DE2722021A1 - Schleif- oder poliermaschine zum schleifen oder polieren der innenflaeche einer form - Google Patents

Schleif- oder poliermaschine zum schleifen oder polieren der innenflaeche einer form

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/033Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
    • B24B27/04Grinding machines or devices in which the grinding tool is supported on a swinging arm

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Patentanwalt Erwin Zinyj
Dipl.-Ing.. Dipl.-WirtsA.-Ing.
8000 Mündien 90 GrOnwalder Straße 175a
Societe Anonyme: Telefon646846
Societe S.H.C.
6936ο ΤΕΡΝΛΥ-FLEVIEU / Frankreich
Schleif- oder Poliermaschine zum Schleifen oder Polieren der Innenfläche einer Form
Es ist seit langem bekannt, Teile oder verschiedene Gegenstände durch Formgebung des Grundwerkstoffes in einer verlorenen oder wieder verwendbaren Form herzustellen. Bei der letzten Herstellungsart verwendet man häufig einteilige oder mehrteilige Formen je nach der Beschaffenheit, der Qualität oder der Zweckbestimmung des Gegenstandes oder des Teiles, das sie herzustellen rrestatten sollen, wobei es häufig notwendig ist, die Innenfläche zu schleifen oder zu polieren, welche die innere Formflache begrenzt, in der das Grundmaterial des Gegenstandes oder des Teiles geformt werden soll.
Nach einer ersten Ausführungsart wurde von Hand poliert. Falls die erhaltenen Ergebnisse ausreichend, ja sogar sehr zufriedenstellend sein sollen, ist es sicher, daß ein erhöhter Wirkungsgrad oder Ertrag nicht erreicht werden kann. Um den speziell für diesen Arbeitsvorgana erhaltenen Preis zu reduzieren und um auch insbesondere den durch die manuelle Ausübung erforderlichen ^ufv;and einer solchen Operation zu vermindern, hat man Maschinen herzustellen beabsichtigt, die geeignet sind, einen Schleifoder Poliervorgang einer oder mehrerer innerer Flächen der natrize einer Form zu gestatten.
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Obgleich solche Versuche in erster Linie für die Formen durchgeführt v/urden, die eine Matrize bzw. eine Innenwandbegrenzung aufweisen, die durch eine Rotationsfläche begrenzt sind, ist man bei der Verwirklichung der zur Zeit bekannten Maschinen auf Probleme gestoßen, die mit der Veränderung des Durchmessers oder des Querschnitts der Innenv/and, die als Abdruck auf dem hergestellten Gegenstand erscheint, zusammenhängen. Zur Lösung dieses Problems ist man dazu übergegangen, Maschinen zu verwirklichen, die einen oder mehrere komplizierte Arbeitsköpfe ja sogar komplexe Arbeitsköpfe aufweisen, welche selbstverständlich nicht die einstmals normale Zuverlässigkeit aufv/iesen.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen und eine neue Maschine vorzuschlagen, die geeignet ist, in einfacher und billiger Weise den Schleif- oder Poliervorgang der rotationssymmetrischen inneren Fläche einer Form aus jedem geeigneten Material zu verwirklichen und zwar in einem Arbeitszyklus, der keinerlei Eingriff eines Facharbeiters erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es außerdem im besonderen Maße eine einfache und besonders robuste Ausgestaltung zu ermöglichen, die auf jedem Gebiet eingesetzt werden kann, wo die Herstellung von Teilen oder verschiedenen Gegenständen durch Formgebung eines Grundwerkstoffes im Inneren einer Form aus jedem geeigneten Material durchgeführt wird.
Gemäß der Erfindung ist die Schleif- oder Poliermaschine zum Schleifen oder Polieren der Innenfläche einer Form, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gestell
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umfaßt, das eine horizontale und in vertikaler Richtung bewegbare Platte abstützt, auf welcher ein Antriebsmotor zum Drehen eines Drehlagers angeordnet ist, das mittels einer im wesentlichen horizontalen und diametral zum Drehlager verlaufenden Schwenkachse ein Gehäuse eines Elektromotors mit im wesentlichen vertikaler Hauptachse trägt und mit einer Mittenverlagerungseinrichtung versehen ist, die stets auf den Motor im Sinne einer Verschwenkung um die Schwenkachse einwirkt, dessen auf einen Tisch gerichtete Ausgangswelle, der einen Teil des Gestells bildet, mit einer Spindel versehen ist, die ein Arbeitswerkzeug trägt, das während des Betriebs der Maschine einer Rotationsbewegung um die eigene Achse, einer planetenartigen Umlaufbewegung sowie einer Vertikalverschiebung unterworfen ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt ist.
