DE558204C - Durch Hilfskraft bewegte, selbsttaetig wirkende Kupplungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Durch Hilfskraft bewegte, selbsttaetig wirkende Kupplungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE558204C
DE558204C DE1930558204D DE558204DD DE558204C DE 558204 C DE558204 C DE 558204C DE 1930558204 D DE1930558204 D DE 1930558204D DE 558204D D DE558204D D DE 558204DD DE 558204 C DE558204 C DE 558204C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine durch
Hilfskraft bewegte, selbsttätig wirkende Kupplungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Patent 553 675 und betrifft eine Verbessefung einer derartigen Vorrichtung.
Die Verbesserung liegt in der Anordnung einer Sperrvorrichtung, die in die selbsttätig wirkende Steuervorrichtung der Kupplungseinrichtung eingegliedert wird und in Abhängigkeit von der Bedienung des Gasfußhebels steht, derart, daß sie zur Wirkung gelangt, wenn dieser freigegeben wird.
Diese Sperrvorrichtung wird zu dem Zweck vorgesehen, das Einrücken der Kupplung zu verhüten, wenn bei freigelassenem Gasfußhebel die Geschwindigkeit einmal unter einen bestimmten Wert gesunken ist und durch Wirksamwerden der durch Hilfskraft bewegten, selbsttätig wirkenden Kupplungseinrichtung im Sinne des Lösens der Kupplung Bedingungen geschaffen werden, die eine nicht beabsichtigte erneute Beschleunigung der Antriebsmaschine zur Folge haben, wodurch ein erneutes, nicht beabsichtigtes Einrücken der Kupplung herbeigeführt werden könnte.
Dabei erscheint es besonders vorteilhaft, die Sperrvorrichtung als elektromagnetischen Schalter auszubilden, dessen Spule bei freigegebenem Gasfußhebel von dem Steuerstrom durchflossen wird, derart, daß die Kupplung ausgerückt gehalten wird und daß gegenüber dieser Spule ein vom Strom der Lichtmaschine beeinflußter zweiter Elektromagnet angeordnet ist, der auf den das Kontaktstück tragenden Anker des ersten Elektromagneten einwirkt; der zweite Elektromagnet stellt den Schalter um, wenn durch Bedienung des Gasfußhebels der vom Steuerstrom beeinflußte, auf den Schalter einwirkende erste Elektromagnet wirkungslos wird und die Lichtmaschine genügend Strom zum Umstellen des Schalters abgibt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist einfacher als ähnliche Vorrichtungen, bei denen beispielsweise ein Fliehkraftregler an Stelle des vom Steuerstrom durchflossenen, auf die Sperrvorrichtung einwirkenden Elektromagneten Verwendung findet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
Die Abb. 2 zeigt gegenüber der Abb. 1 nur bauliche Änderungen der in die selbsttätig wirkende Steuervorrichtung der Kupplung eingeschalteten, mit dem Gasfußhebel verbundenen Sperrvorrichtung und ist daher auf diese und die zu ihrem Verständnis
nötigen wesentlichen Teile der in Abb. I vollständig dargestellten Einrichtung beschränkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. ι S steht der Kupplungsfußhebel ι unter der Wirkung der Feder 2, die ihn in der Stellung zu halten sucht, bei der die Kupplung eingerückt, der Kupplungsschluß also vollzogen ist. Das Lösen der Kupplung erfolgt mittels der Hilfsvorrichtung, die im wesentlichen aus dem im halbkreisförmigen Zylinder 7 schwenkbaren Kolben 8, der auf der Achse 6 drehbaren Scheibe und dem Seil oder der Kette 3 besteht. An Stelle des halbkreisförmigen Zylinders 7 und des schwenkbaren Kolbens kann ein gewöhnlicher Zylinder mit verschiebbarem Kolben vorgesehen sein. Der Zylinder 7 wird durch den Kolben 8 in zwei Räume 9 und 10 geteilt. Der Raum 9 steht durch den Rohrstutzen 11 dauernd mit der freien Luft in Verbindung. Der Raum 10 ist mittels der Rohrleitung 12 an das Ventilgehäuse 13 des Steuerventils angeschlossen. Beiderseits von der Mündungsstelle der Rohrleitung 12 im Gehäuse 13 befinden sich \fentilsitze 14, die durch dieVentilei5undi7 beherrscht werden. Bei geöffnetem Ventil 15 steht die Leitung 12 und damit der Raum 10 des Zylinders 7 über den Stutzen 16 mit der freien Luft in Verbindung, bei geöffnetem Ventil 17 und demgemäß geschlossenem Ventil 15 stehen das Rohr 12 und der Raum 10 des Zylinders 7 mit dem Rohr 18 in Verbindung, das zwischen dem Vergaser 21 und der Drosselklappe 20 in das Brennstoffsaugrohr 19 mündet. Die Drosselklappe 20 wird durch das Gestänge 22 und 23 sowie durch den Gasfußhebel 24 bewegt. Bei geöffnetem Ventil 17 und in Lauf befindlicher Antriebsmaschine wird der Kolben 8 durch den von der Antriebsmaschine erzeugten Unterdruck in der durch den Pfeil 25 angegebenen Richtung bewegt.
Die starr miteinander verbundenen Ventile 15 und 17 sind mittels der Stange 26 mit dem schwenkbar gelagerten Hebel 27 verbunden. Die Bewegung des Hebels 27 in der vom Pfeil 28 angegebenen Richtung wird durch einen Elektromagneten 29 veranlaßt, dessen Anker 30 mit dem Hebel 27 verbunden ist. Die Spule 31 des Magneten ist einerseits normalerweise über den Schalter 32 an die Batterie 33 angeschlossen, während sie andererseits über die Leitung 34 mit dem Kontakt 35 verbunden ist, der isoliert am Hebel des Getriebeschalthebels 37 schwenkbar gelagert ist; außerdem steht die Spule 31 über die Leitung 38 mit einem feststehenden Kontakt 39 in Verbindung. Beim Andrücken des Kontaktes 35 gegen den Getriebeschalthebel 37 wird die Spule 31 mit der Masse verbunden. In der Leitung 38 ist ein Unterbrecher 40 vorgesehen, der bei Bedienung des Gasfußhebels 24 geöffnet wird.
Zwischen dem feststehenden Kontakt 39 und einem Elektromagneten 41 ist ein bei 44 schwenkbar gelagerter Anker 42 vorgesehen, an dem eine Zugfeder 43 angreift, die den Anker auf dem feststehenden Kontakt 39 festzuhalten strebt.
Die Spule des Magneten 41 wird von dem Strom der Lichtmaschine 45 durchflossen und ist so bemessen, daß der Magnet den Anker 42 gegen die Wirkung der Feder 43 anzuziehen vermag, sobald eine bestimmte Stromstärke erreicht ist. Von der Magnetspule führt die Lichtmaschinenleitung 46 zur Batterie 33.
Die Spannung der Feder 43 kann beliebig verändert werden, die von ihr ausgeübte Zugkraft kann also den jeweils gewünschten Verhältnissen angepaßt werden.
Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Abb. ι ist kurz folgende:
Sobald der Schalter 32 geschlossen wird, fließt von der Batterie 33 durch die Spule 31 über Schalter 40, Leitung 38, Kontakt 39, Anker 42 und Schwenklager 44 ein Strom zur Masse. Der Magnetkern 30 wird angezogen und der Hebel 27 im Sinne der Pfeilrichtung go 28 verschwenkt. Das Ventil 15 wird geschlossen und das Ventil 17 geöffnet, die Kupplung wird also ausgerückt. Der Getriebeschal thebel 37 kann bei ausgerückter Kupplung ohne Gefahr .bedient werden.
Wird nun der Antriebsmaschine durch Bedienung des· Gasfußhebels 24 Brennstoff zugeführt, so wird zwangsläufig der Unterbrecher 40 geöffnet und damit der die Spule 31 durchfließende Strom unterbrochen. Die Druckfeder 47 im Ventilgehäuse 13 führt also die Ventile 15 und 17 in die dargestellte Lage zurück. Die Kupplung wird eingerückt. Beim Umschalten auf den nächst höheren Gang wird die Kupplung jedoch wieder gelöst, weil über den Kontakt 35 der Stromkreis der Spule 31 wieder vorübergehend geschlossen wird.
Bei einer bestimmten einstellbaren Geschwindigkeit der Antriebsmaschine bzw. der Lichtmaschine 45 überwindet die Kraft des Magneten 41 die Zugkraft der Feder 43 und hebt den Anker 42 von dem Kontakt 39 ab, wodurch eine zweite Unterbrechung des Stromkreises der Spule 31 entsteht. Diese wird erst wieder aufgehoben, wenn die Drehzahl der Antriebsmaschine bzw. die Stromstärke der Lichtmaschine so weit gesunken ist, daß die Kraft des Magneten 41 ' durch die Zugkraft der Feder 43 überwunden wird.
Der feststehende Kontakt 39 ist als Elek-
tromagnet ausgebildet, dessen Spule 56 von dem Strom der Spule 31 durchflossen wird. Beim Aufliegen des Ankers 42 auf dem feststehenden Kontakt 39 wird eine gewisse An-S ziehungskraft von dem Kontakt 39 auf den Anker 42 ausgeübt, die zweckmäßig so bemessen ist, daß der Elektromagnet 41 den Anker 42 erst abzuheben vermag, wenn die Drehzahl der Lichtmaschine die bestimmte im Arbeitslauf auftretende Drehzahl der Antriebsmaschine überschritten hat.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 entspricht in allem wesentlichen dem nach Abb. i. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die vom Lichtmaschinenraum beeinflußte, aus Magnet 41 und Anker 42 bestehende Schaltvorrichtung· den Stromkreis1 der Spule 31 nicht unmittelbar, sondern mittelbar steuert.
Die von der Spule 31 über den Unterbrecher 40 geführte Leitung 38 ist unmittelbar an den Kern 48 eines Hilfsmagneten angeschlossen, dessen Spule 49 einerseits über die Leitung 50 mit dem feststehenden Kontakt 39 und andererseits über die Leitung 51 mit einer isoliert gelagerten Kontaktfeder 52 verbunden. Im Ruhezustand liegt der Hebel 27 an der Kontaktfeder 52. An dem Hebel 27 ist ein Kontakt 53 im Bereich des Magnetkerns 48 befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist der Anker 42 isoliert gelagert und mit einem Kontakt 54 versehen, der über die Leitung 55 mit der Speiseleitung der Batterie 33 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Abb. 2 ist wie folgt:
Im Ruhezustand ist das Ventil 17 geschlossen und das Ventil 15 geöffnet, und der Hebel 27 liegt an der Kontaktfeder 52 an.
Wird die Maschine in Gang gesetzt bzw. der Schalter 32 geschlossen, fließt der Strom von der Batterie 33 über den Schalter 32, Leitung ■55, Kontakte 54, 39, Leitung 50, Spule 49, Leitung 51, Kontaktfeder 52 und Hebel 27 zur Masse. Der Magnetkern 48 wird also erregt und zieht die Kontaktfeder 53 an, ohne jedoch den Hebel 27 zu verschwenken. Durch das Anziehen des Federkontakts 53 wird der Stromkreis der Spule 31 über Unterbrecher 40, Leitung 38, Magnetkern 48, Kontaktfeder 53 und Hebel 27 geschlossen, d. h. der Magnetkern 30 wird erregt und verschwenkt den Hebel 27 in der Richtung des Pfeiles 28. Die Kupplung wird infolgedessen ausgerückt. Bei der Verschwenkung des Hebels 27 im Sinn der Pfeilrichtung 28 wird er von der Kontaktfeder 52 getrennt, dadurch wird die Spule stromlos.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß ein kurzes Erregen des Magnetkerns 48 genügt, um den Stromkreis des Elektromagneten 30, zu schließen und dadurch die Ausrückung der Kupplung zu veranlassen und daß der Stromkreis des Magneten 30, 31 geschlossen und die Kupplung demgemäß in ausgerückter Stellung verbleibt, unabhängig davon, ob die \Όη der Lichtmaschine beeinflußte Schaltvorrichtung 41, 42 während des Leerlaufs der Antriebsmaschine den Stromkreis der Spule öffnet oder nicht. Durch die Verwendung des Magneten 48, 49 wird demgemäß ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 jegliche Abhängigkeit der Kupplungseinrichtung von unbeabsichtigten Drehzahlsteigerungen der Antriebsmaschine während ihres Leerlaufs vermieden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Durch Hilfskraft bewegte, selbsttätig wirkende Kupplungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Patent 553 675, dadurch gekennzeichnet, daß in die selbsttätig wirkende Steuervorrichtung (29) der Kupplung eine mit dem Gasfußhebel (24) verbundene Sperrvorrichtung (56) eingeschaltet ist, welche das Einrücken der Kupplung nach einmaligem Unterschreiten einer bestimmten Umdrehzahl der Antriebsmaschine verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung als elektromagnetischer Schalter (42, 56) ausgebildet ist, dessen Spule in der Leerlaufstellung des Gasfußhebels (24) von dem Steuerstrom durchflossen wird, derart, daß die Kupplung ausgerückt gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperr-Vorrichtungsmagneten (56) gegenüber ein vom Strom der Lichtmaschine (45) beeinflußter zweiter Elektromagnet (41) angeordnet ist, der auf dem das Kontaktstück tragenden Anker (42) des ersten Elektromagneten (56) wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930558204D 1930-02-04 1930-05-04 Durch Hilfskraft bewegte, selbsttaetig wirkende Kupplungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE558204C (de)

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