DE561345C - Puderdose - Google Patents

Puderdose

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DE561345C
DE561345C DE1930561345D DE561345DD DE561345C DE 561345 C DE561345 C DE 561345C DE 1930561345 D DE1930561345 D DE 1930561345D DE 561345D D DE561345D D DE 561345DD DE 561345 C DE561345 C DE 561345C
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DE
Germany
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perforated plate
powder
perforations
plate
movable
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Expired
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DE1930561345D
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MAJESTIC METAL SPECIALTIES Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D33/00Containers or accessories specially adapted for handling powdery toiletry or cosmetic substances
    • A45D33/006Vanity boxes or cases, compacts, i.e. containing a powder receptacle and a puff or applicator

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Puderdose mit einer den Behälter abschließenden ortsfesten Lochplatte und einer beweglichen Lochplatte, welche an der Innenfläche der ortsfesten Lochplatte zwecks Öffnens und Schließens der letzteren anliegt, während bewegliche Arbeitsteile den losen Puder innerhalb des Behälters gegen die bewegliche Lochplatte anpressen.
Die bekannten derartigen Puderdosen haben den Nachteil, daß nicht die gesamte Puderfläche in der Nachbarschaft der beweglichen Lochplatte durchgerührt wird. Bleibt aber eine noch so geringe nicht durchgerührte Fläche übrig, so haben die Bewegungen der Lochplatte die Folge, daß infolge der äußerst feinen Beschaffenheit des Puders das Pulver an der nicht bestrichenen Stelle allmählich zu einer äußerst kompakten Masse zusammenbackt, welche als Widerstand gegen den Vorschub des Puders wirkt, so daß der den Puder nach oben pressende Druck unwirksam wird und die stetige Zuleitung des Puders zu der gelochten Platte unterbrochen wird.
Dieser Nachteil wird der Erfindung gemäß dadurch behoben, daß die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Platten liegenden Öffnungen der beweglichen Platte in ihrer Gesamtheit bei einer hinreichenden Bewegung der Platte die ganze Puderoberfläche bestreichen.
Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß durch die Ränder der Lochungen die gesamte benachbarte Oberflächenschicht des Puders bestrichen wird.
Weiter ist gemäß der Erfindung die bewegliche Lochplatte in entgegengesetzten Richtungen so weit verschiebbar, daß die schlitzartigen Lochungen der ortsfesten Lochplatte diesseits und jenseits von einer Lage, in welcher die Lochungen mit den schlitzartigen Lochungen in Reihe stehen, in geschlossene Lage gebracht werden. Die beiden Seitenränder der Lochungen der ortsfesten Platte auf der den Lochungen der beweglichen Platte entgegengesetzten Seite sind in konvergierendem Sinne abgeschrägt, wodurch der Puder bei der Verschiebung der beweglichen Lochplatte in jeder der beiden Richtungen verteilt wird. Die bewegliche Lochplatte ist mit Griffen, z. B. gezahnten Vorsprüngen, versehen, welche an der Außenseite des Behälters an dessen gegenüberliegenden Seiten hervorstehen. Der größte Abstand der schlitzartigen Lochungen der ortsfesten Lochplatte
ist, in bezug auf die benachbarten schlitzartigen Lochungen der beweglichen Lochplatte in Richtung der Plattenbewegung und in geschlossener Lage der Lochungen gemessen, größer als die kleinste Größe der Lochungen, sowohl der beweglichen wie der unbeweglichen Lochplatte, in derselben Richtung gemessen. Die Pudermasse wird durch eine federbeeinflußte Preßplatte gegen die bewegliehe Lochplatte auf bekannte Weise angepreßt, wobei die Preßplatte an einem in bekannter Weise am Gehäuse angelenkten Boden angebracht ist, welcher an seiner Innenseite eine gekrümmte Blattfeder oder nachgiebige Arme trägt, die an ihrem Endteil mit der Preßplatte gelenkig verbunden sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen ihn
Fig. ι in Oberansicht in geschlossener Lage,
Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 3 in Seitenansicht,
Fig. 4 in Draufsicht in offener Lage und Fig. 5 im Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 4.
