DE4035106A1 - Falzmaschine - Google Patents
FalzmaschineInfo
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- DE4035106A1 DE4035106A1 DE19904035106 DE4035106A DE4035106A1 DE 4035106 A1 DE4035106 A1 DE 4035106A1 DE 19904035106 DE19904035106 DE 19904035106 DE 4035106 A DE4035106 A DE 4035106A DE 4035106 A1 DE4035106 A1 DE 4035106A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/30—Folding in combination with creasing, smoothing or application of adhesive
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Falzmaschine für Papier oder
folienartige Materialien, wie sie im Oberbegriff des
Anspruchs 1 näher angegeben ist.
Bei den sog. Flugfalzmaschinen ist bekannt, den zu
faltenden Papierbogen unter eine Metallplatte, das
Schwert, zu fahren und mit Leitblechen oder Leitstangen
den nach außen über die Kante des Schwertes überstehenden
Teil des Papierbogens umzufalzen, so daß er auf der
Oberseite des Schwertes zu liegen kommt, und anschließend
den Bogen durch Druckwalzen zu führen, so daß der Falz,
der von der Längskante des Schwertes definiert ist,
fixiert wird.
Bei diesen Flugfalzmaschinen ist nachteilig, daß bei
hohen Durchlaufgeschwindigkeiten der zu faltenden Bögen
die Leitstangen und Leitbleche aufgrund der Reibung
Kräfte auf die Bögen ausüben, durch die sie verzogen oder
verdreht werden. Sie laufen dann schief durch die
Falteinrichtung und dementsprechend ist der Falz dann
nicht an der vorgesehenen Stelle, sondern seitlich
versetzt und schiefwinklig dazu. Die herkömmlichen
Flugfalzmaschinen eignen sich daher nicht für hohe
Durchsatzzahlen.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Falzma
schine so auszugestalten, daß die zu faltenden Bögen mit
hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden können, ohne
daß sie sich beim Umlegen der umzuklappenden Teile
mittels Leitstangen oder Leitblechen verziehen, und daß
das Falz immer an der vorgesehenen Stelle plaziert wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Falzmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, die erfin
dungsgemäß nach dem kennzeichnenden Teil angegebenen
Weise ausgestattet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit Falz zu
versehenden Bögen zwischen ein Paar von Druckwalzen
durchgeführt werden, von denen sie entlang einem schmalen
Streifen, der der Falzlinie entspricht, stark gepreßt
werden. Vorzugsweise weist der Walzenspalt, in dem
Bereich, wo die Pressung durchgeführt wird, einen Winkel
auf, der beispielsweise 90° betragen kann. Der hin
laufende Bogen wird nicht nur gepreßt, sondern auch
vorgefalzt. Mit diesem Pressen und Vorfalzen erreicht
man, daß beispielsweise bei Papier die Fasern gebrochen
werden, so daß entlang der von der Pressung und
Vorfalzung definierten Linie das Papier sich bevorzugt
umlegt. Die Leitstangen und Leitbleche, mit denen der
außen aus dem Förderer herausragende Teil des Bogens bei
seinem Durchlaufen durch die Falzmaschine nach innen
umgelegt wird, haben dann keine die Lage des Falzes
bestimmende Wirkung mehr, da die von den Druckwalzen
erzeugte Vorfalzung eine Scharnierwirkung hat. Der von
den Druckwalzen erzeugte Druck wird so eingestellt, daß
beispielsweise bei Papier das Brechen der Fasern erreicht
wird. Bei Kunststoffolien wird der Druck so gewählt, daß
die Fließgrenze gerade überschritten wird, so daß es von
den druckausübenden Teilen der Druckwalzen in einem
schmalen Streifen dünn gewalzt wird.
Eine der beiden Druckwalzen ist mit einem Flansch
versehen, der über die Peripherie der zugeordneten
anderen Walze übersteht. Der Flansch ist in diesem
Bereich abgeschrägt, so daß der Papierbogen beim
Durchlaufen zwischen den Walzen schon infolge der Schräge
des Flansches angehoben wird, was ein weiteres Umlegen
mit Hilfe von Leitstangen der Leitblechen erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren
darstellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
Falzmaschine
Fig. 2 einen Querschnitt durch die
Druckwalzenanordnung und
Fig. 3 in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 die
Wirkungsweise der Druckwalzen
Fig. 4 schematisch die Wirkungsweise der
Falteinrichtung.
