DE558597C - Umschalthahnsperrung an Fluessigkeitsmess- und Abgabevorrichtungen - Google Patents

Umschalthahnsperrung an Fluessigkeitsmess- und Abgabevorrichtungen

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DE558597C
DE558597C DES91202D DES0091202D DE558597C DE 558597 C DE558597 C DE 558597C DE S91202 D DES91202 D DE S91202D DE S0091202 D DES0091202 D DE S0091202D DE 558597 C DE558597 C DE 558597C
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DE
Germany
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Umschalthahnsperrung an Flüssigkeitsmeß- und Abgabevorrichtungen Bei Flüssigkeitsmeß- und Abgabevorrichtungen ist es unerläßlich, daß die Bewegung der Steuerung für die Entleerung und Füllung nur dann möglich ist, wenn der zu entleerende Behälter vollständig leer und der zu füllende Behälter vollständig voll ist.
  • Zu diesem Zwecke benutzt man in der Hauptsache einen Schwimmer, der in der Ablaufleitung vorgesehen ist und den Steuerhahn so lange sperrt, solange sich noch Flüssigkeit in der Leitung befindet.
  • Neben diesem Schwimmer kann noch ein von dem Überdruck der Flüssigkeit gesteuertes Organ vorgesehen sein, das bei der Füllung des Behälters den Hahn so lange sperrt, solange kein Überdruck vorhanden ist.
  • Diese beiden Arten der Verriegelung kann man auf drei verschiedene Weisen kombinieren, und zwar kann i. die Verriegelung durch den Schwimmer und durch das vom Überdruck abhängige Organ erfolgen, so daß beide unabhängig voneinander zur Wirkung kommen.
  • s. Die Verriegelung kann durch das vom Überdruck abhängige Organ nur dann erfolgen, wenn der Schwimmer sich in der Entriegelungsstellung befindet. In diesem Falle ist also das vom Überdruck abhängige Organ auch vom Schwimmer abhängig. 3. Die Verriegelung kann durch den Schwimmer nur dann erfolgen, wenn sich das von dem Überdruck abhängige Organ in seiner Entriegelungsstellung befindet; in diesem Falle ist der Schwimmer also von dem Organ abhängig, das durch den Überdruck gesteuert wird.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Umschalthahnsperrung für Flüssigkeitsmeß- und Abgabevorrichtungen mit sich abwechselnd füllenden und entleerenden Meßgefäßen nach der zuletzt genannten Art, bei welcher die Steuerung des Umschalthahnes oder -schiebers nach Füllung eines Gefäßes durch die durch die Füllung erzeugte Drucksteigerung oder von Hand bewirkt wird und einerseits von einem in der Entriegelungsstellung angeordneten Schwimmer und anderseits von einem durch den Überdruck der Flüssigkeit gesteuerten Organ abhängig ist, und zwar unterscheidet sich die Erfindung von dem Bekannten dadurch, daß nach Entleeren des einen Gefäßes der Schwimmer erst dann seine Entriegelungsstellung" einnehmen kann, wenn zuvor das von dem Überdruck der Flüssigkeit gesteuerte Organ in seine Entriegelungsstellung gelangt.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, daß das durch den Überdruck der Flüssigkeit gesteuerte Organ unter einer dem Flüssigkeitsdruck zwar entgegenstehenden, diesen jedoch nicht aufhebenden Wirkung einer Zugfeder steht, welche die zum Zwecke der Verriegelung auf Anheben des Schwimmers gerichtete Wirkung der in der Ablaufleitung sich stauenden Flüssigkeit unterstützt.
  • Dies bietet gegenüber bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß, wenn der Schwimmer durch irgendeine Ursache in seiner unteren Stellung bzw. Entriegelungslage festgehalten wird und der Auftrieb der Flüssigkeit nicht genügt, um ihn anzuheben und in seine Verriegelungslage zu bringen, die Kraft der Feder den Auftrieb der Flüssigkeit unterstützt und dadurch den Schwimmer in seine Verriegelungsstellung bringt.
  • Hierdurch wird eine zusätzliche Sicherheit in der Wirkung der Vorrichtung geschaffen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung -in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt im schematischen Schnitt Abb. z eine Flüssigkeitsmeß- und Abgabevorrichtung mit zwei Meßgefäßen mit selbsttätiger Steuerung, Abb. 2 eine abgeänderte Form der Vorrichtung nach Abb. i, Abb. 3 eine von Hand zu steuernde Vorrichtung und Abb.4 und 5 zwei verschiedene Stellungen einer Vorrichtung mit einem Meßgefäß.
  • Nach Abb. i, 2 und 3 besteht die Vorrichtung aus zwei Behältern x und 6, die abwechselnd mit einer Zuleitung 4 und einer Ableitung 5 durch einen Verteiler 2 in Verbindung gebracht werden können. Die Zuleitung 4 ist an eine nicht dargestellte Speisepumpe angeschlossen.
