DE559042C - Herstellung eines Zweistaerken-Brillenglases mit einem in Laengsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden Ausschliff - Google Patents
Herstellung eines Zweistaerken-Brillenglases mit einem in Laengsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden AusschliffInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/02—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
- G02C7/06—Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses bifocal; multifocal ; progressive
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Zweistärken-Brillenglases,
das mit einem in Längsrichtung der Linse verlaufenden Ausschliff versehen ist, welcher den Nahteil der Linse bildet.
Man hat bereits Verfahren vorgeschlagen, in welchen ein derartiger Ausschliff in Gestalt
eines Flachteiles oder selbst zylindrischen Teiles unter beständiger Drehung oder
Schaukelbewegung der Unterlage der auszuschleifenden Linse erzeugt wurde. Nach dem
vorliegenden Verfahren wird ein Ausschliff entsprechend einem Stück eines Kugelmantels
dadurch hergestellt, daß einem um seine Achse drehenden Schleifwerkzeug mit kreisförmiger
Schleifkante eine Schwingbewegung um eine Achse erteilt wird, welche senkrecht steht zu seiner Drehachse und auch senkrecht
zur Längsachse des auszuschleifenden Nahteiles. Dabei wird natürlich das Schleifwerkzeug
gegen die Linse unter dem nötigen Druck angepreßt.
In der Maschine, die zur Ausführung dieses Verfahrens benutzt wird, ist in neuartiger
Weise ein Lagerbock der drehenden Werkzeugspindel am Kopf einer Schwingwelle befestigt
und in Richtung der Spindel einstellbar, wodurch der Radius der Schwingbewegung verstellt werden kann. Der Hub der
Schleifspindel kann in der Maschine in neuartiger Weise dadurch verändert werden, daß
die Schwingwelle für den Antrieb der Spindel einen Schwingarm besitzt, gegen welchen
ein Arm eines zweiarmigen Hebels angreift. Die Drehachse dieses Schwinghebels ist
jedoch an der antreibenden Kurbelstange der Maschine längs einer senkrechten Führung
verstellbar, und auf diese Weise wird demnach die AuBschHfflänge bzw. der Hub des Schleifwerkzeuges
veränderlich begrenzt.
Das Verfahren wird im nachstehenden unter Erläuterung der zu seiner Ausführung
dienenden Maschine näher beschrieben:
Abb. ι ist eine Seitenansicht dieser Maschine,
Abb. 2 eine Vorderansicht unter Darstellung einzelner Teile im Schnitt zur Wiedergabe
des Antriebs;
Abb. 3 zeigt das Schleifwerkzeug mit kreisförmiger Schnittkante;
Abb. 4 zeigt die Einwirkung des Schleifwerkzeuges auf eine Linse, die mit einem derartigen
Ausschliff versehen werden soll, und
Abb. 5 zeigt eine solche Linse mit dem Ausschliff.
Die Schleifmaschine besteht aus einem Pfosten ι mit einer waagerechten Welle 2 am
Kopfende. An dem Ende dieser Welle 2 be-
findet sich eine Führung für ein Joch 3, in welchem die Schleifwerkzeugspindel 4 gelagert
ist.
Während die Welle 2 und das art· ihr befestigte
Führungsjoch 3 hin und her geschwungen werden, erhält die Spindel 4 eine Drehbewegung. Der Elektromotor 7 überträgt
nämlich seine Drehung durch eine Reibungsscheibe 8 (Abb. 3) auf eine zylindrische Reibungsscheibe
9 am unteren Ende einer biegsamen Welle io, die andererseits an den Kopf
der Schleifspindel 4 durch ein Kreuzgelenk 11 o. dgl. angeschlossen ist.
Nach Abb. 1 kann der Abstand der getriebenen Reibungsscheibe 9 vom Mittelpunkt der
treibenden Scheibe und damit die Geschwindigkeit der Welle 10 dadurch verändert werden,
daß das Joch 12, welches die zylindrische Reibungsscheibe 9 trägt, durch die Schraubenspindel
14 und Kurbel 15 höher oder tiefer
gestellt wird.