Fig. 6 zeigt in größerem Maß stäbe den vorderen Teil in senkrechtem Schnitt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie J-J der Fig. 4.
Fig. 8 ist die Unteransicht zu Fig. 1. Fig. 9 ist die Oberansicht der Puderbodenplatte zu Abb. 7.
Fig. 10 zeigt die Draufsicht des inneren Gehäuses.
Fig. 11 ist die Seitenansicht desselben. Fig. 12 zeigt die Unteransicht des Behälters in der geöffneten Lage des Gehäuses.
Fig. 13 ist die Seitenansicht zu Fig. 12.
Die Dose besteht in bekannter Weise aus einem Behälter mit dem Bodenteil 20, dem Vorderteil 21, den Seitenteilen 22 und dem Rückenteil 23 sowie dem Deckel 40. Die Seitenteile 22 haben erfindungsgemäß einander gegenüberliegende Ausschnitte 24 (Fig. 11), welche sich in der Längsrichtung entlang diesen Seitenteilen ausdehnen. Ein Ausschnitt 25 in dem Bodenteil 20 (Fig. 12) ist mit aufwärts gebogenen Seiten 26 (Fig. 7) versehen, deren obere Ränder in derselben Höhe abschließen wie die übrigen Kanten der Ausschnitte 24.
Eine gleitende Lochplatte oder ein Rost 27 ist mit einer Mehrzahl von parallelen Längsschlitzen 28 versehen, und ihre hervorstehenden Außenränder 29 (Fig. 4 und 7) sind erfindungsgemäß über die Behälterseitenwände 22 abgebogen, während Ausschnitte 30 in der Lochplatte 27 neben den Außenrändern 29 derart vorgesehen sind, daß eine bestimmte Gleitbewegung der Lochplatte 27 nach vorwärts und nach rückwärts über den oberen Rändern der Seitenwände 26 ermöglicht ist.
Ein unterer Außendeckel des Pudergehäuses besteht aus einer Platte 31, welche bei 32 an dem Behälterboden 20 gelenkig gelagert ist. An der inneren Seite des unteren Deckels 31 ist ein nachgiebiger Teil 35 befestigt, welcher aus der Grundplatte 33 besteht, die nachgiebige Arme 34 trägt, welch letztere an der inneren Fläche der Platte 31 befestigt sind. Die äußeren Arme 34 sind mit nach außen gerichteten Haken 34' versehen, die unter Führungen 31' in den Bodenecken des Rahmens 26 gleitbar greifen. An der Grundplatte 33 ist gelenkig eine Grundplatte 35 von derselben Größe wie die Öffnung 25 (Fig. 10,12) des Gehäusebodens angebracht.
Eine ortsfeste Lochplatte oder ein Rost 36 ist mit einer Mehrzahl von parallelen Querschlitzen 37 versehen und wird in seiner ortsfesten Lage einerseits durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen 38 (Fig. 4), die durch Schlitze der Behälterwandung 21 hindurchtreten, und anderseits durch das Gelenk 39 festgehalten.
Der zum Öffnen des Behälters für den Gebrauch dienende Deckel 40 ist ebenfalls an der ortsfesten Lochplatte 36 einerseits und an dem Behälterrückenteil 23 durch das Gelenk
39 angelenkt. An der Innenfläche des Deckels
40 ist ein Spiegel 41 befestigt.1 Die Längsschlitze 28 in der unteren beweglichen Lochplatte 27 sowie diej enigen in der oberen ortsfesten Lochplatte 36 sind in bezug auf ihre Größe und Lage derart ausgebildet, daß, wenn sich die gleitende Lochplatte 27 nach jeder Richtung hin in der äußersten Hubgrenze befindet, die Längsschlitze der beiden Lochplatten gegeneinander abgeschlossen sind, während bei der Bewegung der beweglichen Lochplatte 27 die Längsschlitze der beiden Lochplatten derart in bezug aufeinander zu liegen kommen, daß sie zunächst in übereinstimmende, d. h. offene Lage und alsdann in die geschlossene Lage gelangen.