In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Poliermaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
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Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2, wobei in größerem Maßstab das Funktionsprinzip der Poliermaschine nach der Erfindung dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt, daß die Maschine nach der Erfindung ein Gestell 1 umfaßt, deren oberer Tisch 2 eine vertikale Säule 3 trägt, die in axialer Richtung verlängerbar ist. Die Säule 3 ist durch einen Arbeitszylinder, vorzugsweise einen Hydraulikzylinder, gebildet, dessen Zylinder 4 durch einen oberen Bund 5 auf dem Tisch 2 befestigt ist, durch welchen der Zylinder hindurchgeführt ist. Der Zylinder 4 ist an seinem unteren Ende durch einen Stopfen 6 verschlossen, durch welchen ein Kanal 7 in den Zylinder für die Zuführung und Ableitung der Hydraulikflüssigkeit mündet.
Der Bund 5 des Zylinders 4 nimmt eine Laufbüchse 8 auf, die im Inneren mit zwei abdichtenden Gleitführungsringen 9 versehen ist, die mit einem Plungerkolben 1o zusammenwirken, der in Form einer Kolbenstange eines üblichen Hydraulikzylinders hergestellt ist. Dasjenige Ende des Plungerkolbens 1o, welches ständig sich im Inneren des Zylinders 4 befindet, ist mit einem Anschlag 11 versehen, der zur Begrenzung der maximalen Axialbewegung dient und mit dem Stopfen 6 oder dem unteren Ring 9 zusammenwirkt. Das obere Ende des Plungerkolbens 1o trägt einen schwanenhalsförmigen Auflagebock 12, der an seiner Basis eine mit einem Ring 13 versehene Verlängerung zur Halterung einer Gleitführung 14 ausgerüstet ist, welche aus einer zylindrischen Stange besteht, die sich parallel zum Plunger-
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kolben 1o erstreckt. Die Gleitführung 14 ist standig durch Führungsringe 15 geführt, die durch Führungsarme 16 getragen sind, welche verstellbar an der Laufbüchse 8 bzw. an dem Zylinder 4 befestigt sind. Im vorliegenden Falle sind zwei Führungsarme 16 zu beiden Seiten des Tisches 2 vorgesehen, welcher ein Loch 17 für den freien Durchgang der Gleitführung 14 aufweist.
Der Auflagebock 12 begrenzt an seinem oberen Teil eine nach der dem Ring 13 entgegengesetzt gerichteten Seite in bezug auf die Hauptachse der Säule 3 ausladende Platte 18, die ein zylindrisches Lager 19 bildet,das bei der Montage mit einem Rollenlager oder einem Axialkugellager 2o versehen wird. Das Rollenlager oder Axialkugellager 2o sichert, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, die Abstützung und Zentrierung einer rohrförmigen Nabe 21 einer glockenförmigen Keilriemenscheibe 22, die durch einen Keilriemen 23 mit einer Antriebskeilriemenscheibe 24 verbunden ist, welche auf der Ausgangswelle eines Elektromotors 25 aufgekeilt ist, der am Auflagebock 12 festliegt.
Die Nabe 21 der glockenförmigen Keilriemenscheibe 22 ist dazu bestimmt, die Abstützung eines Arbeitskopfes 26 zu sichern, der so angeordnet ist, daß er gegenüber der Nabe 21 einen Freiheitsgrad aufweist. Im vorliegenden Falle ist der Freiheitsgrad zwischen der Nabe 21 und dem Kopf 26 durch eine Schwenkachse X-X' definiert, die im allgemeinen parallel zum Tisch 2 und demnach senkrecht zur Säule 3 verläuft. Die Achse X-X1 ist durch zwei Spitzenlagerschrauben 27 gebildet, die
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einander diametral gegenüberliegend in der Nabe 21 vorgesehen sind, um in kegelstumpfförmige Vertiefungen 28 einzugreifen, die einander gegenüberliegend auf dem gleichen Durchmesser in die äußere Umfangsflache eines Zylinderansatzes 29 eingearbeitet sind, welcher an einem der Seitenflansche 3o eines mit vertikaler Hauptachse angeordneten Elektromotors 31 vorgesehen ist. Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen ist der Flansch 3o auf diese Weise im Inneren eines Gehäuses angeordnet und zentriert, das durch die glockenförmige Keilriemenscheibe 22 gebildet ist, gegenüber welcher der Motor 31 in den Richtungen des Doppelpfeiles f. (Fig. 2) nach beiden Seiten der Vertikalebene P um die Schwenkachse X-X1 ausschwenken kann. Die Fig. 3 zeigt im übrigen, daß die Spitzenlagerschrauben 27, welche die Schwenkachse X-X1 bilden, in der Nabe 21 derart angeordnet sind, daß sie in ihrer radialen Lage einstellbar sind, um eine Einstellung des Spiels zwischen dem Motor 31 und der Keilriemenscheibe 22 sowie die Zentrierung dieses Motors in bezug auf die Achse der Keilriemenscheibe zu ermöglichen.
Die Ausgangswelle des Elektromotors 31 ist über den Zylinderansatz 29 hinaus durch eine Spindel 32 verlängert, deren unteres Ende, welches dem Tisch 2 gegenüberliegt, mit einem abnehmbaren Werkzeug 33 versehen sein kann.
Der obere Flansch 34 des Elektromotors 31 ist mit einem Ring 35 verbunden, der einen Kühlventilator 36 umgibt, welcher an dem Ende der Motorwelle befestigt ist, das demjenigen Ende gegenüberliegt, welches durch die Spin-
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del 32 verlängert ist. Der Ring 36 ist im übrigen dazu bestimmt, eine starre Platte 37 aufzunehmen, die in ihrem Zentrum ein Lager für die Abstützung und Befestigung einer oberen Spindel 38 begrenzt, die unabhängig von der Achse des Motors 31 ist, zu der sie koaxial verläuft. Die obere Spindel 38 ist mit einem elektrischen Bürstenkollektor für mehrere Bürsten, beispielsweise drei,versehen, der in elektrischer Verbindung mit nichtdargestellten Leitungen steht, die zum Elektromotor 31 führen. Die einzelnen Schleifringe des Kollektors 39 arbeiten mit Bürsten 4o zusammen, die auf einem Träger 41 angepaßt sind, welcher durch ein Wellenlager 42 getragen ist, das am oberen Ende der Spindel 38 vorgesehen ist. Der Träger 41 ist im übrigen mit einer Gabel 4 3 verbunden, die fest auf der Platte 18 angeordnet, derart, daß der Träger 41 in einer fest definierten Winkellage festgelegt wird.
Die obere Platte 37 sichert mittels Führungsstiften 44 die Abstützung einer Mittenverlagerungsplatte 45, in der Weise, daß die öffnungen 46, die in der Platte 37 vorgesehen sind, stets offen bleiben, um ein Ansaugen des Kühlventilators 36 zu gestatten. Die Zapfen 44 sind derart angeordnet, daß sie eine winkelmäßige Festlegung der Mittenverlagerungsplatte 4 5 in bezug auf die Platte 37 bestimmen, jedoch auch eine diametral gerichtete Verschiebung dieser Platte bezogen auf den Tisch in Richtung des Pfeiles f- senkrecht zur Schwenkachse X-X1 gestatten , wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Die Einstellung der Lage der Mittenverlagerungsplatte 45 in bezug auf die Platte 37 wird mit Hilfe von zwei Schrauben 4 7 durchgeführt, die einander gegenüberliegend in seitlichen Verlängerungen 4 8 vor-
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gesehen sind, welche durch die Platte 4 5 derart gebildet sind, daß sich die Schrauben am Außenrand der Platte abstützen. Die Platte 4 5 ist auf einer Achse, die senkrecht zu derjenigen, welche durch die Einstellschrauben 4 7 geht, mit zwei Rollen 4 9 versehen, die diametral einander gegenüberliegen und dazu bestimmt sind, an der Unterseite paralleler Schenkel 5o eines Bügels abzurollen, der mittels einer Schwenkachse 52 auf einer Platte 53 angeordnet ist, die auf der Keilriemenscheibe 22 derart befestigt ist, daß sie sich außerhalb des Motors 31 parallel zur Achse desselben und insbesondere parallel zur Ebene P erstreckt, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Die Schenkel 5o des Bügels 51 sind ständig gegen die Rollen 4 9 mittels einer und vorzugsweise mittels zweier Zugfedern 54 gehalten, die zwischen den freien Enden der Schenkel 5o und der Keilriemenscheibe 22 angeordnet ist bzw. sind. Die Feder oder Federn 54 sind mit Einstellmitteln für ihre Vorspannung beispielsweise mit Schrauben 55 versehen, die an den Enden der Schenkel 5o des Bügels 51 angeordnet sind.
