DE559341C - Vorrichtung zum stossfreien An- und Abkuppeln eines Seilbahnwagens am Zugseil, insbesondere fuer Personenseilhaengebahnen nach dem Umlaufsystem - Google Patents

Vorrichtung zum stossfreien An- und Abkuppeln eines Seilbahnwagens am Zugseil, insbesondere fuer Personenseilhaengebahnen nach dem Umlaufsystem

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DE559341C
DE559341C DEP64027D DEP0064027D DE559341C DE 559341 C DE559341 C DE 559341C DE P64027 D DEP64027 D DE P64027D DE P0064027 D DEP0064027 D DE P0064027D DE 559341 C DE559341 C DE 559341C
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DE
Germany
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cable
coupling
car
rope
cable car
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Expired
Application number
DEP64027D
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English (en)
Inventor
Max Karl Hummel
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J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Personenseilhängebahnen mit Umlaufbetrieb können nur dann auf ihre Höchstleistung gebracht werden, wenn das Zugseil dauernd mit voller Geschwindigkeit umläuft und die Seilbahnwagen während der Bewegung des Zugseiles an dieses angeklemmt werden, wie dies bereits bei Lastenbahnen üblich ist. Obwohl es bewährte Einrichtungen gibt, die ein zuverlässiges Anklemmen selbst bei großen
ίο Lasten und großer Geschwindigkeit auch bei Personenseilbahnen gewährleisten, wie langjährige Erfahrungen bei Lastenbahnen gezeigt haben, so hat man sich doch bisher gescheut, der Anwendung dieses Systems bei Personen-Seilbahnen die Genehmigung zu erteilen, da man der Meinung ist, daß ein unbedingt sicheres Anklemmen nur während des Stillstandes von Seil und Wagen erfolgen könne. Muß aber bei einer nach dem Umlaufsystem gebauten Bahn diese zum Zwecke des Anklemmens oder Lösens der Wagen jedesmal stillgesetzt werden, so wird dadurch nicht nur die Leistung erheblich vermindert, sondern das Zugseil und der Antrieb werden auch durch das häufige Stillsetzen und Wiederanfahren stärker beansprucht als bei einer dauernd in Umlauf befindlichen Bahn.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum stoßfreien An- und Abkuppeln eines Seilbahnwagens am Zugseil, insbesondere für Personenseilhängebahnen nach dem Umlaufsystem, mit Seilgreifern, insbesondere nach dem Schraubstocksystem, deren Klemmen durch Schwenken eines Kupplungshebels betätigt werden und unter Verwendung eines gesondert vom Seilbahnwagen auf besonderen Schienen fahrbaren, auf Zugseilgeschwindigkeit gebrachten Kuppelwagens.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die zum Umlegen der Kupplungshebel vorgesehenen Mittel auf dem Kuppelwagen angeordnet sind und daß deren Betätigung z. B. mittels Fliehkraftregler abhängig ist von der Geschwindigkeit des Kuppelwagens.
Im Augenblick des Schließens ist das zum Umlegen des Kupplungshebels dienende Mittel und der Seilgreifer selbst relativ in Ruhe zueinander, so daß erreicht wird, daß die besonders geartete Seilgreiferschließvorrichtung auf den Seilgreifer während ihrer gemeinsamen Bewegung ein ganz bestimmtes, der erforderlichen Klemmkraft entsprechendes Drehmoment ausübt.
Es ist bereits eine Lastenseilbahn nach dem Umlaufsystem mit Eigengewichtsseilgreifern bekannt, bei der ein das Schließen der Seilklemme beeinflussender, auf besonderer Schiene fahrbarer Kuppelwagen die einzelnen
*) Von dein Patentsucher ist al's der Erfinder angegeben worden:
Max Karl Hummel in Köln-Süls.
Seilbahnwagen .durch Verzögerung auf Zugseilgeschwindigkeit bringt.
Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden an Ausführungsbeispielen für Seilgreifer nach 5. dem Schraubstocksystem erläutert. Dabei ist ein Personenwagen mit zwei Seilklemmen und unterhalb des Tragseiles liegendem Zugseil zugrunde gelegt, und zwar zeigen die Zeichnungen zwei Ausführungsformen, nämlich ίο Abb. ι bis 5 die eine und 6 und 7 die andere. Im einzelnen zeigen:
Abb, ι einen Längsschnitt nach der Linie a-b der Abb. 3 der Seilgreiferschliefivorrichtung, und zwar in ausgezogenen Linien in der Ausgangsstellung und gestrichelt in der Endstellung, bei der das Anklemmen an das Zugseil bereits erfolgt ist,
Abb. 2 einen Querschnitt der Schließvorrichtung nebst dem Querschnitt des Seilbahnwagens sowie der Schienentragkonstruktion, Abb. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 1,
Abb. 4 und 5 die Stellungen . der Betätigungshebel je eines Seilgreifers bzw. der zugehörigen Schließvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Abb. 6 den Längsschnitt des Kuppelwagens bei der zweiten Ausführungsform mit dem eingeschobenen Seilbahnwagen nach der Linie a-b der Abb. 7, und
Abb. 7 zeigt den zugehörigen Querschnitt. Bei der ersten Ausführungsart nach den Abb. ι bis 5 ist die Kupplungsvorrichtung in einem neben- der Hängeschiene fahrenden Kuppelwagen untergebracht, der ebenso wie der S eilbahn wagen, seiner eigenen Schwere folgend, auf geeigneten Schienen fährt und hierdurch in bekannter Weise eine Beschleunigung erhält. Das Zurückbringen des Kuppelwagens in seine Ausgangsstellung erfolgt durch eine elektrisch angetriebene Seilwinde oder andere Mittel.
Der Seilbahnwagen 1 mit den Seilgreifern 2 und 3, der von Hand oder sonstwie in der Pfeilrichtung bewegt wird, fährt auf der Schiene 4 in die in Abb. 1 ausgezogen dargestellte Stellung. An dieser Stelle befindet sich der fahrbare Kuppelwagen 6, der durch einen ortsfesten, nicht dargestellten Feststellhebel festgehalten wird. In dieser Stellung werden Seilbahnwagen und Kuppelwagen durch einen an diesem angebrachten Hebel 5 miteinander verriegelt. Der Kuppelwagen 6 läuft auf den Schienen 7, die die gleiche Neigung haben wie die Schiene 4. Die Spindeln der Seilgreifer 2 und 3 sind mit den Hebeln 9 und 10 versehen, die an ihren Enden einseitig gelagerte Rollen tragen. Diese Hebel stehen, wenn der Seilgreifer geöffnet ist, ungefähr waagerecht. Gegenüber den Spindeln der Seilgreifer, auf denen die Hebel 9 und 10 sitzen, sind im Gestell des Kuppelwagens 6 die Achsen 11 und 12 gelagert, auf denen die Hebel 13 und 14 sitzen, die an ihren Enden derartig mit seitlichen Fortsätzen versehen sind, daß sich die Rollen der Hebel 9 und 10 beim Heranbringen des S eilbahn wagens 1 an den Kuppelwagen 6 auf diese Fortsätze auflegen. Jedes der Achsen 11 und 12 wird durch einen besonderen Antrieb 15 bzw. 16 angetrieben, der je ein bestimmtes Drehmoment entwickelt, das über die Hebel 13, 14 auf die Hebel 9 und 10 und mithin auf die eigentlichen Seilgreifer übertragen wird. . Der Vorgang des Anklemmens der Seilgreifer an das Seil ist folgender:
Wenn der Seilbahnwagen 1 in den Kuppelwagen 6 eingeschoben und mit diesem verriegelt ist, werden beide durch Lösen des ortsfesten Feststellhebels freigegeben und sich selbst überlassen; sie fahren bergab und kommen durch die eintretende Beschleunigung innerhalb weniger Sekunden auf die Zugseilgeschwindigkeit. Das schrägliegende Zugseil 17 hat sich beim Abwärtsfahren des Seilbahnwagens immer mehr in die geöffneten Klemmen der Seilgreifer eingeführt und liegt in ihnen mit Druck nach oben. In dem Augenblick, in dem die Zugseilgeschwindigkeit erreicht ist, werden durch Betätigung eines mit einem Laufrad des Kuppelwagens in Verbindung stehenden Fliehkraftreglers die Antriebe 15 und 16 eingeschaltet. Mit diesen Antrieben werden nunmehr die Hebel 9 und 10 mittels der Hebel 13 und 14 in Drehung versetzt. Dadurch wird den Spindeln der Seilgreifer 2 und 3 ein bestimmtes Drehmoment erteilt und das Anklemmen mit einer bestimmten Klemmkraft vollzogen.
