DE559042C - Herstellung eines Zweistaerken-Brillenglases mit einem in Laengsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden Ausschliff - Google Patents

Herstellung eines Zweistaerken-Brillenglases mit einem in Laengsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden Ausschliff

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DE559042C
DE559042C DEU10399D DEU0010399D DE559042C DE 559042 C DE559042 C DE 559042C DE U10399 D DEU10399 D DE U10399D DE U0010399 D DEU0010399 D DE U0010399D DE 559042 C DE559042 C DE 559042C
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    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/06Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses bifocal; multifocal ; progressive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Zweistärken-Brillenglases, das mit einem in Längsrichtung der Linse verlaufenden Ausschliff versehen ist, welcher den Nahteil der Linse bildet.
Man hat bereits Verfahren vorgeschlagen, in welchen ein derartiger Ausschliff in Gestalt eines Flachteiles oder selbst zylindrischen Teiles unter beständiger Drehung oder Schaukelbewegung der Unterlage der auszuschleifenden Linse erzeugt wurde. Nach dem vorliegenden Verfahren wird ein Ausschliff entsprechend einem Stück eines Kugelmantels dadurch hergestellt, daß einem um seine Achse drehenden Schleifwerkzeug mit kreisförmiger Schleifkante eine Schwingbewegung um eine Achse erteilt wird, welche senkrecht steht zu seiner Drehachse und auch senkrecht zur Längsachse des auszuschleifenden Nahteiles. Dabei wird natürlich das Schleifwerkzeug gegen die Linse unter dem nötigen Druck angepreßt.
In der Maschine, die zur Ausführung dieses Verfahrens benutzt wird, ist in neuartiger Weise ein Lagerbock der drehenden Werkzeugspindel am Kopf einer Schwingwelle befestigt und in Richtung der Spindel einstellbar, wodurch der Radius der Schwingbewegung verstellt werden kann. Der Hub der Schleifspindel kann in der Maschine in neuartiger Weise dadurch verändert werden, daß die Schwingwelle für den Antrieb der Spindel einen Schwingarm besitzt, gegen welchen ein Arm eines zweiarmigen Hebels angreift. Die Drehachse dieses Schwinghebels ist jedoch an der antreibenden Kurbelstange der Maschine längs einer senkrechten Führung verstellbar, und auf diese Weise wird demnach die AuBschHfflänge bzw. der Hub des Schleifwerkzeuges veränderlich begrenzt.
Das Verfahren wird im nachstehenden unter Erläuterung der zu seiner Ausführung dienenden Maschine näher beschrieben:
Abb. ι ist eine Seitenansicht dieser Maschine,
Abb. 2 eine Vorderansicht unter Darstellung einzelner Teile im Schnitt zur Wiedergabe des Antriebs;
Abb. 3 zeigt das Schleifwerkzeug mit kreisförmiger Schnittkante;
Abb. 4 zeigt die Einwirkung des Schleifwerkzeuges auf eine Linse, die mit einem derartigen Ausschliff versehen werden soll, und
Abb. 5 zeigt eine solche Linse mit dem Ausschliff.
Die Schleifmaschine besteht aus einem Pfosten ι mit einer waagerechten Welle 2 am Kopfende. An dem Ende dieser Welle 2 be-
findet sich eine Führung für ein Joch 3, in welchem die Schleifwerkzeugspindel 4 gelagert ist.
Während die Welle 2 und das art· ihr befestigte Führungsjoch 3 hin und her geschwungen werden, erhält die Spindel 4 eine Drehbewegung. Der Elektromotor 7 überträgt nämlich seine Drehung durch eine Reibungsscheibe 8 (Abb. 3) auf eine zylindrische Reibungsscheibe 9 am unteren Ende einer biegsamen Welle io, die andererseits an den Kopf der Schleifspindel 4 durch ein Kreuzgelenk 11 o. dgl. angeschlossen ist.
Nach Abb. 1 kann der Abstand der getriebenen Reibungsscheibe 9 vom Mittelpunkt der treibenden Scheibe und damit die Geschwindigkeit der Welle 10 dadurch verändert werden, daß das Joch 12, welches die zylindrische Reibungsscheibe 9 trägt, durch die Schraubenspindel 14 und Kurbel 15 höher oder tiefer gestellt wird.