Die oben beschriebene Maschine arbeitet in folgender Welse:
Der Elektromotor 31 ist, wie dies weiter oben beschrieben ist, durch die Keilriemenscheibe 22 mit Hilfe der Spitzenlagerschrauben 27 gelagert und abgestützt, diese beiden Teile miteinander verbinden sondern auch die Schwenkachse X-X* bilden. Hieraus ergibt sich deshalb, daß der Elektromotor in der Lage ist, Schwenkbewegungen im Sinne des Doppel-
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pfeile» f. nach beiden Seiten der Ebene P in bezug auf die Keilriemenscheibe 22 auszuführen, mit welcher der Motor 31 in Drehrichtung derselben drehfest verbunden ist. Die Anordnung der Platte 53 hat auch zur Folge, daß der Bügel 51 drehfest mit der Keilriemenscheibe 22 verbunden ist, derart, daß der Bügel 51 eine fest bestimmte winkeimäßige Ausrichtung in bezug auf den Elektromotor 31 und in bezug auf die parallel zur eventuellen Verschiebung der Mittenverlagerungsplatte 4 5 verlaufende Hauptrichtung aufweist. Die Einstellung der Lage quer zur letzteren wird durchgeführt, um eine Versetzung der Achse der Rollen 49 in bezug auf die Ebene P hervorzurufen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, und zwar derart, daß die stSndige Wirkung der Federn 54, die auf die Schenkel 5o des Bügels 51 einwirken, dazu neigt, eine Verschiebung der Pollen in Richtung des Pfeiles f_ hervorzurufen und somit eine Kraftwirkung der Motoranordnung und der Spindel im gleichen Sinne auf die Schwenkachse X-X1 zu erzeugen, insbesondere im Sinne a der Richtung des Pfeiles f.. Hieraus ergibt sich nun, wie dies in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, daß der Motor 31 und die Spindel 32 im Ruhezustand eine geneigte Lage einnehmen, in welcher sich das V/erkzeug 33 außerhalb der geometrischen Achse befindet, die durch das Lager 19 und parallel zur verlängerbaren Säule 3 verläuft oder in anderen Grenzen der Ebene P.
Wenn der Elektromotor 31 unter Spannung gesetzt wird, wird die Spindel 32 beispielsweise im Sinne des Pfeiles f. (Fig. 5) derart in Drehung versetzt, daß sich das
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Werkzeug 33 um sich selbst dreht, ohne daß hieraus eine Änderung der oben beschriebenen räumlichen Lage eintritt. Dagegen treibt mit dem gleichzeitigen Einschalten des Elektromotors 25 die Antriebskeilriemenscheibe 24 über den Keilriemen 23 die Keilriemenscheibe 22 an, wodurch der Kopf 26 um die eigene Achse gedreht wird, beispielsweise in Pichtung des Pfeiles f4(Fig. 5),
Hieraus ergibt sich demnach, daß das Werkzeug 33 einer Art Planetenbewegung auf einer Kreisbahn C unterworfen wird, wobei es gleichzeitig eine Drehung um sich selbst, beispielsweise in Pichtung des Pfeiles f_, ausführt oder eventuell in einer Richtung bewegt wird, die als Gegenrichtung zu derjenigen gemäß dem Pfeil f. angesehen werden kann. Die Planetenbahn C des Werkzeuges 33 ist selbstverständlich definiert durch die Lage des Anschlages der Anordnung des Kopfes 26 auf der Schwenkachse X-X1 in Abhängigkeit von der Anfangseinstellung der Mittenverstellplatte 45 und diese Lage ist umsomehr unabänderlich, als die Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Keilriemenscheibe 22 eine Zentrifugalkraft erzeugt, welche umso höher ist, als sie sich zu beiden Seiten der Schwenkachse X-X1 auf die Spindel 32 und auf den Kopf 26 auswirkt. Infolgedessen, wenn man im Puhezustand die Spindel
32 in das Innere einer Form M, die auf dem Tisch 12 mit dem offenen Boden festgelegt ist, um das Werkzeug
33 in den Hohlraum einzuführen, der durch die rotationssymmetrische Innenfläche E begrenzt ist, deren größter Querschnitt oder deren größter Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Planetenbahn C
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des Werkzeuges 33, wird dieses Werkzeug, wenn man die Maschine in Betrieb nimmt, infolgedessen mitgenommen, um sich an der Umfangswand der Innenfläche E abzustützen und zwar umso stärker, je stärker die Federn vorgespannt sind und umso größer die erzeugte Zentrifugalkraft ist. Die planetenartige Umlaufbewegung und die Umdrehung um die eigene Achse des Werkzeuges 33 haben dann infolgedessen zur Folge, daß derjenige Teil der Umfangsflache der Innenwand E bearbeitet wird, welcher der HorizontaleLene der Bahn des WerK-zeuges 33 entspricht, und es wird entsprechend der Beschaffenheit und der Qualität des Werkzeuges ein fortschreitendes Polieren bzw. Schleifen dieses Teils der Oberfläche der Innenwand E durchgeführt.