Entsprechend der Fig. 1 werden die Papierbögen von der
rechten Seite her von dem Bandförderer aufgenommen. Der
Bandförderer ist zweiteilig und besteht aus einem oberen
Bandförderer 1 und einem unteren Bandförderer 2, in der
Zeichnung sind das Oberband mit 8 und das untere Band mit
9 bezeichnet.
Hinter den Umlenkwalzen 11, 12 des Oberbandes bzw. des
Unterbandes ist das Paar von Druckwalzen 4, 5 angeordnet.
Diese Druckwalzen 4, 5 werden von den Bändern 8 bzw. 9
angetrieben. In Transportrichtung folgen auf die Druck
walzen weitere Walzen 16 zur Führung des Bandes, die
teilweise federbeaufschlagt sind, damit das obere und
untere Transportband gegeneinander gedrückt werden und
damit eine sichere Führung der zwischen ihnen befind
lichen Papierbögen ermöglichen.
Der erste Bandförderer 1, 2 endet dort, wo die Umfalt
einrichtung 3 beginnt. Die Umfalteinrichtung besteht aus
einem sich in Transportrichtung erstreckenden Schwert 31
und einem Leitblech 32, das dazu dient, die von den
Leitstangen 10 geführten Papierbögen ganz umzufalten und
aufeinander zu legen.
Wenn die Papierbögen nicht nur einseitig, sondern
zweiseitig mit Falzungen versehen werden sollen, so
werden zwei Bandförderer 1, 2 mit solchen Druckwalzen
paaren eingesetzt, deren Abstand entsprechend den
vorgesehenen Falzlinien eingestellt wird. Eine solche
Anordnung ist aus der Fig. 2 im Querschnitt ersichtlich.
Die beiden unteren Druckwalzen 5, 15 besitzen jeweils eine
Aussparung für das untere Transportband 9. Die unteren
Druckwalzen 5, 15 sind an ihrer Außenseite jeweils mit
einem Flansch 52 versehen, der über die Peripherie der
oberen Druckwalze 4 bzw. 14 übersteht. Der druckaus
übende Abschnitt 51 der unteren Druckwalze 5, 15 wird auf
der einen Seite durch die Aussparung für das untere
Transportband 9 bzw. 19 und auf seiner anderen Seite
durch den Flansch 52 begrenzt. Mit diesem druckausübenden
Abschnitt 51 korrespondiert der druckausübende Abschnitt
41 der oberen Druckwalze 4 bzw. 14. Die oberen Druckwal
zen 4, 14 besitzt ebenfalls angrenzend an den Druckab
schnitt 41 eine Aussparung für das obere Transportband 8,
18. Die oberen Druckwalzen 4, 14 sind vorzugsweise auf
einen Exzenterbolzen aufgesetzt, so daß durch Verdrehen
dieses Exzenterbolzens 17 die Weite des Walzenspaltes 6
zwischen den Walzen 4 und 5 bzw. 14 und 15 eingestellt
werden kann.
Anhand der Fig. 3 ist der Verlauf des Walzenspaltes 6
ersichtlich. Der Papierbogen 20 liegt zwischen dem oberen
Transportband 8 und dem unteren Transportband 9. Auf der
Innenseite der Transportbänder können die Walzen jeweils
mit einer Freisparung 55 versehen sein; diese Freisparung
dient dazu, ein seitliches Weglaufen der Transportbänder
zu verhindern und ihnen einen besseren Halt zu geben.
Der Papierbogen 20 verläuft zwischen den beiden Trans
portbändern 8 und 9, die mit etwas Druck an ihm anliegen,
damit sie ihn transportieren können. An die Transportbän
der grenzen nach außen die beiden druckausübenden
Abschnitte 41 bzw. 51 der beiden Druckwalzen an. Die
untere Druckwalze 5 ist mit einem Flansch 52 versehen,
der über die Peripherie der oberen Druckwalze 4 über
steht. Die Innenfläche 56 des Flansches ist nicht exakt
senkrecht zur Walzenachse, sondern ist leicht nach außen
in einem Winkel von etwa 1 bis 5° abgeschrägt, damit das
Papier in diesem Knickbereich nicht geschnitten wird.