Die Welle 2 erhält ihre Schwingbewegung von dem Riemenvorgelege, bestehend aus den Stufenscheiben 16, dem Riemen 17 und den Stufenscheiben 18, welch letztere auf einer zur Motorwelle parallelen Welle angeordnet sind. Ein Schneckengetriebe, das hier nicht gezeigt ist und zwischen die Stufenscheiben 18 und eine Exzenterwelle 19 eingeschaltet ist, versetzt diese Welle in Drehung, um durch das in Abb. 2 gezeigte Gestänge die Welle 2 auszuschwingen. Dieses Gestänge umfaßt den mit der Exzenterwelle 19 verbundenen Arm 20 und den an das freie Ende dieses Armes angelenkten geschlitzten Arm 21. Das andere Ende dieses geschlitzten Armes 21 ist an den Hebel 22 angeschlossen, welch letzterer mit der Schwingwelle 2 fest verbunden ist. Der Zwischenarm 21 dieses Gestänges ist deswegen geschlitzt, damit der Schwingpunkt dieses Armes in dem Schlitz verstellt werden kann. Wie in Abb. 2 gezeigt, ist die Schwingwelle 59 des Armes 21 auf einem Klotz 62 angeordnet, der auf dem Pfosten ι auf und ab geschoben werden kann und durch das Handrad 64 in jeder gewünschten Lage festgestellt wird.
Der die Schwingwelle 2 tragende Lagerbock 25 ist in der Längsrichtung der Welle durch die Schraube 26 mit Bezug auf den Pfosten ι einstellbar und wird dann an diesem Pfosten durch die Anziehung der Schraube 30 an den Flügeln 31 des Lagerbockes 25 gesichert. Eine Längsverschiebung der Welle in diesem Lagerbock wird durch die Mutter 77 unmöglich gemacht.
Die zu schleifende Linse 5 ruht während
der Herstellung des Ausschliffs auf dem Tisch 32, der seinerseits in bekannter Weise durch seine Anordnung auf der Zahnstange 36 unter Verdrehung des Getriebes 34, 35 höher oder tiefer gestellt werden kann, da die Stange die Führung 33 durchsetzt. In der eingestellten Lage wird dann diese Stange oder dieser Pfosten durch die Klemmvorrichtung 38, 39 gesichert. Am Kopfende der Säule 37 ist auf der Platte 42 der Linsenträger 41 unter Vermittlung der Schraube 43 und der Mutter 44 einstellbar, und eine Auslösung kann wieder durch die Handhebel 47 stattfinden. Die Linse selbst ist vorzugsweise auf einer kleinen Masse Siegellack o. dgl., wie bei 81 angedeutet, befestigt.
Während, wie oben erwähnt, durch Verlegung des Schwingzapfens 59 des Zwischenarmes 21 die Schwingweite der Welle 2 und damit auch die Schwingweite des Joches 3 für die Werkzeugspindel 4 verändert werden kann, sind Mittel vorgesehen, durch welche dieses Joch 3 an der Schwingwelle 2 selbst eingestellt werden kann. Die Schwingwelle hat zu diesem Zweck an dem einen Ende eine Platte 28, in welcher sich die Platte 66 des Joches 3 in einer geradlinigen Bahn führt. Je nach der Verschiebung dieser Führungsplatte 66 in der Tragplatte 28 der Welle 2 wird also das Lagerjoch 3 mehr oder weniger aus der Mittellage mit Bezug auf die Achse der Welle 2 herausgeschoben werden. Eine beliebige Stellvorrichtung, die hier nicht gezeigt ist, hält dann das Joch 3 in der gewünschten Lage mit Bezug auf die Tragplatte 28.
In dem Joch 3 kann aber auch die Schleifspindel 4 eine Verstellung in Richtung ihrer Achse erhalten, und trotz der beliebigen Einstellung kann der Antrieb durch die biegsame Welle 10 weiter stattfinden. Dadurch wird das in die Schleifspindel 4 eingesetzte Werkzeug beständig gleichförmig nachgiebig gegen die Linse 5 gedrückt.
Zu diesem Zweck wird die Spindel 4 von einer Feder 70 in jenem Teil umschlossen, der sich zwischen den Teilen des Joches 3 befindet. Die Feder stützt sich einerseits gegen den ortsfesten Bund 7.1 ab, während ihr anderes Ende gegen den einstellbaren Kragen 72 drückt, der in der Einstellung auf der Spindel 4 durch die Setzschraube 73 gehalten wird.
Bei der allmählichen Erzeugung des Ausschliffs aus der Linse 5 senkt sich die Spindel 4 mit dem Werkzeug, und die Ausschleiftiefe wird dadurch begrenzt, daß über dem Joch 3 auf der Spindel 4 ein anderer Kragen einstellbar angeordnet ist, der bei entsprechender Senkung der Spindel 4 schließlich auf die Oberfläche 75 des Bundes über dem Jocharm 3 auftrifft.
Zur Anfertigung einer Linse mit einem solchen Ausschliff hat die Linse bereits jene optische Gestalt, die sie für den das Fern-
sehen bestimmten Teil haben muß. Das Werkzeug 6 soll nun in dieser Linse den in Abb. 4 und 5 ersichtlichen Hohlschliff erzeugen. Es wird zu diesem Zweck ein Werkzeug benutzt nach Abb. 3, das einen Stiel 83 und einen Werkzeugkörper 82 aufweist. Der Werkzeugkörper 82 ist als Hohlzylinder oder Kegel ausgebildet und besitzt einen Boden 85 und die eigentliche kreisförmige Arbeitskante 86,
