DE558034C - Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE558034C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/241Differential pressure systems
    • B60T13/242The control valve is provided as one unit with the servomotor cylinder
    • B60T13/243Mechanical command of the control valve, mechanical transmission to the brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Es sind bereits Unterdruckbremseinrichtungen bekannt, bei denen die Ein- und Auslaßventile für den auf den Bremskolben wirkenden Unterdruck derart angeordnet sind, daß das eine Ventil erst geöffnet wird, nachdem das andere geschlossen ist.
Diese bekannten Einrichtungen werden nach der Erfindung dadurch verbessert, daß sowohl das Unterdruckauslaß- als auch das Unterdruckeinlaßventil durch eine Blattfeder gebildet werden und die beiden Blattfedern flach aufeinander gelagert und an einem Ende an dem Ventilgehäuse befestigt sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Ventile auch in größten Mengen ohne kostspielige Einrichtungen billig hergestellt und auf einfachste Weise montiert werden können. Sowohl die Ventile als auch die Ventilsteuerung beanspruchen wenig Raum, so daß die ganze Einrichtung entsprechend kleiner und leichter ausfällt. Da im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen keine in die Zuführungsleitungen hineinragenden Teile vorhanden sind, kann der ganze Leitungsquerschnitt für die Luftbewegung voll ausgenutzt werden, so daß Drosselungsverluste nicht eintreten. Die Ventilsitze können aus einfachen, glatt geschliffenen ebenen Flächen bestehen, so daß sie gleichfalls leicht und billig herstellbar sind und sich infolge der geringen Beanspruchung praktisch nicht abnutzen, so daß sie auch nach längerer Betriebszeit einen zuverlässigen luftdichten Abschluß gewährleisten. Es bereitet also keine Schwierigkeit, einen bestimmten Bremsdruck über längere Zeit konstant aufrechtzuerhalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch eine Bremsvorrichtung mit dem Ventil nach der Erfindung; die Teile sind in der Lösestellung dargestellt,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ventilvorrichtung mit den Teilen in ihrer Mittelstellung,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt mit der Ventilvorrichtung in der Bremsanzugsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ventilvorrichtung nach Linie j-j der Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht aus eines der Ventile, Fig. 6 eine Draufsicht auf das andere Ventil.
Die Anordnung des Bremsgestänges ist derart, daß bei der ersten Bewegung des Fußbremshebels durch den Fahrer die Kraftquelle eingeschaltet wird, so daß die Bremsen angezogen werden.
In der Zeichnung ist 11 ein Bremszylinder, in dem sich ein Kolben 12 bewegt, welcher durch eine Feder 13 in die Lösestellung geführt wird. Das vordere Ende dieses Zylinders ist durch ein Rohr 14 an ein Ventilgehäuse 15 angeschlossen, in dem eine Ventilvorrichtung angeordnet ist, die die Verbindung des Rohres 14 entweder mit der Außenluft oder mit der Ansaugleitung der Kraftmaschine steuert.
Der Bremszylinder 11 ist an einem Gehäuse 16 angeschraubt oder in anderer geeigneter Weise befestigt, das seinerseits durch nicht dargestellte Teile an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist und aus dem eigentlichen Gehäuse und einem abnehmbaren Deckel besteht.
In dem Gehäuse i6 sind die Wellen und Hebel des Bedienungsgestänges, die in bekannter Weise ausgebildet sind, untergebracht. ίο Die Ventilvorrichtung besteht in einem zweiteiligen Gehäuse 15, das an dem Gehäuse 16 befestigt ist. Der Unterteil 37 des Ventilgehäuses 15 ist mit Kanälen 39 und 40 und der Ventilgehäusedeckel 38 mit einem Kanal 41 versehen.
Der Kanal 39 ist durch das Rohr 14 mit dem vorderen Ende des Bremszylinders 11 und der Kanal 40 durch ein Rohr 48 mit der nicht dargestellten Ansaugleitung der Kraftmaschine verbunden. Der Kanal 41 führt nach unten und steht durch einen weiteren Kanal 43 mit dem inneren Teil 44 des Gehäuses 16 in Verbindung, das seinerseits entweder unmittelbar mit der Außenluft in Verbindung steht oder an diese durch ein in das Kurbelgehäuse der Kraftmaschine mündendes Rohr 45 angeschlossen ist. Die Steuerung der genannten Kanäle wird durch ein Paar aufeinanderliegender Blattfedern 46 und 47 bewirkt, die beide an einem Ende an dem Unterteil 37 des Ventilgehäuses durch Schrauben 37' befestigt sind. Die Blattfeder 47 erstreckt sich über die innere ebene Fläche des Gehäuses und legt sich auf das Ende 48 des Kanals 40. Die Blattfeder 46 kann sich bei ihrer Bewegung gegen die geneigte Sitzfläche 41' an den Kanal 41 legen, der Ventilgehäusedeckel 38 ist zur Anpassung an diese Bewegung ausgespart.
Die Ventile werden von dem Schwinghebel 24 aus bewegt, der sich gegen einen Kolben 52 legt. Dieser Kolben wirkt mittels einer Feder 53 auf einen abgesetzten Kolben 54 ein, der durch eine Bohrung 55 der Blattfeder 47 hindurch mit der Blattfeder 46 zusammenarbeitet. Die Blattfeder 47 wird von dem Kolben 52 aus dadurch bewegt, daß der Kopf 56 des Kolbens 52 auf einen anderen Kolben drückt, der durch eine durchbohrte Mutter 57, durch die der Kolben 52 hindurchgeht, und eine Büchse 58 gebildet wird, die mit der genannten Mutter verbunden ist, und einen auf die Blattfeder 47 einwirkenden Ringkolben 59 trägt. Dieser letztgenannte Ringkolben wird zweckmäßig durch eine Feder 60 in die Lösestellung geführt. Der Ringkolben 59 ist mit einem umgeflanschten Ende 61 versehen, das mit dem inneren umgeflanschten Ende der Büchse 58 durch eine Feder 62 in Eingriff gehalten wird, die zwischen die Mutter 57 und das innere Ende des Ringkolbens geschaltet ist. Der Kolben 52, die Feder 53 und der Kolben 54 bewegen sich in der Bohrung des Ringkolbens 59, und die Büchse 58 wird in einem rohrartigen Ansatz 63 des Ventilgehäuseunterteiles 37 geführt.