  • In der Ableitung 5 ist eine Kammer 7 vorgesehen, die einen Schwimmer 8 aufnimmt, der von einem Arm g eines um eine Achse =o schwingenden Winkelhebels getragen wird. Der andere Arm =i des Winkelhebels ist mit einem Zapfen 12 versehen, um den ein eine Kugel 14 tragender Hebel 13 schwingen kann. Die Kugel 14 ruht auf einer Fläche i5 und ermöglicht bei niedrigster Stellung des Schwimmers die Bewegung des Schiebers :z (Abb. i), die durch Vermittlung einer mittels Kolben 28 entsprechend den Druckunterschieden in den beiden Behältern i und 6 gesteuerten Umschaltvorrichtung 27 erfolgt.
  • Die Bewegung des Hebels g wird von einem hakenförmigen Anschlag 2o beeinflußt, der eine zusätzliche Verriegelung des Winkelhebelarmes ermöglicht. Dieser hakenartige Anschlag 2o ist mit einer Platte 21 verbunden, die von einer nachgiebigen Membran 22 gehalten wird. Das Innere dieser Membran steht mit der Zuleitung 4 der Pumpe in Verbindung und ist somit dem Druck dieser Leitung unterworfen. Eine Feder 23 hält die Platte a= und die Membran 22 in ihrer in Abb. i gezeigten Normalstellung.
  • Außerdem ist im Kopfe der Behälter i und 6 je ein Schwimmer 24 vorgesehen, der ein Ventil 25 trägt, das in der Höchststellung der Schwimmer die obere Öffnung des jeweiligen Behälters verschließt.
  • Endlich ist noch ein Fenster 26 vorgesehen, um die Bewegung des Schwimmers 8 verfolgen zu können.
  • DieWirkungsweise derVorrichtungistfolgende In der in Abb. i dargestellten Stellung entleert sich der Behälter i, wogegen sich der Behälter 6 füllt. Der Schwimmer 8 ist angehoben. In der Zuleitung 4 herrscht keinerlei Überdruck. Die Kugel 14 ruht in diesem Falle auf ihrem Sitz, und infolgedessen ist eine Bewegung des Gestänges i6 und 17 deswegen nicht möglich, weil es durch die Kugel in der Höchststellung gehalten wird. Infolgedessen ist auch eine Bewegung des Schiebers 2 unmöglich.
  • Bei vollständiger Füllung des Behälters 6 wird der entstehende Druck nicht nur -auf den Kolben 28 übertragen, sondern er verschiebt auch noch die Kugel 14, da sich infolge vollkommener Entleerung des Behälters i der Schwimmer senkt und durch den Pumpvorgang in der Leitung 4 ein Überdruck auftritt, der sich auf die Druckplatte 21 entgegengesetzt zurWirkung der Zugfeder 23 überträgt. Hierdurch bewegt sich der hakenförmige Anschlag 2o nach links, so daß der Winkelhebelarm =i infolge des Gewichtes des Schwimmers 8 um seine Achse schwingen kann. Gleichzeitig verschiebt sich die Kugel 14 nach links und nimmt die in Abb. 5 gezeigte Stellung ein, wodurch das Gestänge 16, 17 freigegeben wird. Wenn also die Entleerung des Behälters i beendet ist, kann sich der Schieber 2 bewegen.
  • Durch das Fenster 26 lassen sich die verschiedenen Bewegungen des Schwimmers verfolgen,- so daß mit Genauigkeit der geeignete Augenblick für die Umsteuerung bestimmt werden kann.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, daß die Bewegung des Gestänges 16 auf das Küken 18 eines Hahnes übertragen wird und außerdem eine weitere zusätzliche Verriegelungseinrichtung für das Umsteuerorgan vorhanden ist, die zweckmäßig aus einer mit dem Umschaltorgan 18 starr verbundenen Nockenscheibe 35 besteht, die Fortsätze 36, 37 und Rasten 39 aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein um eine Achse 4o schwenkbarer doppelarmiger Hebe132 bestrebt, unter der Wirkung einer Zugfeder 34 im Sinne des Pfeiles f auszuschwingen, wodurch der Sperransatz 33 dauernd gegen die Nockenscheibe 35 gedrückt wird.
  • Am anderen Ende des Hebels ist eine Stange 16 befestigt, welche in ihrer höchsten Stellung gehalten wird, sobald die Kugel 14 sich unter das Ende der Stange legt. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, daß sich i. der Haken 2o in seiner äußersten Linksstellung befindet, d. h. daß, wie in Abb. 2 dargestellt, der zu füllende Behälter i vollkommen gefüllt ist; 2. der Schwimmer 8 in seiner tiefsten Stellung befindet (was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt wurde), d. h. wenn der zu entleerende Behälter vollkommen entleert ist.
  • Unter diesen Bedingungen kann der Winkelhebel g, 11 um seine Achse io schwingen, wodurch sich die Kugel 14 nach links verschiebt und somit unter die Stange 16 gelangt.
  • Nimmt aber die Stange 16 die in Abb. 2 dargestellte Lage ein, bei welcher das Umschaltorgan blockiert ist, so ist man gezwungen, das Verteilerorgan 18 so weit zurückzubewegen, daß der Fortsatz 33 -auf die Fläche 36 der Nockenscheibe 35 gelangt, wodurch der Hebel 32 entgegen der Wirkung der Feder 34 um seine Achse q0 schwingt und somit die Stange 16 anhebt. Die Kugel 14 kann sich dann unter die Stange 16 legen und die Stellung der Stange sperren.
  • Der Sperrfortsatz 33 des Hebels 32 .kommt dadurch aus dem Bereich der Nockenscheibe heraus und kann nicht mehr in eine der Ausnehmungen 39 der Nockenscheibe 35 einfallen, die Bewegung des Verteilerorgans 18 ist also möglich.
  • Beginnt man nun mit der Entleerung des gefüllten Behälters, so wird der Schwimmer angehoben und die Kugel 14 in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht.
  • Bei Bewegung des Verteilerorgans 18 fällt dann der Sperrfortsatz 33 wieder in die ihm zuerst begegnende Rast 39 der Nockenscheibe 35 ein.
  • r Unter diesen Bedingungen ist es also unmöglich, eine Umschaltung vorzunehmen, bevor die Füllung des zu füllenden Behälters und die Entleerung des zu entleerenden Behälters nicht vollkommen beendet ist, wobei die Kraft der Feder 34 eben ausreichen soll, den Sperrfortsatz 33 in die Rast 39 der Nockenscheibe 35 eintreten zu lassen, wodurch zugleich auch eine Überbeanspruchung der Kugel 14 hintenangehalten wird.
  • Die in Abb. 3 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der nach Abb. i beschriebenen dadurch, daß die beiden Behälter i und 6 bzw. deren Leitungen 3 abwechselnd mit der Zuleitung q. und Ableitung 5 durch einen Vierweghahn 2 in Verbindung gebracht werden. Die Zuleitung q. und Ableitung 5 sind auch hier abwechselnd mit einem der Behälter i oder 6 in_ Verbindung. Ein Überdruck in der Zuleiung q. kann daher nur dann entstehen, wenn einer der Behälter vollkommen entleert ist, denn der Schwimmer 8 kann sich nur dann senken, wenn die Entleerung des mit der Ableitung 5 in Verbindung stehenden Behälters vollkommen beendet ist, und kann infolgedessen der Hahn 2 nur dann gesteuert werden, wenn der eine Behälter vollständig voll und der andere vollständig leer ist.
  • Die in Abb. q. und 5 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, daß es sich hier um eine Flüssigkeitsmeßvorrichtung mit einem einzigen Behälter handelt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist sinngemäß die gleiche wie bei den vorbeschriebenen Vorrichtungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Umschalthahnsperrung an Flüssigkeitsmeß- und Abgabevorrichtungen mit zwei sich abwechselnd füllenden und entleerenden Meßgefäßen, bei welchen die Steuerung des Umschaltorgans nach Füllung eines Gefäßes durch die durch die Füllung erzeugte Drucksteigerung oder von Hand bewirkt wird und einerseits von einem in der Entleerungsleitung angeordneten Schwimmer und anderseits von einem durch den Überdruck der Flüssigkeit gesteuerten Organ abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entleerung des einen Gefäßes der Schwimmer (8) erst dann in seine Entriegelungsstellung gelangen kann, wenn zuvor das von dem Überdruck der Flüssigkeit gesteuerte Organ (21) in seine Entriegelungsstellung gelangt ist.
  2. 2. Umschalthahnsperrung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Überdruck der Flüssigkeit gesteuerte Organ (21) unter einer dem Flüssigkeitsüberdruck zwar entgegenstehenden, diesen jedoch nicht aufhebenden Wirkung einer Zugfeder (23) steht, welche die zum Zwecke der Verriegelung auf Anheben des Schwimmers gerichtete Wirkung der in der Ablaufleitung (5) sich stauenden Flüssigkeit unterstützt.
  3. 3. Umschalthahnsperrung nach Anspruch i und 2 mit einem mit dem Schwimmer starr verbundenen Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag mit einer Stange (16) zusammenwirkt, die an einem doppelarmigen Hebel (32) angelenkt ist, der einen in Ausnehmungen eines Sektors des Umsteuerorgans eingreifenden Sperrfortsatz trägt.
DES91202D 1928-04-27 1929-04-17 Umschalthahnsperrung an Fluessigkeitsmess- und Abgabevorrichtungen Expired DE558597C (de)

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DES91202D Expired DE558597C (de) 1928-04-27 1929-04-17 Umschalthahnsperrung an Fluessigkeitsmess- und Abgabevorrichtungen

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DE (1) DE558597C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010317A (en) * 1958-10-22 1961-11-28 Us Industries Inc Automatic custody transfer meter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3010317A (en) * 1958-10-22 1961-11-28 Us Industries Inc Automatic custody transfer meter

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