ίο die auf die entsprechende Schärfe zugeschliffen ist, um die Schleifarbeit zu vollziehen. Wenn eine solche Kreiskante im Raum um einen Punkt ausgeschwungen wird, der sich irgendwo auf einer im Mittelpunkt dieser Kreiskante errichteten Senkrechten befindet, so muß diese Kreiskante stets auf der Fläche einer Kugel liegen, welche als Mittelpunkt diesen Schwingpunkt hat. Es wird also durch die Ausschwingung der Schleifspindel um die Achse der Welle 2 und durch ihre gleichzeitige Drehung um ihre eigene Achse ein Ausschliff von Gestalt einer Kugeloberfläche erzeugt, wobei der Halbmesser dieser Kugeloberfläche durch Verstellung des Joches 3 mit Bezug auf die Schwingwelle 2 gegeben ist, und andererseits eine Verstellung der Länge des Ausschliffs durch die Verstellung der Schwingweite der Welle 2 bestimmt wird. Letztere wird durch Verlegung des Schwingpunktes des Zwischenarmes 21 erreicht.
Während in Abb. 3 ein Werkzeug gezeigt ist, das als Hohlkörper ausgebildet ist und nur eine Schleifkante 86 aufweist, ist das Werkzeug nach Abb. 4 zur Darstellung des Ausschliffs 87 als Festkörper ausgebildet und hat nur eine seichte, diametrale Nut zur Aufnahme des beim Ausschleifen entstehenden Abfallmaterials. Abb. 5 zeigt eine Brillenlinse, in welcher ein derartiger Ausschliff 100 parallel zur Längsachse der Linse erzeugt worden ist und sich in einem Abstand von allen Kanten der Linse befindet. Es ist jedoch auch ohne weiteres einzusehen, daß je nach der Einbettung einer Linse in dem Material auf dem Linsentisch der Ausschliff auch beliebig nahe an eine Kante herangerückt werden kann, oder selbst in diese Kante hineinfällt und daß bei winkliger Verlegung der Linse auf dem Tisch die Tiefe des Ausschliffs an verschiedenen Stellen verschieden ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Herstellung eines Zweistärken-Brillenglases mit einem in Längsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden Ausschliff, dadurch gekennzeichnet, daß einem sich um seine Achse drehenden und unter Schleifdruck stehenden Schleifwerkzeug mit kreis-
    förmiger Schleifkante eine Schwingbewegung um eine zu seiner Dreh- und zur Längsachse des Nahteiles senkrechte Achse erteilt wird.
  2. 2. Ausbildung der Maschine zur Herstellung der Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock
    (3) der umlaufenden Werkzeugspindel
    (4) in Spindelrichtung einstellbar am Kopf einer Schwingwelle (2) befestigt ist, um den Radius der Schwingbewegung verstellen zu können.
  3. 3. Antrieb für die Schwingbewegung der Schwingwelle der Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse eines zweiarmigen Schwinghebeis (21), der einerseits an dem Schwingarm (22) der Schwingwelle (2) angreift, andererseits an der antreibenden Kurbelstange (20) o. dgl. längs einer vertikalen Führung (1) verstellbar angeordnet ist, um den Schwinghub der Schleifspindel ändern zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU10399D 1928-06-27 1928-09-23 Herstellung eines Zweistaerken-Brillenglases mit einem in Laengsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden Ausschliff Expired DE559042C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US288545A US1881982A (en) 1928-06-27 1928-06-27 Eyeglass lens

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DE559042C true DE559042C (de) 1932-09-15

Family

ID=23107584

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DEU10399D Expired DE559042C (de) 1928-06-27 1928-09-23 Herstellung eines Zweistaerken-Brillenglases mit einem in Laengsrichtung der Linse verlaufenden und den Nahteil der Linse bildenden Ausschliff

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US3015196A (en) * 1959-12-07 1962-01-02 David L Campbell Method of making spectacle lenses
US3577690A (en) * 1969-08-04 1971-05-04 William M Catron Method of making one-piece multifocal lens blanks

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