Analog dazu wäre es aber auch möglich, die obere Walze 4
so auszugestalten, daß sie sich im Bereich des druckaus
übenden Teiles 41 radial nach innen mit einem ebenso
großen Winkel verjüngt. Der Flansch 52 der unteren Druck
walze 5 ist am Ende des für das Umknicken des Papier
bogens vorgesehenen Stufe stärker abgeschrägt, beispiels
weise mit einem Winkel von 45°. Die Kante zwischen dieser
45°-Schräge 54 und dem Beginn des Walzenspaltes 6 kann zu
einem weichen Übergang abgerundet sein, damit das Papier
dort nicht beschädigt und damit keine zweite Knickstelle
gebildet werden kann. Diese Schräge dient der Papier
führung. An ihrer Stelle kann auch vorgesehen sein, daß
die untere Walze nur einen die Inneflächen 56 umfassenden
Absatz aufweist und für die Papierführung ein Führungs
stab eingesetzt wird, der schräg zu den Walzenachsen
steht und an die Peripherie der Walze heranreicht. Der
Andruck zwischen den Druckwalzen kann nicht nur in
radialer Richtung, sondern auch für einen vorbestimmten
Druck zwischen dem Flansch der unteren Druckwalze und der
Peripherie der oberen Druckwalze in axialer Richtung
eingestellt werden. Die Spaltbreite beträgt bei einem
Papier mit 80g/m2, das eine Dicke von etwa 0,08 mm
besitzt, etwa zwischen 0,03 und 0,06 mm. Nachdem der
Papierbogen von den Druckwalzen vorgefalzt worden ist,
wird er von dem Bandförderer zu der Falteinrichtung 3
weitertransportiert. Auf diesem Transportweg wird der
einwärts zu faltende Anteil 21 des Bogens 20 von den
Leitstangen 10 zunehmend angehoben und einwärts gedrückt,
so daß er am Ende der Transporteinrichtung 1 mit etwa
einem Winkel von 60° nach innen steht. In dieser Stellung
wird er in die Falteinrichtung 3 überführt.
Entsprechend Fig. 4 besteht die Falteinrichtung aus
einem sich in Transportrichtung erstreckenden Schwert 31
und einem Leitblech 32. Das Schwert 31 greift mit seiner
außenliegenden Kante 39 in die Falzung, und das Leitblech
32 fährt über den nach oben geklappten Teil des Papier
bogens und drückt ihn nach unten auf das Schwert. Wie
anhand der Fig. 4 ersichtlich ist, weist das Leitblech 32
einen ersten, im wesentlichen senkrecht stehenden
Schenkel 33 und einen zweiten, zu dem Schwert 31 etwa
parallel angeordneten Schenkel 34 auf, unter den der auf
die Oberseite des Schwertes umgelegte Teil 21 des Papier
bogen 20 fährt, so daß er sich nicht mehr aufrichten
kann. Damit ein gleitender Übergang geschaffen ist, ist
der zweite, waagerechte Schenkel an seiner innen
liegenden Seite nach oben abgewinkelt und bietet damit
eine Anschlagfläche für den ankommenden Papierbogen.
Diese Abwinkelung 35 ist so ausgestaltet, daß die Breite
des zweiten, waagerechten Schenkels in Transportrichtung
stetig zunimmt und die Höhe des nach oben abgewinkelten
Teiles entsprechend abnimmt. Das Schwert 32 ist an der
Einlaufposition zur Transportrichtung abgeschrägt, damit
zusammen mit der Schräge des Leitbleches eine Art
Trichterwirkung für die durchlaufenden Papierbögen
entsteht und die vorgeknickten Bögen von dem Schwert
nicht angeschnitten werden. Die Bandförderer sind in
Fig. 4 nicht dargestellt.
Entsprechend Fig. 1 enden die Bandförderer 1, 2, die die
Druckwalzen 4, 5, 14, 15 enthalten an derjenigen Stelle, an
der der Papierbogen in die Falteinrichtung 3 überführt
wird. Der Weitertransport wird dann von einer zwischen
den beiden ersten Bandförderern 1, 2 angeordneten dritten
Bandförderer 7 übernommen, der etwa in der Mitte zwischen
den beiden ersten Bandförderern angeordnet ist und sich
bis zum Ende der Falzmaschine erstreckt.
Am Ausgang der Falzmaschine können noch zusätzlich
Druckwalzen oder Perforierungsräder vorgesehen sein, mit
denen der gefaltete Papierbogen nochmals entlang den
Falzlinien gefalzt oder perforiert wird, so daß der Falz
dauerhaft fixiert wird.