Die Welle 2 erhält ihre Schwingbewegung von dem Riemenvorgelege, bestehend aus den
Stufenscheiben 16, dem Riemen 17 und den
Stufenscheiben 18, welch letztere auf einer zur Motorwelle parallelen Welle angeordnet
sind. Ein Schneckengetriebe, das hier nicht gezeigt ist und zwischen die Stufenscheiben
18 und eine Exzenterwelle 19 eingeschaltet
ist, versetzt diese Welle in Drehung, um durch das in Abb. 2 gezeigte Gestänge die
Welle 2 auszuschwingen. Dieses Gestänge umfaßt den mit der Exzenterwelle 19 verbundenen
Arm 20 und den an das freie Ende dieses Armes angelenkten geschlitzten Arm 21. Das andere Ende dieses geschlitzten Armes
21 ist an den Hebel 22 angeschlossen, welch letzterer mit der Schwingwelle 2 fest
verbunden ist. Der Zwischenarm 21 dieses Gestänges ist deswegen geschlitzt, damit der
Schwingpunkt dieses Armes in dem Schlitz verstellt werden kann. Wie in Abb. 2 gezeigt,
ist die Schwingwelle 59 des Armes 21 auf einem Klotz 62 angeordnet, der auf dem
Pfosten ι auf und ab geschoben werden kann und durch das Handrad 64 in jeder gewünschten
Lage festgestellt wird.
Der die Schwingwelle 2 tragende Lagerbock 25 ist in der Längsrichtung der Welle
durch die Schraube 26 mit Bezug auf den Pfosten ι einstellbar und wird dann an diesem
Pfosten durch die Anziehung der Schraube 30 an den Flügeln 31 des Lagerbockes
25 gesichert. Eine Längsverschiebung der Welle in diesem Lagerbock wird durch die Mutter 77 unmöglich gemacht.
Die zu schleifende Linse 5 ruht während
der Herstellung des Ausschliffs auf dem Tisch 32, der seinerseits in bekannter Weise
durch seine Anordnung auf der Zahnstange 36 unter Verdrehung des Getriebes 34, 35
höher oder tiefer gestellt werden kann, da die Stange die Führung 33 durchsetzt. In
der eingestellten Lage wird dann diese Stange oder dieser Pfosten durch die Klemmvorrichtung
38, 39 gesichert. Am Kopfende der Säule 37 ist auf der Platte 42 der Linsenträger
41 unter Vermittlung der Schraube 43 und der Mutter 44 einstellbar, und eine Auslösung
kann wieder durch die Handhebel 47 stattfinden. Die Linse selbst ist vorzugsweise
auf einer kleinen Masse Siegellack o. dgl., wie bei 81 angedeutet, befestigt.
Während, wie oben erwähnt, durch Verlegung des Schwingzapfens 59 des Zwischenarmes
21 die Schwingweite der Welle 2 und damit auch die Schwingweite des Joches 3
für die Werkzeugspindel 4 verändert werden kann, sind Mittel vorgesehen, durch welche
dieses Joch 3 an der Schwingwelle 2 selbst eingestellt werden kann. Die Schwingwelle
hat zu diesem Zweck an dem einen Ende eine Platte 28, in welcher sich die Platte 66 des
Joches 3 in einer geradlinigen Bahn führt. Je nach der Verschiebung dieser Führungsplatte
66 in der Tragplatte 28 der Welle 2 wird also das Lagerjoch 3 mehr oder weniger aus der Mittellage mit Bezug auf die Achse
der Welle 2 herausgeschoben werden. Eine beliebige Stellvorrichtung, die hier nicht gezeigt
ist, hält dann das Joch 3 in der gewünschten Lage mit Bezug auf die Tragplatte 28.
In dem Joch 3 kann aber auch die Schleifspindel 4 eine Verstellung in Richtung ihrer
Achse erhalten, und trotz der beliebigen Einstellung kann der Antrieb durch die biegsame
Welle 10 weiter stattfinden. Dadurch wird das in die Schleifspindel 4 eingesetzte
Werkzeug beständig gleichförmig nachgiebig gegen die Linse 5 gedrückt.
Zu diesem Zweck wird die Spindel 4 von einer Feder 70 in jenem Teil umschlossen,
der sich zwischen den Teilen des Joches 3 befindet. Die Feder stützt sich einerseits
gegen den ortsfesten Bund 7.1 ab, während ihr anderes Ende gegen den einstellbaren Kragen
72 drückt, der in der Einstellung auf der Spindel 4 durch die Setzschraube 73 gehalten
wird.
Bei der allmählichen Erzeugung des Ausschliffs aus der Linse 5 senkt sich die Spindel
4 mit dem Werkzeug, und die Ausschleiftiefe wird dadurch begrenzt, daß über dem Joch 3 auf der Spindel 4 ein anderer Kragen
einstellbar angeordnet ist, der bei entsprechender Senkung der Spindel 4 schließlich
auf die Oberfläche 75 des Bundes über dem Jocharm 3 auftrifft.
