacht. Zu diesem Zweck sind die beiden Arme des Hebels 32 ungleich lang gehalten, so daß der Vorschlitzer schnell hochgestoßen werden muß. Bewegt wird der Hebel 32 durch die an den Hebel 28 aasgelenkte Stange 33, sobald jener Hebel 28 abwärts bewegt wird. Besondere Mittel bringen die Stange 33 mit dem Hebel 32 zur gegebenen Zeit außer Verbindung, damit die Feder 21 den Stempel 18 wieder in seine untere Stellung zurückbringen kann. Am oberen Ende der Stange 33 ist nämlich unter einer am Hebel 25 sitzenden Nase 35 eine Ab-Biegung 34. vorgesehen. Werden die Hebel 25 und 28 im ersten Teil des Arbeitsganges der Maschine gemeinsam nach unten bewegt, so bleibt die gegenseitige Lage von der Nase 35 und der Abbiegung 34. zunächst gleich. Nachdem aber derAndrücker seine tiefste Stellung erreicht hat, bringt die weitere Abwärtsbewegung des Hebels 25 die Nase 35 mit der Abbiegung 34. in Berührung, demzufolge die Stange 33 um ihre Drehachse ausschwingt, d. h. mit dem Ende des Hebels 32 außer Eingriff gebracht und so das Vorschlitzmesser 18 zur Rückbewegung bzw. Abwärtsbewegung freigegeben wird. Bei der Rückbewegung der Hebel 25 und 28, also wenn diese wieder nach oben gestellt werden, wird die Stange 33 wiederum mit dem Hebel 32 in Eingriff gebracht durch eine eigens hierzu vorgesehene Feder 36.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt: Zunächst wird die Pflaume mit der Längsachse ihres Steines in lotrechter Lage in den Korb 9 gesetzt und über der Tischöffnung ausgerichtet. Dann wird der Hebel 24 niedergedrückt. Die Folge ist zunächst eine Abwärtsbewegung des Aasdrückers 16. Nun folgt die Aufwärtsbewegung des Messers 18 zum Vorschlitzen der Frucht. Weiterhin folgt die Auslösung bzw. Zurücknahme des Vorschlitzmessers 18 und endlich die Abwärtsbewegung des Ausstoßers. Bei der Abwärtsbewegung des Ausstoßers schiebt sich dessen unteres Ende etwas über das untere Ende des Aasdrückers hinaus. Infolge der Spannung der Feder 31, die den Aasdrücker noch um ein weiteres nach unten zwingt, folgt letzterer jedoch der Abwärtsbewegung des Ausstoßers, wodurch die Pressung der Pflaume noch begünstigt und die Pflaume gegen Verlagerung oder Beschädigung wirksam geschützt wird. Somit folgt, daß durch die vereinte Wirkung des Ausstoßers und Andrükkers der Stein vollständig ausgestoßen wird, ohne die Fruchthaut speziell da, wo der Aasdrücker angreift, zu zerreißen oder zu durchlochen, d. h. daß der Stein entfernt und die Fruchthaut nur in dem zum Ausstoß des Steines erforderlichen Maße vorgeschlitzt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Entsteinen von Früchten, insbesondere getrockneten Pflaumen, bei der die von einem Napf aufgenommenen Pflaumen durch ein Messer von unten vorgeschlitzt und dann durch einen Ausstoßer von den Steinen befreit werden, gekennzeichnet durch die Führung eines begrenzt beweglichen, nur als Ausdrücker wirkenden, mit gezackter Druckfläche versehenen Ausstoßers in einer ebenfalls auf und ab beweglichen, beim Ausstoßen der Steine als Aasdrücker für die Pflaumen dienenden, unten gezackten (26, 33) verbunden sind, der Reihe nach bewegt werden. 3. Maschine nach Anspruch z und 2 mit einem allseitig nachgiebigen Aufnahmenapf für die zu entsteinende Pflaume, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus mehreren radial beweglichen Schiebern (5) besteht, deren innere Stirnflächen eine sich der jeweiligen Größe bzw. dem Querschnitt des Steines anpassende Durchgangsöffnung bilden. Hülse und die auf und ab bewegliche Anordnung des Vorschlitzmessers unterhalb des Napfes, derart, daß die genanntenWerkzeuge auf gleicher lotrechter Achse liegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge, nämlich Andrücker (i6), Vorgchlitzmesser (r8) und Ausstoßer (22) durch einen gemeinsamen Antrieb, beispielsweise mittels eines Fußhebels (24), mit dem die betreffenden Werkzeuge durch Hebel (28, 32, 25) und Stangen
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