Der Verschlußteil der Vorrichtung enthält ein federndes Plättchen 42 (Fig. 4 bis 6), welches innerhalb des Behältervorderteiles 21 angeordnet ist und eine vorspringende Zunge aufweist, welche durch einen Schlitz 47 (Fig. 6) in diesem Behältervorderteil 21 vorspringt, sowie ferner ein Häkchen 44, das in der normalen, geschlossenen Lage in einen Ausschnitt 470 des Behälterdeckels 40 einspringt. Durch einen Druck auf die Zunge nach einwärts wird somit der Deckel 40 aus seiner verriegelten Lage gelöst. Das Plättchen 42 trägt ferner ein nach abwärts vorspringendes Häkchen (Fig. 5, 6, 12), welches in einen Ausschnitt 450 des Bodendeckels einspringt, wodurch letzterer geschlossen
gehalten wird. Das Häkchen 45 wird dadurch entriegelt, daß man es mittels des in einen Ausschnitt 46 (Fig. 6, 8) gesteckten Fingernagels zurückzieht.
Es ist ersichtlich, daß in der normalen, geschlossenen Lage der Dose sowohl der Bodendeckel 31 wie auch der Behälterdeckel 40 in verriegelter Lage sind und daß eine Einwärtsbewegung der Zunge 43 den Behälterdeckel 40, jedoch nicht den Bodendeckel 31, freigibt, während dieser letztere nur durch die Beeinflussung des Häkchens 45 freigegeben werden kann.
Ein besonderer Fortschritt der Vorrichtung besteht darin, daß die Abgabe der jeweilig benötigten Menge des Puders durch die gleitende Lochplatte 21J und die ortsfeste Lochplatte 36 geregelt wird, wobei die Xeigung des Puders, sich zusammenzubacken, verhindert wird, so daß \~ermieden wird, daß die federbeeinflußte Platte 35 unwirksam \vird. Die Längsschlitze in der beweglichen Lochplatte sind in ihrer Länge in bezug aufeinander versetzt ausgebildet und so angeordnet, daß im wesentlichen die gesamte Fläche des Puders durchgerührt wird und so gut wie kein Teil der oberflächlichen Puderschicht 100 sich zu fester Masse zusammenbacken kann, welche die freie Abgabe des Puders durch die Lochschlitze beeinträchtigen würde. Dieses zusätzliche Durchrühren der ganzen Puderoberfläche verursacht, daß die sich in ihrer Größe unterscheidenden Puderteilchen miteinander vermischt werden, wodurch die Neigung der schwereren oder größeren Puder-· teilchen, sich zu trennen oder zu schichten, verhindert wird. Dieses Trennen oder Schichten geht leicht vor sich, weil die Puderdose von der benutzenden Person in der Tasche getragen wird und diese beim Gehen regelmäßigen Erschütterungen ausgesetzt wird. Ein weiteres Kennzeichen der Vorrichtung besteht in der Ausbildung der Mittel, welche den Puder pressen, wodurch die Pudermasse in dem Gehäuse gleichmäßig verteilt wird und sich stets in abgabefertigem Zustande befindet.