Claims (14)
1. Falzmaschine für Papier oder folienartige
Materialien mit einem Band- oder Walzenförderer (1, 2) für
den Transport der zu faltenden Bögen (20) und mit einer
Falteinrichtung (3), mit dem die Bögen an vorgegebenen
Stellen umgefaltet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Falteinrichtung (3) ein Paar von Druckwalzen
(4, 5) vorgesehen sind, zwischen denen die Bögen in einem
entlang der vorgesehenen Falzlinie verlaufendem schmalen
Streifen stark gepreßt werden.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenspalt (6) zwischen den druckausübenden
Abschnitten (41, 51) der Druckwalzen gewinkelt ist, wobei
der Winkel mehr als etwa 60°, vorzugsweise etwa 90°
beträgt.
3. Falzmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckabschnitt (41) der ersten Druckwalze (4) im
wesentlichen zylinderförmig und die zweite Druckwalze (5)
mit einem über die Peripherie des Druckabschnitts der
ersten Walze überstehenden Flansch (52) versehen ist.
4. Falzmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch einen sich nach außen erweiternden
kegelförmigen Abschnitt (53) besitzt.
5. Falzmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen der Mantelfläche (54) des
kegelförmigen Abschnitts (53) und der Walzenachse
zwischen etwa 30° und etwa 60° beträgt.
6. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckwalzen (4, 5) von den Bändern (8, 9) des
Bandförderers (1, 2) angetrieben werden.
7. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Druckwalzen auf einem Exzenterbolzen (17)
gelagert ist.
8. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Band- oder Walzenförderer (1, 2) Leitstangen
(10) vorgesehen sind, die in Transportrichtung gesehen
aufwärts und einwärts gekrümmt sind, um den umzufaltenden
Teil (21) eines zu falzenden Bogens bei seiner Vorwärts
bewegung zu führen.
9. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Falteinrichtung (3) ein sich in Transportrichtung
erstreckendes Schwert (31) aufweist, unter dem die Bögen
entlanglaufen, und ein Leitblech (32) aufweist, das dem
von der Leitstange (10) nach umgelegten, umzufaltenden
Teil (21) des Bogens (20) führt, so daß der umzufaltende
Teil (21) zwischen das Schwert (31) und das Leitblech
(32) geführt wird.
10. Falzmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (32) sich in Transportrichtung
erstreckt und einen im wesentlichen senkrechten ersten
Schenkel (33) und einen zum Schwert im wesentlichen
parallel angeordneten zweiten Schenkel (34) aufweist,
wobei der zweite Schenkel (34) an seinem inneren Ende
nach oben so abgewinkelt ist, daß der zum Schwert
parallele Teil des zweiten Schenkels (34) sich in Trans
portrichtung erweitert.
11. Falzmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (32) so angeordnet ist, daß das vordere
Ende des nach oben abgewinkelten Teils (35) des zweiten
Schenkels weiter außerhalb liegt als die von den
Druckwalzen definierte Falzlinie.
12. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Bandförderer (1, 2) mit je einem Paar von
Druckwalzen (4, 5; 14, 15) vorgesehen sind, deren seit
licher Abstand einstellbar ist.
13. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Bandförderern ein dritter
Bandförderer (7) angeordnet ist, mit dem die Bögen durch
die Falteinrichtung (3) transportiert werden.
14. Falzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Bandförderer ein Oberband (8) und ein Unterband
(9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035106 DE4035106A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Falzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035106 DE4035106A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Falzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035106A1 true DE4035106A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035106 Withdrawn DE4035106A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Falzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035106A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996012666A1 (en) * | 1994-10-19 | 1996-05-02 | I.M.A. Industria Macchine Automatiche S.P.A. | Device for folding instruction leaflets already concertina-like folded |
WO1997047550A1 (en) * | 1996-06-13 | 1997-12-18 | Long John A | On-the-fly cut sheet folder |
CN114803666A (zh) * | 2021-04-06 | 2022-07-29 | 浙江金通纸业有限公司 | 一种纸张预折分切装置 |
-
1990
- 1990-11-05 DE DE19904035106 patent/DE4035106A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1997047550A1 (en) * | 1996-06-13 | 1997-12-18 | Long John A | On-the-fly cut sheet folder |
US6312371B1 (en) | 1996-06-13 | 2001-11-06 | Longford Equipment International Limited | On-the-fly cut sheet folder |
CN114803666A (zh) * | 2021-04-06 | 2022-07-29 | 浙江金通纸业有限公司 | 一种纸张预折分切装置 |
CN114803666B (zh) * | 2021-04-06 | 2023-12-19 | 浙江金通纸业有限公司 | 一种纸张预折分切装置 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |