DE558242C - Fahrzeugrad, bei dem ein Schienenrad durch Aufsetzen eines Strassenrades zur Benutzung auf Strassen geeignet gemacht wird - Google Patents

Fahrzeugrad, bei dem ein Schienenrad durch Aufsetzen eines Strassenrades zur Benutzung auf Strassen geeignet gemacht wird

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DE558242C
DE558242C DET32133D DET0032133D DE558242C DE 558242 C DE558242 C DE 558242C DE T32133 D DET32133 D DE T32133D DE T0032133 D DET0032133 D DE T0032133D DE 558242 C DE558242 C DE 558242C
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rail wheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/02Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on the same axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugrad, bei dem ein Schienenrad durch Aufsetzen eines Straßenrades zur Benutzung auf Straßen geeignet gemacht wird Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeugrad, das durch Aufsetzen eines Straßenrades auf ein Schienenrad zur Benutzung auf Landstraßen geeignet gemacht werden kann. Gegenüber den schon bekannten Rädern dieser Art weist es den außerordentlichen großen Vorteil auf, daß durch die Verlegung des Auflagers des Straßenrades auf dem Schienenrad an eine der Abnutzung durch den Betrieb des Schienenrades nicht unterworfene Stelle der Sitz des Straßenrades unverändert 'bleibt, weil diese Auflagerstelle bei dem durch die Abnutzung der Lauffläche des Schienenrades erforderlichen Nachdrehen derselben nicht mitbetroffen wird. Der Erfindung gemäß wird daher das Straßenrad auf dem Schienenrad in einer Fläche abgestützt, die hinter der Lauffläche des Schienenrades zurückspringt oder eine Verbreiterung der letzteren bildet.
  • Auf der Zeichnung ist eine Reihe von Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Die einzelnen Abbildungen sind Halbschnitte bzw. Ansichten der einzelnen Ausführungsformen von Rädern nach der Erfindung und zeigen jeweils das Schienenrad und das zugehörige Straßenrad.
  • Das Straßenrad H wird bei allen Ausführungen auf ein normales Eisenbahnwagenrad, d. h. Schienenrad C, aufgesetzt, welches aus dem üblichen Radkranz x mit der kegeligen Lauffläche 2 und dem Spurkranze 3 besteht. Das Straßenrad wird grundsätzlich so auf das Schienenrad aufgesetzt, daß die beiden Räder nur an einer sich nicht oder nur wenig abnutzenden, z. B. der äußersten, am wenigsten der Abnutzung unterworfenen Stelle der Lauffläche des Schienenrades miteinander in Berührung kommen. Die Berührung zwischen den beiden Rädern kann z. B. auch auf der äußeren Seite des Kranzes des Schienenrades stattfinden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. z sind vorspringende Träger za an den Kranz bzw. die Radscheibe des Schienenrades x durch Bolzen, Niete o. dgl. angesetzt, welche eine ungefähr rechtwinklig aus dem Schienenrade vorspringende Sitzfläche q. für das aufzusetzende Straßenrad H bilden. Diese Träger rd dienen dazu, letzteres außerhalb der Ebene des Schienenrades und seiner sich abnutzenden Lauffläche zu bringen. Auf diese Weise wird eine stets unveränderliche Sitzfläche q. für das Straßenrad geschaffen. Diese Träger xa können auch mit dem Kranz des Schienenrades aus einem Stück bestehen, wie in Abb. 2 dargestellt ist.
  • Abb. 3 und q. zeigen Straßenräder, bei denen sich die Radscheibe w des Straßenrades H gegen die äußere Fläche q. des Kranzes des Schienenrades legt. Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine durchaus dauerhafte und unveränderliche Sitzfläche für das Straßenrad. In Abb. 3 ist durch die punktierte Linie die Lauffläche des Schienenrades nach mäßiger Abnutzung und in Abb. 4 nach der äußersten zulässigen Abnutzung vor dem Wiederauffüllen durch Schweißen gezeigt. In beiden Fällen wird erreicht, daß am Kranze des Schienenrades zum mindesten ein Teil der ursprünglichen Sitzfläche 4 für das aufzusetzende und abzunehmende Straßenrad bestehen bleibt, da der Teil ill eine Verbreiterung des Radkranzes i bildet.
  • Abb.5 und 6 zeigen eine Ausführungsform des Straßenrades als Straßenlaufkranz in Form eines gewalzten Ringes 29 mit T-förmigem Querschnitt, wobei der Steg 30 sich gegen die Sitzfläche der Seite des Kranzes des Schienenrades legt. Die äußere Fläche 31 des Steges liegt ungefähr senkrecht zur Radachse und ist mit aus der Fläche des Steges herausgedrückten oder -gestanzten Vorsprüngen 32 ausgerüstet, welche einen Teil der Belastung des Straßenrades aufnehmen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 wird der Straßenkranz auf die Sitzfläche 4 amKranze des Schienenrades aufgeklemmt. Durch die Neigung der Sitzfläche 4 wird bewirkt, daß fast die ganze Belastung des Straßenrades oder -kranzes von der Sitzfläche 4 aufgenommen wird.
  • In Abb.8 ist eine Ausführungsform im Schnitt gezeigt, bei welcher der Kranz eines Schienenrades mit einem ringförmigen seitlichen Vorsprung ill ausgerüstet ist, welcher eine Sitzfläche 4 für den Straßenkranz bildet. Diese Fläche 4 bildet eine Fortsetzung der Lauffläche 2 des Schienenrades und liegt im gleichen Winkel wie der unabgenutzte äußere kegelige Teil des normalen Schienenrades. Hierdurch wird eine besonders breite kegelige Sitzfläche für den Kranz 43 des Straßenrades H gebildet. Der Kranz des Straßenrades trägt in diesem Falle eine doppelte massive Gummibereifung; doch kann die Scheibe des Straßenrades H in jeder in den anderen Abbildungen dargestellten Weise eingerichtet sein.
  • Abb. 9 und io zeigen ein Schienenrad mit einem ringförmigen seitlichen Vorsprung ill am Kranze des Schienenrades, welcher sich nach der Achse des Rades zu in einem etwas steileren Winkel neigt als bei Abb. 7, aber nicht ganz so steil verläuft wie bei Abb. 5. Auf diese geneigte Sitzfläche kommt das Straßenrad zu liegen, welches in diesem Falle aus einem aus dünnem Stahlblech in Dreieckquerschnittsform gebogenen Kranze besteht, wie Abb..9 zeigt. Auf diese Weise entsteht eine zylindrische Lauffläche für das Straßenrad nebst geneigten Flächen, von welchen die eine als Auflagefläche dient. Die zusammenstoßenden Enden des den Straßenkranz bildenden Bleches können miteinander verschweißt werden. Die äußere geneigte Fläche 44 des Straßenkranzes liegt auf den äußeren Enden der Speichen 45, welche auf die Nabe aufgeschoben werden und mit ihren inneren Enden auf dem vierkantförmigen Ende der Nabenhülse 46 sitzen. Abb. ii zeigt ein Schienenrad mit einem zusätzlichen ringförmigen seitlichen Kranzvorsprung ia; welcher eine Fortsetzung der Lauffläche bildet. Die auf diese Weise erhaltene breite Sitzfläche für das Straßenrad, welche den Teil 4 der normalen Lauffläche des Schienenrades einbegreift, kommt mit der inneren schrägen Fläche 55 eines Straßenkranzes mit dreieckigem Querschnitt in Berührung. Die andere schräge Fläche 56 des Straßenkranzes liegt auf einem Außenflansche der die Straßenlaufradscheibe bildenden Scheibe 57. Der Straßenkranz sitzt dabei mit der Fläche 4 auf dem Vorsprung il, des Spurkranzrades selbst dann noch auf, wenn bereits eine außerordentlich große Abnutzung der Lauffläche des Schienenrades, wie die punktierte Linie andeutet, eingetreten ist.
  • In Abb.12 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein zusätzlicher Vorsprung id am Kranze des Spurkranzrades C vorgesehen ist, welcher eine Verlängerung der äußerenLauffläche des Schienenrades bildet, ähnlich wie in Abb. 8 und ii gezeigt wurde. Das Straßenrad 61 ist in diesem Falle innen keilförmig ausgebildet, so daß es gegen die Sitzfläche 4 am Vorsprung il, angedrückt werden kann. Zum Andrücken des Straßenlaufkranzes 61: an das Schienenrad kann jede beliebige Druckvorrichtung verwendet werden. Offenbar ist auch bei dieser Bauart die Befestigung des Straßenlaufkranzes auf dem Schienenrade unabhängig von der Abnutzung der Lauffläche des letzteren.
  • Abb. 13 und 14 sind ähnlich den Abb. 9 bzw. 5, soweit die Form und die Neigung der Fläche des Vorsprunges ill am Schienenrade C in Betracht kommt. Der Straßenlaufkranz R hat in diesem Falle 'V-förmigen Querschnitt und wird durch eine Scheibe oder ein Speichensystem 63 mit der Nabe 64 getragen.