Wenn bei dieser Anordnung der Fußbremshebel niedergetreten wird, so wird dadurch der Kolben 52 einwärts in Abb. 1 nach rechts bewegt. Die Einwärtsbewegung des Kolbens 52 wird durch die Feder 53 auf den Kolben 54 übertragen, der bei seiner Einwärtsbewegung die Blattfeder 46 aus der in Fig. 1 dargestellten Lösestellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt, so daß der Kanal 41 abgeschlossen wird. Wenn dies eingetreten ist, wird die Feder 53 in einem solchen Maße zusammengedrückt, daß der Kopf 56 des Kolbens 52 mit der Mutter 57 des zweiten vorstehend beschriebenen Kolbens in Eingriff gelangt. Hierauf bewegt sich dieser zweite Kolben entgegen der Wirkung der Feder 60 einwärts, und der Ringkolben 59, der von diesem zweiten Kolben getragen wird, hebt die Blattfeder 47, wie in Fig. 3 dargestellt, von ihrem Sitz 48, so daß eine Verbindung zwischen den Kanälen 40 und 39 und somit zwischen 'der Ansaugleitung und dem Bremszylinder hergestellt wird. Die Luft wird aus dem Bremszylinder durch die Saugwirkung der Kraftmaschine herausgesaugt und hierdurch der Kolben 12 vorwärts bewegt. Diese Bewegung bewirkt über die Kolbenstange 30 und die übrigen Hebel das Anziehen der Bremsen. Wenn der Fahrer seinen Fuß in einer festen Stellung beläßt, nachdem das Anziehen der Bremsen durchgeführt ist, so wird die Bewegung des Kolbens durch die Stange 30 und der Hebel eine geringe Rückwärtsbewegung des oberen Endes des Hebels 24 verursachen, so daß die Blattfeder 47 wieder auf ihren Sitz zurückgeht und die Verbindung zwischen den Kanälen 39 und 40 unterbrochen wird. Die Ventilvorrichtung befindet sich dann in der in Fig. 2 dargestellten Mittelstellung, in der die Bremsen angezogen in der Stellung und mit dem Bremsdruck verbleiben, der bereits vorhanden ist, das Löseventil wird jedoch nicht geöffnet.
Eine Rückwärtsbewegung des Fußbremshebels ergibt eine ganze oder teilweise Lösung der Bremsen in irgendeinem Maße. Mit anderen Worten, mit der dargestellten Ventilvorrichtung können die Bremsen in irgendeiner der Mittelstellungen des Kolbens 12 angezogen oder gelöst werden, eine weitere Bewegung des Fußbremshebels ergibt eine stärkere Bremswirkung auf Grund der Zunahme der Unterdruckwirkung.
Nach Loslassen des Fußbremshebels wird der Schwinghebel 24 unter der Wirkung der Bewegung der Stange 2,"j in die Lösestellung geführt, die Blattfedern 46 und 47 kehren,
ebenso wie das zugehörige, unter der Einwirkung seiner Federn stehende Gestänge nebst Kolben in die Lösestellung zurück. Sobald die Blattfedern 46 und 47 in die Lösestellung gelangt sind, erfolgt ein Druckausgleich zwischen dem Raum vor dem Kolben 12 und dem mit der Außenluft in Verbindung stehenden Raum durch die Gehäuseöffnung 44, die Kanäle 43, 41 und das Rohr 14, so daß der KoI-ben 12 unter der Wirkung der Feder 13 in die Lösestellung zurückkehrt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Unterdruckbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Ein- und Auslaßventile für den auf den Bremskolben wirkenden Unterdruck derart angeordnet sind, daß das eine Ventil geöffnet wird, nachdem das andere geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Unterdruckauslaß- als auch das Unterdruckeinlaßventil durch eine Blattfeder (46 und 47) gebildet werden und die beiden
    a5 Blattfedern (46 und 47) flach aufeinandergelegt und an einem Ende an dem Ventilgehäuse (15) befestigt sind.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Öffnung (40) des Unterdruckeinlaßventils liegende Blattfeder (47) mit einer Bohrung (55) versehen ist, durch welche der das Unterdruckauslaßventil (46) steuernde Kolben (54) auf die zweite Blattfeder (46) wirkt.
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringkolben (59) zum Öffnen des Unterdruckeinlaßventils an der Blattfeder (47) dieses Ventils an einer Stelle zwischen dem befestigten Ende der Blattfeder (47) und deren beweglichem, die Ventilöffnung (40) verschließendem Ende angreift.
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Sitzfläche (41') des Unterdruckauslaßventils, die dem Kolben (54) des Unterdruckauslaßventils gegenüberliegt, gegenüber der Sitzfläche (48) des Unterdruckeinlaßventils (40) entsprechend der Druckbiegung der Blattfedern (46 und 47) geneigt angeordnet ist.
  5. 5. Bremseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Einlaßventil steuernde Ringkolben (59) als den das Unterdruckauslaßventil (46) steuernden Kolben (54) gleichachsig umschließende Buchse ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930558034D 1930-12-19 1930-12-24 Unterdruckbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE558034C (de)

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FR708392A (fr) 1931-07-23

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