Das Inbetriebnehmen der Maschine ist dann durch die gesteuerte Zuführung von Hydraulikflüssigkeit zu dem Zylinder 3 vervollständigt, derart, daß man in programmierter Folge die abwechselnde vertikale Verschiebung der Stange oder des Plungerkolbens 1o steuert, welcher bei seiner Verschiebung den Auflagebock 18 und die gesamte Kopfanordnung 26 mitnimmt. Das Werkzeug 33 wird infolgedessen durch die fortschreitende Verschiebung seiner Arbeitsfläche mitgenommen, um die gesamte Fläche der rotationssymmetrischen Begrenzungswand E zu bearbeiten, wobei diese Fläche einen konstanten oder gegebenenfalls sich verändernden Querschnitt begrenzt. Tatsächlich vird das Werkzeug 33 in Anlage an der rotationssymmetrischenFläche der Innenwand E durch die Wirkung der Federn 54 und durch die Zentrifugalkraft gehalten, derart, daß falls die Innenwand E lokale Veränderungen des rotationssymmetrischen
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Querschnittes aufweist, ein Abschnitt mit großem Querschnitt eine Vergrößerung des Schwenkwinkels um die Achse X-X* zur Folge haben wird, wShrend im Gegensatz hierzu eine Verminderung des Querschnittes ein Zurückbringen des Werkzeuges 33 in Richtung auf die Ebene P zur Folge haben wird, wobei der Schwenkwinkel des Kopfes 26 vermindert wird. Es sei erwähnt, daß im Laufe dieser besonderen Betriebsphase die Rollen 49 mitgenommen werden, um die Schenkel 5o des Bügels 51 entgegen der Wirkung der Federn 54 anzuheben, die einen umso größeren Widerstand entgegensetzen, je mehr der Schwenkwinkel um die Achse X-X1 abnimmt. Die Federn 54 bilden daher auf das Werkzeug einwirkende Druckmittel als Verstärkung oder als Ersatz für die Verminderung der Zentrifugalkraft, die aus der Verminderung des Halbmessers der Umlaufbahn C entsteht. Infolgedessen ist im Laufe eines vollständigen Arbeitszyklus, der eine fortschreitende Aufwärtsbewegung und eine nachfolgende fortschreitende Abwärtsbewegung des Plungerkolbens 1o umfaßt, das Werkzeug 33 angetrieben, um eine Bearbeitung auf der gesamten rotationssymmetrischen Fläche der Innenwand E durchzuführen, die so einem fortschreitenden Polieren oder Schleifvorgang durch abwechselnde vertikale Verschiebung des Kopfes 26 unterworfen ist, dessen Arbeitsorgan seinerseits gleichzeitig einer planetenartigen Bewegung mit verschiedenen Durchmessern der Umlaufbahn sowie einer Rotationsbewegung um sich selbst unterworfen ist.
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Obgleich es nicht dargestellt ist, so ist es doch erkennbar, daß die Einrichtung zur Erzeugung der hydraulischen Energie, welche die Speisung der Säule 3 sichert, mit den Einrichtungen oder Organen verbunden ist, welche geeignet sind, die zugeführte Menge in den Zylinder oder die verdrängte aus dem Zylinder zu regeln, derart, daß es möglich ist, vertikale Bewegungen zu erhalten, die mehr oder weniger rasch sind und zwar in Abhängigkeit vom angestrebten Polierbzw. Schleifzustand, von der Beschaffenheit des verwendeten Werkzeuges sowie von dem Material, welches die Form M bildet. Der Verlauf des Arbeitszyklus ist im übrigen einem Folgeprogramm untergeordnet, welches beispielsweise Umkehrschalter beeinflußt, die durch die Verschiebung der Gleitführung 14 gesteuert sind. Obgleich dies nicht vorgesehen sein muß, ist es vorteilhaft, auch Umkehr- bzw. Endschalter den Vorrichtungen zuzuordnen, die den abwechselnden veränderbaren vertikalen Bewegungsablauf des Plungerkolbens steuern, derart, daß die Bildung von Kanten am übergang zwischen denjenigen Stellen der rotationssymmetrischen Fläche der Innenwand E, die einer Bearbeitung durch das Werkzeug 33 unterworfen sind, und denjenigen vermieden wird, welche zu beiden Seiten der oberen und unteren Endstellungen der Arbeitsebene des Werkzeuges 33 liegen.