Die Gebrauchsweise der Puderdose ist die folgende:
Durch Beeinflussung des Häkchens 45 wird der Boden deckel 31 geöffnet und lose Pudermasse 100 in das Gehäuse 26 eingefüllt. Der Bodendeckel 31 wird dann geschlossen, wodurch die Druckplatte 35 in das Gehäuse eintritt und die Pudermasse fest gegen die gleitbare Lochplatte 27 einpreßt, so daß der Puder in die Längsschlitze 28 eintritt. Nunmehr wird zwecks Gebrauches die Lochplatte 27 durch Anfassen der gezahnten Ränder 29 und Verschieben der Lochplatte bewegt, wodurch die Längsschlitze in den beiden Lochplatten 2"j, 36 zunächst sich von der gegenseitig geschlossenen Lage durch die offene Lage wieder in die geschlossene Lage bewegen. Während dieser Bewegung tritt der nach aufwärts gepreßte Puder durch die Längsschlitze der beiden Lochplatten auf die Außenfläche der ortsfesten Lochplatte 36 hindurch, \"on welcher derselbe durch die Puderquaste 101 entnommen werden kann. Es ist ersichtlich, daß der Puder sicher in der Dose eingeschlossen ist, wenn sie sich außer Gebrauch befindet, und daß für den Gebrauch jedesmal nur eine bestimmte geringe Menge des Puders abgegeben wird, und zwar diejenige, die durch die Längsschlitze bei jeder Beeinflussung der Lochplatte 27 hindurchtritt. Es ist ferner ersichtlich, daß zwecks Wiederauffüllung man nur nötig hat, den Bodendeckel 31 zu öffnen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι . Puderdose mit einer den Behälter abschließenden ortsfesten Lochplatte und einer beweglichen Lochplatte, welche an der einen Fläche der ortsfesten Lochplatte zwecks Öffnens und Schließens der letzteren anliegt, während bewegliche Arbeitsteile den losen Puder innerhalb des Behälters gegen die bewegliche Lochplatte anpressen, dadurch gekennzeichnet, daß 9» die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Platten liegenden Öffnungen (28) der beweglichen Platte (27) in ihrer Gesamtheit bei einer hinreichenden Bewegung der Platten die ganze Puderoberfläche bestreichen, so daß durch die Ränder der Lochungen die gesamte benachbarte Oberflächenschicht des Puders bestrichen wird.
  2. 2. Puderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Lochplatte (27) in entgegengesetzten Richtungen so weit verschiebbar ist, daß die schlitzartigen Lochungen (37) der ortsfesten Lochplatte (36) diesseits und jenseits von einer Lage, in welcher die Lochungen (37) mit den schlitzartigen Lochungen (28) in Reihe stehen, in geschlossene Lage gebracht werden.
  3. 3. Puderdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenränder der Lochungen (37) auf der von den Lochungen (28) entfernten Seite in konvergierendem Sinne abgeschrägt sind, wodurch der Puder bei der Verschiebung der beweglichen Lochplatte in jeder der beiden Richtungen verteilt wird.
  4. 4. Puderdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27) mit Griffen, z. B. gezahnten Vorsprüngen (29), versehen ist, welche an der Außenseite des Behälters an dessen gegenüberliegenden Seiten hervorstehen.
  5. 5· Puderdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Abstand der schlitzartigen Lochungen (37) der ortsfesten Lochplatte (36) in bezug auf die benachbarten schlitzartigen Lochungen (28) der beweglichen Lochplatte (27), welcher in Richtung der Plattenbewegmig und in geschlossener Lage der Lochungen gemessen wird, größer als die kleinste Größe der Lochungen, sowohl der beweglichen wie der unbeweglichen Lochplatte, in derselben Richtung gemessen, ist.
  6. 6. Puderdose nach Anspruch 1, bei welcher die Pudermasse durch eine federbeeinflußte Preßplatte gegen die bewegliehe Lochplatte angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (35) an einem in an sich bekannter Weise am Gehäuse angelenkten Boden (31) angebracht ist, welcher an seiner Innenseite eine gekrümmte Blattfeder oder nachgiebige Arme (34) trägt, die an ihrem Endteil mit der Preßplatte (35) gelenkig verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Berlin, gedrückt in der reichsdruckersi
DE1930561345D 1929-09-20 1930-09-19 Puderdose Expired DE561345C (de)

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