Zur Anfertigung einer Linse mit einem solchen Ausschliff hat die Linse bereits jene
optische Gestalt, die sie für den das Fern-
sehen bestimmten Teil haben muß. Das Werkzeug 6 soll nun in dieser Linse den in Abb. 4
und 5 ersichtlichen Hohlschliff erzeugen. Es wird zu diesem Zweck ein Werkzeug benutzt
nach Abb. 3, das einen Stiel 83 und einen Werkzeugkörper 82 aufweist. Der Werkzeugkörper
82 ist als Hohlzylinder oder Kegel ausgebildet und besitzt einen Boden 85 und die eigentliche kreisförmige Arbeitskante 86,
ίο die auf die entsprechende Schärfe zugeschliffen
ist, um die Schleifarbeit zu vollziehen. Wenn eine solche Kreiskante im Raum um einen Punkt ausgeschwungen wird, der sich
irgendwo auf einer im Mittelpunkt dieser Kreiskante errichteten Senkrechten befindet,
so muß diese Kreiskante stets auf der Fläche einer Kugel liegen, welche als Mittelpunkt
diesen Schwingpunkt hat. Es wird also durch die Ausschwingung der Schleifspindel um die
Achse der Welle 2 und durch ihre gleichzeitige Drehung um ihre eigene Achse ein Ausschliff
von Gestalt einer Kugeloberfläche erzeugt, wobei der Halbmesser dieser Kugeloberfläche
durch Verstellung des Joches 3 mit Bezug auf die Schwingwelle 2 gegeben ist, und andererseits eine Verstellung der Länge
des Ausschliffs durch die Verstellung der Schwingweite der Welle 2 bestimmt wird.
Letztere wird durch Verlegung des Schwingpunktes des Zwischenarmes 21 erreicht.
Während in Abb. 3 ein Werkzeug gezeigt ist, das als Hohlkörper ausgebildet ist und
nur eine Schleifkante 86 aufweist, ist das Werkzeug nach Abb. 4 zur Darstellung des
Ausschliffs 87 als Festkörper ausgebildet und hat nur eine seichte, diametrale Nut zur Aufnahme
des beim Ausschleifen entstehenden Abfallmaterials. Abb. 5 zeigt eine Brillenlinse,
in welcher ein derartiger Ausschliff 100 parallel zur Längsachse der Linse erzeugt
worden ist und sich in einem Abstand von allen Kanten der Linse befindet. Es ist jedoch
auch ohne weiteres einzusehen, daß je nach der Einbettung einer Linse in dem Material
auf dem Linsentisch der Ausschliff auch beliebig nahe an eine Kante herangerückt werden
kann, oder selbst in diese Kante hineinfällt und daß bei winkliger Verlegung der
Linse auf dem Tisch die Tiefe des Ausschliffs an verschiedenen Stellen verschieden ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Herstellung eines Zweistärken-Brillenglases mit einem in Längsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden Ausschliff, dadurch gekennzeichnet, daß einem sich um seine Achse drehenden und unter Schleifdruck stehenden Schleifwerkzeug mit kreis-förmiger Schleifkante eine Schwingbewegung um eine zu seiner Dreh- und zur Längsachse des Nahteiles senkrechte Achse erteilt wird.
- 2. Ausbildung der Maschine zur Herstellung der Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock(3) der umlaufenden Werkzeugspindel(4) in Spindelrichtung einstellbar am Kopf einer Schwingwelle (2) befestigt ist, um den Radius der Schwingbewegung verstellen zu können.
- 3. Antrieb für die Schwingbewegung der Schwingwelle der Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse eines zweiarmigen Schwinghebeis (21), der einerseits an dem Schwingarm (22) der Schwingwelle (2) angreift, andererseits an der antreibenden Kurbelstange (20) o. dgl. längs einer vertikalen Führung (1) verstellbar angeordnet ist, um den Schwinghub der Schleifspindel ändern zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US288545A US1881982A (en) | 1928-06-27 | 1928-06-27 | Eyeglass lens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE559042C true DE559042C (de) | 1932-09-15 |
Family
ID=23107584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU10399D Expired DE559042C (de) | 1928-06-27 | 1928-09-23 | Herstellung eines Zweistaerken-Brillenglases mit einem in Laengsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden Ausschliff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1881982A (de) |
DE (1) | DE559042C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3015196A (en) * | 1959-12-07 | 1962-01-02 | David L Campbell | Method of making spectacle lenses |
US3577690A (en) * | 1969-08-04 | 1971-05-04 | William M Catron | Method of making one-piece multifocal lens blanks |
-
1928
- 1928-06-27 US US288545A patent/US1881982A/en not_active Expired - Lifetime
- 1928-09-23 DE DEU10399D patent/DE559042C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1881982A (en) | 1932-10-11 |
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