Je nach der Dicke des Seiles an den Klemmstellen werden die Hebel 9 und 10 nach vollzogener Drehung eine der in Abb. 4 gestrichelt angedeuteten Lagen oder eine Lage dazwischen einnehmen. Damit ist nun das Anklemmen des S eilbahn wagens an das Zugseil vollzogen, und der Seilbahnwagen wird, nachdem die Verriegelung 5 durch Betätigung eines Endschalters und Lüften des Bremsmagneten 8 gelöst ist, .mittels des Zugseiles 17 an dem Kuppelwagen vorbeigezogen, der in seiner Endstellung durch eine selbsttätig einfallende Bremse abgebremst und durch die Puffer 18 aufgehalten wird.
Die Antriebe 15 und 16 drehen die Hebel 13 und 14 in dem Augenblick, in dem der Kuppelwagen gegen den Seilbahnwagen zurückzubleiben beginnt, weiter, und zwar bis in die in Abb. 5 gestrichelt angedeutete Stellung.
Nachdem der Seilbahnwagen sich von dem Kuppelwagen getrennt hat, betätigt er einen Kontakt, der den Rücklauf des Kuppelwagens
in die Ausgangsstellung einleitet. Der Rücklauf erfolgt mittels der Seilwinde 19 durch einen Kettentrieb o. dgl. Gleichzeitig werden während des Rücklaufs die Antriebe 15 und 16 im Kuppeiwagen selbsttätig umgeschaltet und die Hebel 13 und 14 in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht. Wenn der Kuppelwagen in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, betätigt er einen Endschalter, der die elektrische Kupplung der Seilwinde bzw. des Kettentriebes auslöst und den zugehörigen Motor stillsetzt. Der Kuppelwagen wird nunmehr durch den ortsfesten, nicht dargestellten Feststellhebel wieder in seiner Anfangslage festgehalten.
Das Lösen der Seilgreifer am anderen Ende der Bahn erfolgt sinngemäß durch einen Seilgreiferöffnungswagen oder durch Auflaufen der Rollen der Klemmhebel 9 und 10 auf eine schiefe Ebene.
Der zweiten Ausführungsart igt ein Kuppelwagen zugrunde gelegt, der zusammen mit dem in ihn hineingefahrenen Seilbahnwagen einen bestimmten Weg zurücklegt und nach erfolgtem Anklemmen des Seilbahnwagens an das Zugseil den Wagen auf die an das Tragseil anschließende Fahrschiene überleitet. Die Fahrbewegung wird diesem Kuppelwagen durch Triebstock und Elektromotor erteilt, sie kann aber auch durch den Antrieb der Laufräder erfolgen.
Die Seilgreifer und die Schließvorrichtungen sind genau dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel (s. die Abb. 3 bis 5).
Diejenigen Einzelheiten, die denen der Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 5 entsprechen, sind mit denselben Zahlen bezeichnet.
Der Seilbahnwagen 1, der ebenfalls mit zwei Seilgreifern 2 und 3 ausgerüstet ist, wird z. B. von Hand von der Zufuhrschiene 4 über die am Kuppelwagen 6 angelenkte, lotrecht bewegliche Schienenzunge 31 auf die Schiene 32 des Kuppelwagens 6 aufgefahren und dort
4-5 in der in Abb. 6 gezeichneten Stellung durch den Hebel 5 verriegelt.
Der Vorgang des Anklemmens spielt sich wie folgt ab:
Wenn der Seilbahnwagen in Pfeilrichtung in den Kuppelwagen eingeschoben und in diesem verriegelt ist, wird der Kuppelwagen durch den Antrieb 33 in Pfeilrichtung in Bewegung gesetzt und innerhalb weniger Sekunden auf die Zugseilgeschwindigkeit gebracht. In dem Augenblick, in dem diese er-■ reicht ist, werden durch Betätigung eines Fliehkraftreglers oder durch ein Frequenzrelais die Antriebe 15 und 16 eingeschaltet, und die Betätigung der Schließ vorrichtungen und der Seilgreifer erfolgt, wie bereits beim Ausführungsbeispiel ι beschrieben ist.
Das Zugseil 17, das im vorliegenden Falle waagerecht verlaufend angenommen ist, wird vor der Betätigung der Schließvorrichtungen durch Anlaufen der Rollen 20 und 21 an die ortsfeste Schiene 22 mittels der Hebel 23 und 24 bzw. 25 und 26 und der Seilrollen 27, 28 auf die Höhe der Klemmen gehoben und in die Klemmbacken hineingedrückt. Inzwischen hat der Kuppelwagen eine bestimmte Stelle erreicht und betätigt mit Hilfe von Endschaltern und des Bremsmagneten 8 und 34 (Abb. 6) das Lösen des Verriegelungshebels 5 und das Ausschalten und Stillsetzen des Antriebes 33, wodurch der Kuppelwagen in dem Augenblick stillgesetzt wird, in dem die ebenfalls lotrecht etwas bewegliche Schienenzunge 29 beginnt, sich auf die Schiene 30 aufzulegen. Noch bevor der Schließwagen seine Endstellung erreicht hat, senkt sich die Seilrolle 27 infolge des Ablaufens der Rolle 20 von der am rechten Ende ebenfalls hochgebogenen Schiene 22, und die Seilgreifer können sich über die Rolle 27 hinwegbewegen. Der Seilbahnwagen wird nunmehr vom Zugseil 17 von der Schiene 32 über die Schienenzunge 29 des verzögerten und schließlich stillgesetzten Kuppelwagens 6 auf die Schiene 30 und im weiteren Verlauf auf das Tragseil außerhalb der Station gezogen.
Es kann auch ein Kuppelwagen, wie er in den Abb. 1 und 2 dargestellt ist, durch einen besonderen Antrieb angetrieben werden und den Seilbahnwagen mitnehmen. Der Antrieb kann ebenso ausgebildet werden wie bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 und 7. Der Kupelwagen sowohl als auch der Seilbahnwagen können in diesem Falle auch auf waagerechten Schienen laufen.
Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil, daß das Drehmoment der Schließvorrichtung und mithin die Kraft, mit der der Seilgreifer sich an das Seil anklemmt, stets gleich groß, und zwar unabhängig von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit ist. .
Die vorgeschlagene Einrichtung ist auch für andere Seilgreifer, insbesondere auch für Eigengewichtsseilgreifer mit gleichem Vorieil anwendbar.
Die Betätigung der Schließvorrichtung kann auch durch andere Mittel, z. B. unter Verwendung von Druckluft, erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum stoßfreien An- und Abkuppeln eines S eilbahnwagens am Zugseil, insbesondere für Personenseilhängebahnen nach dem Umlaufsystem, mit Seilgreifern, insbesondere nach dem Schraubstocksystem, deren Klemmen durch Schwenken eines Kupplungshebels betätigt werden und unter Verwendung eines
    559841
    gesondert vom Seilbahnwagen auf besonderen Schienen fahrbaren, auf Zugseilgeschwindigkeit gebrachten Kuppelwagens, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Umlegen der Kupplungshebel (9, 10) vorgesehenen Mittel auf dem Kuppelwagen (6) angeordnet sind und daß deren Betätigung z. B. mittels Fliehkraftregler abhängig ist von der Geschwindigkeit des Kuppelwagens.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP64027D 1931-10-08 1931-10-08 Vorrichtung zum stossfreien An- und Abkuppeln eines Seilbahnwagens am Zugseil, insbesondere fuer Personenseilhaengebahnen nach dem Umlaufsystem Expired DE559341C (de)

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