Die vorliegende Anmeldung ist nicht auf das dargestellte und im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es können verschiedene änderungen vorgesehen werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.)Schleif- oder Poliermaschine zum Schleifen oder Polieren der Innenfläche einer Form, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gestell (1) umfaßt, das eine horizontale und in vertikaler Richtung bewegbare Platte (18) abstützt, auf welcher ein Antriebsmotor (25) zum Drehen eines Drehlagers (19) angeordnet ist, das mittels einer im wesentlichen horizontalen und diametral zum Drehlager (19) verlaufenden Schwenkachse (X-X1), ein Gehäuse eines Elektromotors (31) mit im wesentlichen vertikaler Hauptachse trägt, und mit einer Mittenverlagerungseinrichtung (45 bis 51) versehen ist, die stets auf den Motor im Sinne einer Verschwenkung um die Schwenkachse (X-X1) einwirkt, dessen auf einen Tisch (2) gerichtete Ausgangswelle, der einen Teil des Gestells (1) bildet, mit einer Spindel (32) versehen ist, die ein Arbeitswerkzeug (33) trögt, das während des Betriebs der Maschine einer Rotationsbewegung um die eigene Achse, einer planetenartigen Umlaufbewegung sowie einer Vertikalverschiebung unterworfen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal bewegbare Platte (18) durch eine vertikale Säule (3) getragen ist, die einen Arbeitszylinder bildet, dessen fester Teil fest mit dem Gestell (1) verbunden ist und dessen bewegbarer Teil die Platte (18) trägt, und daß die Säule (3) Führungen (16) für die ausgerichtete
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Verschiebung einer Gleitführung (14) bildet, die an der Platte (18) angeordnet ist und sich parallel zur Achse des Arbeitszylinders (4) erstreckt, der mit einer Steuerzentrale für seine wahlweise Verschiebung verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verschiebbare Platte (18) einen Antriebsmotor (25) für den Drehantrieb eines Drehlagers (19) trägt, umfassend ein Drehteil (22) mit vertikaler Hauptachse, das durch eine Verbindung (27), die eine horizontale, senkrecht und koplanar zur vertikalen Achse des Lagers verlaufende Schwenkachse (X-X1) bestimmt, einen unabhängigen elektrischen Antriebsmotor (31) für eine Spindel (32) trägt, die mit einem Werkzeug (33) versehen ist, und daß der Antriebsmotor (31) außerdem mit dem Drehlager (19) durch eine Fittenverlagerungseinrichtung (45 bis 51) verbunden ist, die ihn einer Schwenkbewegung um seine Schwenkachse (X-X1) derart unterwirft, daß das Werkzeug (33) in eine räumliche Stellung kommt, die in bezug auf die vertikale Achse des Drehlagers versetzt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (31) mit dem Drehlager (19) durch eine Platte (45) verbunden ist, die senkrecht zur gemeinsamen Achse des Drehlagers (19) und des Motors (31) verläuft und mit dem Motor (31) durch eine Einstellvorrichtung (47) entlang eines Durchmessers verbunden ist, der senkrecht zu einer zwei Pollen (4 9) gemeinsamen Achse verläuft, die an der Platte (4 5) parallel zur Schwenkachse (X-X1) vorgesehen ist, und daß die Rollen (49)
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mit Schenkeln (5o) eines bewegbar vom Drehlager (19) getragenen Bügel (51) zusammenwirken, der mit einer Pückholvorrichtung (54) verbunden ist, die auf die Schenkel (5o) einv/irkt und über die Rollen (49) eine Verschwenkung des Elektromotors (31) um seine Schwenkachse (X-X1) tev/irkt.
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DE2722021A 1976-05-14 1977-05-14 Innenschleif- oder poliermaschine mit einer Mittenverlagerungseinrichtung für das Werkzeug Expired DE2722021C2 (de)

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