  • In Abb. 15 und 16 ist ein übliches, aus Holz bestehendes Lastwagenrad W in Verbindung mit einem normalen Eisenbahnradkranz 69, welcher auf ersterem aufgeschrumpft wird, dargestellt. Hierbei springt die Holzfelge 70 bei 71 über den Kranz des Schienenradkranzes vor. An dieser Stelle liegt ein nachgiebiges Kissen 72, z. B. aus Gummi, Faserstoff, Leder o. dgl. Dieses Kissen 72 kann entweder zusammenhängend ringförmig oder in einzelnen Stücken die Felge 7o umgeben. Die Straßenlaufkränze 73 und 74 sind von T-förmigem bzw. halb-T-förmigem Querschnitt und liegen auf diese Weise federnd oder nachgiebig auf der bei 71 vorspringenden Holzfelge 7o auf. Weiterhin sind die Stege der Straßenlaufkränze 73 und 74 mit einem nach innen vorspringenden, kreisförmigen Flansch ausgerüstet, welcher sich gegen die ähnlich geflanschten Enden einer Druckscheibe oder eines Druckspeichenrades 75 oder 76 anlegt, durch welches der Straßenlaufkranz fest auf seinen Sitz gepreßt wird. Abb. 17 und 18 zeigen eine Ausführungsform des Schienenrades, wobei wiederum ein ringförmiger Vorsprung ja am Kranze des Schienenrades vorgesehen ist. Der Vorsprung ia trägt eine Sitzfläche q., welche sich nach innen zu neigt. Das Straßenrad ist zweiteilig ausgeführt, und beim Aufsetzen und Abnehmen werden die beiden Teile nacheinander aufgesetzt. Nach Abb. 17 ist der Straßenlaufkranz H aus Blech hergestellt und bei 85 scharf eingebogen. Bei 86 läuft der Straßenlaufkranz in eine ringförmig vorspringende Scheibe aus. Die ringförmige Scheibe 86 trägt an verschiedenen Stellen die vorspringenden Teile 87, welche, wie bereits oben beschrieben, die Auflagefläche des Straßenlaufkranzes bilden und mit der Sitzfläche q. am Schienenrade zusammenkommen.
  • Anstatt das Straßenrad unmittelbar auf den ringförmigen Vorsprung am Schienenrade, wie in Abb. 17 gezeigt ist, aufzusetzen, kann man nach Abb.18 einen besonderen ringförmigen Körper 94. benutzen, welcher aus einem gespaltenen, federnden Ring besteht oder aber aus zwei getrennten Teilen hergestellt wird. Der ringförmige Körper 94 sitzt fest auf der nach innen geneigten Sitzfläche q. am Kranze des Schienenrades und wird zusammen mit dem Straßenrad an den Kranz des Schienenrades angedrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeugrad, bei dem ein Schienenrad durch Aufsetzen eines Straßenrades zur Benutzung auf Straßen geeignet gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Straßenrad das Schienenrad an der dem Spurflansch abgewendeten Seite in einer Fläche berührt, die hinter der Lauffläche des Schienenrades zurückspringt oder eine Verbreiterung der letzteren bildet, derart, daß die Berührungsfläche beim Abdrehen nach Abnutzung der Lauffläche entweder nicht oder nur in einem das sichere Anliegen nicht gefährdenden Maße betroffen wird. a. Fahrzeugrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Straßenrad mit der Radscheibe an der kegelig gestalteten Außenfläche des Radkranzes des Schienenrades aufsitzt (Abb. 5, 6, 7). 3. Fahrzeugrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenrad an der senkrechten Außenseite des Radkranzes ragende Vorsprünge hat, auf denen das Straßenrad aufsitzt (Abb. 1, a). q.. Fahrzeugrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge des Schienenrades auf der Außenseite einen nach außen vorspringenden Teil in Gestalt eines sich an die Lauffläche anschließenden Kegels (ja) hat, über den der Radkranz des Straßenrades greift (Abb. 3 bis 5, 7 bis 9, ii bis 14). 5. Fahrzeugrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Straßenrad mit seiner kegelförmigen Radscheibe (73 bzw. 7q.) auf eine Zwischenlage (7a) stützt, die auf einem den Radkranz des Schienenrades nach außen überragenden Vorsprung (71) sitzt (Abb. 15, 16). 6. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der Laufkranz des Straßenrades im Querschnitt V-förmig gestaltet ist und die eine Seite auf einer entsprechenden Kegelfläche des Schienenrades aufliegt (Abb. 9, 13).
DET32133D 1926-07-27 1926-07-27 Fahrzeugrad, bei dem ein Schienenrad durch Aufsetzen eines Strassenrades zur Benutzung auf Strassen geeignet gemacht wird Expired DE558242C (de)

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